DE4231126A1 - Vorrichtung zum Aufhängen vorzugsweise langer Kleidungsstücke - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhängen vorzugsweise langer Kleidungsstücke

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/48Hangers with clamps or the like, e.g. for trousers or skirts
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhän­ gen vorzugsweise langer Kleidungsstücke, mit einer Einhängeein­ richtung und einer an die Einhängeeinrichtung angelenkten obe­ ren Kleidungsaufnahme.
Vorrichtungen der in Rede stehenden Art sind bspw. unter dem Begriff "Kleiderbügel" landläufig bekannt. Bei der Aufbewahrung langer Kleidungsstücke weist der herkömmliche Kleiderbügel je­ doch den enormen Nachteil auf, daß ein erheblicher, sich nach unten erstreckender freier Raum erforderlich ist, damit insbe­ sondere lange Kleidungsstücke nicht den Boden berühren und da­ bei zerknittern oder sonstwie aus der Form geraten. Insbeson­ dere beim Einhängen in einen mobilen Kleidungsständer und zum Transport werden daher lange Kleidungsstücke nicht selten nach oben, d. h. zum Kleidungsbügel hin, umgelenkt und dort mit Na­ deln festgelegt. Dies bringt jedoch ebenfalls den zuvor bereits genannten enormen Nachteil mit sich, daß nämlich die Kleidungs­ stücke knittern und daß vor allem auch Beschädigungen durch das Anstecken mittels Nadeln auftreten, was insbesondere bei sehr feinen Stoffen, bspw. bei Seide, in besonderem Maße geschehen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufhängen vorzugsweise langer Kleidungs­ stücke anzugeben, mit der sich gerade lange Kleidungsstücke auf einfache Weise aufhängen lassen, ohne daß diese bei kurzem Kleiderständer den Boden berühren, knittern oder sonstiger Be­ schädigungsgefahr unterliegen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufhängen vorzugsweise langer Kleidungsstücke löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Danach ist die in Rede ste­ hende Vorrichtung derart ausgestaltet und weitergebildet, daß eine längenverstellbare Verbindungseinrichtung vorgesehen ist und daß diese Verbindungseinrichtung die obere Kleidungsauf­ nahme mit einer unteren Kleidungsaufnahme verbindet.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß zum ordnungsgemäßen Aufhängen insbesondere langer Kleidungsstücke neben der oberen Kleidungsaufnahme auch noch eine untere Kleidungsaufnahme zur Wirkverbindung mit dem Kleidungsstück vorzusehen ist. Entspre­ chend dem verfügbaren Raum unterhalb der erfindungsgemäßen Vor­ richtung lassen sich die Kleidungsaufnahmen in einem vorgegebe­ nen Bereich mehr oder weniger weit voneinander entfernt festle­ gen. Dazu dient die längenverstellbare Verbindungseinrichtung, die den Abstand zwischen den Kleidungsaufnahmen festlegt.
Reicht der Raum unterhalb der Vorrichtung für die gesamte Länge des Kleidungsstückes, bspw. eines Overalls, vollkommen aus, so läßt sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Overall zwischen die obere Kleidungsaufnahme und die untere Kleidungs­ aufnahme quasi einspannen, wodurch ein Knittern besonders wir­ kungsvoll vermieden ist. Ist jedoch der Raum unterhalb der in Rede stehenden Vorrichtung nicht hinreichend, so wird die Verbindungseinrichtung entsprechend gekürzt, d. h. der Abstand zwischen der oberen Kleidungsaufnahme und der unteren Klei­ dungsaufnahme wird verringert. Die am unteren Bereich des auf­ zuhängenden Kleidungsstückes angreifende untere Kleidungsauf­ nahme lenkt somit das Kleidungsstück, bspw. den Overall, im un­ teren Bereich sanft nach oben um, so daß das Kleidungsstück an definierbarer unterer Stelle nach oben zurückgeschlagen ist. Ein Feststecken des unteren Bereichs des Kleidungsstückes ist aufgrund der unteren Kleidungsaufnahme nicht mehr erforderlich, vielmehr läßt sich die Gesamtlänge des aufzuhängenden Klei­ dungsstückes - in der aufgehängten Position - in einem vorgege­ benen Rahmen kürzen, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung gemeinsam mit dem aufzuhängenden Kleidungsstück auch überall dort hingehängt werden kann, wo der Raum unterhalb der Vorrich­ tung äußerst begrenzt ist.
Die Verbindungseinrichtung ist in besonders vorteilhaften Weise derart ausgeführt, daß sie mit beliebigen Längen, vorzugsweise stufenlos, feststellbar bzw. arretierbar ist.
Im Hinblick auf eine konkrete Ausgestaltung der Verbindungsein­ richtung ist es von Vorteil, wenn diese in sich starr ausge­ führt ist. Dadurch lassen sich Kleidungsstücke besonders gut zwischen den oberen und den unteren Kleidungsaufnahmen einspan­ nen.
Die Verbindungseinrichtung könnte teleskopartig ausgeführt sein. Dazu könnten mindestens zwei koaxial ineinander schieb­ bare Stangen bzw. Rohre vorgesehen sein, so daß sich die Ver­ bindungseinrichtung wie eine Art Stativ auseinanderschieben und wieder zusammendrücken läßt.
Im Hinblick auf eine besonders einfache Ausgestaltung der Ver­ bindungseinrichtung kann diese derart ausgebildet sein, daß sie mindestens zwei in etwa parallel mit Abstand zueinander ange­ ordnete und gegeneinander verschiebbar angelenkte Stangen auf­ weist, die sich im zusammengefahrenen Zustand der Verbindungseinrichtung über ihre gesamte Länge hinweg parallel zueinander erstrecken. Im ausgefahrenen Zustand der Verbindungseinrichtung wären die beiden Stangen dann weitgehend voneinander entfernt und würden sich nur in einem zur Fixierung hinreichenden Bereich parallel zueinander, d. h. nebeneinander, erstrecken.
Zur optimalen Variierbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung könnte die Verbindungseinrichtung von der oberen Kleidungsauf­ nahme, und somit auch von der Einhängeeinrichtung, lösbar sein.
Folglich wäre eine Kombinierbarkeit mit beliebigen oberen Klei­ dungsaufnahmen und Einhängeeinrichtungen möglich. Dazu könnte die Verbindungseinrichtung am oberen Ende eine Schlaufe, einen Haken oder dgl. aufweisen, die bzw. der an der Einhängeeinrich­ tung und der oberen Kleidungsaufnahme zur verbindenden Anlage kommt. Im Falle der Vorkehrung eines Hakens könnte dieser bspw. aus Metall bestehen und schlicht und einfach um die Einhänge­ einrichtung herumgelegt werden.
In besonders vorteilhafter Weise könnte die Einhängeeinrichtung im Sinne eines Kleiderbügelhakens ausgeführt sein. Ebenso wäre es auch denkbar, daß die Einhängeeinrichtung als Einhängezap­ fen, Einhängelasche oder dgl. ausgeführt ist. Somit könnte diese in entsprechende, vorzugsweise ortsfeste Aufnahmeeinrich­ tungen eingehängt bzw. dort aufgenommen werden, wie sie bspw. in Hotels zur Vermeidung eines Diebstahls herkömmlicher Klei­ derbügel vorgesehen sind.
Die obere Kleidungsaufnahme könnte als Kleiderbügel ausgeführt sein. Ebenso ist es jedoch auch denkbar, daß die obere Kleidungsaufnahme als Klammerbügel ausgeführt ist, so daß das aufzuhängende Kleidungsstück bereits im oberen Bereich festge­ klammert und nicht auf einen Bügel aufgeschoben wird.
Die untere Kleidungsaufnahme könnte bspw. als Hosenbügelklemme ausgeführt sein. Ebenso könnte die untere Kleidungsaufnahme als zur Verbindungseinrichtung in etwa orthogonal verlaufender, beidseitiger Ausleger mit mindestens einem Klammerteil, vor­ zugsweise einer Klammer, ausgeführt sein. In besonders vorteil­ hafter Weise sind dem Ausleger zwei vorzugsweise in den jeweils äußeren Bereichen des Auslegers angeordnete Klammerteile, vor­ zugsweise Klammern, zugeordnet. Folglich läßt sich bspw. ein Overall an die obere Kleidungsaufnahme, bspw. einen Kleiderbü­ gel, in herkömmlicher Weise hängen und durch die untere Klei­ dungsaufnahme mittels dort vorgesehener Klammern aufnehmen und bei nicht hinreichendem Raum unterhalb der oberen Kleidungsauf­ nahme durch Zusammenschieben der Verbindungseinrichtung in sanfter Weise nach oben umlenken bzw. zurückschlagen, so daß das aufzuhängende Kleidungsstück, d. h. der Overall, weder den Boden berührt, noch auf umständliche Weise mittels Nadeln oder dgl. irgendwo am oberen Bereich des Kleidungsstückes zu fixie­ ren ist.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie­ genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei­ terzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Er­ läuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt die einzige Figur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Auf­ hängen vorzugsweise langer Kleidungsstücke.
Gemäß der in der einzigen Figur gewählten Darstellung weist die Vorrichtung zum Aufhängen vorzugsweise langer Kleidungsstücke eine Einhängeeinrichtung 1 und eine an die Einhängeeinrichtung 1 angelenkte obere Kleidungsaufnahme 2 auf.
In erfindungsgemäßer Weise ist eine längenverstellbare Verbin­ dungseinrichtung 3 vorgesehen, die die obere Kleidungsaufnahme 2 mit einer unteren Kleidungsaufnahme 4 verbindet.
Bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel ist die Verbindungs­ einrichtung 3 in ihrer Länge stufenlos feststellbar bzw. arre­ tierbar und in sich starr ausgeführt. Dazu weist die Verbin­ dungseinrichtung 3 zwei in etwa parallel mit Abstand zueinander verschiebbar angelenkte Stangen 5, 6 auf.
Die einzige Figur zeigt des weiteren, daß die Verbindungsein­ richtung 3 von der oberen Kleidungsaufnahme 2 lösbar ist. Dazu weist die Verbindungseinrichtung 3 am oberen Ende einen Haken 8 auf, der an der Einhängeeinrichtung 1 und der oberen Kleidungs­ aufnahme 2 zur verbindenden Anlage kommt.
Die einzige Figur zeigt weiter, daß die Einhängeeinrichtung 1 als Kleiderbügelhaken 9 ausgeführt ist. Entsprechend ist die obere Kleidungsaufnahme 2 ebenfalls als Kleiderbügel ausge­ führt.
Die untere Kleidungsaufnahme 4 ist dagegen als zur Verbindungs­ einrichtung 3 in etwa orthogonal verlaufender, beidseitiger Ausleger 10 ausgeführt, der wiederum zwei in den jeweils äuße­ ren Bereich angeordnete Klammerteile 11 aufweist, die zum Fest­ legen des freien Endes des aufzuhängenden Kleidungsstücks die­ nen.
Abschließend sei hervorgehoben, daß das voranstehend erörterte Ausführungsbeispiel lediglich der beispielhaften Erläuterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Aus­ führungsbeispiel einschränkt.
Bezugszeichen
 1 Einhängeeinrichtung
 2 obere Kleidungsaufnahme
 3 Verbindungseinrichtung
 4 untere Kleidungsaufnahme
 5 Stange
 6 Stange
 7 Kleiderbügelhaken
 8 Haken (der Verbindungsein­ richtung)
 9 Kleiderbügelhaken (der Einhänge­ einrichtung)
10 Ausleger
11 Klammerteil

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Aufhängen vorzugsweise langer Kleidungs­ stücke, mit einer Einhängeeinrichtung (1) und einer an die Ein­ hängeeinrichtung (1) angelenkten oberen Kleidungsaufnahme (2), dadurch gekennzeichnet, daß eine längen­ verstellbare Verbindungseinrichtung (3) die obere Kleidungsauf­ nahme (2) mit einer unteren Kleidungsaufnahme (4) verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (3) mit beliebigen Längen, vorzugs­ weise stufenlos, feststellbar bzw. arretierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindungseinrichtung (3) in sich starr ausge­ führt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (3) teleskopartig ausgeführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (3) mindestens zwei vorzugsweise ko­ axial ineinanderschiebbare Stangen bzw. Rohre aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (3) mindestens zwei in etwa parallel mit Abstand zueinander verschiebbar angelenkte Stangen (5, 6) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (3) von der oberen Kleidungsaufnahme (2) lösbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (3) am oberen Ende eine Schlaufe, einen Haken (8) oder dgl. aufweist, die bzw. der an der Einhän­ geeinrichtung (1) und der oberen Kleidungsaufnahme (2) zur ver­ bindenden Anlage kommt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einhängeeinrichtung (1) als Kleiderhaken (9) ausgeführt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einhängeeinrichtung (1) als Einsteckzap­ fen, Einstecklasche, oder dgl. ausgeführt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die obere Kleidungsaufnahme (2) als Kleider­ bügel ausgeführt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die obere Kleidungsaufnahme (2) als Klammer­ bügel ausgeführt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die obere Kleidungsaufnahme (2) als Hosenbü­ gelklemme ausgeführt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die untere Kleidungsaufnahme (4) als zur Ver­ bindungseinrichtung (3) in etwa orthogonal verlaufender, beid­ seitiger Ausleger (10) mit mindestens einem Klammerteil (11), vorzugsweise einer Klammer, ausgeführt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausleger (10) zwei vorzugsweise in den jeweils äußeren Be­ reichen ausgebildete Klammerteile (11), vorzugsweise Klammern, zugeordnet sind.
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