DE4223944A1 - Anschlußeinrichtung für eine Gaszuleitung eines Formkörpers aus Feuerfestmaterial - Google Patents

Anschlußeinrichtung für eine Gaszuleitung eines Formkörpers aus Feuerfestmaterial

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DE4223944A1
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Germany
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pressure ring
gas
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gas channel
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DE19924223944
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Inventor
Manfred Berndt
Jochen Kopia
Hans Rothfuss
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Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/50Pouring-nozzles
    • B22D41/58Pouring-nozzles with gas injecting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anschließen einer seitlichen Gaszuleitung an einen Gaskanal eines Formkörpers aus Feuerfestmaterial.
Eine derartige Einrichtung ist in der DE-OS 25 48 854 beschrieben. Bei dieser ist der Lochstein mit einem Blechmantel versehen, der beim Verschleiß der Gasspülhülse mit dieser verloren ist. An dem Blechmantel schließt an eine Bohrung eine Gaszuleitung an. Die Gaszuleitung ist mit dem Blechmantel meist verschweißt und dann mit diesem verloren. Die Gasdichtigkeit einer solchen Anordnung ist kaum zu gewährleisten, da die gesamte zwischen dem Blechmantel und der Gasspülhülse umlaufende Fuge zu Undichtigkeiten führen kann. Diese Fuge durch Dichtmittel abzudichten, ist in der Praxis kaum möglich.
In der DE-PS 20 19 550 ist in eine Lochplatte ein Gasspülstein eingesetzt. Die Lochplatte weist einen zum Gasspülstein führenden Gaskanal auf. In diesen ist ein Anschlußstutzen einer Gasleitung eingeschoben. Zur notwendigen Verbindung muß der Stutzen in dem Gaskanal dicht festgelegt sein. Dies erschwert bei einem Austausch der Lochplatte die Wiederverwendung des Anschlußstutzens. In der GB-PS 1 368 390 ist eine Gasspülhülse gezeigt, an der eine metallische Ringkammer angeordnet ist. An die Ringkammer ist eine Gaszuleitung mittels einer Schraubverbindung angeschlossen. Wenn die Ringkammer und deren Gasanschlußeinrichtung nach einem Verschleiß der Gasspülhülse wiederverwendet werden sollen, ist dies mit einem beträchtlichen Aufwand verbunden, da dann das die Ringkammer bildende metallische Formteil an zwei um die Gasspülhülse umlaufenden Flächen wieder abgedichtet werden muß.
Gasspülhülsen mit Gaszuleitungen sind auch in der DE 34 06 075 A1, der EP 0 059 805 B1 und der EP 0 171 589 B1 gezeigt. Wie die Gaszuleitung angeschlossen werden soll, ist dort jedoch nicht näher beschrieben.
In der DE-OS 25 48 854 ist eine Schieberplatte mit einer Gaszuführung gezeigt. Einzelheiten der Gaszuleitung sind nicht dargestellt.
Gaszuleitungen an Eintauchausgüssen sind in der DE 37 35 546 C2 und in der DE 40 24 520 A1 gezeigt. Nach der DE 37 35 546 C2 ist in eine Öffnung des Eintauchausgusses ein metallisches Zwischenstücks eingeschraubt, das seinerseits ein Innengewinde aufweist, in das ein Gasanschlußrohr einschraubbar ist. Diese Anordnung ist wegen der verschiedenen Gewinde in der Herstellung und Montage aufwendig. In der DE 40 24 520 A1 ist der Anschluß der Gaszuleitung hinsichtlich deren Festlegung am Eintauchausguß nicht näher beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die sich nach dem Austausch des Formkörpers einfach wiederverwenden läßt und Gasdichtigkeit gewährleistet.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an einem Endstück der Gaszuleitung ein Druckring vorgesehen ist und daß ein um den Formkörper gespanntes Spannelement an dem Druckring angreift und diesen gegen den Formkörper drückt, wodurch eine Dichtfläche des Endstücks an eine außen an dem Formkörper ausgebildete, sich um die dem Endstück zugewandte Öffnung des Gaskanals erstreckende Dichtfläche angedrückt ist.
Dadurch ist auf einfache Weise eine dichte Verbindung zwischen dem Endstück der Gaszuleitung und dem Gaskanal des Formkörpers erreicht. Das den Formkörper umgreifende Spannelement drückt die beiden Dichtflächen gegeneinander. Vorteilhaft ist, daß die Dichtflächen vergleichsweise klein sind, da sie sich nicht um den Formkörper erstrecken, sondern nur in der direkten Umgebung des Endstücks und des Gaskanals liegen.
Beim Austausch des Formkörpers ist die Einrichtung auf einfache Weise für einen neuen Formkörper wiederverwendbar. Es braucht hierfür im wesentlichen nur das Spannelement entfernt zu werden.
Dadurch wird das Endstück frei. Es läßt sich dann ein neuer Formkörper ansetzen und anspannen. Diese Montagevorgänge sind einfach möglich. Insbesondere muß dabei nicht ein in den Formkörper eingeschobenes Endstück aus dieser ausgebrochen werden.
Das Spannelement selbst kann, wenn es ein lösbares Spannband ist, ebenfalls wiederverwendet werden. Es ist jedoch auch möglich, bei einer Wiederverwendung des Endstücks das Spannelement zu erneuern. Als Spannelement eignet sich auch eine Bandage, insbesondere eine unter Temperatureinwirkung schrumpfende Bandage. Diese hat den Vorteil, daß sie sich im warmen Zustand nicht löst und ausreichende Anpreßkräfte bringt. Außerdem läßt sich eine solche Bandage schneller und einfacher am Formkörper montieren als ein lösbares Spannband.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist das Spannelement eine Ausnehmung auf, durch die das Endstück ragt und deren Rand an dem Druckring an seiner dem Formkörper abgewandten Seite anliegt. Dabei sind der Druckring und das Spannelement separate Bauteile, so daß sie aus den jeweils geeigneten Materialien hergestellt sein können. Es ist jedoch auch möglich, den Druckring und das Spannelement als einstückiges Bauteil zu gestalten.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung bildet der Druckring selbst die Dichtfläche des Endstückes. Dadurch ist auf einfache Weise eine ringförmige Dichtfläche erreicht, die größer ist als die Stirnseite des rohrförmigen Endstücks. Es wäre jedoch auch möglich, die Stirnseite des rohrförmigen Endstücks als Dichtfläche zu verwenden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Die Beschreibung bezieht sich speziell auf eine Gasspülhülse. Die beschriebene Einrichtung kann jedoch auch bei anderen Formkörpern aus Feuerfestmaterial, die einen Gasanschluß aufweisen, verwendet werden. Solche Formkörper sind beispielsweise Eintauchausgüsse, Pfannenverteilerrohre, Schieberplatten, Gasspülsteine oder dergleichen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Gasspülhülse mit einer Einrichtung zum Anschließen einer Gaszuleitung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II nach Fig. 1, dieser gegenüber vergrößert und
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III nach Fig. 2.
Eine Gasspülhülse (1) weist einen Grundkörper (2) aus feuerfestem, keramischem Material auf. In diesen ist ein Gasspülring (3) aus feuerfestem, keramischem Material eingebettet, der für Gas permeabel ist. In dem Gasspülring (3) und dem Grundkörper (2) besteht ein Ringspalt (4) zur Gasverteilung, der sich um den Gasspülring (3) erstreckt.
In den Ringspalt (4) mündet seitlich ein Gaskanal (5), der sich radial zur Längsachse (L) der Gasspülhülse (1) im Grundkörper (2) erstreckt. Der Gaskanal (5) mündet an einer Öffnung (6), in deren Umgebung der Grundkörper (2) eine Abplattung (7) aufweist.
Eine für die Gasspülhülse (1) vorgesehene Gaszuleitung (8) weist ein metallisches, rohrförmiges Endstück (9) auf. An diesem ist ein Druckring (10) aus Metall vorgesehen. Der Druckring (10) kann einstückig mit dem Endstück (9) hergestellt sein. Der Druckring (10) kann auch mit dem Endstück (9) verschweißt sein. Die Außenkontur des Druckrings (10) kann kreisförmig (vgl. Fig. 3) sein, oder auch eine eckige Umfangsgestalt aufweisen.
Nach den Fig. 1 bis 3 liegt die Abplattung (7) in einer Vertiefung (11) der Außenseite des Grundkörpers (2). Die Vertiefung (11) ist so gestaltet, daß der Druckring (10) in sie paßt.
Der Druckring (10) bildet mit seiner dem Grundkörper (2) zugewandten Seite eine Dichtfläche (12). Diese steht der Abplattung (7) gegenüber, die eine Dichtfläche (13) des Grundkörpers (2) bildet.
Zwischen der Dichtfläche (12) und der Dichtfläche (13) ist ein Dichtring (14) angeordnet. Dieser ist im Beispielsfall eine elastische Graphitdichtung, eine elastische organische Dichtmasse oder eine elastische keramische Faserdichtung, wobei die Temperaturbeständigkeit der Dichtung etwa bis 800°C reicht.
Ein Spannband (15), das beispielsweise aus Metall besteht, umschließt die Gasspülhülse (1) und ist an deren Umfang mittels nicht näher dargestellter Mittel so festgespannt, daß das Spannband (15) auf den Druckring (10) auf dessen der Dichtfläche (13) abgewandten Seite (16) drückt. Das Spannband (15) stellt dadurch den notwendigen Halt des Endstücks (9) und die zum Dichten notwendige Kompression des Dichtrings (14) sicher. Das Spannband (15) braucht seinerseits nicht dicht am Umfang des Grundkörpers (2) anzuliegen. Es genügt, wenn es auf den Druckring (10) so wirkt, daß dessen Dichtfläche (12) über den Dichtring (14) dicht an der Abplattung (7) bzw. Dichtfläche (13) anliegt.
Soll die Gasspülhülse (1) erneuert werden, dann wird das Spannband (15) gelöst. Danach läßt sich dann das Endstück (9) mit dem Druckring (10) der Gasspülhülse (1) abnehmen.
Anschließend ist das Endstück (9) an einer neuen Gasspülhülse (1) festzulegen, wobei ein neuer Dichtring (14) in die Vertiefung (11) eingesetzt wird und der Druckring (10) durch Spannen des Spannbandes (15) an diesen angedrückt wird.
Das Spannband (15) weist eine Ausnehmung (17) auf, durch die das Endstück (9) hindurchragt. Die Ausnehmung (17) liegt mit ihrem Rand (18) in angespannten Zustand an der Seite (16) des Druckrings (10) an.
Die Gestaltung der Umfangskontur der Vertiefung (11) bezogen auf den Gaskanal (5) und die Gestaltung des Außenumfanges des Druckrings (10) kann so vorgesehen sein, daß dann, wenn der Druckring (10) in der Vertiefung (11) liegt, der gasführende Querschnitt des Endstücks (9) mit dem Gaskanal (5) fluchtet. Dadurch erübrigen sich bei der Montage besondere Maßnahmen zur Ausrichtung des gasführenden Querschnitts des Endstücks (9) gegenüber dem Gaskanal (5).
Anstelle des Spannbandes kann als Spannelement eine, insbesondere unter Temperatureinwirkung schrumpfende, Bandage vorgesehen sein. Diese läßt sich leicht um die Gasspülhülse legen. Sie kann ringförmig vorgefertigt sein. Die Bandage schrumpft auf die Gasspülhülse auf und erzeugt dadurch die zum Andrücken des Druckrings (10) nötige Anpreßkraft.

Claims (10)

1. Einrichtung zum Anschließen einer seitlichen Gaszuleitung an einen Gaskanal eines Formkörpers aus Feuerfestmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Endstück (9) der Gaszuleitung (8) ein Druckring (10) vorgesehen ist und daß ein um den Formkörper (1) gespanntes Spannelement (15) an dem Druckring (10) angreift und diesen gegen den Formkörper (1) drückt, wodurch eine Dichtfläche (12) des Endstücks (9, 10) an eine außen an dem Formkörper (1) ausgebildete, sich um die dem Endstück (9) zugewandte Öffnung (6) des Gaskanals (5) erstreckende Dichtfläche (13) angedrückt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (15) eine Ausnehmung (17) aufweist, durch die das Endstück (9) ragt und deren Rand (18) an dem Druckring (10) an dessen dem Formkörper (1) abgewandten Seite (16) anliegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (10) selbst die Dichtfläche (12) des Endstücks (9) bildet.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (13) des Formkörpers (1) von einer Abplattung (7) gebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abplattung (7) in einer Vertiefung (11) liegt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch den in die Vertiefung (11) eingreifenden Druckring (10) der gasführende Querschnitt des Endstücks (9) mit dem Gaskanal (5) fluchtet.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Dichtflächen (12, 13) ein auswechselbarer Dichtring (14) eingesetzt ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (15) eine Bandage ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandage (15) eine unter Temperatureinwirkung schrumpfende Bandage ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (15) ein lösbares Spannband ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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