DE4224101A1 - Heizschiene - Google Patents
HeizschieneInfo
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- DE4224101A1 DE4224101A1 DE19924224101 DE4224101A DE4224101A1 DE 4224101 A1 DE4224101 A1 DE 4224101A1 DE 19924224101 DE19924224101 DE 19924224101 DE 4224101 A DE4224101 A DE 4224101A DE 4224101 A1 DE4224101 A1 DE 4224101A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
- D02J13/00—Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass
- D02J13/003—Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass by contact with at least one stationary surface, e.g. a plate
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Resistance Heating (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Heizschiene nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Derartige Heizschienen sind allgemein bekannt. Vorzugsweise
besteht mindestens die mit dem Faden in Berührung kommende
Heizfläche aus Stahl, wobei zur Verbesserung der Abriebfe
stigkeit die Überlauffläche vielfach oberflächengehärtet ist
(Oberflächennitrierung). Zur Gewährleistung genügender
Biegefestigkeit ist in der Regel mit der die Lauffläche für
den Faden bildenden Heizschiene aus Profilmaterial eine wei
tere Profilschiene derart verbunden, daß sie zusammen ein
Hohlprofil bilden.
Die Wärmeleitwerte von Stahl liegen deutlich niedriger als
die von Aluminium oder Kupfer, weshalb versucht wurde, ganze
Heizvorrichtungen und insbesondere die Heizschienen aus
Stahl durch solche aus Aluminium zu ersetzen. Dabei sollte
der Nachteil der erheblich geringeren Verschleißfestigkeit
von Aluminium gegenüber Stahl durch eine Oberfläche mit
einer Hartcoatierung als Verschleißschutz einigermaßen aus
geglichen werden. Zwar ergaben sich bei diesen Versuchen
bessere Wärmeleitwerte, was kürzere Heizstrecken ermöglich
te, der durch die Beschichtung erzielte Verschleißschutz
erwies sich jedoch als nicht ausreichend.
Nach dem Stand der Technik wurde demnach entweder eine
Stahlschiene, die zwar einen ausreichenden Verschleißwider
stand aufwies, bei der jedoch die Wärmeleitfähigkeit verbes
serungsbedürftig war, oder eine Aluminiumschiene benutzt,
bei der die Wärmeleitfähigkeit zwar besser war, der Wider
stand gegen Verschleiß jedoch nicht ausreichte. Beide Mög
lichkeiten waren mit erheblichen Nachteilen behaftet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Heiz
schiene zum Erhitzen laufender Fäden zur Verfügung zu stel
len, die sowohl einen ausreichenden Verschleißwiderstand als
auch eine zufriedenstellende Wärmeleitfähigkeit aufweist.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Heizschiene durch
das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einer Ausführung ist die die Fadenlauffläche bzw. Heiz
fläche bildende Oberfläche des als Heizschiene dienenden U-
Profils eine ebene Fläche, die - im Querschnitt gesehen -
mit kleinem Radius in die Seitenwände übergeht. Das die
Heizschiene bildende Profil ist in Längsrichtung so ge
krümmt, daß der Grund der Heizschiene nach außen weist und -
im Querschnitt gesehen - senkrecht zum Krümmungsradius ver
läuft.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird die Heizschiene
durch ein Profil gebildet, das - im Querschnitt gesehen -
durch ein auf dem Kopf stehendes U gebildet wird, wobei in
die Querverbindung des U eine oder zwei in Längsrichtung
verlaufende, zueinander parallele V-förmige Fadenlaufrillen
mit gerundetem Grund als Fadenführungen eingeformt sind. Die
Enden der nach unten weisenden Seitenschenkel des U sind
durch einen flachen Deckel mit in Richtung der Seitenschen
kel umgebogenen Rändern miteinander verbunden. Auch bei
dieser Ausführungsform ist die Heizschiene derart gekrümmt,
daß die Fadenlaufrillen radial nach außen offen sind.
Die im Inneren der Heizschiene zur Festlegung des Heizele
ments vorgesehenen Distanzelemente, die aus kurzen, bei
spielsweise ca. 10 bis 20 mm langen Rohrabschnitten bestehen
und um ein Mehrfaches dieses Betrags voneinander entfernt
sein können, sind beispielsweise so angeordnet, daß der
Abstand zwischen dem Heizelement und dem Boden der Fadenfüh
rungsrille(n) über die gesamte Länge der Heizschiene gleich
ist.
Es hat sich gezeigt, daß sich durch das Befüllen des Inneren
der Heizschiene mit einem gut wärmeleitenden Pulver eine be
trächtliche Verbesserung des Wärmeübergangs von dem Heizele
ment im Inneren der Schiene zur Fadenlauffläche und damit
des Wirkungsgrades der Heizvorrichtung einstellt. Daraus
ergibt sich die Möglichkeit einer gegenüber den bekannten
derartigen Einrichtungen geringeren Heizschienenlänge bei
gleicher Fadengeschwindigkeit bzw. der Erhöhung der Fadenge
schwindigkeit bei beibehaltener Länge der Heizschiene.
Für die Füllung hat sich eine Reihe feinkörniger, pulveriger
Stoffe mit guten Wärmeleiteigenschaften als geeignet erwie
sen. So wurden sehr gute Ergebnisse mit Kupfer- oder Alumi
niumpulver erzielt, aber auch die Verwendung anderer Stoffe
wie Siliziumkarbid (SiC) oder Oxide von Aluminium (Al2O3)
oder Magnesium (MgO) zeigte gute Ergebnisse. Dabei haben
sich die letztgenannten Pulverarten insbesondere bei höheren
Heiztemperaturen bewährt, während bei niedrigeren Tempera
turbereichen Kupfer- oder Aluminiumpulver bevorzugt wird.
Bei allen Pulverarten zeigte sich, daß ein Pulver mit im
wesentlichen kugelförmigem Korn bei Korngrößen von vorzugs
weise bis zu ca. 350 µm besonders geeignet ist.
Vorteilhaft wird das Pulver - etwa durch Rütteln - verdich
tet und kann durch Verschließen beider Enden der Heizschiene
beispielsweise mit einer geeigneten temperaturbeständigen
Vergußmasse, einem temperaturbeständigen Kleber wie bei
spielsweise Keramikkleber oder anderen geeigneten tempera
turbeständigen formbaren Massen haltbar eingeschlossen wer
den.
Anhand der in der beigegebenen Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele wird die Erfindung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Längsschnitt entlang der Krümmungsebene durch eine
erfindungsgemäße Heizvorrichtung;
Fig. 2 Querschnitt durch eine erste Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Heizvorrichtung;
Fig. 3 Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Heizvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Heizvorrichtung 1 ist ein Hohlprofil 2,
3 (Fig. 2) bzw. 8, 11 (Fig. 3), das aus an sich bekannten
Profilschienen zusammengesetzt ist. Ihre Länge liegt übli
cherweise zwischen ca. 1,5 und ca 2,5 m und kann bei Hoch
temperaturheizvorrichtungen auf ca. 0,5 bis 1,0 m herabge
setzt sein. Die die Heizvorrichtung bildenden Profilschienen
2, 3 bzw. 8, 11 sind aus Stahl, wobei die mit den Fäden in
Berührung kommende Heizschiene 2 bzw. 8 einsatzgehärtete
Fadenlaufflächen 4 aufweist.
Die Heizvorrichtung 1 ist in Längsrichtung gekrümmt. Der
Krümmungsradius ist rel. groß und kann Werte zwischen ca. 15
m und ca. 20 m aufweisen. Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist
die Fadenlauffläche 4 rel. breit und eben und geht seitlich
mit einem kleinen Radius in zwei niedrige Seitenbegrenzungen
über.
Demgegenüber zeigt die Ausführungsform der Fig. 3 einen
Querschnitt, bei dem die Heizschiene 8 zwei rel. tiefe
V-förmige Fadenlaufrillen 12 mit gerundetem, die Fadenlauf
fläche 4 bildenden Grund aufweist. Das Hohlprofil ist durch
eine Rückwand 11 verschlossen.
Im Innenraum 9 des Hohlprofils 2, 3 bzw. 8, 11 der Heizvor
richtung 1 ist ein Heizelement 5 angeordnet, das über die
Länge des Hohlprofils 2, 3 bzw. 8, 11 reicht. Das Heizel
ement 5 kann beispielsweise eine Heizpatrone oder ein Rohr
heizkörper sein. Bei einer besonderen Ausführungsform der
Erfindung weist das Heizelement 5 an den Endabschnitten des
Hohlprofils 2, 3 bzw. 8, 11 erhöhte Leistungsdichte auf.
Durch Distanzelemente 6, 7 ist das Heizelement 5 im Innen
raum 9 festgelegt. Die Distanzelemente 6, 7 sind bevorzugt
durch dünnwandige kurze Rohrabschnitte gebildet, die bei
einer Länge von beispielsweise 10 bis 20 mm in Abständen
voneinander angeordnet sind, die ein größeres vielfaches
ihrer Länge betragen können.
Zur Verbesserung des Wärmetransports von dem Heizelement 5
zur Fadenlauffläche 4 ist der gesamte freie Innenraum 9 -
vorzugsweise einschließlich des Inneren der die Distanzele
mente 6, 7 bildenden Rohrabschnitte - erfindungsgemäß mit
einem feinkörnigen, gut wärmeleitenden Pulver gefüllt. Dies
kann beispielsweise ein Metallpulver wie Aluminium- oder
Kupferpulver, sein. Insbesondere bei Hochtemperaturheizern,
die beispielsweise mit Temperaturen über ca. 250°C betrie
ben werden, kann vorteilhaft pulverisiertes Siliziumkarbid
oder ein geeignetes Metalloxid wie Aluminiumoxid oder Magne
siumoxid als Füllung verwendet werden. Bevorzugt werden
dabei Körner mit Korngrößen, die Werte von ca. 350 µm nicht
übersteigen sollten.
Die Pulverfüllung ist vorzugsweise, beispielsweise durch
Rütteln, verdichtet. Bevorzugt wird der die Pulverfüllung
enthaltende Innenraum 9 der Heizvorrichtung 1 an den beiden
Enden abgeschlossen, was vorteilhaft durch eine geeignete
temperaturbeständige Verschlußmasse 10 oder auch auf andere
Art geschehen kann.
Bezugszeichenaufstellung
1 Heizvorrichtung
2 Heizschiene
3 Profilschiene
4 Fadenlauffläche, Heizfläche
5 Heizelement
6 Distanzelement
7 Distanzelement
8 Heizschiene
9 Zwischenraum, Innenraum
10 Vergußmasse, Verschluß
11 Rückwand, Wand
12 Fadenlaufrille
2 Heizschiene
3 Profilschiene
4 Fadenlauffläche, Heizfläche
5 Heizelement
6 Distanzelement
7 Distanzelement
8 Heizschiene
9 Zwischenraum, Innenraum
10 Vergußmasse, Verschluß
11 Rückwand, Wand
12 Fadenlaufrille
Claims (19)
1. Heizschiene zum Erhitzen laufender Fäden, insbesondere
an Falschdrallkräuselmaschinen,
mit einer Heizschiene, die durch eine Seite eines lang
gestreckten Hohlprofils mit geschlossenem Querschnitt
gebildet wird, wobei
in dem Hohlraum der Heizschiene ein über die Heizschie
nenlänge reichendes Heizelement angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Heizelement (5) durch Distanzelemente (6, 7) im
Inneren des Hohlprofils (2, 3; 8, 11) fixiert ist und
daß der Zwischenraum (9) zwischen dem Heizelement (5)
und der Innenwand des Hohlprofils (2, 3; 8, 11) durch
ein gut wärmeleitendes Pulver ausgefüllt ist.
2. Heizschiene nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
die Distanzelemente (6, 7) dünnwandige Rohrabschnitte
sind.
3. Heizschiene nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Heizelement (5) eine Heizpatrone ist.
4. Heizschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Heizelement (5) ein Rohrheizkörper ist.
5. Heizschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Heizelement (5) an den Endabschnitten der Heizvor
richtung (1) erhöhte Leistungsdichte aufweist.
6. Heizschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizvorrichtung (1) in Längsrichtung derart gekrümmt
ist, daß die Heizschiene (2; 8) die insgesamt senkrecht
zum Krümmungsradius verlaufende,
nach außen weisende Wand (2; 11) des Hohlprofils (2, 3;
8, 11) bildet.
7. Heizschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Füllung des Zwischenraumes (9) aus Aluminiumpulver
besteht.
8. Heizschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Füllung des Zwischenraumes (9) aus Kupferpulver be
steht.
9. Heizschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Füllung des Zwischenraumes (9) aus pulverförmigem
Siliziumkarbid (SiC) besteht.
10. Heizschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Füllung des Zwischenraumes (9) aus pulverförmigem
Aluminiumoxid (Al2O3) oder Magnesiumoxid (MgO) besteht.
11. Heizschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Pulverfüllung des Zwischenraumes (9) durch Rütteln
verdichtet ist.
12. Heizschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das den Innenraum (9) der Heizvorrichtung (1) ausfüllen
de Pulver durch eine Vergußmasse eingeschlossen ist.
13. Heizschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der als Fadenlauffläche dienende Grund (4) der Heiz
schiene (2) eine breite, ebene Fläche (4) bildet, die -
im Querschnitt gesehen - mit kleinem Radius in steil
ansteigende niedrige Seitenwände übergeht.
14. Heizschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fadenlauffläche (4) der Heizschiene (8) durch den
Grund (4) einer oder mehrerer in die Oberfläche der
Heizschiene (8) eingeformter parallellaufender Faden
laufrillen (12) gebildet wird.
15. Heizschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizvorrichtung (1) in Längsrichtung gekrümmt ist
und daß die nach außen weisende Fadenlauffläche (4) der
Heizschiene (2) - im Querschnitt gesehen - senkrecht zum
Krümmungsradius verläuft.
16. Heizschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizvorrichtung (1) in Längsrichtung gekrümmt ist,
daß die Öffnungen der Fadenlaufrillen (12) radial nach
außen weisen und daß die Mittelebenen der Rillen Radia
lebenen sind.
17. Heizschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das zur Füllung des Innenraumes (9) verwendete Pulver
eine Körnung aufweist, die unterhalb ca. 350 µm liegt.
18. Heizschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Körner des zur Füllung des Innenraumes (9) verwen
deten Pulvers im wesentlichen Kugelform haben.
19. Heizschiene nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Innenraum (9) des Hohlprofils (2, 3) an beiden Enden
verschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924224101 DE4224101A1 (de) | 1991-07-25 | 1992-07-22 | Heizschiene |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4124661 | 1991-07-25 | ||
DE4131856 | 1991-09-25 | ||
DE19924224101 DE4224101A1 (de) | 1991-07-25 | 1992-07-22 | Heizschiene |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4224101A1 true DE4224101A1 (de) | 1993-01-28 |
Family
ID=27202742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924224101 Withdrawn DE4224101A1 (de) | 1991-07-25 | 1992-07-22 | Heizschiene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4224101A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2698889A1 (fr) * | 1992-12-08 | 1994-06-10 | Toyo Electric Co Ltd | Appareil de chauffage pour la fausse torsion d'une fibre synthétique. |
CN1306086C (zh) * | 2004-01-17 | 2007-03-21 | 江苏宏源纺机股份有限公司 | 高温加热装置中的热轨 |
US8941034B2 (en) | 2009-09-10 | 2015-01-27 | Türk & Hillinger GmbH | Electric heater and process for manufacturing an electric heater |
-
1992
- 1992-07-22 DE DE19924224101 patent/DE4224101A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2698889A1 (fr) * | 1992-12-08 | 1994-06-10 | Toyo Electric Co Ltd | Appareil de chauffage pour la fausse torsion d'une fibre synthétique. |
CN1306086C (zh) * | 2004-01-17 | 2007-03-21 | 江苏宏源纺机股份有限公司 | 高温加热装置中的热轨 |
US8941034B2 (en) | 2009-09-10 | 2015-01-27 | Türk & Hillinger GmbH | Electric heater and process for manufacturing an electric heater |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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