DE4225086C2 - Vorrichtung zum Vereinzeln von Papierbogen von einem Stapel mit einer Zuführrolle und einem dieser gegenüberliegenden Andruckteil - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln von Papierbogen von einem Stapel mit einer Zuführrolle und einem dieser gegenüberliegenden Andruckteil

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verein­ zeln von Papierbögen gemäß dem Oberbegriff von Patentan­ spruch 1.
Eine derartige Vorrichtung fördert Papierbögen in eine Druckvorrichtung, eine Kopiervorrichtung usw., wobei die Vorrichtung aufgrund ihrer Papierbogen-Trennfunktion Pa­ pierbögen einzeln nacheinander und getrennt fördert.
Aus der DE-AS-24 62 633 ist eine gattungsbestimmende Vor­ richtung zum Vereinzeln von Papierbögen von einem Stapel bekannt, mit einer angetriebenen Zuführrolle und einem die­ ser gegenüberliegenden, als Vereinzelungsstein bezeichneten Andruckteil, welche zwischen sich eine Klemmzone für den Papierbogen bilden. Durch ein verschwenkbares Abdeckblech kann mehr oder weniger Oberfläche des Andruckteils freige­ geben werden. Das bekannte Andruckteil weist eine Oberflä­ che mit einheitlichen Reibungskoeffizienten auf.
Es ist herkömmlicherweise bekannt, eine Papierbogen- Fördervorrichtung mit einer Papierbogen-Trennfunktion, um Papierbögen einzeln nacheinander und getrennt zuzuführen, in eine Druckvorrichtung oder eine Kopiervorrichtung usw. einzubauen, wobei die Fördervorrichtung eine Papierbogen- Zuführrolle, welche drehend angetrieben werden soll, und ein der zylindrischen Außenfläche der Zuführrolle gegen­ über, entlang deren Mantellinie angeordnetes Andruckteil hat, um dazwischen eine Klemmzone zu bilden und darin einen Papierbogen einzuklemmen. Der Reibungskoeffizient zwischen der Oberfläche der Zuführrolle und einer mit dieser in Kon­ takt stehenden ersten Oberfläche eines Papierbogens ist größer als der Reibungskoeffizient zwischen der ersten O­ berfläche des Papierbogens und einer zweiten, der ersten Oberfläche gegenüberliegenden Oberfläche des Papierbogens; und der Reibungskoeffizient eines der Zuführrolle in der Klemmzone gegenüberliegenden Bandoberflächenabschnitts und der zweiten Oberfläche des Papierbogens kleiner als der Reibungskoeffizient zwischen der Außenfläche der Zuführrol­ le und der ersten Oberfläche des Papierbogens, aber größer als der Reibungskoeffizient zwischen den ersten und den zweiten Oberflächen der Papierbögen, so dass, wenn die Zu­ führrolle drehend angetrieben wird, die in die Klemmzone geführten Papierbögen einzeln nacheinander und getrennt durch die Klemmzone geführt werden.
Die Papierbogen-Fördervorrichtung mit dem o. g. Aufbau kann so betrieben werden, dass die Papierbögen im allgemeinen ohne Fehler einzeln nacheinander und getrennt gefördert werden, wenn der Reibungskoeffizient zwischen der Außenflä­ che der Zuführrolle und der ersten Oberfläche des Papierbo­ gens und der Reibungskoeffizient zwischen dem Bandabschnitt des Andruckteils und der zweiten Oberfläche des Papierbo­ gens sorgfältig auf den Reibungskoeffizient zwischen den ersten und den zweiten Oberflächen der Papierbögen abge­ stimmt sind.
Wenn jedoch die Reibung der ersten Oberfläche und/oder die der zweiten Oberfläche entsprechend einem Wechsel der zu bearbeitenden Papierart wechselt, können bei einer herkömm­ lichen Papierbogen-Fördervorrichtung Schwierigkeiten in der Art auftreten, dass die Trennung oder Förderung der Papier­ bögen nicht ausreicht. Insbesondere ist, wenn der Reibungs­ koeffizient zwischen den ersten und den zweiten Oberflächen der Papierbögen größer wird als der erwartete Auslegungs­ wert, die Trennung der Bögen nicht mehr ausreichend, so dass zwei oder mehr Bögen zusammen und einander überlappend durch die Klemmzone geführt werden. Dies ist durch einen nicht ausreichenden Reibungskoeffizient zwischen dem An­ druckteil und der zweiten Oberfläche des Papierbogens rela­ tiv zu dem Reibungskoeffizient zwischen den ersten und zweiten Oberflächen der Papierbögen bedingt. Andererseits wird, wenn der Reibungskoeffizient zwischen den ersten und den zweiten Oberflächen der Papierbögen kleiner wird als der erwartete Auslegungswert, obwohl keine Fehlfunktion hinsichtlich der Trennung der Papierbögen auftritt, und wenn der Rückgang des Reibungskoeffizienten zwischen den ersten und den zweiten Oberflächen der Papierbögen durch einen Rückgang der Reibung von mindestens der ersten Ober­ fläche des Papierbogens bedingt ist, die Förderung der Pa­ pierbögen unsicher.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Papierbögen zu schaffen, um diese fehlerfrei zu fördern und zuverlässig zu trennen, un­ abhängig von Änderungen in der Reibung der Oberflächen der Papierbögen entsprechend den Änderungen der zu bearbeiten­ den Papierbogenarten.
Zudem, im Bezug auf die oben genannte Aufgabe und in Anbet­ racht der Tatsache, dass eine solche Unvereinbarkeit zwi­ schen den Bedingungen zur Verbesserung der Förderung von Papierbögen und den Bedingungen zur Verbesserung der Tren­ nung von Papierbögen besteht, dass, wenn der Reibungskoef­ fizient zwischen dem Andruckteil und der zweiten Oberfläche des Papierbogens ansteigt, die Trennung der Papierbögen verbessert, die Förderung der Papierbögen jedoch gestört wird, während eine Verminderung des Reibungskoeffizienten zwischen dem Andruckteil und der zweiten Oberfläche des Pa­ pierbogens eine Verbesserung der Förderung der Papierbögen bewirkt, jedoch die Trennung der Papierbögen gestört wird, ist es ein weiteres Ziel der Erfindung, die Vorrichtung zum Vereinzeln von Papierbögen so zu gestalten, dass sowohl die Papierbogen-Trennleistung als auch die Papierbogen- Förderleistung verbessert werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Bevor­ zugte Ausführungsbeispiele des Gegenstandes des Patentan­ spruches 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Wenn das Andruckteil der Vorrichtung zum Vereinzeln von Pa­ pierbögen erfindungsgemäß ausgebildet ist, wobei der mitt­ lere Reibungskoeffizient zwischen dem der Papierbogen- Zuführrolle in der Klemmzone gegenüberliegenden Bandober­ flächenabschnitt des Andruckteiles und der zweiten Oberflä­ che des Papierbogens entsprechend der Stellung des Andruck­ teils relativ zur Zuführrolle in einem Bereich verändert wird, in welchem der mittlere Reibungskoeffizient kleiner als der Reibungskoeffizient zwischen der Außenfläche der Papier-Zuführrolle und der ersten Oberfläche des Papierbo­ gens, jedoch größer ist als der Reibungskoeffizient zwi­ schen den ersten und den zweiten Oberflächen der Papierbö­ gen ist, kann der mittlere Reibungskoeffizient zwischen dem Bandoberflächenabschnitt des Andruckteils und der zweiten Oberfläche des Papierbogens verändert werden, um mit den Reibungscharakteristika der Oberflächen der zu verarbeiten­ den Papierbögen übereinzustimmen, so dass, wenn die Reibung der Papierbogenoberflächen relativ niedrig ist, der mittle­ re Reibungskoeffizient zwischen dem Bandoberflächenab­ schnitt des Andruckteils und der zweiten Oberfläche des Pa­ pierbogens verändert wird, um entsprechend relativ niedrig zu sein, während, wenn die Reibung der Oberflächen der Pa­ pierbögen relativ hoch ist, der mittlere Reibungskoeffi­ zient zwischen dem Bandoberflächenabschnitt des Andruck­ teils und der zweiten Oberfläche des Papierbogens verändert wird, um entsprechend relativ hoch zu sein, wodurch unab­ hängig von den zu verarbeitenden Papierbogenarten die För­ derung der Papierbögen bei gleichzeitiger Trennung der Pa­ pierbögen mit hoher Zuverlässigkeit bewerkstelligt wird.
Indem das Andruckteil ferner so ausgebildet ist, dass der mittlere Reibungskoeffizient zwischen dem Bandoberflächen­ abschnitt des Andruckteils und der zweiten Oberfläche des Papierbogens in der Klemmzone ansteigt, wenn das Andruck­ teil so relativ zu der Papierbogen-Zuführrolle verschoben wird, dass ein in Förderrichtung gesehen stromabwärts gele­ gener Bandoberflächenabschnitt des Andruckteils in die Klemmzone gelangt, werden, wenn zwei einander überlappende Papierbögen in die Klemmzone gelangen, diese zwischen der Papierbogen-Zuführrolle und dem Andruckteil eingeklemmt, wobei die erste Oberfläche eines Papierbogens auf der Seite der Papierbogen-Zuführrolle liegt und diese berührt, und die zweite Oberfläche eines Papierbogens auf der Seite des Andruckteils liegt und dieses berührt. Wenn die Papierbögen weiter durch die Klemmzone gefördert werden, erhöht sich der Unterschied zwischen der von dem Andruckteil auf die Andruckteilseite des Papierbogens ausgeübten Reibungskraft und der von dem Papierbogen auf der Seite des Andruckteils auf den Papierbogen ausgeübten Reibungskraft, wodurch, wenn die Verteilung der Reibung des Andruckteils so bestimmt ist, dass der Anstiegsgradient des Unterschieds der Rei­ bungskräfte passend ist, der Vorschub des Papierbogens auf der Seite des Andruckteils in einer mittleren Position der Klemmzone angehalten wird. Dadurch wird schließlich der Pa­ pierbogen auf der Seite der Papierbogen-Zuführrolle so ge­ fördert, dass der Kontakt der zweiten Oberfläche des geför­ derten Papierbogens mit dem Andruckteil mit einer Reibung größer als die des Papierbogens teilweise ersetzt wird durch den Kontakt mit dem Papierbogen mit einer geringeren Reibung, welcher unter dem ersten Papierbogen in der Klemm­ zone eingeklemmt ist, so dass die Trennung der Papierbögen eindeutig erfolgt, während die in dem Papierbogen während der Förderung wirkende Zugspannung entsprechend gesenkt wird, wodurch eine einfache und gute Papierbogenförderung erreicht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen aus­ führlich beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Papierbogen- Fördervorrichtung mit Papierbogen-Trennfunktion.
Fig. 2A und 2B zeigen ein Ausführungsbeispiel des Andruck­ teils in einer Papierbogen-Fördervor­ richtung mit Papierbogen-Trennfunktion, wobei Fig. 2A eine perspektivische Darstellung des Andruckteils ist, und Fig. 2B eine Abwicklung der zylindrischen Außenfläche des in Fig. 2A dargestellten zylindrischen Andruckteils wieder­ gibt.
Fig. 3A und 3B sind Ansichten eines weiteren Ausführungs­ beispiels eines Andruckteils einer Pa­ pierbogen-Fördervorrichtung mit Papierbogen-Trennfunktion in der gleichen, eine perspektivische Darstellung und eine Abwicklung wiedergebenden Darstellungsart wie in Fig. 2A und 2B.
Fig. 4 und 5 zeigen perspektivische Darstellungen von zwei anderen Ausführungsbeispielen eines Andruckteils für eine Papierbogen-Fördervorrichtung mit Papier­ bogen-Trennfunktion.
Gemäß Fig. 1 wird eine schematische Seitenansicht einer er­ findungsgemäßen Papierbogen-Fördervorrichtung mit Papierbo­ gen-Trennfunktion gezeigt, welche als Papierbogen- Fördervorrichtung zum vereinzelten Zuführen von einem Sta­ pel abgenommener Papierbögen in eine Druckvorrichtung oder dgl. aufgebaut ist, wobei eine Papierbogen-Zuführrolle 1 von einer Antriebseinrichtung (nicht dargestellt) drehend in einer in der Zeichnung mit einem Pfeil gekennzeichneten Richtung angetrieben werden soll, wenn ein Papierbogen zu­ geführt werden soll. Ein Andruckteil 3 ist gegenüber der Papierbogen-Zuführrolle 1 angeordnet, um eine Klemmzone 3 dazwischen zu begrenzen und einen Papierbogen in dieser, entlang der Mantellinie des zylindrischen Teils der Zuführ­ rolle 1 einzuklemmen. In dem in Fig. 1 dargestellten Aus­ führungsbeispiel hat das Andruckteil 3 eine zylindrische Gestalt wie im folgenden anhand der Fig. 2A und 2B bzw. 3A und 3B beschrieben ist. Die Papierbogen-Zuführrolle 1 ist so angeordnet, dass sie die obere Oberfläche eines obersten Bogens eines Stapels Papierbögen 5, welcher auf einem Pa­ pierbogen-Versorgungstisch 4 angeordnet ist, berührt.
Eine zu der Papierbogen-Zuführrolle parallele Abziehrolle 6 ist so angeordnet, dass sie ebenfalls die obere Oberfläche des obersten Papierbogens auf dem Stapel Papierbögen 5 be­ rührt. Die Abziehrolle 6 soll ebenfalls wahlweise drehend in einer durch einen Pfeil gekennzeichneten Drehrichtung von einer Antriebseinrichtung (nicht dargestellt) angetrie­ ben werden, um zusammen mit der Zuführrolle 1 den obersten Papierbogen in Richtung der Klemmzone 2 zu fördern.
Jeder Papierbogen wird, wenn sein vorderes Ende in die Klemmzone 2 gefördert ist, durch die Klemmzone 2 hindurch mit der Drehung der Zuführrolle 1 in der Fig. 1 nach links gefördert, um im weiteren von einer Papierbogen-Führung 7 in eine Druckposition geführt zu werden.
Die Papierbogen-Zuführrolle 1 (ebenso wie die Anziehrolle 6) ist so aufgebaut, dass der Reibungskoeffizient zwischen deren Außenfläche und der oberen Oberfläche des Papierbo­ gens höher ist als der Reibungskoeffizient zwischen der o­ beren und der unteren Oberfläche des Papierbogens, so dass, wenn die Zuführrolle 1 und die Abziehrolle 6 gedreht wer­ den, die Papierbögen des Stapels 5, beginnend mit dem o­ bersten Papierbogen, nacheinander in Richtung der Klemmzone 2 gefördert werden. Gleichzeitig wird infolge der Reibung zwischen den Papierbögen der unmittelbar unter dem die Zu­ führrolle 1 und die Abziehrolle 6 berührenden Papierbogen gelegene Papierbogen gefördert, um dem oberen Papierbogen in Richtung der Klemmzone im wesentlichen zu folgen. Da je­ doch der mittlere Reibungskoeffizient zwischen einem Band­ oberflächenabschnitt des Andruckteils 3, welches der Pa­ pierbogen-Zuführrolle 1 in der Klemmzone 2 gegenüberliegt, und der unteren Oberfläche des Papierbogens größer ist als der Reibungskoeffizient zwischen den oberen und den unteren Oberflächen der Papierbögen, wird, da der mittlere Rei­ bungskoeffizient kleiner ist als der Reibungskoeffizient zwischen der Außenfläche der Zuführrolle 1 und der oberen Oberfläche des Papierbogens, der untere Papierbogen, wel­ cher dem oberen Papierbogen folgend in die Klemmzone 2 ein­ geführt ist, durch die Berührung mit dem Andruckteil 3 von einer weiteren Förderung abgehalten, so dass nur der obere Papierbogen mit der Drehung der Zuführrolle 1 durch die Klemmzone 2 hindurch in Richtung der Papierbogen-Führung 7 gefördert.
Fig. 2A ist eine schematische Darstellung eines Ausfüh­ rungsbeispiels eines Andruckteils 3 in der erfindungsgemä­ ßen Papierbogen-Fördervorrichtung mit Papierbogen- Trennfunktion, während Fig. 2B eine auf eine Fläche proji­ zierte Abwicklung der Oberfläche des in Fig. 2A dargestell­ ten Andruckteils 3 zeigt. Das Andruckteil dieses Ausfüh­ rungsbeispiels weist einen zylindrischen Grundkörper 8 und ein um den Grundkörper 8 herum befestigtes Folienmaterial 9 auf. Bezugszeichen 10 bezeichnet ein Befestigungsteil, wel­ ches ein vorderes und ein hinteres Ende des Folienmaterials 9 an dem zylindrischen Grundkörper 8 befestigt. Wie in Fig. 2B am besten dargestellt ist, hat das Folienmaterial 9 eine rechteckige Form, die durch einander gegenüberliegende, mit der Mantellinie des zylindrischen Andruckteils 3 fluchtende Seitenkanten und durch einander gegenüberliegende, mit den einander gegenüberliegenden kreisförmigen Kanten des zy­ lindrischen Andruckteils fluchtenden Längskanten begrenzt ist, und weist sich in der Reibung voneinander unterschei­ dende dreieckige Abschnitte 9a und 9b auf. Eine höhere Rei­ bung bezeichnet dabei, dass ein erhöhter Reibungskoeffi­ zient bei Berührung mit einer Arbeitsfläche erhalten wird, so dass, wenn das Folienmaterial in eine um den zylindri­ schen Grundkörper 8 gewickelte Form gebracht wird, sich der mittlere Reibungskoeffizient eines sich entlang der Mantel­ linie der zylindrischen Gestalt des Folienmaterials erstre­ ckenden Bandoberflächenabschnitts graduell mit der Um­ fangsposition ändert. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Reibung des Abschnitt 9a größer als die Reibung im Ab­ schnitt 9b. Daher wird, wenn man die Reibung des Abschnitt 9a mit Fa, die Reibung des Abschnitts 9b mit Fb und die Breite der Abschnitte 9a und 9b entlang der Mantellinie des zylindrischen Körpers entsprechend mit Wa und Wb bezeich­ net, wie aus der in Fig. 2B dargestellten Abwicklung er­ sichtlich ist, die mittlere Reibung eines Bandoberflächen­ abschnitts S entlang einer Mantellinie gleich (Fa . Wa + 2Fb . Wb)/(Wa + 2Wb), welche graduell in Förderrichtung des Papierbogens gesehen von einem stromaufwärts gelegenen Ende U zu einem stromabwärts gelegenen Ende D ansteigt. Daher steigt, wenn das in Fig. 2A dargestellte Andruckteil in der gleichen Stellung relativ zu der Papierbogen- Führungsrolle 1 wie in Fig. 1 dargestellt angebracht wird, der mittlere Reibungskoeffizient zwischen einem in der Klemmzone 2 positionierten Bandoberflächenabschnitt des An­ druckteils 3 und dem in der Klemmzone 2 eingeklemmten Pa­ pierbogen graduell an, wenn das Andruckteil 3 relativ zu der Papierbogen-Zuführrolle 1 so bewegt wird, dass ein nä­ her dem stromabwärtigen Ende D gelegener Bandoberflächenab­ schnitt in die Klemmzone 2 gebracht wird, d. h. wenn das An­ druckteil 3 um seine Mittelachse im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
Aus diesem Grund wird der vordere Kantenabschnitt des die Klemmzone 2 passierenden Papierbogen bei seiner weiteren Bewegung durch das Andruckteil 3 mit einer erhöhten Reibung beaufschlagt. Im Ergebnis steigt, wenn zwei Papierbögen einander überlappend in die Klemmzone 2 gebracht werden, so dass der obere Papierbogen die Papierbogen-Zuführrolle 1 berührt, während der untere Papierbogen das Andruckteil 3 berührt, bei der weiteren Bewegung der Vorderkanten der einander überlappenden Papierbögen in der Klemmzone der Un­ terschied zwischen der auf die untere Oberfläche des unte­ ren Papierbogens von dem Andruckteil 3 aufgebrachten Rei­ bungskraft und der auf die obere Oberfläche des unteren Pa­ pierbogens von dem oberen Papierbogen aufgebrachten Rei­ bungskraft an. Wenn der Gradient des Anstiegs des mittleren Reibungskoeffizienten des in der Klemmzone 2 der Papierbo­ gen-Zuführrolle 1 gegenüberliegenden Andruckteils 3 passend bestimmt ist, wird der Vorschub der Vorderkante des unteren Papierbogens in einem Mittelabschnitt der Klemmzone an­ gehalten, so dass der obere Papierbogen an seiner unteren Oberfläche teilweise von dem unteren Papierbogen, dessen Vorderkante in der Klemmzone eingeklemmt ist und dort gehalten wird, abgestützt wird, bis der obere Papierbogen durch die Klemmzone gefördert ist, wodurch die reibende Un­ terstützung der unteren Oberfläche des oberen Papierbogens durch den Kontakt mit dem Andruckteil 3 während der Förde­ rung durch die Klemmzone 2 teilweise durch den Kontakt mit der oberen Oberfläche des unteren Papierbogens ersetzt wird, welcher eine niedrigere Reibung hat als das Andruck­ teil 3. Somit wird die auf den Papierbogen aufgebrachte Zugspannung bei der Förderung durch die Klemmzone 2 vermin­ dert, während die Papierbogen-Trennung in der Klemmzone ab­ gesichert wird, wodurch eine leichte und definitiv Papier­ bögen trennende Förderung ermöglicht ist, was beides, die Papierbogen-Trennleistung und die Papierbogen- Förderleistung verbessert.
Fig. 3A ist eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Andruckteils 3 und Fig. 3B ist eine Abwicklung der zylindrischen Außenfläche des in Fig. 3A dargestellten Andruckteils 3, ähnlich den entsprechenden Fig. 2A und 2B. In diesem Ausführungsbeispiel hat das Fo­ lienmaterial zwei einander gegenüberliegende dreieckige Ab­ schnitte 9c mit einer erhöhten Reibung als ein mittlerer dreieckiger Abschnitt 9d, so dass die mittlere Reibung des in der Klemmzone 2 der Papierbogen-Zuführrolle 1 gegenüber angeordneten Andruckteils 3 ebenfalls graduell vom Ende U zum Ende D hin zunimmt. Daher steigt, wenn das in Fig. 3A dargestellt Andruckteil in die in Fig. 1 dargestellte Pa­ pierbogen-Fördervorrichtung mit Papierbogen-Trennfunktion in der gleichen Ausrichtung eingesetzt wird, der mittlere Reibungskoeffizient zwischen dem Bandoberflächenabschnitt des in der Klemmzone 2 der Papierbogen-Zuführrolle 1 gegen­ über angeordneten Andruckteils 3 und dem in der Klemmzone 2 eingeklemmten Papierbogen an, wenn das Andruckteil 3 in zy­ lindrischer Gestalt im Uhrzeigersinn um seine Mittelachse gedreht wird, wie in Fig. 1 dargestellt.
Fig. 4 und 5 sind perspektivische Darstellungen weiterer Ausführungsbeispiele des Andruckteils 3, welche so aufge­ baut sind, dass sie ähnliche Kombinationen aus einem drei­ eckigen Abschnitt 9a mit einer hohen Reibung und einem dreieckigen Abschnitt 9b mit einer geringen Reibung oder einem dreieckigen Abschnitt 9c mit einer hohen Reibung und einem dreieckigen Abschnitt 9d mit einer geringen Reibung, wie in Fig. 2A und 2B oder Fig. 3A und 3B dargestellt, auf­ weisen und auf einem bogenförmigen Trägerkörper 11, welcher eine konvexe Papierbogenkontaktfläche darstellt, ausgebil­ det sind. In diesen Ausführungsbeispielen wird ebenfalls, wenn das Andruckteil 3 so mit der Papierbogen-Zuführrolle 1 kombiniert wird, dass das vordere rechte Ende U gemäß der perspektivischen Darstellung, d. h. eine zu der Mittelachse der Krümmung des bogenförmigen Trägerkörpers 11 parallele Kante, an der Eingangsseite der Klemmzone 2 positioniert wird, und das hintere linke Ende D gemäß der perspektivi­ schen Darstellung, d. h. eine weitere zu der Mittelachse der Krümmung des bogenförmigen Trägerkörpers 11 parallele Kan­ te, an der Ausgangsseite der Klemmzone 2 positioniert wird, der Reibungskoeffizient zwischen dem Bandoberflächenab­ schnitt des der Papierbogen-Zuführrolle 1 gegenüber in der Klemmzone 2 angeordneten Andruckteils 3 und dem in der Klemmzone 2 eingeklemmten Papierbogen entsprechend dem Ver­ schieben des Andruckteils 3 gegenüber der Papierbogen- Zuführrolle 1 eingestellt, so dass die mittlere Reibung des in der Klemmzone 2 gegenüber der Papierbogen-Zuführrolle 1 angeordneten Andrucksteils 3 in der Papierbogen- Förderrichtung ansteigt. Wenn ein näher zu dem stromabwär­ tigen Ende D gelegener Abschnitt in die Klemmzone 2 ge­ bracht wird, steigt der mittlere Reibungskoeffizient zwi­ schen dem der Papierbogen-Zuführrolle 1 in der Klemmzone 2 gegenüberliegenden Bandoberflächenabschnitt und dem in der Klemmzone 2 eingeklemmten Papierbogen an.
Die drehende Einstellung der in Fig. 2A und 2B oder Fig. 3A und 3B dargestellten zylinderförmigen Andruckteile 3 um ih­ re Mittelachse oder die Einstellung der in Fig. 4 und 5 dargestellten bogenförmigen Andruckteile 3, deren Einstel­ lung vorzugsweise drehend um deren Mittelachse der Krümmung erfolgen sollte, um die mittlere Reibung des der Papierbo­ gen-Zuführrolle 1 gegenüber in der Klemmzone 2 angeordneten Bandoberflächenabschnitts zu ändern, kann automatisch auf ein Optimum gesteuert werden, in Abhängigkeit von der Be­ zeichnung der Papierqualität oder der Art des Papiers, wel­ che mittels Dateneingabe an dem Bedienungsfeld eines Dru­ ckers, einer Kopiermaschine oder dgl. eingegeben wurde. Al­ ternativ dazu kann eine solche Einstellung mittels einer automatischen Reibungserfassungseinrichtung weitergehend automatisiert werden, welche die Reibungscharakteristika eines Papierbogens jedesmal dann erfasst, wenn ein Stapel Papierbögen in die Maschinen geladen wird.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Vereinzeln von Papierbogen von einem Stapel mit einer angetriebenen Zuführrolle (1) und einem dieser gegenüberliegenden, verstellbaren Andruckteil (3), wobei Zuführrolle (1) und Andruckteil (3) zwischen sich eine Klemmzone (2) für den Papierbogen bilden, und wobei der Reibungskoeffizient zwischen Zuführrolle (1) und Papierbogen größer ist als zwischen Andruckteil (3) und Papierbogen und letzterer größer ist als der zwischen den Papierbogen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (9) des Andruckteils (3) in der Klemmzone (2) einen mittleren Reibungskoeffizienten gegen den Papierbogen aufweist, der allmählich ansteigt, wenn das Andruckteil (3) relativ zur Zuführrolle (1) derart verschoben wird, daß ein in Vereinzelungsrichtung gesehen stromabwärtiger Oberflächenabschnitt des Andruckteils (3) in die Klemmzone (2) gebracht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (9) des Andruckteils (3) einen ersten Abschnitt mit verhältnismäßig hohen (9a; 9c) und einen zweiten Abschnitt mit verhältnismäßig niedrigen (9b; 9d) Reibungskoeffizienten aufweist, wobei der Anteil des ersten Abschnitts (9a; 9c) in Vereinzelungsrichtung der Papierbogen gesehen ansteigt, während der Anteil des zweiten Abschnitts (9b; 9d) abnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckteil (3) ein zylindrisches Teil ist, welches um seine Mittelachse verdrehbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckteil (3) eine konvex gekrümmte, rechteckige Platte ist, welche um die Mittelachse ihres Krümmungsradius schwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwicklung der Oberfläche des Andruckteils (3) in eine Ebene eine rechteckige Fläche (9) ist, wobei der erste Abschnitt einen dreieckigen mittleren Bereich (9a) belegt, während der zweite Abschnitt von zwei dreieckigen, beidseitig an den ersten Abschnitt (9a) angrenzenden Bereichen (9b) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwicklung der Oberfläche des Andruckteils (3) in eine Ebene eine rechteckige Fläche (9) ist, wobei der zweite Abschnitt einen dreieckigen mittleren Bereich (9d) belegt, während der erste Abschnitt von zwei dreieckigen, beidseitig an den ersten Abschnitt (9a) angrenzenden Bereichen (9b) gebildet ist.
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