DE4225041A1 - Kommissionieranlage - Google Patents
KommissionieranlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kommissionieranlage, mit deren
Hilfe beispielsweise Tonträger, Bücher, Kisten oder dgl. zu
Kommissionen zusammengefaßt werden sollen.
Es ist bereits eine Kommissionieranlage bekannt
(EP-A-183 074), bei der schachtartige, längliche Vorratsbehälter an
den Seiten eines angetriebenen Förderbandes gegenüber der
Horizontalen geneigt vorhanden sind. Die Gegenstände werden
in die schachtartigen Behälter von Hand oben eingefüllt und
bilden unter ihrem Gewicht Stapel, so daß eine Abgabeeinrich
tung im unteren Bereich der Behälter Gegenstände auf das
Förderband fallenlassen kann. Dabei müssen die Gegenstände je
nach Anordnung des Behälters, in dem sie untergebracht sind,
einen beachtlichen Fallweg überwinden. Sie werden dabei häu
fig beschädigt und liegen auf dem Förderband völlig ungeord
net.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kommissionier
anlage zu schaffen, die sich für einen automatischen Betrieb
eignet und eine besonders gute Raumausnutzung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Kommis
sionieranlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiter
bildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß die Schächte mit ihren schachtartigen Innenräu
men senkrecht verlaufen und direkt über dem Förderband ange
ordnet sind, wird der Raum oberhalb des Förderbandes optimal
ausgenutzt. Die unteren Enden, aus denen die Gegenstände
schnell und geordnet herausgeschoben werden, können mit ge
ringem vertikalen Abstand oberhalb des Förderbandes angeord
net werden, so daß eine schonende Behandlung der Gegenstände
und die lagegetreue Anordnung der Gegenstände auf dem Trans
portband gewährleistet ist.
In Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß die Schächte
in Reihen hintereinander und nebeneinander angeordnet sind,
wobei sie vorzugsweise nur geringen oder gar keinen Abstand
voneinander aufweisen. Auch dies führt zu einer guten Raum
ausnutzung.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Abgabeeinrich
tung derart ausgebildet ist, daß sie den auszugebenden Gegen
stand seitlich herausschiebt. Auf diese Weise läßt sich die
Abgabeeinrichtung besonders einfach aufbauen, wobei gleich
zeitig sichergestellt ist, daß immer nur ein einzelner Gegen
stand abgegeben wird und auf das Förderband gelegt wird.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der
jeweils unterste Gegenstand in Antriebsrichtung des Förder
bands ausgegeben wird oder aber in entgegengesetzter Rich
tung. Auch dies dient dazu, den Platz besonders gut auszunut
zen.
Bei Anordnung der Schächte in Reihen nebeneinander und hin
tereinander kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die
Schächte derart angeordnet sind, daß das seitliche Heraus
schieben durch den jeweils in Schieberichtung benachbarten
Schacht nicht behindert wird. Dies kann beispielsweise da
durch geschehen, daß die Schächte in Ausgaberichtung einen
Abstand aufweisen. Ebenfalls möglich ist es, daß die unteren
Enden der Schächte auf unterschiedlichen Höhen liegen, so daß
das Herausschieben seitlich unter dem Ende des jeweils be
nachbarten Schächte geschieht.
Besonders günstig ist es jedoch, wenn die Schächte in der
Transportrichtung des Förderbandes bzw. in der Richtung, in
der der Gegenstand ausgeschoben wird, leicht geneigt verlau
fen. Dann erfolgt das Ausschieben ebenfalls leicht schräg
unter dem unteren Ende des jeweils benachbarten Schachts.
Aufgrund der leichten Schrägstellung wird das Herabrutschen
der Gegenstände in den Schächten nicht behindert, anderer
seits aber auch die Anordnung der Behälter alle auf gleicher
Höhe ermöglicht.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Schächte aus
Winkelprofilen aufgebaut sind. Dies macht nicht nur die
Schächte einfacher im Aufbau, sondern erleichtert ggf. auch
eine Sichtkontrolle auf ihren Inhalt. Die Schächte können als
insgesamt austauschbare Einheiten ausgebildet sein, die in
einem Gestell gehaltert werden können. Zur Herstellung der
richtigen mechanischen und/oder elektrischen Verbindung kann
vorgesehen sein, daß die austauschbaren Einheiten mit Steck
verbindungen versehen sind. Diese führen zu einer Positionie
rung des Schachtes und zur Herstellung der elektrischen Ver
bindung.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Abgabeeinrich
tung einen verschiebbaren Mitnehmer zum Angriff an den Gegen
ständen aufweist.
Der Mitnehmer kann beispielsweise an einem Pneumatikzylinder
angeordnet sein. Besonders günstig ist es jedoch, wenn er,
wie die Erfindung in Weiterbildung vorschlägt, an einem um
laufenden Riemen angeordnet ist, der von einem Elektromotor
antreibbar ist. Der Mitnehmer kehrt dann durch Antrieb des
Motors in nur eine Richtung wieder in seine Ausgangsposition
zurück. Selbstverständlich kann auch vorgesehen sein, daß an
dem umlaufenden Riemen zwei versetzte Mitnehmer angeordnet
sind, so daß dann, wenn der eine Mitnehmer einen Gegenstand
gerade herausgeschoben hat, der nächste Mitnehmer entweder in
Bereitschaft steht oder aber das Herausrutschen des nächsten
Gegenstands verhindert.
Auf dem Förderband liegen die einzelnen Gegenstände geordnet
mit einem seitlichen und Längsabstand auf. Zwei Aufträge sind
ggf. durch einen etwas breiteren Abstand voneinander ge
trennt. Erfindungsgemäß kann nun vorgesehen sein, daß am Ab
gabeende des Förderbandes ein querverlaufendes Transportband
vorhanden ist, auf dem die mit Abstand vorhandenen einzelnen
Gegenstände zu Aufträgen zusammengefaßt übergeben werden. Von
diesem Transportband können die Gegenstände dann in einzelne
Behälter übergeben werden, wobei für jeden Auftrag ein ge
trennter Behälter vorgesehen ist. Eine Synchronisierung zwi
schen dem Arbeiten des Förderbandes, des Transportbandes und
dem Bereitstellen der Behälter ist dabei nicht erforderlich.
Beispielsweise können die Behälter am Ende des Transportban
des stehen, so daß die Gegenstände direkt in den Behälter
fallen. Ebenfalls denkbar ist es, seitlich zu dem Transport
band Behälter bereitzustellen, wobei die Gegenstände auf dem
Transportband gegen eine Schräge auflaufen, die die Gegen
stände seitlich übergibt.
Erfindungsgemäß können die einzelnen Schächte automatisch
abfragbare Füllstandsanzeigen aufweisen, so daß dem Bedie
nungspersonal der Anlage ein Signal gegeben werden kann,
welcher Schacht wieder nachgefüllt werden sollen. Diese
Füllstandsanzeigen können Kombinationen aus Hardware und
Software enthalten. Beispielsweise kann ein Schalter, eine
Lichtschranke oder ein sonstiger Sensor am Schacht angeordnet
sein, der ein Signal an die Steuereinrichtung gibt, sobald
der Stapel eine bestimmte Höhe unterschreitet. Die Steuerein
richtung, die bei jeder Abgabe eines Gegenstands mitzählt,
kann dann einen Abgleich zwischen der ihr bekannten Zählung
und der Höhe des verbleibenden Stapels durchführen. Wenn beim
Nachfüllen eines Stapels der Bediener beispielsweise eine
Kassette zu wenig eingelegt hat, so besteht beim Ansprechen
der Füllstandsanzeige eine Diskrepanz von einer Kassette.
Hier kann die Steuereinrichtung sich jetzt korrigieren. Bei
nochmaliger Abgabe einer geringen Zahl von Gegenständen, bei
spielsweise zwei Gegenständen, erfolgt dann die Einschaltung
eines Alarms, was einer Bedienperson anzeigt, daß der Schacht
jetzt unbedingt nachgefüllt werden muß. Ist der Schacht erst
leer, muß unter Umständen die ganze Anlage still gesetzt wer
den, da ein Auftrag, bei dem ein Gegenstand aus dem leeren
Schacht angefordert wird, nicht mehr korrekt erfüllt werden
kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung er
geben sich aus folgenden Beschreibung einer bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hier
bei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf eine Kommis
sionieranlage mit einem am Abgabeende angeord
neten Transportband;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Schächte etwa längs
Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer Anlage
mit zwei Reihen von Schächten;
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen leeren Schacht;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Schacht;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Schacht etwa nach
Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit
einer geänderten Übergabeeinrichtung für die
Aufträge;
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung
einer geänderten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt in stark schematisierter Weise eine Aufsicht auf
die Kommissionieranlage nach der Erfindung. Die Kommissio
nieranlage enthält ein Förderband 1, das von einem Antrieb
vorzugsweise ununterbrochen mit gleichmäßiger Geschwindigkeit
angetrieben wird. In der Darstellung der Fig. 1 bewegt sich
der obere Trum des Förderbandes 1 nach rechts. Dort ist ein
Abgabeende 2 gebildet.
Oberhalb des Förderbandes 1, dieses seitlich praktisch nicht
überragend, ist eine Vielzahl von Schächten 3 angeordnet. Die
Schächte 3 sind als Vielzahl von Reihen 4 von jeweils bei
spielsweise sechs Schächten angeordnet, wobei eine große Zahl
von derartigen Reihen 4 vorhanden sein kann. In jedem Schacht
ist ein Stapel von zu kommissionierenden Gegenständen 5 un
tergebracht, beispielsweise CDs. Ein bestimmter Auftrag soll
beispielsweise vier verschiedene Titel enthalten. Während das
Förderband 1 unter den Schächten 3 vorbeibewegt wird, werden
Abgabeeinrichtungen der Schächte, die die entsprechenden
Titel enthalten, betätigt, so daß die CDs auf das Förderband
1 gelegt werden. Auf dem Förderband 1 liegen mehrere CDs an
Positionen, die den Positionen der Behälter 3 entsprechen.
Beispielweise sind in Fig. 1 zwei Aufträge a, b dargestellt,
von denen der Auftrag a vier CDs und der Auftrag b drei CDs
enthält. Je zwei Aufträge a, b sind durch einen Zwischenraum
c voneinander auf dem Förderband 1 getrennt. Die einzelnen
Aufträge werden auf das am Abgabeende 2 vorbeiführende Trans
portband 6 aufgegeben, das sie dann über eine Schrägfläche 7
in einzelne Transportbehälter 8 einschiebt. In jedem Trans
portbehälter 8 ist jeweils ein Auftrag untergebracht.
Die Steuerung der Abgabeeinrichtungen der einzelnen Behälter
wird von einer Rechenanlage durchgeführt.
Fig. 2 zeigt eine Frontansicht einer Reihe 4 von Schächten 3.
Jeder Schacht 3 weist einen schachtartigen Innenraum auf, der
im wesentlichen vertikal verläuft. Dadurch können die Gegen
stände, deren Außenabmessungen in Querrichtung in etwa der
Innenabmessung der Schächte entsprechen, nach unten rutschen,
wo der jeweils unterste Gegenstand aufliegt. Die Schächte 3
sind mit geringem seitlichem Abstand zu der Reihe 4 zusammen
gefaßt. Jeder Schacht 3 enthält an seiner einen Seite jeweils
im oberen und im unteren Bereich einen Haken 9, mit dem er
auf einen Querträger 10 eines Traggestells aufgehängt werden
kann. Die Querträger 10 sind an horizontal verlaufenden
Längsträgern 11 befestigt, die in üblicher Weise aus handels
üblichen Profilen hergestellt sind.
Wie sich aus der schematischen Seitenansicht der Fig. 3 er
gibt, die nur zwei Schächte 3 zeigt, sind die Schächte 3 so
aufgehängt, daß ihre unteren Enden 12 mit geringem Abstand
oberhalb des oberen Trums des Förderbandes 1 angeordnet sind.
Die Behälter 3 sind aus U-förmigen Längsprofilen gebildet, so
daß seitlich Schlitze 13 freibleiben, durch die die in dem
Schacht 3 enthaltenen Gegenstände 5 seitlich sichtbar sind.
Im Bereich des unteren Endes 12 jedes Schacht 3 ist eine
Abgabeeinrichtung 14 angeordnet, mit deren Hilfe der jeweils
unterste Gegenstand 5 aus dem Stapel auf das Band 1 gelegt
werden kann. Im dargestellten Beispiel schiebt die Abgabeein
richtung 14 einen Gegenstand 5 durch einen Schlitz 15 seit
lich aus dem Schacht 3 aus. Die Richtung, in der der Gegen
stand 5 ausgeschoben wird, zeigt in Transportrichtung des
Förderbandes 1. Da an der Seite des Schachts 3, an der der
Schlitz 15 angeordnet ist, ein weiterer Schacht 3 einer be
nachbarten Reihe 4 angeordnet ist, sind beide Schächte etwas
in Förderrichtung des Förderbandes verkippt. Der Schrägver
lauf ist gerade so gewählt, daß der aus dem Schlitz 15 her
ausgeschobene Gegenstand 5 noch unter dem benachbarten Behäl
ter 3 hindurchgeschoben werden kann.
Es wäre an dieser Stelle auch möglich, beide Schächte 3 noch
exakt senkrecht anzuordnen und dabei den jeweils rechten Be
hälter etwas höher zu hängen.
Trotz der sehr engen Packung der beiden Schachtreihen stören
diese sich beim Ausgeben der Gegenstände nicht. Es ist sogar
möglich, daß beide Schächte gleichzeitig Gegenstände auf das
Förderband ausgeben können. Diese liegen dann auf dem Förder
band in einem gewissen Abstand voneinander, der u. a. durch
die Bewegungsgeschwindigkeit des Förderbandes 1 bestimmt ist.
Die Aufsicht auf die Behälter 3, die in Fig. 4 dargestellt
ist, zeigt den Aufbau aus zwei U-Profilen 16, die mit ihren
Innenseiten einander gegenüberliegend angeordnet sind und die
im Bereich des erwähnten Schlitzes 13 durch jeweils einen
Bügel 17 im oberen Bereich verbunden sind. Im unteren Bereich
geschieht die Verbindung durch die Lagerung für die Abgabe
einrichtung 14. Der Innenraum des Schachts 3 geht von oben
bis unten mit gleichem Querschnitt durch. Im Bereich der Un
terseite sind zwei Schultern 18 gebildet, die an den Längs
seitenkanten des Innenraumes gebildet sind. Auf diesen Schul
tern 18 ruht der jeweils untere Gegenstand jedes Stapels von
Gegenständen auf.
Die Abgabeeinrichtung, die schematisch in Fig. 4 zu sehen
ist, enthält zwei drehbar gelagerte Wellen 19, von denen die
in Fig. 1 linke Welle 19 durch einen Elektromotor 20 antreib
bar ist. Jede Welle 19 weist im Bereich ihrer beiden Enden je
eine Riemenscheibe 21 auf. Über je zwei Riemenscheiben der
beiden Wellen 19 erstreckt sich dann ein Riemen, an dem ein
Mitnehmer ausgebildet ist, wie dies im folgenden noch gezeigt
werden wird.
Innerhalb des Innenraumes des Schachts 3 sind in diesen zwei
Paar von Längsschienen 22, 23 gebildet, deren freie Kanten
eine Führung für die Gegenstände bilden.
Fig. 5 zeigt nun einen Längsschnitt durch einen Schacht etwa
nach Linie V-V in Fig. 4. Die zu kommissionierenden Gegen
stände 5 liegen im Innern des Schachts 3 an den Längsschie
nen 22 an und der unterste Gegenstand liegt auf den bereits
erwähnten Schultern 18 auf. Im oberen Endbereich sind die
Seitenwände trichterförmig nach oben erweitert.
Fig. 6, die einen Längsschnitt etwa nach Linie VI-VI in
Fig. 5 darstellt, zeigt im unteren Bereich schematisch die
Anordnung der Abgabeeinrichtung 14. Um die erwähnten Riemen
scheiben 21 ist ein Riemen 24 herumgeführt, der auf seiner
Außenseite zwei Mitnehmer 25 aufweist. Die beiden Mitnehmer
25 sind um die halbe Länge des Riemens 24 versetzt angeord
net. Sie weisen eine Höhe gegenüber den Riemen 24 auf, die
etwas kleiner ist als die Dicke eines durch den Schlitz 15
auszuschiebenden Gegenstandes. Da es zwei Paare von Riemen
scheiben 21 gibt, gibt es auch zwei Riemen 24 mit jeweils
zwei Mitnehmern 25. Der Elektromotor 20 treibt über eine
Verzahnung eine der beiden Wellen 19 an. Der Elektromotor
läßt sich derart ansteuern, daß er dann, wenn ein Gegenstand
aus diesem Schacht 3 abgegeben werden soll, den Mitnehmer um
die halbe Länge des Riemens 24 verschiebt. Dadurch wird der
Gegenstand durch den Schlitz 15 ausgeschoben, und der zweite
Mitnehmer 25 gelangt dann in die dargestellte Position, wo er
mit der freien Kante der Längsschiene 22 in etwa fluchtet.
Die Fig. 6 zeigt den Schacht 3 aus einer der Ansicht der Fig.
3 entgegengesetzten Richtung, so daß die Ausschieberichtung
also nach links ist. Nimmt man wieder an, daß der Schacht
leicht schräg verläuft, so verhindert der Mitnehmer 25 das
Herausrutschen eines Gegenstandes. Wird der Elektromotor in
Gang gesetzt, so bewegt er die Mitnehmer 25 im Gegenuhrzei
gersinn, so daß der rechts unten zu sehende Mitnehmer 25
erst nach einer halben Umdrehung an dem Gegenstand angreift
und diesen ausschiebt. Der Gegenstand wird beim Ausschieben
noch über einen großen Teil seiner Länge durch sein Anliegen
auf den Schultern 18 und die Unterkante der Führungsstege 22
geführt, so daß er fast so lange geführt wird, bis seine
vordere Kante auf dem Förderband 1 aufliegt. Auf diese Weise
ist nicht nur eine schonende Behandlung der Gegenstände ge
währleistet, sondern eine exakte Positionierung des Gegen
standes an einer bestimmten Stelle in einem Raster von Gegen
ständen, wie dies in Fig. 1 zu sehen war.
Der ganze Schacht, wie er in den Fig. 5 und 6 dargestellt
ist, kann als in sich abgeschlossene Einheit aus dem Gestell
herausgenommen und wieder eingesetzt werden. Die Herstellung
der elektrischen Verbindung geschieht dabei mit Hilfe einer
nicht näher dargestellten Steckverbindung. Diese Steckverbin
dung dient nicht nur Stromversorgung, sondern auch zur Her
stellung der Steuer- und Abfrageverbindung.
Fig. 7 zeigt vereinfacht eine zweite Möglichkeit, wie die
Übergabe von dem Transportband 6 in einen Transportbehälter 8
erfolgen kann. Dieser steht direkt an dem Abgabeende des
Transportbandes 6, so daß die von dem Förderband 1 auf das
Transportband 6 übergebenen Gegenstände hintereinander in den
Behälter 8 fallen.
Fig. 8 zeigt eine weitere Möglichkeit, wie die Übergabe der
Gegenstände in die Transportbehälter 8 erfolgen kann. Am
Abgabeende 2 des Förderbands sind zwei Transportbehälter 8
nebeneinander angeordnet. Ein Transportbehälter 8 liegt in
Verlängerung der einen Hälfte des Förderbandes, während der
zweite Transportbehälter 8 in Verlängerung der anderen Hälfte
liegt. Die Aufträge sind auf dem Förderband 1 versetzt ange
ordnet, d. h. sie enthalten einen auf der einen Hälfte des
Förderbands 2 liegenden Teil und einen gleichbreiten auf der
anderen Hälfte des Förderbands liegenden Teil, der aber in
Transportrichtung des Förderbands sich an den anderen Teil
anschließt. Der Einfachheit halber sind die Aufträge durch
eine gestrichelte Linie umgeben. In der dargestellten Posi
tion wird jetzt bei Weiterbewegung des Förderbands der Teil
30a eines Auftrags, der auf der einen Hälfte des Förderbands
liegt, in den ihm gegenüberliegenden Transportbehälter 8 ab
gegeben. Im dargestellten Beispiel besteht dieser Teil des
Auftrags nur aus einer einzigen CD. Diese fällt beispielswei
se von dem Ende des Förderbands direkt in den Transportbehäl
ter 8. Sobald der Teil 30a des Auftrags abgearbeitet ist,
werden beide Transportbehälter in Richtung des Teils 31 seit
lich wegbewegt und gleichzeitig ein neuer Transportbehälter
auf die Bahn in Richtung des Pfeils 32 aufgesetzt. Der Zeit,
die für das seitliche Verschieben der Transportbehälter 8 be
nötigt wird, entspricht der Abstand c zwischen zwei aufeinan
der folgenden Aufträgen, der ebenfalls ein Abstand zwischen
den aufeinander folgenden beiden Teile 30a, 30b eines Auf
trags ist. Sobald der in Fig. 8 leer gezeichnete Transportbe
hälter die obere Position in Fig. 8 erreicht hat, werden nun
die CDs des Teils 30b des Auftrags in ihn eingeschoben. Die
ser Vorgang wiederholt sich. Wie man aus der Anordnung der
Fig. 8 entnehmen kann, ist die Anlage zur Abarbeitung von
Aufträgen geeignet, deren Größe unterschiedlich sein kann. In
den einzelnen Aufträgen liegen die CDs auf Rasterpositionen,
wobei nicht alle Positionen eines Rasters besetzt sein müs
sen. Die Einhaltung der Positionen des Rasters wird durch das
Ausschieben der Gegenstände unmittelbar oberhalb des Förder
bands 1 erreicht.
Anstelle der zwei nebeneinander angeordneten und die Breite
des Förderbands 1 abdeckenden Transportbehälter 8 könnten
auch drei Transportbehälter 8 vorhanden
sein.
Claims (19)
1. Kommissionieranlage mit
- 1.1 einem in eine Richtung antreibbaren Förderband (1) zur Aufnahme und zum Transport der kommis sionierten Gegenstände (5) zu einem Abgabeende (2) des Förderbandes (1), sowie
- 1.2 einer Vielzahl von langgestreckten Schächten (3) zur Aufnahme von Stapeln zu kommissionie render Gegenstände (5), wobei
- 1.2.1 die Schächte (3) im wesentlichen vertikal ver laufend angeordnet sind,
- 1.2.2 oberhalb des Förderbandes (1) angeordnet sind und
- 1.2.3 im Bereich ihrer unteren Enden (12) je eine Abgabeeinrichtung (14) aufweisen, die 1.2.4 zur Abgabe jeweils eines Gegenstandes (5) auf das darunter angeordnete Förderband (1) ausge bildet ist.
2. Kommissionieranlage nach Anspruch 1, bei der die Schäch
te (3) in Reihen hintereinander und nebeneinander ange
ordnet sind.
3. Kommissionieranlage nach Anspruch 1 oder 2, bei der die
Abgabeeinrichtung (14) derart ausgebildet ist, daß sie
den Gegenstand (5) seitlich herausschiebt.
4. Kommissionieranlage nach Anspruch 3, bei der die Gegen
stände (5) parallel zur Förderrichtung des Förderbandes
(1) herausgeschoben werden.
5. Kommissionieranlage nach einem der vorhergehenden An
sprüche, bei der die Schächte (3) derart angeordnet
sind, daß das seitliche Herausschieben durch den jeweils
benachbarten Schächte (3) nicht behindert wird.
6. Kommissionieranlage nach einem der vorhergehenden An
sprüche, bei der die unteren Enden (12) hintereinander
angeordneter Schachtreihen (4) unterschiedliche Höhen
aufweisen.
7. Kommissionieranlage nach einem der vorhergehenden An
sprüche, bei der die Schächte (3) in Transportrichtung
des Förderbandes gegenüber der Vertikalen leicht schräg
verlaufen.
8. Kommissionieranlage nach einem der vorhergehenden An
sprüche, bei der die Schächte (3) aus Winkelprofilen
(16) und/oder abgekanteten Blechen aufgebaut sind.
9. Kommissionieranlage nach einem der vorhergehenden An
sprüche, bei der die Abgabeeinrichtung (14) einen Mit
nehmer (25) zum Angriff an dem Gegenstand (5) aufweist.
10. Kommissionieranlage nach Anspruch 9, bei der der Mitneh
mer (25) an einem umlaufenden Riemen (24) angeordnet
ist.
11. Kommissionieranlage nach einem der vorhergehenden An
sprüche, bei der am Abgabeende (2) des Förderbandes (1)
ein querverlaufendes Transportband (6) zum Transportie
ren von zu Aufträgen zusammengefaßten kommissionierten
Gegenständen (5) in einen Transportbehälter (8) angeord
net ist.
12. Kommissionieranlage nach Anspruch 11, bei der am Ende
des Transportbandes (6) ein Transportbehälter (8) ange
ordnet ist, in den die Gegenstände (5) eines Auftrags
fallen.
13. Kommissionieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
bei der am Abgabeende (2) des Förderbands (1) mindestens
ein Transportbehälter (8) angeordnet ist, in den die
Gegenstände (5) eines Auftrags vom Förderband (1) ge
schoben werden oder fallen.
14. Kommissionieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10
und 13, bei dem am Abgabeende (2) des Förderbands (1)
zwei Transportbehälter (8) nebeneinander angeordnet
sind und zur Aufnahme von Gegenständen aus der linken
bzw. der rechten Hälfte der Schächte (3) taktweise quer
zum Förderband (1) weitergesetzt werden.
15. Kommissionieranlage nach einem der vorhergehenden An
sprüche, bei der jeder Schacht (3) mindestens eine
Füllstandsanzeige aufweisen.
16. Kommissionieranlage nach einem der vorhergehenden An
sprüche, bei der die Schächte (3) von oben zu befüllen
sind.
17. Kommissionieranlage nach einem der vorhergehenden An
sprüche, bei der die Schächte (3) mit der Abgabeeinrich
tung (14) als austauschbare Elemente mit Schnellverbin
dungen, insbesondere Steckverbindungen zur Herstellung
der mechanischen und/oder elektrischen Verbindung ausge
bildet sind.
18. Kommissionieranlage nach einem der vorhergehenden An
sprüche, bei der die Abgabeeinrichtung (14) rechnerge
steuert ist.
19. Kommissionieranlage nach einem der vorhergehenden An
sprüche, bei der die kommissionierten Gegenstände (5)
eines Auftrags von denen des nächsten Auftrags durch
einen Abstand in Transportrichtung des Förderbands ge
trennt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225041 DE4225041A1 (de) | 1992-07-29 | 1992-07-29 | Kommissionieranlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225041 DE4225041A1 (de) | 1992-07-29 | 1992-07-29 | Kommissionieranlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4225041A1 true DE4225041A1 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=6464374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924225041 Withdrawn DE4225041A1 (de) | 1992-07-29 | 1992-07-29 | Kommissionieranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4225041A1 (de) |
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