DE4224275C2 - Verfahren zur Verbesserung der Datenkompression in Datenkompressionsverfahren mit Transformationscodierung - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Datenkompression in Datenkompressionsverfahren mit TransformationscodierungInfo
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Description
Das Verfahren dient der Verbesserung der Datenkompression
und kann in allen digitalen Datenkompressionsverfahren mit
Transformationscodierung eingesetzt werden.
Bei der digitalen Verarbeitung von Ton-, Bild- und anderen
Signalen fallen oft sehr große Datenmengen an, deren Spei
cherung oder Übertragung nicht oder nur mit unverhältnis
mäßig hohem Aufwand möglich ist. Methoden der Signalver
arbeitung, die es gestatten, die Menge dieser Daten zu
verringern, ohne die in ihnen enthaltene Information all
zusehr in Mitleidenschaft zu ziehen, haben deshalb eine
große Bedeutung. Mit diesen Methoden wird die dem Daten
material innewohnende Redundanz verringert. Die so er
reichte Datenkompression ist um so wirksamer je voll
ständiger die Redundanz beseitigt werden kann. Voraus
setzung für die Speicherung von Bewegtbildsequenzen auf CD
ist z. B. eine Kompression der Bilddaten um einen Faktor
von etwa 1/150. In dem zu diesem Zweck unter dem Namen
MPEG-1 entwickelten Verfahren werden die digitalisierten
Fernsehbilder von ca. 165 Mbit/s auf 1.125 Mbit/s kom
primiert, ohne daß große Einbußen in der Bildqualität zu
bemerken sind. Für die Bildtelefonie stehen in der Regel
sogar nur 64 kbit/s zur Verfügung.
Viele der bekannten Verfahren basieren, zumindest teil
weise, auf der sogenannten Transformationscodierung. Dabei
wird das zu komprimierende Signal in Abschnitte (bei der
Bildverarbeitung auch in zweidimensionale Blöcke) aufge
teilt, die dann unabhängig voneinander einer meist linearen
Transformation unterzogen werden. Die Anzahl der Transfor
mationskoeffizienten nach der Transformation ist dabei
gleich der Anzahl von Eingangswerten. Wird für die Trans
formation die Digitale-Cosinus-Transformation (DCT) ver
wendet, entsprechen die Transformationskoeffizienten einer
spektralen Zerlegung des zu verarbeitenden Signals. Für
einen großen Teil möglicher Eingangsdaten, etwa ein- oder
zweidimensionalen Datenstrukturen aus einem digitalisierten
Videosignal oder Signalabschnitten aus einem digitalisier
ten Sprachsignal gilt in der Regel, daß niedere spektrale
Komponenten eine deutlich größere Energie besitzen als
hochfrequente. Diese Eigenschaft verleiht der DCT und an
deren Transformationen auch schon in bisherigen Anwendungen
ihre guten Kompressionseigenschaften, da Koeffizienten, die
hochfrequente Signalanteile repräsentieren, entweder über
haupt nicht mehr oder mit deutlich geringerem Aufwand co
diert werden können.
Die Güte der Kompressionseigenschaften von Transformationen
lassen sich deshalb an ihrer Fähigkeit messen, einen
möglichst großen Teil der Signalenergie in einer möglichst
kleinen Anzahl von Koeffizienten zu bündeln. Das beschrie
bene Verhalten verleiht den transformierten Datenstrukturen
im Mittel eine typische Gestalt. Diese besteht in einem zu
höheren spektralen Komponenten immer stärker werdenden Ab
fall der Koeffizientenamplituden. Nach einer Transformation
tritt auf diese Weise ein Teil der Redundanz des Signals zu
Tage. In konventionellen Methoden wird diese zur Datenkom
pression genutzt, indem, wie beschrieben, viele der hoch
frequenten Koeffizienten mit nur geringem Aufwand an Daten
rate codiert werden.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zu entwickeln, das
es ermöglicht, die oben beschriebene Redundanz sehr viel
wirkungsvoller für die Datenkompression einzusetzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht darauf, den "typi
schen Anteil" an den Amplituden der Koeffizienten durch
Vektorquantisierung möglichst weitgehend zu verringern.
Dafür ist zunächst zu beachten, daß dieser "typische An
teil" nur in den Beträgen der Koeffizienten zutage tritt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand eines Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. In Fig. 1 sind anhand
eines Blockschemas die erfindungsgemäßen Arbeitsschritte und
ihre Einordnung in das bestehende Datenkompressionsver
fahren dargestellt.
Anhand von Fig. 1 ist ersichtlich, daß der den ein- oder
mehrdimensionalen Transformationsteil des bestehenden
Datenkompressionsverfahrens verlassende Datenstrom in einem
ersten Arbeitsschritt einer Absolutwertbildung unterzogen
wird.
Nach der Absolutwertbildung folgt eine Vektorquantisierung
des Datenstromes, wobei die Größe der ein- oder mehrdimen
sionalen Codebuchvektoren des Vektorquantisierers der Ver
arbeitungslänge der ein- oder mehrdimensionalen Signalab
schnitte der Transformation, bzw. bestimmten Teilen davon,
entspricht.
Das Codebuch des Vektorquantisierers besteht aus einer im
Prinzip beliebigen Anzahl von typischen transformierten
Signalabschnitten oder festgelegten Teilen dieser Abschnit
te. Bei der Vektorquantisierung wird dann aus der im Code
buch enthaltenen Sammlung von typischen Mustern bzw. Vek
toren derjenige Vektor herausgesucht, der dem zu verar
beitenden Signalabschnitt am ähnlichsten ist. Die Struktur
des Codebuches ist dabei im Prinzip nicht von Bedeutung.
Als vorteilhaft erweist es sich jedoch, ein sogenanntes
Tree-Codebuch zu verwenden, da dieses den nötigen Rechen
aufwand deutlich reduziert.
Im Anschluß an die Vektorquantisierung wird der vektor
quantisierte Datenstrom von dem Datenstrom subtrahiert, der
der Absolutwertbildung unterzogen worden war.
Im Ergebnis der Subtraktion entsteht ein Datenstrom, der
aus dem Differenzdatenstrom, den Vorzeichen der Daten vor
der Absolutwertbildung und den vom Vektorquantisierer
generierten Vektornummern besteht.
Der so erhaltene Differenzdatenstrom wird mit dem beste
henden Datenkompressionsverfahren in bereits bekannter Art
und Weise weiter verarbeitet. Nur wenn das bestehende
Datenkompressionsverfahren eine Rückkopplungsschleife
besitzt, in der Abschnitte des codierten Signals wieder
rekonstruiert werden, um beispielsweise als Prädiktion für
nachfolgende Signalabschnitte zu dienen, wird der Anteil
des codierten Datenstromes, der die Vorzeichen und Vektor
nummern enthält, noch innerhalb des bestehenden Datenkom
pressionsverfahrens benötigt, um den Codierungsvorgang
rückgängig zu machen und ein rekonstruiertes Signal erzeu
gen zu können, das dem im Decoder gleicht.
Wenn nach der Vektorquantisierung die Differenz des trans
formierten Signalabschnittes mit dem optimalen Codebuch
vektor gebildet wurde, so werden im Mittel die Amplituden
der Koeffizienten deutlich verringert sein. Der Codier
aufwand, der in Verbindung mit einem bekannten Kompres
sions-Algorithmus (wie z. B. dem Hybrid-DCT-Algorithmus
MPEG-1 für die Bewegtbildcodierung bei 1.125 Mbit/s) bei
Übertragung oder Speicherung des komprimierten Signals
entsteht, kann dabei für die Koeffizienten mitunter um weit
mehr als die Hälfte vermindert werden. Um das Signal voll
ständig regenerieren zu können, müssen zusätzlich aller
dings sowohl die Nummern der verwendeten Codebuchvektoren
als auch die Vorzeichen aller Koeffizienten, die nach der
Differenzbildung (und der vom zu beschreibenden Verfahren
unabhängigen Quantisierung) noch ungleich Null sind, über
tragen werden. Damit wird ein gewisser Teil der Ersparnis
wieder zunichte gemacht. Die Gesamtersparnis kann bei einem
Algorithmus wie z. B. MPEG-1 (im Intra-Mode) aber ohne wei
teres bei 15-35% liegen. Als vorteilhaft erweist es sich,
daß problematisches Datenmaterial, das bei der Codierung
eine besonders hohe Datenmenge benötigt, durch das neue
Verfahren besonders effizient weiter komprimiert wird.
Besonders bei großen Codebüchern macht die Codierung der
Nummern der jeweils optimalen Vektoren, die für jeden
codierten Signalabschnitt erforderlich ist, einen nicht
unerheblichen Teil des zusätzlichen Kompressionsgewinns
zunichte. Es sind viele Möglichkeiten denkbar, diesen
Aufwand zu verringern. Neben einer einfachen Entropie
codierung besteht z. B. die Möglichkeit, für eine größere
Menge von transformierten Signalabschnitten (bei der Bild
codierung z. B. für ein Bild oder Teilbild) unter einer
beliebigen Menge von kleineren Codebüchern das für diese
Signalabschnitte am besten geeignete in einer Vorauswahl zu
selektieren. Das Kriterium für diese Vorauswahl könnte im
einfachsten Fall z. B. die mittlere Energie oder die mitt
lere Amplitude der betreffenden transformierten Signal
abschnitte oder Teilen davon sein.
Eine weitere Möglichkeit zur besseren Ausgestaltung der
Erfindung beruht darauf, für die Kompression eines trans
formierten Signalabschnittes jeweils mehrere Codebücher
zuzulassen. Ein bestimmtes Codebuch wäre dann jeweils auf
bestimmte Koeffizienten des transformierten Signalab
schnittes anzuwenden. Bei einer solchen Vorgehensweise
bestehen mit Sicherheit starke statistische Abhängigkeiten
zwischen den Nummern der jeweils für einen Signalabschnitt
optimalen Codebuchvektoren, so daß mit einer geeigneten
Kanalcodierung die notwendige Datenmenge für die Vektor
nummern hier besonders stark reduziert werden könnte. Nicht
notwendigerweise alle Koeffizienten müssen der Vektorquan
tisierung unterzogen werden.
Weiterhin ist denkbar, die Indexnummer eines ausgewählten
Codebuchveltors als eine Klassifizierung des entsprechenden
transformierten Blockes anzusehen. So könnten auf einfache
Weise etwa Blöcke gemäß ihrer Energie, ihres Hochfrequenz
anteils oder anderer Kriterien klassifiziert werden. Die
weitere Verarbeitung könnte dann auf die besondere Struktur
der Blöcke abgestimmt werden. Beispielsweise könnte abhän
gig von der durch einen Codebuchvektor gegebenen Klasse die
Quantisierungsgenauigkeit variiert werden oder optimal an
gepaßte "Variable Length Codes" für die Kanalcodierung ge
wählt werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Verbesserung der Datenkompression in Da
tenkompressionsverfahren mit Transformationscodierung,
dadurch gekennzeichnet, daß der
den ein- oder mehrdimensionalen Transformationsteil des
bestehenden Datenkompressionsverfahrens verlassende
Datenstrom einer Absolutwertbildung unterzogen wird,
daß der so behandelte Datenstrom in einer solchen Weise
einer Vektorquantisierung unterzogen wird, so daß die
Größe der ein- oder mehrdimensionalen Codebuchvektoren
des Vektorquantisierers der Verarbeitungslänge der ein-
oder mehrdimensionalen Signalabschnitte der Transfor
mation, bzw. bestimmten Teilen davon entsprechen, daß
der vektorquantisierte Datenstrom von dem der Absolut
wertbildung unterzogenen Datenstrom subtrahiert wird,
daß der dem bestehenden Datenkompressionsverfahren zur
weiteren Verarbeitung wieder zugeführte Datenstrom
aus dem Differenzdatenstrom, den Vorzeichen der Daten
vor der Absolutwertbildung und den vom Vektorquanti
sierer generierten Vektornummern besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
für einen größeren Teil des zu verarbeitenden Daten
stromes, welcher aus mehreren jeweils einer Transfor
mation entsprechenden ein- oder mehrdimensionalen Si
gnalabschnitten besteht, jeweils ein optimal geeignetes
Codebuch aus einer vorgegebenen Anzahl von Codebüchern
ausgewählt wird, wobei die Wahl des Codebuches von
einem im Voraus zu berechnenden Maß abhängt, das vor
zugsweise aus der mittleren Energie oder der mittleren
Amplitude bestimmter Transformations-Koeffizienten bzw.
Gruppen von Transformations-Koeffizienten des zu verar
beitenden Datenstromes bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß Abschnitte des Datenstromes, die der
Verarbeitungslänge der ein- oder mehrdimensionalen
Signalabschnitte einer Transformation entsprechen, mit
einer beliebigen Anzahl von Codebüchern so vektorquan
tisiert werden, daß bestimmte Codebücher jeweils be
stimmten Gruppen von Transformations-Koeffizienten
innerhalb der oben genannten Signalabschnitte zugeord
net sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Differenzsignal nicht oder nur
teilweise zum Datenstrom gehört, der dem bestehenden
Datenkompressionsverfahren zur weiteren Verarbeitung
wieder zugeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur optimierten klassenabhängigen
Steuerung der weiteren Verarbeitungsschritte, die einem
Signalabschnitt zugeordnete Codebuchvektor-Indexnummer
zur Klassifizierung des betreffenden Signalabschnittes
verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4224275A DE4224275C2 (de) | 1992-07-23 | 1992-07-23 | Verfahren zur Verbesserung der Datenkompression in Datenkompressionsverfahren mit Transformationscodierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4224275A DE4224275C2 (de) | 1992-07-23 | 1992-07-23 | Verfahren zur Verbesserung der Datenkompression in Datenkompressionsverfahren mit Transformationscodierung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4224275A1 DE4224275A1 (de) | 1994-01-27 |
DE4224275C2 true DE4224275C2 (de) | 1998-05-14 |
Family
ID=6463886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4224275A Expired - Fee Related DE4224275C2 (de) | 1992-07-23 | 1992-07-23 | Verfahren zur Verbesserung der Datenkompression in Datenkompressionsverfahren mit Transformationscodierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4224275C2 (de) |
-
1992
- 1992-07-23 DE DE4224275A patent/DE4224275C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
FISCHER, Thomas R.: Transform and Hybrid Transform/DPCM Coding of Images Using Pyramid Vector Quantization. In: IEEE Transactionson Communications, Vol. COM-35, No.1, Jan. 1987, S. 79-86 * |
ORGELMEISTER, Reinhold: Transformationscodierung mit fester Bitzuteilung bei Audiosignalen. In: Frequenz 44, 1990,S.226-232 * |
TSENG, Huey-Chen * |
VICH, Robert: Sprachcodierung mit homomorpher Vektorquantisierung. In: AEÜ 1989, H.5, Bd.43, S.299-302 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4224275A1 (de) | 1994-01-27 |
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