DE4229347A1 - Verfahren und Fördervorrichtung zum Transport von Gegenständen - Google Patents

Verfahren und Fördervorrichtung zum Transport von Gegenständen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Fördervorrichtung zum Transport von Gegenständen entlang einer Behandlungsstrecke gemäß dem Oberbe­ griff der Ansprüche 1 bzw. 4.
Bei einer bekannten Fördervorrichtung (DE-GM 92 04 632 U1) dieser Art kann ein mit einem Gegenstand bestückter Hängeträger in einer Kurve von einem Endlosförderer mittels eines Gehänge­ schiebers abgenommen werden. Dazu ist ein Abnahme­ schienenstück vorgesehen, von dem ein abgenommener Hängeträger an einen anderen Endlosförderer oder auch wieder an den gleichen Endlosförderer übergeben werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren und eine Fördervorrichtung zu schaffen, die eine einfache Vorgabe eines für jeden Gegenstand spezifischen Verlaufs der Behandlungsstrecke ermög­ licht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 4. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens bzw. der Fördervorrichtung wird auf die Ansprüche 2 und 3 bzw. 5 bis 22 verwiesen.
Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht es, Gegenstände bei lückenfreier Belegung des Hauptför­ derers aus dessen Bahnverlauf aus- und, beispiels­ weise nach Umfahren einer Behandlungsstation, wieder in dessen Bahnverlauf einzugliedern, so daß durch den Wechsel zwischen Haupt- und Zusatzförderer für jeden Gegenstand ein gezieltes Durchlaufen einer beliebig vorgebbaren Behandlungsstrecke möglich ist. Der dabei jeweils aus dem Hauptförderkreis in den Zusatzförderkreis übergebene Hängeträger gelangt bei seiner Rückführung wieder an die bei der Übergabe verlassene Transportposition, so daß die volle Ausnutzung der Kapazität des Hauptförderers erhalten bleibt und produktivitätsmindernde Leer­ stellen vermieden werden.
Mit der Umfahrbarkeit und damit Auslaßbarkeit be­ stimmter Behandlungsstationen können Behandlungs­ strecken aufgebaut werden, die eine Vielzahl von unterschiedlichen Behandlungen ermöglichen, wie sie für unterschiedliche Gegenstände benötigt werden, ohne daß Gegenstände Behandlungsstationen passieren müssen, die für sie nicht bestimmt sind, und dadurch Qualitätsbeeinflussungen erfahren. Mit geringem Aufwand ist vielmehr sichergestellt, daß die am Ende der Behandlungsstrecke ankommenden Gegenstände eine optimale, spezifische Behandlung erfahren haben. Mit dem kontinuierlichen Transport unter Aufrechter­ haltung einer stets gleichmäßigen Fördergeschwindig­ keit für die Gegenstände sind nachteilige Belastungen der Gegenstände durch vorübergehende Beschleunigungen oder Abbremsungen sicher vermieden. Dies sichert eine vielseitige Einsetzbarkeit des Verfahrens für unterschiedlichste Gegenstände, auch solche, die von mehreren Hängeträgern abgestützt werden müssen.
Die Fördervorrichtung nach der Erfindung ermöglicht im Bereich der jeweiligen Übergabevorrichtungen eine Freigabe der die Gegenstände tragenden Hängeträ­ ger durch eine seitliche Entriegelung von den Mit­ nehmern. Der Übergabevorgang wird vorteilhaft durch eine Weiche dadurch erreicht, daß in deren Bereich der jeweilige Hängeträger nach dem Lösen der Haken­ verbindung von dem einen an den anderen Förderer ohne Änderung der Geschwindigkeit übergeht. Der synchrone Bewegungsablauf von Haupt- und Zusatzför­ derer wird durch einen zwangssynchronisierten Antrieb erreicht, der im Bereich der jeweiligen Übergabevor­ richtungen eine hinreichend genaue Ausrichtung der Mitnehmer der in diesem Bereich parallel laufenden Förderer sichert. Auf diese Weise können die Hänge­ träger ohne Stockungen, Pendel- oder Beschleunigungs­ vorgänge wechselseitig an die jeweiligen Förderer übergeben und beim Bestücken der Hängeträger mit empfindlichen Gegenständen deren Beschädigung oder Beeinträchtigung sicher vermieden werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele einer erfindungsge­ mäßen Fördervorrichtung schematisch veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schemadarstellung einer erfindungs­ gemäßen Fördervorrichtung mit jeweils einen Förderkreis bildendem Hauptför­ derer und Zusatzförderer,
Fig. 2 eine Schemadarstellung ähnlich Fig. 1 mit mehreren, dem Hauptförderer zugeord­ neten Zusatzförderern,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine als Weiche ausgebildete Übergabevorrichtung in teilweise geschnittener Darstellung gemäß einer Linie III-III in Fig. 4,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Weiche in einer Stirnansicht gemäß einer Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Ausschnitt eines der Förderer in einer Seitenansicht mit zwei Hänge­ trägern im Bereich einer Bahnabsenkung,
Fig. 6 eine vergrößerte Einzeldarstellung eines Hängeträgers gemäß eines Schnittes VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung des Hängeträgers im Bereich einer Ein­ griffsöffnung in einer Ansicht gemäß Pfeil VII in Fig. 6,
Fig. 8 und Fig. 9 eine Seitenansicht von Ausgleichsvor­ richtungen mit einem Spannglied zwischen zwei einander benachbarten Enden je­ weiliger Förderergehäuse.
In Fig. 1 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete För­ dervorrichtung zum Transport von Gegenständen darge­ stellt, die mit einem von einem Hauptförderer 2 gebildeten Hauptförderkreis und einem von einem Zusatzförderer 3 gebildeten Zusatzförderkreis ver­ sehen ist. Diese Förderer 2, 3 weisen dabei in der dargestellten Ausführungsform der Fördervorrichtung eine jeweils durch Pfeile 4, 4′ angedeutete Umlauf­ richtung auf. Der Hauptförderer 2 weist in Umlauf­ richtung 4 aufeinanderfolgende Hängeträger 5 (Fig. 5) auf, die eine erste Übergabestelle 6 entweder über­ gabefrei passieren und im Hauptförderkreis verbleiben oder an dieser an den Zusatzförderer 3 übergehen.
An die Übergabestelle 6 schließen sich jeweils Teil­ bereiche ihrer Förderkreise bildende Wegstrecken 7, 8 an, denen in Umlaufrichtung 4, 4′ endseitig eine zweite Übergabestelle 9 zugeordnet ist. Diese Weg­ strecken 7, 8 zwischen den Übergabestellen 6, 9 sind gleich lang, und die Hängeträger 5 werden in beiden Förderkreisen mit gleicher Geschwindigkeit bewegt.
Damit werden die an den Zusatzförderer 3 übergebenen Hängeträger 5 zwischen den Übergabestellen 6, 9 derart geführt, daß die Hängeträger 5 jeweils von dem Zu­ satzförderer 3 im Bereich der Übergabestelle 9 in diejenige Position des Hauptförderers 2 übergehen, an der sich der betreffende Hängeträger 5 bei seiner Übergabe an den Zusatzförderer 3 im Bereich der Übergabestelle 6 jeweils befunden hatte.
An der Übergabestelle 6 werden die platzwechseln­ den Hängeträger 5 vom Hauptförderer 2 unter Aufrecht­ erhaltung ihrer Fördergeschwindigkeit durch Führung entlang einer ersten Weichenspur 10 an den Zusatzför­ derer 3 übergeben und gehen entlang einer zweiten Weichenspur 11 im Bereich der zweiten Übergabe­ stelle 9 wieder an den ersten Hauptförderer 2 über.
In Fig. 2 ist die Fördervorrichtung 1 in einer er­ weiterten Ausführungsform dargestellt, wobei einem Hauptförderer 2′ ein Zusatzförderer 3′ zugeordnet ist, in dessen Bereich mehrere Bearbeitungssta­ tionen 12 angeordnet sind. Diese sind jeweils in einer in bezug auf die zugehörige Wegstrecke 7′ des Hauptförderers 2′ gleich lang bemessenen Weg­ strecke 8′ des Zusatzförderers 3 angeordnet, wobei zwischen den Übergabestellen 6 und 9 weitere Über­ gabestellen 13 derart in die Fördervorrichtung 1 integriert sind. Jeweils zwei in Umlaufrichtung 4, 4′ benachbarte Übergabestellen wirken paarweise zusammen und ermöglichen eine beliebige Übergabe bzw. Über­ nahme entsprechend vorbestimmter Hängeträger 5. Dazu sind in den Übergabestellen 13 jeweils zwei Weichenspuren 10′, 11′ vorgesehen. Die Übergabestellen umfassen jeweils eine Übergabevorrichtung 14 (Fig. 3), die an allen Übergabestellen 6, 9, 13 mit zwei Weichenspuren 10′, 11′ versehen sein kann, so daß der Bauaufwand verringert und eine verbesserte Austauschbarkeit innerhalb der Fördervorrichtung gegeben ist.
In vorteilhafter Ausbildung sind die Förderer 2, 3 (Fig. 1) bzw. 2′, 3′ (Fig. 2) zur Realisierung gleicher Geschwindigkeiten mit einem zwangssynchroni­ sierenden Antrieb 15, 15′ versehen, so daß Mitneh­ mer 16, 16′ (Fig. 4) an den Förderern im Bereich jeder Übergabevorrichtung 14 eine einander gegenüber­ liegende Ausrichtung aufweisen. Dabei sind jeweils zwei aufeinanderfolgende Mitnehmer 16 (Fig. 5) in gleichen Abständen an dem jeweiligen Förderer 2, 3 bzw. 2′, 3′ angeordnet und gewährleisten eine stabile Abstützung eines ihnen zugeordneten Hängeträgers 5, 5′ (Fig. 5).
In Fig. 3 ist die als Weiche ausgebildete Übergabe­ vorrichtung 14 in einer Ausführungsform mit zwei Weichenspuren 10′, 11′ näher veranschaulicht, die eine Bahnverbindung zwischen jeweiligen Förderbah­ nen 17, 18 der Förderer 2, 3 bzw. 2′, 3′ bilden. Diese Förderbahnen 17, 18 sind dabei vorteilhaft als Führungsschlitze 19, 20 (Fig. 4) ausgebildet, in denen die Hängeträger 5 bei Bewegung entlang der Förderbahnen 17, 18 von Haupt- und Zusatzförderer seitlich geführt sind.
Die jeweiligen Weichenspuren 10, 11 bzw. 10′, 11′ sind dabei jeweils als spitzwinklig zu den Führungs­ schlitzen 19, 20 verlaufende Verbindungsschlitze ausgebildet, die im Bereich zumindest einer ihrer Ausmündungen in den Führungsschlitz 19, 20 mit einem umstellbaren Lenkglied 22, 23 versehen sind.
Die in Fig. 3 dargestellten Lenkglieder 22, 23 sind jeweils mit einem hydraulischen Antrieb 24 versehen, der jeweils zwei gemeinsame verschwenkbare Hebel­ teile 25, 26 in eine Öffnungs- oder Schließstellung bezüglich des Führungsschlitzes 19, 20 verschwenken kann.
Mit einer derartigen Weiche 14 mit zwei im Abstand hintereinander angeordneten, bezüglich jeweiliger Förderrichtungen 27, 28 (Fig. 3) entgegengesetzt spitzwinkelig verlaufenden Weichenspuren 10′, 11′ ist eine gesteuerte Hängeträgerübergabe in beiden Richtungen möglich, so daß die Bearbeitungssta­ tionen 12 (Fig. 2) in vorwählbarer Reihenfolge über die Wegstrecken 8′ durchlaufen bzw. über die Weg­ strecke 7′ umgangen werden können.
Die Prinzipdarstellung gemäß Fig. 5 veranschaulicht einen Ausschnitt eines Förderers 2 bzw. 3 oder 2′ bzw. 3′ in einer Seitenansicht, wobei zwei Hänge­ träger 5, 5′ in den Bereich einer Übergabevorrich­ tung 14 einlaufen und dabei bereichsweise mit ihren Stützplatten 29, 29′ auf einer Stützbahn 30 aufliegen. Diese Stützbahn 30 wird von der Oberseite des Weichenkörpers beidseits der Führungsschlitze gebil­ det. Hierzu weist der jeweilige Förderer 2 bzw. 3 eine Bahnabsenkung 31 auf, die derart bemessen ist, daß eine zwischen einem Hängeträger 5 bzw. 5′ und zwei zugeordneten Mitnehmern 16 bestehende Hakenverbindung gelöst und der Hängeträger 5, 5′ frei auf der Stützbahn 30 gleitend und im Führungs­ schlitz 19 oder 20 (Fig. 4) geführt weiterbewegt wird.
In Fig. 4 verdeutlicht eine Stirnansicht der Über­ gabevorrichtung 14 die vorbeschriebene Führung eines der Hängeträger 5 bzw. 5′ im Bereich des Führungs­ schlitzes 19, wobei der Hängeträger 5 im Bereich seiner Stützplatte 29 auf der die Stützbahn 30 bil­ dende Oberseite des Weichenkörpers aufliegt. Die Mitnehmer 16, 16′ der jeweiligen Förderbahnen 2, 3 bzw. 2′, 3′ sind dabei quer zur Förderrichtung ausge­ richtet, so daß deren freie Enden 32, 33 einander zugewandt sind. Diese freien Enden 32, 33 sind dabei jeweils als eine Auflaufspitze 34, 35 an einem Trag­ bolzen 36 ausgeführt, der für die Ausbildung der lösbaren Hakenverbindung mit dem Hängeträger 5, 5′ in eine an diesem vorgesehene Eingriffsöffnung 37 bzw. 38 (Fig. 6) einführbar ist.
Auf diese Weise erfolgt eine seitliche Entriegelung und Übergabe der Hängeträger 5, 5′ zwischen den beiden Förderkreisen 2, 3 bzw. 2′, 3′, wobei die im Bereich der Verbindungsspuren 19, 20 über die Lenkglie­ der 22, 23 (Fig. 3) gesteuerten Hängeträger 5, 5′ stoßfrei auf die nebengeordneten Auflaufspitzen 34, 35 der gegenüberliegenden Mitnehmer 16, 16′ übergehen. Die Hängeträger 5, 5′ werden dabei auch während der Auflage auf der Stützbahn 30 mit konstanter Geschwin­ digkeit mitgezogen bzw. geschoben, und nach dem Übergang wird die Hakenverbindung zu den Mitneh­ mern 16, 16′ durch eine jeweils in den Tragbolzen vorgesehene Formausnehmung 39 wieder hergestellt, sobald der Hängeträger die auf die Weichenlänge abgestimmte Bahnabsenkung passiert hat.
In Fig. 6 ist ein Hängeträger 5 in vergrößerter Einzeldarstellung wiedergegeben, der endseitig in einem stegförmigen Verbindungsteil 40 jeweils die Eingriffsöffnungen 37, 38 aufweist, in die die Mitneh­ mer 16 bzw. 16′ einführbar sind (Fig. 5). Unterhalb des Verbindungsteils 40 sind endseitig die beiden horizontalen Stützplatten 29, 29′ vorgesehen, die jeweils über Führungsglieder 41, 42 eine Trag­ schiene 43 halten, an deren Unterseite jeweilige Hängeösen 44 zur Aufnahme von Hängegliedern für Gegenstände (nicht dargestellt) vorgesehen sind.
In Fig. 5 ist der Mittenabstand von zwei Hängeträ­ gern 5, 5′ mit 45 veranschaulicht, der für alle weiteren Hangeträger der Förderer 2, 3 bzw. 2′, 3′ als jeweils konstant festgelegt werden kann. Damit ist bei entsprechend gleicher Bemessung von Ösenab­ ständen 46 die Möglichkeit geschaffen, auch Gegen­ stände mit Bahnwechsel zu fördern, die gleichzeitig an zwei oder mehr Hängeträgern 5, 5′ übergreifend gehalten sind.
In vorteilhafter Ausbildung ist der Verbindungs­ teil 40 im Bereich der Eingriffsöffnungen 37, 38 mit Leitblechen 47 (Fig. 7) versehen, die die Ein­ griffsöffnungen 37, 38 bogenförmig durchgreifen und für die Mitnehmer 16 bzw. 16′ beim Übergabevorgang eine Einführungshilfe bilden.
In Fig. 8 und Fig. 9 sind für den jeweiligen Zusatz­ förderer 3 bzw. 3′ vorgesehene Ausgleichsvorrichtun­ gen 50, 51 dargestellt, mit denen (gemäß Fig. 1) die Länge der durch je zwei Übergabevorrichtun­ gen 6, 9, 13 definierten Wegstrecke 8, 8′ und auch die Länge der außerhalb der von Übergabevorrichtungen gelegenen Förderstrecken des Zusatzförderers 3, 3′ verändert werden kann. Dazu können jeweils zwei einander benachbarte Enden 52, 53 eines zugehörigen Förderergehäuses 54 zueinander verschoben werden.
Die Ausgleichsvorrichtung 50 für den Bereich außer­ halb der Übergabevorrichtungen 6, 9 bildet eine Spannvorrichtung für den Zusatzförderer und hat ein hydraulisches Spannglied 55, das mit geringem Aufwand durch Spreizung der Enden 52, 53 des För­ derergehäuses 54 eine konstante Spannung des För­ derers 3, z. B. einer Förderkette, ermöglicht. Zum Beispiel können über einen konstanten Druck im Kolbenraum 56 die Enden 52, 53 soweit auseinandergedrückt werden, daß ein Verschleiß der Förderkette zuverlässig aus­ geglichen wird und ein störungsfreier Fördervorgang gewährleistet ist.
Die im Bereich der Wegstrecke 8 bzw. 8′ des Zusatz­ förderers vorgesehene Ausgleichsvorrichtung ist eine von Hand einstellbare Spannvorrichtung 57, mit der die exakte Ausrichtung der Mitnehmer 16, 16′ im Bereich der jeweiligen Übergabevorrichtung 14 möglich und so zusätzlich ein Ausgleich von Weg­ streckendifferenzen, z. B. als Folge einer ver­ schleißbedingten Kettenverlängerung, erreichbar ist.
Die Fördervorrichtung 1 kann zur Betätigung der Lenkglieder 22, 23 der jeweiligen Weiche automatisch steuerbare Antriebe 24 aufweisen, die vorteilhaft über ein jeweils von einem Hängeträger 5, 5′ ausge­ löstes Signal steuerbar sind. Für diese Signalaus­ lösung ist wahlweise jedem der Hängeträger 5, 5′ eine automatisch lesbare Markierung oder eine Codierung oder ein sonstiger Geber 60 beifügbar (nicht dargestellt).
Dem Hauptförderer 2′ gemäß Fig. 2 sind als Erwei­ terung der Fördervorrichtung 1 weitere zwei Übergabe­ stellen 58, 59 zugeordnet, die eine Möglichkeit veran­ schaulichen, Pufferkreise oder dgl. zu bilden, in die bzw. aus denen mittels der Übergabevorrichtung 14 Hängeträger überführt werden können, um eine den jeweiligen Betriebsanforderungen optimal angepaßte Ausnutzung der Kapazität des Hauptförderers 2, 2′ zu gewährleisten.

Claims (22)

1. Verfahren zum Fördern von Gegenständen ent­ lang einer Behandlungsstrecke, bei dem mit den Gegen­ ständen bestückbare Hängeträger (5, 5′) entlang eines von einem Hauptförderer (2; 2′) gebildeten Hauptför­ derkreises bewegt werden, bei dem ausgewählte Hänge­ träger (5, 5′) an einer ersten Übergabestelle (6) aus dem Hauptförderkreis an einen Zusatzför­ derer (3; 3′) übergeben werden und bei dem die an den Zusatzförderer (3; 3′) übergebenen Hangeträ­ ger (5, 5′) an einer zweiten Übergabestelle (9) wieder an den Hauptförderkreis übergehen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die an den als Zusatzförderkreis aus­ gebildeten Zusatzförderer (3; 3′) übergebenen Hänge­ träger (5, 5′) im Zusatzförderkreis entlang einer Wegstrecke (8; 8′) zwischen den Übergabestel­ len (6, 9; 6, 9, 13) derart geführt werden, daß die Hängeträger (5, 5′) jeweils aus dem Zusatzförderkreis in diejenige Position des Hauptförderkreises über­ gehen, an der sich der Hängeträger (5, 5′) bei seiner Übergabe an den Zusatzförderkreis jeweils befunden hatte.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wegstrecken (7, 3; 7′, 8′) zwischen den Übergabestellen (6, 9; 6, 13) im Haupt- und im Zusatzförderkreis gleich lang sind und die Hänge­ träger (5, 5′) in beiden Kreisen mit gleicher Ge­ schwindigkeit bewegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Übergabestellen (6, 9; 13) die platzwechselnden Hängeträger (5, 5′) von dem ersten Förderkreis unter Aufrechterhaltung ihrer Fördergeschwindigkeit durch Führung entlang einer Weichenspur (10, 11; 10′, 11′) an den zweiten Förder­ kreis übergeben werden.
4. Fördervorrichtung, die einen endlos geführten Hauptförderer (2, 2′) für einen Hängetransport von Gegenständen, zumindest einen ebenfalls als Hängeför­ derer ausgebildeten Zusatzförderer (3, 3′) und ge­ meinsame, ausgewählte Hängeträger (5, 5′) von dem einen Förderer an den anderen übergebende Übergabe­ vorrichtungen (14) umfaßt, in deren Bereich Mitneh­ mer (16, 16′) für die Aufhängung und Mitnahme der Hängeträger (5, 5′) aus einer Hakenverbindung mit diesen lösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der bzw. die Zusatzförderer (3, 3′) als Endlosför­ derer ausgebildet sind und die Haupt- und Zusatzför­ derer (2, 3, 2′, 3′) in gleichen Abständen aufeinander­ folgende Mitnehmer (16, 16′) für die Hängeträ­ ger (5, 5′) aufweisen,
  • - dem Hauptförderer (2; 2′) und jedem Zusatzför­ derer (3; 3′) zumindest ein Paar (6, 9; 6, 13; 13, 13; 13, 9) von im Abstand hintereinander angeordneten, zusammengehörigen Übergabevorrichtungen (14) zuge­ ordnet ist,
  • - zwischen jedem Paar Übergabevorrichtungen (14) der Haupt- und der Zusatzförderer (2, 3; 2′, 3′) jeweils eine gleich lange Förderstrecke (7, 8; 7′, 8′) aufweisen und die Förderer (2, 3; 2′, 3′) mit einem zwangs­ synchronisierenden Antrieb (15, 15′) versehen sind,
  • - die Mitnehmer (16, 16′) der jeweiligen Förderer (2, 3; 2′, 3′) im Bereich jeder Übergabevorrichtung (14) eine einander gegenüberliegende Ausrichtung aufwei­ sen,
  • - in den Übergabevorrichtungen (14) die Hängeträ­ ger (5, 5′) durch Führung entlang zumindest einer Weichenspur (10, 11; 10′, 11′) von dem bzw. den Mitneh­ mer(n) (16) des einen Förderers (2, 2′) auf den bzw. die diesen gegenüberliegenden Mitnehmer (16′) des anderen Förderers (3, 3′) übergebbar sind, und
  • - die in der ersten Übergabevorrichtung (14) einer Förderstrecke (2, 2′) von dem einen auf den anderen Förderer (3, 3′) übergebenen Hängeträger (5, 5′) in der zweiten Übergabevorrichtung (14) der Förder­ strecke wieder an den- oder diejenigen Mitnehm­ er (16, 16′) des ersten Förderers (2, 2′) übergehen, von denen sie in der ersten Übergabevorrichtung (14) abgenommen worden sind.
5. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptförderer (2, 2′) mit dem oder den Zusatzförderer(n) (3, 3′) jeweils eine oder mehrere, durch Paare von Zusatzförderern de­ finierte Förderstrecken (7, 8; 7′, 8′) gemeinsam hat.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke (7, 8; 8′) des Hauptförderers (2) oder des Zusatzför­ derers (3) eine Umgehung für eine Bearbeitungssta­ tion (12) bildet.
7. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Übergabe­ vorrichtung (14) als Weiche mit zumindest einer eine Verbindung zwischen den Förderbahnen (17, 18) der Förderer (2, 2′, 3, 3′) bildenden Weichen­ spur (10, 11; 10′, 11′) ausgebildet ist.
8. Fördervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche zwei parallele Führungsschlitze (19, 20) aufweist, in denen die Hängeträger (5, 5) bei Bewegung entlang den Förder­ bahnen (17, 18) von Haupt- und Zusatzför­ derer (2, 2′, 3, 3′) seitlich geführt sind, und zumin­ dest eine spitzwinklig zu diesen verlaufende Weichen­ spur (10′, 11′) umfaßt, deren Ausmündung umstellbare Lenkglieder (22, 23) zugeordnet sind.
9. Fördervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Lenkglieder (22, 23) zwei gemeinsam verschwenkbare Hebelteile (25, 26) vorge­ sehen sind.
10. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche zwei im Abstand hintereinander angeordnete, bezüglich der Förderrichtung (4, 4′; 27, 28) entgegengesetzt spitzwinkelig verlaufende Verbindungsspuren (10′, 11′) für eine Hängeträgerübergabe in beiden Richtungen aufweist.
11. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, einer Übergabevorrichtung (14) zugeordneten För­ derer (2, 3; 2′, 3′) im Bereich der Übergabevorrich­ tung (14) abgesenkt sind und die Weiche eine als Stützbahn (30) für auf ihr aufliegende Stützplat­ ten (29, 29′) an den Hängeträgern (5, 5′) ausgebildete Oberseite aufweist.
12. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Haupt- und Zusatzförderer mit (2, 3; 2′, 3′) quer zur Förderrich­ tung (4, 4′; 27, 28) ausgerichteten Mitnehmern (16, 16′) besetzt sind, deren freie Enden (32, 33) jeweils im Bereich einer Übergabevorrichtung (14) einander zugewandt sind.
13. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mitneh­ mer (16, 16′) als ein eine Auflaufspitze (34, 35) aufweisender Tragbolzen (36) ausgebildet ist, der oberseitig eine die Hakenverbindung mit einem Hänge­ träger (5, 5) eingehende Formausnehmung (39) aufweist.
14. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hänge­ träger (5, 5′) jeweils an zwei Mitnehmern (16) auf­ gehängt ist, die jeweils Eingriffsöffnungen (37, 38) im Hängeträger (5, 5′) durchgreifen und in Hakenver­ bindung den oberen Rand der Eingriffsöffnung (37, 38) in ihrer Formausnehmung (39) aufnehmen.
15. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hängeträ­ ger (5, 5′) einen endseitig die Eingriffsöffnun­ gen (37, 38) aufweisenden stegförmigen Verbindungs­ teil (40), zwei unter diesem endseitig angeordnete horizontale Stützplatten (29, 29′), unterhalb der Stützplatten angeordnete Führungsglieder (41, 42) und eine von diesen gehaltene Tragschiene (43) mit unterseitigen Hängeösen (44) aufweist.
16. Fördervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (40) mit Leitblechen (47) versehen ist, die bogenförmig die Eingriffsöffnungen (37, 38) durchgreifen und eine Einführungshilfe für die Mitnehmer (16, 16′) bilden.
17. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzför­ derer (2, 2′) im Bereich einer durch zwei Übergabe­ stellen (6, 9) definierten Förderstrecke (8) mit einer Ausgleichsvorrichtung (51) versehen ist, mittels der die Länge der Förderstrecke (8, 8′) ver­ änderbar ist.
18. Fördervorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung (51) ein Spannglied (55) aufweist, mittels dem der Abstand zwischen zwei einander benachbarten Enden (52, 53) des Förderergehäuses (54) veränderbar ist.
19. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzför­ derer (3) im Bereich außerhalb der durch Übergabe­ stellen (6, 9) definierten Förderstrecke(n) (8) mit einer Spannvorrichtung (50) versehen ist.
20. Fördervorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (50) ein Spannglied (57) aufweist, mittels dem der Abstand zwischen zwei einander benachbarten Enden des För­ dergehäuses (54) veränderbar ist.
21. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Lenkglieder (22, 23) der Weiche ein motorisierter Antrieb (24) vorgesehen ist, der durch ein jeweils von einem Hängeträger (5, 5′) ausgelöstes Signal steuerbar ist.
22. Fördervorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß zur Signalauslösung einem Hänge­ träger (5, 5′) jeweils eine automatisch lesbare Mar­ kierung oder Codierung oder ein sonstiger Geber (60) beifügbar ist.
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