DE4227760A1

DE4227760A1 - Building facing block - is produced from a chamfered block of porous concrete

Info

Publication number: DE4227760A1
Application number: DE19924227760
Authority: DE
Inventors: Hans Schmitz
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1992-08-21
Filing date: 1992-08-21
Publication date: 1994-03-03

Abstract

The building facing stone is of porous concrete with a chamfer round it at least at its leading surface. Also claimed is a mfg. process where a block (2) of porous concrete, with equal base surfaces and a thickness which is a multiple of a single finished facing block, has at least two chamfer zones round it on planes parallel to the base surfaces. After chamfering, the block is separated into individual facing blocks parallel to the base surfaces. Also claimed is an appts. with a leading conveyor section (4) to take the block (2) of porous concrete between two chamfering millers (7,8) brought into contact with one set of side edges or surfaces. A second conveyor section (15) carries the block (2) between at least two chamfering millers (18,19) to be brought into contact with the other side edges or surfaces. A third conveyor section (25) with a saw unit (22) cuts the block (2) parallel to its base surfaces. USE/ADVANTAGE - The operation is for the prodn. of facing blocks for buildings. The system gives a cost-effective prodn. of facing blocks of the required appearance.

Description

Die Erfindung betrifft einen Verblendstein mit geringer Dicke im Verhältnis zur Länge und Breite zum Anbringen an Innen- und Außenmauern von Gebäuden oder dergleichen.The invention relates to a facing brick with less Thickness versus length and width to attach Inner and outer walls of buildings or the like.

Verblendsteine der genannten Art bestehen in der Regel aus Klinker, wobei die einzelnen Klinkerriemchen relativ kleinformatig sind. Die Klinkerriemchen werden von Hand mit Mörtel an das Mauerwerk angebracht und anschließend verfugt. Ein Verblendwerk dieser Art ist damit verhältnis mäßig teuer. Es sind auch Verblendsteine größeren Formats bekannt, die entweder als Platten auf das Mauerwerk aufge schraubt werden, oder als selbsttragendes Verblendwerk vor dem Mauerwerk ggf. mit Abstand hochgezogen werden. Platten dieser Art können aus Kunststein bestehen. Hierbei ist die Art der Montage relativ ungünstig. Das Formen von Steinen aus diesem Material in Kleinformaten ist unwirt schaftlich.Facing stones of the type mentioned usually consist of Clinker, the individual clinker straps being relative are small. The clinker straps are made by hand attached to the masonry with mortar and then groomed. A veneer of this type is therefore proportionate moderately expensive. They are also larger size facing bricks known, either as panels on the masonry be screwed, or as a self-supporting facing the masonry may be pulled up at a distance. Slabs of this type can be made of artificial stone. Here the type of assembly is relatively unfavorable. Forming Stones made of this material in small formats are not hosted socially.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Typ eines kostengünstigen Verblendsteins bereitzu stellen, der ästhetischen Ansprüchen genügt. Die Lösung besteht darin, daß der Verblendstein aus Porenbeton be steht und zumindest an seiner Vorderfläche eine umlaufende Fase aufweist. Der hiermit bereitgestellte Verblendstein ist aufgrund des gewählten Materials kostengünstig. Er kann aufgrund seines günstigen Gewichtes unmittelbar auf das Mauerwerk mit an sich bekannten Klebern aufgeklebt werden oder bei einer größeren Dicke auch als Vorsatz schalung vor das Mauerwerk gesetzt werden, die mit Luftschichtankern mit diesem verbunden wird. Die Steine können hierbei unmittelbar auf Stoß gesetzt werden, wobei auch die Stirnkanten mit Kleber versehen werden. Ein an schließendes Verfugen des Verblendwerkes kann hierbei vollkommen entfallen, wodurch der Eindruck einer ge klinkerten Wand bei geringem Kostenaufwand entsteht. Auf grund der vorgesehenen Fase oder Kantenbrechung an der Vorderfläche, die in einem gewünschten Fugenmuster, z. B. einem Schuppenmuster angeordnet werden kann, entsteht ein ästhetisch günstiges Bild. Vorzugsweise stellt sich die Vorderseite als bei der Herstellung geformte Fläche dar, so daß eine gute Oberflächenqualität erreicht wird. Dem entsprechend ist die Rückseite dann eine Schnittfläche, die während des Sägevorgangs zur besseren Haftung aufge rauht wird. Das fertige Verblendwerk kann aufgrund der Eigenschaften von Porenbeton mit einer wasserabweisenden Imprägnierung behandelt werden. Die Möglichkeit eines Anstrichs ist ebenfalls gegeben, wobei die verwendete Farbe die Poren verschließen und gleichzeitig eine Ober flächenstruktur erzeugen kann.The present invention is based on the object a type of inexpensive facing brick that meets aesthetic requirements. The solution is that the facing stone be made of aerated concrete stands and at least on its front surface a circumferential Bevel. The facing brick hereby provided is inexpensive due to the material chosen. He can due to its favorable weight immediately the masonry is glued on with known adhesives or with a larger thickness as an attachment Formwork to be placed in front of the masonry Air-layer anchors are connected to this. The stones can be put directly on impact, whereby the front edges can also be provided with adhesive. An on final grouting of the facing can completely eliminated, giving the impression of a ge clinker wall is created at low cost. On due to the intended chamfer or edge break on the Front surface, which in a desired joint pattern, e.g. B. can be arranged in a scale pattern aesthetically favorable picture. Preferably, the Front as the surface formed during manufacture, so that a good surface quality is achieved. The accordingly, the back is a cut surface, the during the sawing process for better adhesion is roughed. The finished facing can be due to the Properties of aerated concrete with a water-repellent Impregnation are treated. The possibility of one Painting is also given, the one used Color close the pores and at the same time a top can generate surface structure.

Für den Verblendstein wird bevorzugt ein Porenbeton von einer Dichte zwischen 500 und 600 kg/m³ verwendet. Der Porenanteil des Steins soll sich hierbei im Bereich bis 65 Vol.-% bewegen.A porous concrete with a density between 500 and 600 kg / m ³ is preferably used for the facing stone. The proportion of pores in the stone should be in the range of up to 65% by volume.

Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein kostengünstiges Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verblendsteine bereitzustellen. Die Lösung hierfür besteht darin, daß an einen Block aus Po renbeton mit der gleichen Grundfläche und der mehrfachen Dicke eines fertigen Verblendsteins mit zumindest zwei umlaufende Fasenbereiche in Ebenen parallel zu seiner Grundfläche erzeugt werden und der Block anschließend in mindestens einer Ebene parallel zu seiner Grundfläche in einzelne Verblendsteine zersägt oder zerschnitten wird. Durch dieses erfindungsgemäße Teilen eines größeren Blocks, der wirtschaftlich herzustellen ist, entstehen einzelne Verblendsteine, die aufgrund der erfindungsge mäßen Art der Anbringung von umlaufenden Fasenbereichen nach dem Teilen unmittelbar mit der erfindungsgemäßen Fase oder Kantenbrechung des Verblendsteines ausgestattet sind.Another object of the present invention is therein an inexpensive method of manufacturing the to provide facing bricks according to the invention. The The solution to this is that a block of Po Rencrete with the same footprint and multiple Thickness of a finished facing brick with at least two circumferential chamfer areas in planes parallel to it Base area are generated and the block then in at least one plane parallel to its base in sawing or cutting individual facing bricks. By sharing a larger one according to the invention Blocks that can be produced economically are created individual facing stones, due to the Invention moderate type of attachment of peripheral chamfer areas after dividing directly with the chamfer according to the invention or edge breaking of the facing stone.

In einer ersten günstigen Ausführung werden die Fasenbe reiche unmittelbar an den unteren und oberen Kanten des Blocks gefräst, der dann nur in einer Mittelebene geteilt wird. Dies hat den Vorteil, daß die Vorderflächen der beiden entstehenden Verblendsteine beim Formen des Blocks und damit in sehr guter glatter Qualität hergestellt sind. Nach einer zweiten Ausführung werden ein Fasenbereich längs einer Kante und zumindest ein weiterer in Form einer Nut hergestellt, die derart keilförmig ausgebildet ist, daß eine der Flanken im Querschnitt etwa senkrecht zur Oberfläche des Blocks verläuft. Beim Teilen längs dieser Nut entsteht an der Trennstelle eine Oberfläche mit einer Fase und eine Oberfläche, die eine derartige Fase nicht aufweist und damit als Rückseite zum Ankleben an das Mauerwerk besser geeignet ist. Dies ist vorteilhaft, wenn aus einem Block ein Stapel aus mehr als zwei Verblend steinen unmittelbar hergestellt wird. In einer dritten Ausführung werden die Fasenbereiche jeweils paarweise und zwar in Form zumindest einer Nut, die im Querschnitt symmetrisch V-förmig gestaltet ist, hergestellt. Beim Teilen längs der Nut entstehen an der Schnittebene zwei als Vorderseite des jeweiligen Verblendsteines zu verwen dende Flächen mit umlaufender Fase. Dies ist günstig, wenn aus einem Block nur zwei Verblendsteine unmittelbar her gestellt werden. In a first inexpensive version, the bevel be range immediately at the bottom and top edges of the Blocks milled, which then only divided in a central plane becomes. This has the advantage that the front surfaces of the two resulting facing stones when molding the block and are therefore made in very good smooth quality. After a second run, a bevel area along one edge and at least one other in the form of a Made groove that is wedge-shaped that one of the flanks in cross section approximately perpendicular to Surface of the block runs. When dividing along this A surface with a groove is created at the separation point Chamfer and a surface that such a chamfer does not has and thus as a back to stick to the Masonry is more suitable. This is beneficial if from a block a stack of more than two veneers stones is produced immediately. In a third The chamfer areas are executed in pairs and in the form of at least one groove, the cross section is designed symmetrically V-shaped. At the Parts along the groove result in two on the cutting plane to be used as the front of the respective facing stone surfaces with all-round chamfer. This is convenient if only two facing bricks directly from a block be put.

Die Fasen werden vorzugsweise durch Fräsen hergestellt. Die Teilungen des Blocks erfolgen in günstiger Weise durch zumindest eine Bandsäge, deren schneidender Blattbereich im günstigen Fall horizontal liegt, so daß der Block mit flach aufliegender Grundfläche geschnitten wird.The chamfers are preferably made by milling. The divisions of the block are carried out in a favorable manner at least one band saw, whose cutting blade area in the best case is horizontal, so that the block with flat lying surface is cut.

Eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist einen ersten Förderbahnabschnitt auf, auf dem ein Block aus Porenbeton zwischen zumindest zwei Fasenfräsern, die in Bezug auf die Förderrichtung des Blocks seitlich angeordnet sind, hindurchgeführt wird, wobei die Fasen fräsern zwei erste gegenüberliegende Seiten des Blocks mit parallel zur Grundfläche verlaufenden Fasen versehen, einen zweiten Förderbahnabschnitt, auf dem der Block zwischen zumindest zwei Fasenfräsern, die in Bezug auf die Förderrichtung des Blocks seitlich angeordnet sind, hin durchgeführt wird, wobei die Fasenfräsern zwei zweite gegenüberliegende Seiten des Blocks mit parallel zur Grundfläche verlaufenden Fasen versehen, und einen dritten Förderbahnabschnitt mit einer Sägevorrichtung, die den Block parallel zu seiner Grundfläche in zumindest einer Ebene teilt.A suitable device for performing the method has a first conveyor track section on which a AAC block between at least two chamfer cutters, the laterally with respect to the conveying direction of the block are arranged, is guided, the chamfers mill two first opposite sides of the block bevels running parallel to the base, a second conveyor track section on which the block between at least two chamfer cutters, which with respect to the Direction of conveyance of the block are arranged laterally is carried out, the chamfer milling cutters two second opposite sides of the block with parallel to Base bevels and a third Conveyor path section with a sawing device that the Block parallel to its base in at least one Level divides.

Hierbei ist es besonders günstig, wenn der zweite Förder bahnabschnitt senkrecht zum ersten Förderbahnabschnitt verläuft, so daß der Transport des Blocks gemäß einer rechtwinkeligen Bahn verläuft und der Block seine Orien tierung dabei beibehält. Die Förderung des Blocks kann über ein Bahngefälle der Förderbahn oder zumindest im Bereich der Bearbeitung über sich in Bahnrichtung bewegen de Mitnehmer erfolgen.It is particularly advantageous if the second funding track section perpendicular to the first conveyor track section runs, so that the transport of the block according to a right-angled orbit and the block its orien maintains it. The block can be funded over a rail gradient of the conveyor track or at least in Machining area over itself in the web direction de Carriers take place.

Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach stehend anhand der Zeichnungen erläutert. Preferred embodiments of the invention are described in standing explained with reference to the drawings.

Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Herstellen erfindungs gemäßer Verblendsteine in perspektivischer Ansicht; Fig. 1 shows a device for producing fiction bricks according to the invention in a perspective view;

Fig. 2 zeigt einen Porenbetonblock mit umlaufenden Fasen bereichen in einer ersten Ausführungsform vor und nach dem Teilen in zwei erfindungsgemäße Verblend steine; Fig. 2 shows a cellular concrete block with circumferential chamfer areas in a first embodiment before and after dividing into two facing stones according to the invention;

Fig. 3 zeigt einen Porenbetonblock mit umlaufenden Fasen bereichen in einer zweiten Ausführungsform vor und nach dem Teilen in zwei erfindungsgemäße Verblend steine; Fig. 3 shows a cellular concrete block with circumferential chamfer areas in a second embodiment before and after dividing into two facing stones according to the invention;

Fig. 4 zeigt einen Porenbetonblock mit umlaufenden Fasen bereichen in einer dritten Ausführungsform vor und nach dem Teilen in zwei erfindungsgemäße Verblend steine; Fig. 4 shows a cellular concrete block with circumferential chamfer areas in a third embodiment before and after dividing into two facing stones according to the invention;

Fig. 5 zeigt einen Abschnitt eines Verblendwerkes aus er findungsgemäßen Verblendsteinen im Vertikalschnitt und in Ansicht. Fig. 5 shows a portion of a facing from he inventive bricks in vertical section and in view.

In Fig. 1 ist eine Vorrichtung gezeigt, die verschiedene Transportbahnabschnitte und Bearbeitungsmaschinen umfaßt, die insgesamt auf einem Gestell 1 ruhen. Die Transport richtung der auf dieser Vorrichtung zu bearbeitenden Be tonblöcke 2, von denen vier in verschiedenen Positionen auf der Vorrichtung dargestellt sind, ist von links nach rechts. Die Vorrichtung umfaßt eine geneigte Rampe 3, die Transportrollen oder -kugeln aufweist, so daß die Blöcke unter Einfluß der Schwerkraft einem ersten Bahnabschnitt 4 zugeführt werden, auf dem die Blöcke von links oben nach rechts unten durch die nachfolgenden Blöcke oder durch eine nicht dargestellte Mitnehmeranordnung vorgeschoben werden. Auf dem Bahnabschnitt 4 sind Führungsleisten 5, 6 vorgesehen, die die Blöcke parallel führen, wobei die letztgenannte Führungsleiste eine Einlaufschräge hat. Seitlich zum Transportweg der Blöcke 2 sind außen Fräsvor richtungen 7, 8 angeordnet, deren Halterungen nicht im einzelnen dargestellt sind. Im wesentlichen ist der An triebsmotor erkennbar, der jeweils ein Paar von Scheiben fräsern 9a, b, 10a, b antreibt. Die Scheibenfräser fassen die Führungsleisten 5, 6 ein und ragen nach innen über diese heraus, so daß sie in die durchlaufenden Porenbeton blöcke 2 zur Grundfläche parallele Fasenbereiche an den Kanten der kurzen Stirnseiten einfräsen. Je nach Form der Herstellung der Fasenbereiche können auch Scheibenfräser mittig auf halber Höhe durch die Führungsleisten, die zumindest dort geschlitzt oder geteilt sind, hindurch treten und Fasenbereiche in Form einer Nut erzeugen. Durch den Vorschub der Blöcke durch über die Rampe 3 nach rutschende Blöcke geraten diese schließlich in einen Be reich des ersten Bahnabschnitts 4, der eine Mitnehmeran ordnung 11 aufweist, die quer zur bisherigen Transport richtung der Porenbetonblöcke verläuft. Die Vorrichtung 11 umfaßt im einzelnen ein flexibles Endlosband 12, an dem einzelne Mitnehmerstifte 13 befestigt sind, die auf der Oberseite der Bahn 4 aus einem Schlitz 14 hervorstehen. Bei Betrieb des Endlosbandes 12 im Uhrzeigersinn werden die Blöcke vom ersten Bahnabschnitt 4 auf einen zweiten sich rechtwinkelig anschließenden Bahnabschnitt 15 weiter transportiert. Dieser ist wiederum von zwei Führungs schienen 16, 17 begrenzt, die die Betonblöcke 2 parallel führen und von denen letztere eine Einlaufschräge auf weist. An dem zweiten Bahnabschnitt 15 sind Fräsvorrich tungen 18, 19 erkennbar, deren Halterungen nicht im ein zelnen dargestellt sind. Die Fräsvorrichtungen 18, 19, von denen im wesentlichen der Antriebsmotor dargestellt ist, treiben ein Paar von Scheibenfräsern 20a, b, 21a, b an, die die Führungsleisten 16, 17 einfassen, und in die Kanten der Längsseiten der Porenbetonblöcke zur Grundfläche pa rallele Fasenbereiche einarbeiten. Je nach Form der Her stellung der Fasenbereiche können auch Scheibenfräser mittig auf halber Höhe durch die Führungsleisten, die zumindest dort geschlitzt oder geteilt sind, hindurch treten und Fasenbereiche in Form einer Nut erzeugen. An den zweiten Bahnabschnitt 15 schließt sich ein weiterer Bahnabschnitt 25 linear an. Immer noch im Bereich der Transportvorrichtung 11 liegt quer zur Längserstreckung des Bahnabschnitts 25 eine Bandsäge 22, an der das Gehäuse zur Verkleidung des Endlossägebandes sowie ein Antriebs motor 23 erkennbar sind. Der untere horizontal verlaufende Trum des Sägebandes liegt in mittlerer Höhe des Sägegutes und teilt die Betonblöcke in zwei Verblendsteine mit un mittelbar angeformten Fasen an den jeweiligen Grund- und Deckflächen, die die Vorderseiten der Verblendsteine bil den. Die Führungsschienen 5, 6 und 16, 17 sind parallel verschiebbar und je nach Größe der Betonblöcke einstell bar. Ebenso sind die Fräsvorrichtungen 7, 8, 18, 19 je nach Höhe der Betonblöcke in Bezug auf ihre Scheibenfräser höheneinstellbar. Auf den Wellen der Fräsvorrichtungen können - wie erwähnt - auch mittlere Scheibenfräser ange ordnet sein, so daß Fasenbereiche in Form von Nuten ent stehen. In diesem Fall kann es sinnvoll sein, weitere Bandsägen mit anderer Schnitthöhe im Bereich des dritten Bahnabschnitts 25 folgen zu lassen.In Fig. 1, an apparatus is shown, which comprises various transport track sections and processing machines, which rest on a frame 1 as a whole. The transport direction of the concrete blocks 2 to be processed on this device, four of which are shown in different positions on the device, is from left to right. The device comprises an inclined ramp 3 , which has transport rollers or balls, so that the blocks are fed under the influence of gravity to a first path section 4 , on which the blocks from top left to bottom right through the subsequent blocks or through a driver arrangement, not shown be advanced. Guide strips 5 , 6 are provided on the track section 4 , which guide the blocks in parallel, the last-mentioned guide strip having a run-in slope. Laterally to the transport path of the blocks 2 Fräsvor devices 7 , 8 are arranged outside, the brackets are not shown in detail. In essence, the drive motor is recognizable, each of which drives a pair of disk cutters 9 a, b, 10 a, b. The side milling cutters enclose the guide strips 5 , 6 and protrude inwards over them, so that they cut blocks 2 parallel to the base in the continuous aerated concrete chamfer areas on the edges of the short end faces. Depending on the form of the production of the chamfer areas, disk milling cutters can also pass through the middle of the guide strips, which are slotted or divided at least there, and produce chamfer areas in the form of a groove. By advancing the blocks through the ramp 3 after slipping blocks, they finally get into a loading area of the first track section 4 , which has a Mitnehmeran arrangement 11 , which extends transversely to the previous transport direction of the aerated concrete blocks. The device 11 comprises in particular a flexible endless belt 12 , to which individual driving pins 13 are fastened, which protrude from a slot 14 on the upper side of the web 4 . When the endless belt 12 is operated in a clockwise direction, the blocks are transported from the first track section 4 to a second track section 15 which adjoins at right angles. This in turn is limited by two guide rails 16 , 17 , which run the concrete blocks 2 in parallel and of which the latter has an inlet slope. On the second track section 15 Fräsvorrich lines 18 , 19 can be seen , the brackets are not shown in an individual. The milling devices 18 , 19 , of which the drive motor is essentially shown, drive a pair of side milling cutters 20 a, b, 21 a, b, which surround the guide strips 16 , 17 , and in the edges of the long sides of the aerated concrete blocks to the base pa Work in parallel chamfer areas. Depending on the shape of the manufacture of the chamfer areas, side milling cutters can also pass through the middle of the guide strips, which are slotted or divided at least there, and create chamfer areas in the form of a groove. A further web section 25 adjoins the second web section 15 linearly. Still in the area of the transport device 11 is transverse to the longitudinal extent of the web section 25, a band saw 22 on which the housing for covering the endless saw band and a drive motor 23 can be seen. The lower horizontal run of the saw band is at a medium height of the sawdust and divides the concrete blocks into two facing stones with directly formed bevels on the respective base and top surfaces that form the front sides of the facing stones. The guide rails 5 , 6 and 16 , 17 can be moved in parallel and adjustable depending on the size of the concrete blocks. Likewise, the milling devices 7 , 8 , 18 , 19 can be adjusted in height depending on the height of the concrete blocks in relation to their side milling cutters. On the shafts of the milling devices - as mentioned - also medium side milling cutters are arranged, so that chamfer areas are in the form of grooves. In this case, it can make sense to have further band saws with a different cutting height follow in the area of the third track section 25 .

In Fig. 2 ist links ein Porenbetonblock 2 gezeigt, mit einer rechteckigen, nicht erkennbaren Grundfläche 26 und der dazu parallelen Deckfläche 27. Am Block 2 sind an den oberen und unteren Kanten jeweils Fasenbereiche 34, 35 ausgebildet. Die Fasenbereiche können durch die Behandlung des Blocks mit Fräsvorrichtungen gemäß Fig. 1 hergestellt werden. Die Fasen sind am Block symmetrisch zueinander ausgeführt und weisen vorzugsweise - wie als Einzelheit nochmals vergrößert dargestellt - einen Winkel von 45° zu den entsprechenden Seitenflächen 29 auf. Rechts ist der Block nach dem Teilen in zwei erfindungsgemäße Verblend steine 30, 31 gezeigt, die die Schnittfläche 32 bzw. die nicht sichtbare Schnittfläche 33 zur Befestigung als Rück seite aufweisen. Diese sind vorteilhafterweise durch nicht dargestellte Schnittspuren aufgerauht. Die nicht erkenn bare ursprüngliche Grundfläche 26 und die ursprüngliche Deckfläche 27 bilden nunmehr jeweils die Vorderseite der Verblendsteine. Eine Teilung der hier genannten Art ist insbesondere für die Teilung eines Blocks in zwei Ver blendsteine geeignet.A porous concrete block 2 is shown on the left in FIG. 2, with a rectangular, undetectable base surface 26 and the cover surface 27 parallel to it. On block 2 , chamfer regions 34 , 35 are formed on the upper and lower edges. The chamfer areas can be produced by treating the block with milling devices according to FIG. 1. The chamfers are symmetrical to each other on the block and preferably have an angle of 45 ° to the corresponding side surfaces 29 , as shown again as a detail. On the right, the block is shown after dividing into two facing stones 30 , 31 according to the invention, which have the cutting surface 32 or the non-visible cutting surface 33 for fastening as the rear side. These are advantageously roughened by cutting traces, not shown. The unrecognizable original base surface 26 and the original cover surface 27 now each form the front of the facing bricks. A division of the type mentioned here is particularly suitable for dividing a block into two Ver bricks.

In Fig. 3 ist ein Porenbetonblock 2′ gezeigt, mit einer nicht im einzelnen erkennbaren Grundfläche 36 und einer dazu parallen Deckfläche 37. Ein Fasenbereich in Form einer umlaufenden Nut 38, die im Querschnitt Keilform hat, ist als Einzelheit nochmals dargestellt. Die Nut 38 ist zur Seitenfläche 39 unsymmetrisch, wobei eine ihrer Flan ken senkrecht zur Seitenfläche liegt. Der Block 2′ hat weiterhin an der Deckfläche 27 einen umlaufenden Fasen bereich 45. Die Nut 38 ebenso wie die Fase 45 können durch die Behandlung des Blocks mit entsprechenden Fräsvorrich tungen hergestellt werden, die in verschiedener Höhe sitzen. Die rechte Darstellung zeigt den Block nach dem Teilen in zwei fertige Verblendsteine 40, 41. Am Verblend stein 40 bildet die Schnittfläche 42 aufgrund der Form der Nut eine Vorderseite mit umlaufender Fase 44, während die ursprüngliche Grundfläche 36 die zur Befestigung dienende Rückseite bildet. Am Verblendstein 41 bildet dagegen die Schnittfläche 43 die zur Befestigung dienende Rückseite, die aufgrund der Form der Nut keine Fase aufweist. Statt dessen ist an diesem Verblendstein die ursprüngliche Deck fläche 37 mit der bereits ausgebildeten Fase 45 in unver änderter Form nunmehr die Vorderseite des Verblendsteins. Diese Art der Teilung ist insbesondere dann geeignet, wenn ein Block in drei oder mehr Verblendsteine geschnitten wird, damit mehrere voll ausgebildete Rückseiten ent stehen. Die zuoberst liegende Nut kann dabei auch ent sprechend der nachfolgenden Fig. 4 ausgebildet werden.In Fig. 3, a cellular concrete block 2 'is shown, with a base 36 not recognizable in detail and a parallel top surface 37th A chamfer area in the form of a circumferential groove 38 , which has a wedge shape in cross section, is shown again as a detail. The groove 38 is asymmetrical to the side surface 39 , one of its flanks being perpendicular to the side surface. The block 2 'also has a circumferential chamfer area 45 on the top surface 27 . The groove 38 as well as the chamfer 45 can be made by treating the block with appropriate milling devices that sit at different heights. The illustration on the right shows the block after it has been divided into two finished facing bricks 40 , 41 . On the veneer stone 40 , the cut surface 42 forms a front side with a circumferential chamfer 44 due to the shape of the groove, while the original base surface 36 forms the rear side used for fastening. On the facing stone 41 , on the other hand, the cut surface 43 forms the rear side serving for fastening, which has no chamfer due to the shape of the groove. Instead of this facing stone is the original deck surface 37 with the bevel 45 already formed in unchanged form now the front of the facing stone. This type of division is particularly suitable when a block is cut into three or more facing bricks, so that several fully formed rear sides are created. The uppermost groove can also be designed accordingly the following Fig. 4.

In Fig. 4 ist links ein Porenbetonblock 2′′ gezeigt, mit einer rechteckigen, nicht erkennbaren Grundfläche 46 und der dazu parallen Deckfläche 47. Am Block 2 ist ein doppelter Fasenbereich in Form einer umlaufenden V-förmi gen Nut 48 dargestellt, die als Einzelheit nochmal im Querschnitt herausgezogen ist. Die Nut 48 ist symmetrisch zur entsprechenden Seitenfläche 49. Rechts ist der Block nach dem Teilen in zwei erfindungsgemäße Verblendsteine 50, 51 gezeigt, die an ihrer Schnittfläche 52 bzw. der nicht sichtbaren Schnittfläche 53 jeweils umlaufende Fasen 54, 55 aufweisen, die aus jeweils einer Flanke der Nut 48 gebildet sind. Die nicht erkennbare ursprüngliche Grund fläche 46 und die ursprüngliche Deckfläche 47 bilden nun mehr jeweils die Rückseiten der Verblendsteine, die zur Befestigung am Mauerwerk bestimmt sind. Eine Teilung der hiergenannten Art ist insbesondere für die Teilung eines Blocks in zwei Verblendsteine geeignet.In Fig. 4, a cellular concrete block 2 '' is shown on the left, with a rectangular, undetectable base surface 46 and the parallel top surface 47th At block 2 , a double chamfer area is shown in the form of a circumferential V-shaped groove 48 , which is pulled out again in cross section as a detail. The groove 48 is symmetrical with the corresponding side surface 49 . On the right, the block is shown after dividing into two facing bricks 50 , 51 according to the invention, each of which has circumferential chamfers 54 , 55 on its cutting surface 52 or the non-visible cutting surface 53 , which are each formed from a flank of the groove 48 . The unrecognizable original base surface 46 and the original cover surface 47 now each form the back of the facing bricks, which are intended for attachment to the masonry. A division of the type mentioned here is particularly suitable for dividing a block into two facing bricks.

In Fig. 5 ist dargestellt, wie mehrere horizontale Reihen von Verblendsteinen mit einem Mauerverbinder gesichert werden können. Zunächst wird ein Mauerverbinder 60 mit einem unteren Stein 61 mittels mehrerer Schrauben 64, 65 verbunden. Anschließend wird der im wesentlichen vertikal verlaufende Mauerverbinder, der vorzugsweise aus VA-Stahl besteht, mittels Schrauben 66, 67, 68, 69 am Mauerwerk 70 angeschraubt. Der Verblendstein 61 kann dabei mit dem Mauerwerk verklebt werden. Anschließend werden weitere Verblendsteine 62, 63 von unten nach oben auf den Ver blendstein 61 aufgesetzt, wobei die Fugen in bekannter Weise versetzt sein können. Die Last wird durch den Mauer verbinder 60 abgefangen. Die weiteren Verblendsteine 62, 63 werden hierbei ebenfalls miteinander und gegenüber dem Mauerwerk verklebt.In Fig. 5 it is shown how several horizontal rows of facing bricks can be secured with a wall connector. First, a wall connector 60 is connected to a lower stone 61 by means of several screws 64 , 65 . Then the essentially vertical wall connector, which preferably consists of VA steel, is screwed onto the masonry 70 by means of screws 66 , 67 , 68 , 69 . The facing brick 61 can be glued to the masonry. Subsequently, further facing bricks 62 , 63 are placed on the Ver facing stone 61 from the bottom upwards, it being possible for the joints to be offset in a known manner. The load is intercepted by the wall connector 60 . The other facing bricks 62 , 63 are also glued to one another and to the masonry.

Claims

1. Verblendstein mit geringer Dicke im Verhältnis zur Länge und Breite zum Anbringen an Innen- oder Außen mauern von Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Porenbeton besteht und zumindest an seiner Vorderfläche (26, 27; 32, 33; 37, 42) eine umlaufende Fase (34, 35; 44, 45; 54, 55) aufweist.1. veneer with a small thickness in relation to the length and width for attachment to the inside or outside walls of buildings, characterized in that it consists of aerated concrete and at least on its front surface ( 26 , 27 ; 32 , 33 ; 37 , 42 ) one circumferential chamfer ( 34 , 35 ; 44 , 45 ; 54 , 55 ).

2. Verblendstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die mit der Fase (34, 35) versehene Vorderfläche (26, 27) eine beim Formen hergestellte Fläche ist.2. facing stone according to claim 1, characterized in that at least the chamfer ( 34 , 35 ) provided front surface ( 26 , 27 ) is a surface produced during molding.

3. Verblendstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Porenbeton eine Dichte von etwa 500 bis 600 kg/m³ aufweist.3. facing stone according to one of claims 1 to 3, characterized in that the aerated concrete has a density of about 500 to 600 kg / m ³ .

4. Verblendstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Porenbeton einen Porenanteil von 65 Vol.-% aufweist. 4. facing stone according to one of claims 1 to 3, characterized, that the aerated concrete has a pore fraction of 65% by volume having.

5. Verfahren zur Herstellung eines Verblendsteins nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Block (2) aus Porenbeton mit der gleichen Grundfläche (26, 36, 46) und der mehrfachen Dicke eines fertigen Verblendsteins (30, 31, 40, 41, 50, 51) zumindest zwei umlaufende Fasenbereiche in Ebenen parallel zu seiner Grundfläche erzeugt werden und der Block anschließend in mindestens einer Ebene parallel zu seiner Grundfläche in einzelne Verblendsteine (30, 31, 40, 41, 50, 51) geteilt wird.5. A method for producing a facing brick according to one of claims 1 to 4, characterized in that on a block ( 2 ) made of aerated concrete with the same base area ( 26 , 36 , 46 ) and the multiple thickness of a finished facing brick ( 30 , 31 , 40 , 41 , 50 , 51 ) at least two circumferential chamfer areas are generated in planes parallel to its base area and the block is then divided into individual facing bricks ( 30 , 31 , 40 , 41 , 50 , 51 ) in at least one plane parallel to its base area .

6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasenbereiche (34, 35) jeweils einzeln an oberen und unteren Kanten des Blocks (2) gefräst wer den und der Block (2) in seiner dazwischenliegenden Mittelebene zersägt wird.6. The method according to claim 5, characterized in that the chamfer regions ( 34 , 35 ) are each individually milled on upper and lower edges of the block ( 2 ) and the block ( 2 ) is sawn in its intermediate median plane.

7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasenbereiche (44, 45) jeweils einzeln an einer Kante des Blocks und in Form zumindest einer Nut (38), die im Schnitt quer zu ihrer Längsrichtung un symmetrisch keilförmig mit einer senkrecht zur Ober fläche (39) des Blocks (2′) verlaufenden Flanke ausge bildet ist, gefräst werden und der Block in einer vom Grund der zumindest einen Nut (38) ausgehenden Ebene zersägt wird. 7. The method according to claim 5, characterized in that the chamfer regions ( 44 , 45 ) each individually on an edge of the block and in the form of at least one groove ( 38 ) which in cross section to its longitudinal direction un symmetrically wedge-shaped with a perpendicular to the top Surface ( 39 ) of the block ( 2 ') extending flank is formed, milled and the block is sawn in a plane starting from the bottom of the at least one groove ( 38 ).

8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasenbereiche (54, 55) jeweils paarweise in Form zumindest einer Nut (48), die im Schnitt quer zu ihrer Längsrichtung V-förmig und symmetrisch zur Ober fläche (49) des Blocks (2′′) ausgeführt ist, gefräst werden und der Block in der Mittelebene der zumindest einen Nut (48) zersägt wird.8. The method according to claim 5, characterized in that the chamfer regions ( 54 , 55 ) each in pairs in the form of at least one groove ( 48 ) which in cross section to its longitudinal direction V-shaped and symmetrical to the upper surface ( 49 ) of the block ( 2 '') is executed, are milled and the block is sawn in the central plane of the at least one groove ( 48 ).

9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch
einen ersten Förderbahnabschnitt (4), auf dem ein Block (2) aus Porenbeton zwischen zumindest zwei Fa senfräsern (7, 8), die zum Eingriff mit dessen ersten Seitenkanten oder -flächen kommen, hindurchgeführt wird,
einen zweiten Förderbahnabschnitt (15), auf dem der Block (2) aus Porenbeton zwischen zumindest zwei Fa senfräsern (18, 19)′ die zum Eingriff mit seinen zwei ten Seitenkanten oder -flächen kommen, hindurchgeführt wird, und einen dritten Förderbahnabschnitt (25) mit zumindest einer Sägevorrichtung (22), die den Block (2) parallel zu seiner Grundfläche zerteilt.9. Device for performing the method according to one of claims 5 to 8, characterized by
a first conveyor track section ( 4 ) on which a block ( 2 ) made of aerated concrete is passed between at least two milling cutters ( 7 , 8 ) which come into engagement with its first side edges or surfaces,
a second conveyor track section ( 15 ) on which the block ( 2 ) made of aerated concrete is passed between at least two side milling cutters ( 18 , 19 ) 'which come into engagement with its two side edges or surfaces, and a third conveyor track section ( 25 ) with at least one sawing device ( 22 ) which cuts the block ( 2 ) parallel to its base.

10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Förderbahnabschnitt (4) senkrecht zum zweiten Förderbahnabschnitt (15) verläuft und daß sich der dritte Förderbahnabschnitt (25) in Längs richtung an den zweiten Förderbahnabschnitt (15) an schließt.10. The device according to claim 9, characterized in that the first conveyor track section ( 4 ) perpendicular to the second conveyor track section ( 15 ) and that the third conveyor track section ( 25 ) in the longitudinal direction to the second conveyor track section ( 15 ) closes.