DE4230974C1 - Röntgeneinrichtung zur Erzeugung von Röntgenmehrspektren-Fernsehbildern - Google Patents

Röntgeneinrichtung zur Erzeugung von Röntgenmehrspektren-Fernsehbildern

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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Röntgeneinrichtung zur Erzeu­ gung von Röntgenmehrspektren-Fernsehbildern, die eine durch einen Röntgengenerator betriebene Röntgenstrahlenquelle, eine Röntgenbildverstärker-Fernsehkette mit einer Aufnah­ mevorrichtung und einen Steuergenerator für den Röntgenge­ nerator und die Röntgenbildverstärker-Fernsehkette auf­ weist, wobei Röntgenstrahlen unterschiedlicher Energie er­ zeugt und die Videosignale zueinandergehörender Röntgenbil­ der überlagert werden. Derartige Röntgeneinrichtungen die­ nen zur Wiedergabe beispielsweise von Subtraktionsbildern mit oder ohne Kontrastmittel.
In der DE-A-33 13 785 ist eine derartige Röntgeneinrichtung beschrieben, bei der gesteuert durch eine Zentraleinheit der Hochspannungsgenerator und damit die Röntgenröhre al­ ternierend mit Röntgenimpulsen unterschiedlicher Energie beaufschlagt werden. Die durch die Röntgenbildverstärker- Fernsehkette erfaßten Videosignale werden in einen Bild­ speicher eingelesen. An den Ausgängen der Bildspeicher ist eine Differenzstufe angeschlossen, in der die zu unter­ schiedlichen Energien gehörenden Röntgenstrahlenbilder von­ einander subtrahiert und anschließend auf einem Monitor wiedergegeben werden. Dadurch, daß die Röntgenröhre im Takt der Fernseh-Halbbildfrequenz eingeschaltet wird, ergibt sich ein relativ großer Zeitraum zwischen den Röntgenimpul­ sen mit hoher und niedriger Energie, in denen sich der Pa­ tient bewegen kann, so daß Unschärfen und fehlende Überein­ stimmungen im Subtraktionsbild entstehen können.
In der DE-C-32 01 658 ist deshalb vorgeschlagen worden, zwei Aufnahmeeinrichtungen zu verwenden und die Impulse in­ einander zu verschachteln, so daß die Auslesung der einen Fernsehaufnahmeeinrichtung erfolgen kann, während die zweite belichtet wird. Eine derartige Röntgendiagnostikein­ richtung ist jedoch sehr aufwendig, da zwei Aufnahmevor­ richtungen, zwei Verschlüsse und eine Multiplexvorrichtung vorgesehen sein müssen.
In der DE-A-31 31 651 ist eine derartige Röntgendiagnosti­ keinrichtung beschrieben, bei der die digitalisierten Daten einer Aufnahmevorrichtung nacheinander in zwei digitalen Bildspeichern abgespeichert werden. Die gespeicherten Daten werden in einem Prozessor verarbeitet und auf einem Massen­ speicher abgespeichert, wobei während der Abspeicherung der in dem Bildspeicher 2 gespeicherten Daten die Belichtung der Aufnahmevorrichtung und die Abspeicherung der Daten in den Bildspeicher 1 bereits erfolgen kann. Da jedoch die Auslesung und Einspeicherung der Röntgenbilder erster und zweiter Energie mit dem normalen Fernsehtakt erfolgt, liegt auch hier zwischen beiden Röntgenimpulsen ein relativ gro­ ßer Zeitraum, der zu Unschärfen führen kann.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Röntgenein­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der Bewegungsartefakte im Subtraktionsbild vermieden oder zu­ mindest stark reduziert werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufnahmevorrichtung Bereiche zur Speicherung des Röntgen­ bildes aufweist und der Steuergenerator in der Weise ausge­ bildet ist, daß der Röntgengenerator derart im Pulsbetrieb betrieben wird, daß kurz vor Beginn der Auslesung eines er­ sten Bildes der erste Röntgenpuls erster Energie erzeugt, das Röntgenbild in die Bereiche zur Speicherung übertragen und kurz nach Beginn der Auslesung des ersten Bildes der zweite Röntgenpuls zweiter Energie erzeugt wird. Dadurch verkürzt sich der Zeitabstand der beiden zueinandergehören­ den Röntgenpulse, so daß eventuell auftretende Bewegungsar­ tefakte auf ein Minimum reduziert werden. Diese beiden, mit unterschiedlicher Energie erzeugten Röntgenbilder können beispielsweise subtraktiv überlagert werden, so daß auf dem Monitor ein Energie-Subtraktionsbild wiedergegeben wird.
Die Röntgeneinrichtung kann in vorteilhafter Weise im Durchleuchtungsbetrieb arbeiten, wenn der Steuergenerator derart ausgebildet ist, daß alternierend zwei Röntgenpulse hintereinander erzeugt werden, wobei die aufeinanderfolgen­ den Pulspaare durch eine Pause für die Auslesung getrennt sind. Der erfindungsgemäße Gegenstand läßt sich vorteilhaft bei einer Röntgeneinrichtung mit einer Aufnahmevorrichtung einsetzen, die einen photoempfindlichen Bereich und einen Speicherbereich aufweist, die in einzelne, matrixförmig an­ geordnete Pixel unterteilt sind, wenn der Steuergenerator derart ausgebildet ist, daß er Taktimpulse für die Fernseh­ einrichtung generiert, daß er den ersten Röntgenpuls vor einem ersten Taktimpuls erzeugt, nachfolgend mit dem ersten Taktimpuls die Übertragung der in den Pixeln erzeugten La­ dungen vom photoempfindlichen Bereich in den Speicherbe­ reich steuert, anschließend nach dem ersten Taktimpuls den zweiten Röntgenpuls erzeugt, wobei die Ladungen im photoem­ pfindlichen Bereich gespeichert bleiben, und gleichzeitig die Auslesung der Ladungen des ersten Röntgenbildes im Speicherbereich startet und daß er nach erfolgter Auslesung des ersten Röntgenbildes mit dem zweiten Taktimpuls die Übertragung der Ladungen aus dem photoempfindlichen Bereich in den Speicherbereich und die anschließende Auslesung des zweiten Röntgenbildes aus dem Speicherbereich bewirkt. Als derartige Aufnahmevorrichtungen mit photoempfindlichem Be­ reich und Speicherbereich lassen sich in vorteilhafter Weise CCD-Bildwandler, insbesondere Interline-CCD-Bildwand­ ler, verwenden.
Wird ein Frame-Interline-Transfer-CCD-Bildwandler als Auf­ nahmevorrichtung verwendet, der beispielsweise einen photo­ empfindlichen Bereich, einen vertikalen Speicherbereich und einen Vollbild-Speicherbereich aufweist, die in einzelne matrixförmig angeordnete Pixel unterteilt sind, so kann der Steuergenerator derart ausgebildet sein, daß drei Röntgen­ pulse unterschiedlicher Energie hintereinander erzeugt wer­ den. Dadurch erhält man Mehrspektrenbilder, die mit unter­ schiedlichen, teils negativen Faktoren überlagert werden, oder die jeweils einer anderen Farbe zugeordnet farbig überlagert werden können.
Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, wenn der Steu­ ergenerator derart ausgebildet ist, daß er Taktimpulse für die Fernseheinrichtung generiert, daß er den ersten Rönt­ genpuls hoher Energie vor einem ersten Taktimpuls erzeugt, nachfolgend die Übertragung der in den Pixeln erzeugten La­ dungen vom photoempfindlichen Bereich in den vertikalen Speicherbereich steuert, anschließend den zweiten Röntgen­ puls mittlerer Energie erzeugt und gleichzeitig den Trans­ fer der im vertikalen Speicherbereich enthaltenen Ladungen des ersten Röntgenbildes in den Vollbild-Speicherbereich bewirkt, daß er danach die Übertragung der in den Pixeln erzeugten Ladungen des zweiten Röntgenbildes vom photoem­ pfindlichen Bereich in den vertikalen Speicherbereich steu­ ert, anschließend nach dem ersten Taktimpuls den dritten Röntgenpuls niedriger Energie erzeugt, wobei die Ladung im photoempfindlichen Bereich gespeichert bleibt, und gleich­ zeitig die Auslesung der Ladungen des ersten Röntgenbildes im Vollbild-Speicherbereich startet, daß er nach erfolgter Auslesung des ersten Röntgenbildes mit dem zweiten Taktim­ puls die Übertragung der Ladungen des zweiten Röntgenbildes aus dem vertikalen Speicherbereich in den Vollbild-Spei­ cherbereich steuert und anschließend die Übertragung der Ladungen aus dem photoempfindlichen Bereich in den vertika­ len Speicherbereich und die anschließende Auslesung des zweiten Röntgenbildes aus dem Vollbild-Speicherbereich be­ wirkt, und daß mit dem dritten Taktimpuls die Übertragung des dritten Röntgenbildes aus dem vertikalen Speicherbe­ reich in den Vollbild-Speicherbereich und die anschließende Auslesung gestartet wird.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bekannten Röntgeneinrich­ tung,
Fig. 2 bis 6 Kurvenverläufe zur Erläuterung der Funk­ tionsweise der Röntgeneinrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 7 ein Blockschaltbild einer weiteren Röntgeneinrich­ tung und
Fig. 8 bis 14 Kurvenverläufe zur Erläuterung der Funk­ tionsweise der Röntgeneinrichtung gemäß Fig. 7.
In der Fig. 1 ist ein Hochspannungsgenerator 1 dargestellt, der mit einer Röntgenröhre 2 als Röntgenstrahlenquelle ver­ bunden ist. Die von der Röntgenröhre 2 ausgehenden Röntgen­ strahlen 3 durchdringen das Aufnahmeobjekt, einen Patienten 4, und erzeugen auf dem Eingangsleuchtschirm eines Röntgen­ bildverstärkers 5 aufeinanderfolgende Strahlenbilder. Das Bild auf dem Ausgangsleuchtschirm des Röntgenbildverstär­ kers 5 wird durch eine Optik 6 auf einem CCD-Wandler 7, beispielsweise einem Interline-CCD-Bildwandler, als Aufnah­ mevorrichtung abgebildet. Das Ausgangssignal des CCD-Wand­ lers 7 wird beispielsweise einem Analog/Digitalwandler (A/D-Wandler 8) zugeführt, der mit zwei Bildspeichern 9 und 10 verbunden ist. Die Bildspeicher 9 und 10 sind an den Eingängen einer Differenzstufe 11 angeschlossen, deren Aus­ gangssignal einem Digital/Analogwandler (D/A-Wandler 12) zugeführt wird, der das analoge Videosignal auf einem Moni­ tor 13 wiedergibt.
Zur Steuerung und Synchronisation sind der Hochspannungsge­ nerator 1, der CCD-Wandler 7, die Bildspeicher 9 und 10 so­ wie der Monitor 13 mit einem Steuergenerator 14 verbunden. Dieser Steuergenerator 14 erzeugt die bekannten Synchron­ taktimpulse für die Fernsehwiedergabe. Auch erzeugt er in bekannter Weise Steuersignale, die eine Umschaltung des Hochspannungsgenerators 1 derart bewirken, daß Röntgenpulse unterschiedlicher Energie aufeinanderfolgend erzeugt werden. Der Steuergenerator 14 erzeugt aber auch, wie nach­ folgend noch beschrieben wird, die Steuersignale für den Hochspannungsgenerator 1 zum erfindungsgemäßen Betrieb der Röntgenröhre 2 sowie der entsprechenden dazugehörigen An­ steuerung des CCD-Wandlers.
In der Fig. 2 sind die Synchrontaktimpulse T dargestellt, aus denen sich sämtliche Steuersignale ableiten. Fig. 3 zeigt die Steuerimpulse R für den Hochspannungsgenerator 1, aufgrund derer die Röntgenimpulse hoher Rh und niedriger Energie Rl erzeugt werden. In Fig. 4 sind die Taktimpulse S wiedergegeben, die die Übertragung vom photoempfindlichen Bereich des CCD-Wandlers 7 in den Speicherbereich bewirken. Fig. 5 zeigt die Auslesesignale A, aufgrund derer die Ladun­ gen aus dem Speicherbereich des CCD-Wandlers 7 ausgelesen werden und somit ein Videosignal erzeugt wird. In Fig. 6 schließlich ist das Subtraktionssignal Su dargestellt, das die Subtraktion aus den Einzelbildern Ah und Al wiedergibt.
Unmittelbar vor dem ersten relevanten Taktimpuls T1 wird von dem Steuergenerator 14 der erste Röntgenpuls Rh hoher Energie erzeugt, aufgrund dessen die Röntgenröhre 2 einge­ schaltet und ein erstes Bild Ah erzeugt wird, das vom pho­ toempfindlichen Bereich des CCD-Wandlers 7 erfaßt wird. Mit dem Taktimpuls T1 werden die im photoempfindlichen Bereich des CCD-Wandlers 7 gespeicherten Ladungen in den Speicher­ bereich des CCD-Wandlers 7 übertragen. Anschließend wird durch den Röntgenimpuls Rl niedriger Energie die Röntgen­ röhre 2 eingeschaltet, die ein Bild Al mit niedriger Ener­ gie erzeugt, das nun vom photoempfindlichen Bereich des CCD-Wandlers 7 erfaßt wird. Gleichzeitig wird mit der Aus­ lesung des ersten Bildes Ah und dessen Einspeicherung in den ersten Bildspeicher 9 begonnen, die im üblichen Fern­ sehtakt erfolgt. Mit dem zweiten Taktimpuls T2 werden nun die in dem photoempfindlichen Bereich befindlichen Ladungen der einzelnen Pixel des zweiten Bildes Al in den Speicher­ bereich des CCD-Wandlers 7 übertragen und nachfolgend aus­ gelesen und in dem zweiten Bildspeicher 10 abgelegt.
Dieser Vorgang wird alternierend wiederholt, so daß im Ab­ stand von zwei Taktimpulsen nahezu unmittelbar aufeinander­ folgend die beiden Röntgenpulse Rh und Rl erzeugt werden. Lediglich zwischen den beiden Röntgenpulsen Rh und Rl liegt der erste Taktimpuls T1, der eine Übertragung der Pixella­ dung des ersten Bildes vom photoempfindlichen Bereich in den Speicherbereich bewirkt. Den einzelnen Taktimpulsen T1 und T2 für das Speichersignal S folgt jeweils die Auslesung der Bilder Ah und Al, die im üblichen Fernsehraster erfol­ gen.
Sind die Bilder Ah und Al in den Bildspeicher 9 und 10 ein­ gespeichert, so kann nachfolgend durch Subtraktion in der Differenzstufe 11 ein Subtraktionssignal Su erzeugt werden, das auf dem Monitor 13 wiedergegeben werden kann, wie dies die Fig. 6 zeigt.
Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung erhält man Röntgensubtraktionsbilder, wobei die Einzelbilder mit einem sehr kurzen zeitlichen Abstand voneinander erzeugt wurden, so daß innerhalb des Zeitabstandes nur eine geringe Bewe­ gung entstehen konnte und somit die Bewegungsartefakte auf ein Minimum reduziert werden. Diese derartige erfindungsge­ mäße Ausbildung des Steuergenerators 14 kann, wie beschrie­ ben, bei der Durchleuchtung, aber auch bei der Aufnahme Verwendung finden, bei der lediglich ein Röntgenpulspaar Rh, Rl erzeugt wird. Die entsprechend dazugehörigen ausge­ lesenen Signale der Bilder Ah und Al bleiben dann in den Bildspeichern 9 und 10 gespeichert und werden kontinuier­ lich ausgelesen, subtrahiert und wiedergegeben.
In der Fig. 7 ist eine weitere erfindungsgemäße Röntgenein­ richtung dargestellt, die im wesentlichen den in Fig. 1 wie­ dergegebenen Aufbau aufweist. Lediglich ist neben den zwei Bildspeichern 9 und 10 ein dritter Bildspeicher 15 angeord­ net. An den Ausgängen der Bildspeicher 9, 10 und 15 sind Multiplikationsstufen 16 bis 18 angeschlossen, die die Aus­ gangssignale mit den Faktoren K1 bis K3 multiplizieren. Diese Faktoren K1 bis K3 können dabei unterschiedliche Werte annehmen und teilweise negativ sein. Die derartig be­ werteten Ausgangssignale der Bildverstärker 9, 10 und 15 werden in einer Additionsstufe 19 überlagert und auf dem Monitor 13 wiedergegeben. Der Steuergenerator 14 ist dabei so ausgebildet, daß der Hochspannungsgenerator 1 mit der Röntgenröhre 2 hintereinander mit kurzen Zeitabständen drei Röntgenstrahlen 3 erzeugt, die jeweils eine unterschiedli­ che Energie aufweisen.
Anhand der Fig. 8 bis 14 wird nunmehr die Funktionsweise der in Fig. 7 dargestellten Röntgeneinrichtung näher erläutert, wobei zu diesem Zwecke ein Bildwandler Verwendung findet, der einen photoempfindlichen Bereich, einen vertikalen Speicherbereich und einen Vollbild-Speicherbereich auf­ weist, die in einzelne matrixförmig angeordnete Pixel un­ terteilt sind. Ein derartiger Bildwandler ist beispielswei­ se ein Frame-Interline-Transfer-CCD-Bildwandler, wie er beispielsweise in dem Artikel "A 2 Million Pixel FIT-CCD Image Sensor for HDTV Camera Systems" von Machio Yamagishi et al, IEEE, Vol. 38, No. 5, 5/91, Seiten 976 bis 980, be­ schrieben ist.
In Fig. 8 sind die Synchrontaktimpulse T dargestellt, aus denen sich sämtliche Steuersignale ableiten. Diesmal sind drei Taktimpulse T1 bis T3 dargestellt, die einzeln hinter­ einander erzeugt werden oder alternierend auftreten können. Fig. 8 zeigt die Steuerimpulse R für den Hochspannungsgene­ rator 1, aufgrund derer die Röntgenpulse hoher Rh, mittle­ rer Rm und niedriger Energie Rl erzeugt werden. In Fig. 10 sind die Ladungen im photoempfindlichen Bereich S1, in Fig. 11, die Ladungen im vertikalen Speicherbereich S2 und in Fig. 12 die Ladungen im Vollbild-Speicherbereich S3 wie­ dergeben. In Fig. 13 sind die Auslesesignale A mit den Bil­ dern Ah, Am und Al für hohe, mittlere und niedrige Energie dargestellt. In Fig. 14 schließlich ist das Überlagerungssi­ gnal Ü dargestellt, daß das aus den drei Bildern Ah, Am und Al mit den Faktoren K1 bis K3 bewertete Überlagerungssignal wiedergibt.
Vor dem ersten Taktimpuls T1 wird ein erster Röntgenpuls Rh erzeugt, der im photoempfindlichen Bereich Ladungen S1 zur Folge hat, die dem Bild Ah entsprechen. Nach Beendigung des ersten Röntgenpulses Rh kann dieses Bild Ah vom photoem­ pfindlichen Bereich S1 in den vertikalen Speicherbereich S2 und dann in den Vollbild-Speicherbereich S3 übertragen wer­ den. Kurz nach Beendigung des Transfers vom photoempfindli­ chen Bereich in den vertikalen Speicherbereich S2 werden die Ladungen gelöscht und es kann der zweite Röntgenpuls mittlerer Energie Rm erzeugt werden, der in dem photoem­ pfindlichen Speicherbereich S1 die Ladungen Am zur Folge hat. Diese können, nachdem das Bild Ah von dem vertikalen Speicherbereich S2 in den Vollbild-Speicherbereich S3 über­ lagert wurde, von dem photoempfindlichen Bereich S1 in den vertikalen Speicherbereich S2 übertragen werden. Ist dies erfolgt, können wiederum die Ladungen gelöscht und der dritte Röntgenpuls niedriger Energie Rl erzeugt werden. Dieser wiederum hat die Ladungen Al im photoempfindlichen Speicherbereich S1 zur Folge. Mit dem Taktimpuls T1 wird das im Vollbild-Speicherbereich S3 enthaltene Röntgenbild Ah ausgelesen und in dem ersten Bildspeicher 9 eingespei­ chert. Ist dies erfolgt, so kann zu Beginn des zweiten Taktimpulses T2 das Bild Am aus dem vertikalen Speicherbe­ reich S2 in Vollbild-Speicherbereich S3 transferiert, an­ schließend ausgelesen und in den zweiten Bildspeicher 10 eingelesen werden. Gleichzeitig mit der Auslesung erfolgt die Übertragung des dritten Röntgenbildes Al niedriger Energie vom photoempfindlichen Bereich S1 in den vertikalen Speicherbereich S2. Mit dem Taktimpuls T3 wird dann das Si­ gnal des Bildes Al von dem vertikalen Speicherbereich S2 in den Vollbild-Speicherbereich S3 übertragen und anschließend ausgelesen. Dieses dritte Bild wird in dem dritten Speicher 15 eingespeichert. Zur Aufnahme können nun die Taktimpulse T gestoppt werden. Soll jedoch Durchleuchtungsbetrieb ge­ fahren werden, so können, wie in den Fig. 8 bis 14 darge­ stellt, die Taktimpulse T1 bis T3 alternierend wiederholt werden.
Die in den Bildspeichern 8, 9 und 15 enthaltenen Bilder Ah, Am und Al werden durch die Multiplikationsstufen 16 bis 18 mit Faktoren K1 bis K3 multipliziert, die unterschiedliche Werte und Vorzeichen aufweisen können. Dadurch können die Signale teils additiv, teils subtraktiv in der Additions­ stufe 19 zur Erzeugung des Überlagerungssignals Ü kombi­ niert und auf dem Monitor 13 wiedergegeben werden. Anstelle der Multiplikationsstufen 16 bis 18 können jedoch auch Farbstufen vorgesehen sein, die jedes einzelne gespeicherte Bild beispielsweise mit den drei Primärfarben Rot, Grün und Blau versieht, die anschließend überlagert und auf einem Farbmonitor wiedergegeben werden.
Die Vorgehensweise zur Erstellung der zuletzt genannten Drei-Spektren-Bilder kann folgendermaßen zusammengefaßt werden. Das erste Spektrum (Rh) wird appliziert und über den vertikalen Speicherbereich S2 in den Vollbild-Speicher­ bereich S3 gebracht und dann ausgelesen. Dies dauert meist maximal 1 ms. Das Bild des zweiten Spektrums (Rm) kann wäh­ rend der Transferzeit bereits appliziert werden. Nach dem Ende der Transferierung des ersten Spektrums vom vertikalen Speicherbereich S2 in den Vollbild-Speicherbereich S3 wird die Information aus dem photoempfindlichen Bereich S1 in den vertikalen Speicherbereich S2 überführt. Gleichzeitig kann das dritte Spektrum (Rl) appliziert werden, das dann im photoempfindlichen Bereich S1 gespeichert bleibt. Nach Beendigung der Auslesung des ersten spektralen Bildes Ah wird das zweite Bild Am in dem Vollbild-Speicher S3 und das dritte Bild Al in den vertikalen Speicherbereich S2 über­ tragen. Nach Beendigung der Auslesung wird dann das dritte Bild Al in den Vollbild-Speicher S3 übertragen und eben­ falls ausgelesen. Die drei spektralen Bilder Ah, Am und Al werden also sukzessive ausgelesen und in die Halbleiter­ speicher 9, 10 und 15 überführt. Insbesondere das spektrale Bild Al weist einen leicht erhöhten Dunkelstrom auf, der jedoch durch Subtraktion beseitigt werden kann.
Mit den drei verschiedenen Spektren können auch drei ver­ schiedene Materialien, beispielsweise Knochen, Weichteile und Kontrastmittel, bzw. deren Verteilung bildlich darge­ stellt werden.
Aufgrund dieser zweiten erfindungsgemäßen Vorrichtung er­ hält man also Mehrspektrenbilder, bei denen die Einzelbil­ der in einem sehr kurzen zeitlichen Abstand voneinander erzeugt werden, so daß auch hier innerhalb des Zeitabstan­ des nur eine geringe Bewegung entstehen kann und somit die Bewegungsartefakte auf ein Minimum reduziert werden.

Claims (8)

1. Röntgeneinrichtung zur Erzeugung von Röntgenmehrspek­ tren-Fernsehbildern, die eine durch einen Röntgengenerator (1) betriebene Röntgenstrahlenquelle (2), eine Röntgen­ bildverstärker-Fernsehkette (5 bis 13, 16 bis 19) mit einer Aufnahmevorrichtung (7) und einen Steuergenerator (14) für den Röntgengenerator (1) und die Röntgenbildverstärker- Fernsehkette (5 bis 13, 16 bis 19) aufweist, wobei Röntgen­ strahlen unterschiedlicher Energie erzeugt und die Videosi­ gnale zueinandergehörender Röntgenbilder überlagert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (7) Bereiche zur Speicherung des Röntgenbildes aufweist und der Steuergenerator (14) in der Weise ausgebildet ist, daß der Röntgengenerator (1) derart im Pulsbetrieb betrieben wird, daß kurz vor Beginn der Auslesung eines ersten Bildes (Ah) der erste Röntgenpuls (Rh) erster Energie erzeugt, das Röntgenbild in die Bereiche zur Speicherung übertragen und kurz nach Beginn der Auslesung des ersten Bildes (Ah) der zweite Röntgenpuls (Rl) zweiter Energie erzeugt wird.
2. Röntgeneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuergenerator (14) derart ausgebildet ist, daß alternierend zwei Röntgen­ pulse (Rh, Rm, Rl) hintereinander erzeugt werden, wobei die aufeinanderfolgenden Pulspaare durch eine Pause für die Auslesung getrennt sind.
3. Röntgeneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Aufnahmevorrichtung (7) einen photoempfindlichen Bereich und einen Speicherbereich aufweist, die in einzelne, ma­ trixförmig angeordnete Pixel unterteilt sind, da­ durch gekennzeichnet, daß der Steuergenerator (14) derart ausgebildet ist, daß er Taktim­ pulse (T) für die Fernseheinrichtung (7 bis 13) generiert, daß er den ersten Röntgenpuls (Rh) vor einem ersten Taktimpuls (T1) erzeugt, nachfolgend mit dem ersten Taktim­ puls (T1) die Übertragung der in den Pixeln erzeugten La­ dungen vom photoempfindlichen Bereich in den Speicherbe­ reich steuert, anschließend nach dem ersten Taktimpuls (T1) den zweiten Röntgenpuls (Rl) erzeugt, wobei die Ladungen im photoempfindlichen Bereich gespeichert bleiben, und gleich­ zeitig die Auslesung der Ladungen des ersten Röntgenbildes (Ah) im Speicherbereich startet und daß er nach erfolgter Auslesung des ersten Röntgenbildes (Ah) mit dem zweiten Taktimpuls (T2) die Übertragung der Ladungen aus dem photo­ empfindlichen Bereich in den Speicherbereich und die an­ schließende Auslesung des zweiten Röntgenbildes (Al) aus dem Speicherbereich bewirkt.
4. Röntgeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahmevorrichtung (7) ein CCD-Bildwandler Verwendung findet.
5. Röntgeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahmevorrichtung (7) ein Interline-CCD-Bildwandler Verwendung findet.
6. Röntgeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahmevorrichtung (7) ein Frame-Interline-Transfer-CCD- Bildwandler Verwendung findet.
7. Röntgeneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuergenerator (14) derart ausgebildet ist, daß drei Röntgenpulse (Rh, Rm, Rl) unterschiedlicher Energie hinter­ einander erzeugt werden.
8. Röntgeneinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei der die Aufnahmevorrichtung (7) einen photoempfindlichen Bereich (S1), einen vertikalen Speicherbereich (S2) und einen Voll­ bild-Speicherbereich (S3) aufweist, die in einzelne, ma­ trixförmig angeordnete Pixel unterteilt sind, da­ durch gekennzeichnet, daß der Steuergenerator (14) derart ausgebildet ist, daß er Taktim­ pulse (T) für die Fernseheinrichtung (7 bis 13, 16 bis 19) generiert, daß er den ersten Röntgenpuls (Rh) hoher Energie vor einem ersten Taktimpuls (T1) erzeugt, nachfolgend die Übertragung der in den Pixeln erzeugten Ladungen vom photo­ empfindlichen Bereich (S1) in den vertikalen Speicherbe­ reich (S2) steuert, anschließend den zweiten Röntgenpuls (Rm) mittlerer Energie erzeugt und gleichzeitig den Trans­ fer der im vertikalen Speicherbereich (S2) enthaltenen La­ dungen des ersten Röntgenbildes (Ah) in den Vollbild-Spei­ cherbereich (S3) bewirkt, daß er danach die Übertragung der in den Pixeln erzeugten Ladungen des zweiten Röntgenbildes (Am) vom photoempfindlichen Bereich (S1) in den vertikalen Speicherbereich (S2) steuert, anschließend nach dem ersten Taktimpuls (T1) den dritten Röntgenpuls (Rl) niedriger Energie erzeugt, wobei die Ladung im photoempfindlichen Be­ reich (S1) gespeichert bleibt, und gleichzeitig die Ausle­ sung der Ladungen des ersten Röntgenbildes (Ah) im Voll­ bild-Speicherbereich (S3) startet, daß er nach erfolgter Auslesung des ersten Röntgenbildes (Ah) mit dem zweiten Taktimpuls (T2) die Übertragung der Ladungen des zweiten Röntgenbildes (Am) aus dem vertikalen Speicherbereich (S2) in den Vollbild-Speicherbereich (S3) steuert und anschlie­ ßend die Übertragung der Ladungen aus dem photoempfindli­ chen Bereich (S1) in den vertikalen Speicherbereich (S2) und die anschließende Auslesung des zweiten Röntgenbildes (Al) aus dem Vollbild-Speicherbereich (S3) bewirkt, und daß mit dem dritten Taktimpuls (T3) die Übertragung des dritten Röntgenbildes aus dem vertikalen Speicherbereich (S2) in den Vollbild-Speicherbereich (S3) und die anschließende Auslesung gestartet wird.
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