DE4222628A1 - Brennstoffeinspritzvorrichtung - Google Patents
BrennstoffeinspritzvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Brennstoffeinspritzvorrichtung nach
der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Brennstoffein
spritzvorrichtung bekannt (Bosch, Technische Unterrichtung:
Mono-Jetronic, 1. Ausgabe 6/91, Seite 24), bei der zwischen Brenn
stoffzuführungskanal und Brennstoffabfuhrungskanal außerhalb des
Brennstoffeinspritzventiles wenigstens eine Strömungsöffnung ausge
bildet ist, durch die Brennstoff strömt und durch die beispielsweise
eine Entgasung des zugeführten Brennstoffs vor Eintritt in das
Brennstoffeinspritzventil erfolgt, wobei jedoch nicht verhindert
werden kann, daß im Brennstoff mitgespülte Fremdkörper, die bei
spielsweise bei der Montage der Brennstoffleitungen entstehen, durch
die Strömungsöffnung in den Brennstoffabführungskanal und von dort
weiter in den Druckregler gelangen, wo sie Störungen in der Druck
regelung verursachen.
Die erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzvorrichtung mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vor
teil, daß trotz Umspülung des Brennstoffeinspritzventiles und der
dadurch ermöglichten Entgasung des Brennstoffs vermieden wird, daß
im Brennstoff mitgeführte Fremdkörper Störungen in der Druckregelung
verursachen. Dies wird dadurch erreicht, daß ab einer von der Aus
führung der Strömungsöffnungen abhängigen Größe Fremdkörper diese
nicht passieren können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Brennstoffeinspritzvorrichtung möglich. Besonders vor
teilhaft ist die Ausbildung der Strömungsöffnungen im Rand eines
eine Brennstofföffnung des Brennstoffeinspritzventiles umschließen
den Siebkörpers.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Brennstoffeinspritzvor
richtung, Fig. 2 und 3 jeweils weitere Ausführungsbeispiele der Er
findung.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Brennstoffeinspritzvorrichtung bezeichnet,
die auf einem mit 2 bezeichneten Drosselklappenstutzen eines Luftan
saugrohres einer gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraft
maschine aufgesetzt ist. Der Querschnitt des Drosselklappenstutzens
2 ist durch eine in Fig. 1 nicht dargestellte, in bekannter Weise
betätigbare Drosselklappe steuerbar, so daß über den Drosselklappen
stutzen 2 in Richtung der Pfeile 3 mehr oder weniger Luft zur Brenn
kraftmaschine strömen kann. Die Brennstoffeinspritzvorrichtung 1
weist einen Trägerkörper 4 auf, der stromaufwärts der Drosselklappe
auf dem Drosselklappenstutzen 2 aufgesetzt ist und mindestens ein
Stegteil 5 hat, das in einen Strömungsquerschnitt 8 des Drosselklap
penstutzens 2 ragt. Das Stegteil 5 weist an seinem in den Strömungs
querschnitt 8 ragenden Ende eine gestufte Aufnahmebohrung g auf, in
die konzentrisch zum Strömungsquerschnitt 8 des Drosselklappenstut
zens 2 ein Brennstoffeinspritzventil 10 eingesetzt ist, über dessen
Mundstück 11 Brennstoff in Richtung der Pfeile 3 abspritzbar ist.
Dem Mundstück 11 abgewandt ist die Aufnahmebohrung g im Trägerkörper
4 durch eine Verkleidung 12 abgedeckt, die mittels einer Schraube 13
am Stegteil 5 befestigt ist. In eine von Aufnahmebohrung 9 und
Brennstoffeinspritzventil 10 gebildete Brennstoffkammer 16 münden je
ein im Stegteil 5 verlaufender Brennstoffzuführungskanal 17 und ein
Brennstoffabführungskanal 18. Der Brennstoffzuführungskanal 17 ist
mit einem im Trägerkörper 4 ausgebildeten Zwischenraum 19 verbunden,
in den ein Anschlußkanal 20 mündet, über den die Brennstoffversor
gung der Brennstoffeinspritzvorrichtung 1 erfolgt. In der Zeichnung
nicht näher dargestellte Brennstofföffnungen des Brennstoffein
spritzventiles 10, durch die Brennstoff aus der Brennstoffkammer 16
in das Innere des Brennstoffeinspritzventiles 10 einströmen, bzw.
aus dem Inneren des Brennstoffeinspritzventiles 10 in die Brenn
stoffkammer 16 ausströmen kann, sind von Siebkörpern 23 und 24 um
geben, die das Eindringen von im Brennstoff mitgespülten Fremdkörpern
in das Innere des Brennstoffeinspritzventiles 10 verhindern und
von denen der Siebkörper 23 etwa im Bereich der Mündungen von Brenn
stoffzuführungskanal 17 und Brennstoffabführungskanal 18 und der
Siebkörper 24 nahe zum Mundstück 11 liegt. In einer weiteren, in der
Zeichnung nicht dargestellten Ausführung einer Brennstoffeinspritz
vorrichtung 1 ist zwischen Brennstoffkammer 16 und Brennstoffein
spritzventil 10 ein einteiliger Siebkörper ausgebildet, der eben
falls zugleich die Brennstofföffnungen für den einströmenden und
ausströmenden Brennstoff abdeckt und das Eindringen von Fremdkörpern
in das Innere des Brennstoffeinspritzventiles 10 verhindert.
Innerhalb der Brennstoffkammer 16 ist zwischen Brennstoffzuführungs
kanal 17 und Brennstoffabführungskanal 18 wenigstens eine Strömungs
öffnung 25 ausgebildet, über die Brennstoff von stromaufwärts der
wenigstens einen Strömungsöffnung 25 außerhalb des Brennstoffein
spritzventiles 10 nach stromabwärts in den oberen Teil 21 der Brenn
stoffkammer 16 strömen kann und durch die beispielsweise eine Ent
gasung des Brennstoffs erfolgt. Vom oberen Teil 21 der Brennstoff
kammer 16 strömt Brennstoff durch den im Stegteil 5 verlaufenden
Brennstoffabführungskanal 18 in eine Ausgleichskammer 27 eines
Druckreglers 26, die durch eine Membran 28 begrenzt wird, die mit
ihrem Umfang auf einem Absatz 29 aufliegt, gegen den sie von einem
Ringflansch 30 eines Deckels 33 gepreßt wird, an dem ein Spannring
34 angreift, der mit Hilfe von in der Zeichnung nicht dargestellter
Schrauben am Trägerkörper 4 befestigt ist. Der Deckel 33 umschließt
eine Luftkammer 35, die durch die Membran 28 von der Ausgleichskam
mer 27 getrennt ist.
Ein Einsatzkörper 36 durchdringt die Membran 28 und ist mit einem
Federteller 37 formschlüssig verbunden, an dem sich eine Feder 38
abstützt, die andererseits am Deckel 33 angreift. In einem Konus 39
des Einsatzkörpers 36 ist eine Kugel 40 drehbar gelagert, die durch
eine Haltescheibe 42 in dem Konus 39 gehalten wird und mit einem
Ventilteller 43 stoffschlüssig verbunden ist, der mit der Membran 28
und den Teilen 36, 37, 38, 40 und 42 das bewegliche Ventilteil des
Druckreglers 26 bildet.
Auf den Ventilteller 43 hin ausgerichtet ist ein Ventilsitz 45 an
einem Ventilsitzkörper 46 ausgebildet, der teilweise in die Aus
gleichskammer 27 ragend in eine Befestigungsbohrung 47 im Trägerkör
per 4 eingesetzt ist, beispielsweise eingeschraubt oder eingepreßt
ist. Eine in Längsrichtung des Ventilsitzkörpers 46 verlaufende
Rücklaufbohrung 48, die einen bestimmten Öffnungsdurchmesser 49 in
der Nähe eines Ventilsitzes 45 aufweist, ermöglicht bei vom Ventil
sitz 45 abgehobenem Ventilteller 43 das Abströmen von Brennstoff aus
der Ausgleichskammer 27.
Es hat sich gezeigt, daß im Brennstoff mitgespülte Fremdkörper, die
beispielsweise bei der Montage der Brennstoffanschlüsse aus den Wan
dungen der Brennstoffleitungen herausgelöst werden, über den Brenn
stoffzuführungskanal 17, die Strömungsöffnung 25 und den Brennstoff
abführungskanal 18 in die Ausgleichskammer 27 gelangen und sich dort
aufgrund ihrer äußeren Gestalt bei abgehobenem Ventilteller 43 in
dem Öffnungsdurchmesser 49 bzw. der Rücklaufbohrung 48 festsetzen,
was Störungen in der Druckregelung verursacht.
Erfindungsgemäß ist deshalb vorgesehen, die Strömungsöffnung 25 der
art auszubilden, daß im Brennstoff mitgespülte Fremdkörper ab einer
von der Ausführung der Strömungsöffnung 25 abhängigen Größe an die
ser zurückgehalten werden. Die Strömungsöffnung 25 wird beim vorlie
genden Ausführungsbeispiel durch den radialen Abstand zwischen einem
unteren Rand 51 des Siebkörpers 23 und der Wandung der Aufnahmeboh
rung g in Form eines Ringspaltes 31 gebildet.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ge
zeigt. Die gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gleich
bleibenden und gleichnamigen Teile sind durch die gleichen Bezugs
zeichen gekennzeichnet. Die Strömungsöffnung 25 kann nicht nur durch
den in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Ringspalt 31, sondern auch
durch einzelne Aussparungen 32 gebildet werden, die beispielsweise
in einem Rand 51 des um das Einspritzventil 10 angeordneten Siebkör
pers 23 ausgebildet sind. Außerdem kann die Strömungsöffnung 25 auch
durch eine Kombination aus Ringspalt 31 und Aussparungen 32 gebildet
werden. Die Aussparungen 32 können dabei durch Löcher im Rand 51 des
Siebkörpers 23 gebildet sein, die zum Umfang des Randes 51 hin ge
öffnet oder geschlossen sind. Der Rand 51 kann auch eine zahnradför
mige Ausbildung annehmen. In entsprechender Weise können die Ausspa
rungen 32 in der Wandung der Aufnahmebohrung 9 ausgebildet sein, wie
in Fig. 2 gepunktet dargestellt ist. Der freie Querschnitt jeder
Aussparung 32 kann eine beliebige Form haben, wie kreisförmig, oval,
rechteckig, trapezförmig u. a.. Die Anzahl der ausgebildeten Ausspa
rungen 32 wird von der Brennstoffmenge bestimmt, die wunschgemäß das
Brennstoffeinspritzventil 10 umströmen soll.
Damit verhindert wird, daß im Brennstoff mitgespülte Fremdkörper vom
Brennstoffzuführungskanal 17 über die Strömungsöffnung 25 und den
Brennstoffabführungskanal 18 in den Druckregler 26 gelangen und dort
Störungen in der Druckregelung verursachen, hat der die Strömungs
öffnung 25 bildende Ringspalt 31 eine radiale Breite 44, die höch
stens gleich groß wie der Öffnungsdurchmesser 49 der Rücklaufbohrung
48 des Druckreglers 26 ist, und die durch Aussparungen 32, eventuell
einschließlich eines Ringspaltes 31, gebildeten Strömungsöffnungen
25 haben Abmessungen, wie in radialer Richtung ausgehend von der
Wandung der Aufnahmebohrung 9 eine größte Tiefe 52 und in Umfangs
richtung eine größte Breite 53, die jeweils höchstens gleich groß
wie der Öffnungsdurchmeser 49 der Rücklaufbohrung 48 des Druck
reglers 26 sind.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt. Die ge
genüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 gleichbleibenden
und gleichwirkenden Teile sind durch die gleichen Bezugszeichen ge
kennzeichnet. Die Strömungsöffnungen 25 sind dabei als Aussparungen
32 in einem zwischen der Wandung der Aufnahmebohrung 9 und dem Sieb
körper 23 oder direkt am Umfang des Brennstoffeinspritzventiles 10
angeordneten separaten Ringkörper 54 ausgebildet, mit Abmessungen,
die höchstens gleich groß wie der Öffnungsdurchmesser 49 der Rück
laufbohrung 48 des Druckreglers 26 sind. Die Form der Aussparungen
32 entspricht den in Fig. 2 beschriebenen Formen. In Fig. 3 sind
ringförmige Aussparungen dargestellt. In einer weiteren Ausführung
ist der Ringkörper 54 mit einem radial sich erstreckenden Filter
material 55 versehen, das wenigstens alle Fremdkörper zurückhält,
die größer als der Öffnungsdurchmesser 49 der Rücklaufbohrung 48 des
Druckreglers 26 sind. Wie bereits zur Fig. 2 beschrieben wurde,
kann auch bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 3 zwischen dem
Umfang des Ringkörpers 54 und der Wandung der Aufnahmebohrung 9 ein
zusätzlicher Ringspalt 31 vorgesehen sein, dessen radiale Breite 44
höchstens gleich groß wie der Öffnungsdurchmesser 49 der Rücklauf
bohrung 48 des Druckreglers 26 ist.
Claims (15)
1. Brennstoffeinspritzvorrichtung für eine gemischverdichtende,
fremdgezündete Brennkraftmaschine mit einem Trägerkörper, in dem
wenigstens eine Aufnahmebohrung ausgebildet ist, die mit wenigstens
einem Brennstoffzuführungskanal und wenigstens einem Brennstoff
abführungskanal verbunden und in die jeweils ein Brennstoffein
spritzventil eingesetzt ist, wobei auf dem Brennstoffeinspritzventil
ein Siebkörper angeordnet ist, der einen Rand hat, der sich in Rich
tung einer Wandung der Aufnahmebohrung erstreckt und einen mit dem
Brennstoffzuführungskanal verbundenen Bereich begrenzt, wobei am
Rand des Siebkörpers wenigstens eine Strömungsöffnung vorgesehen
ist, der die Brennstoff vom Brennstoffzuführungskanal zum Brenn
stoffabführungskanal strömen kann und von dort zu einer einen be
stimmten Öffnungsdurchmesser aufweisenden Rücklaufbohrung eines
Druckreglers, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Strö
mungsöffnung (25, 31, 32) Abmessungen hat, die höchstens gleich groß
wie der Öffnungsdurchmesser (49) der Rücklaufbohrung (48) des Druck
reglers (26) ist.
2. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die wenigstens eine Strömungsöffnung (25, 31, 32) in
radialer Richtung ausgehend von der Wandung der Aufnahmebohrung (9)
eine größte Tiefe (52) hat, die höchstens gleich groß wie der Öff
nungsdurchmesser (49) der Rücklaufbohrung (48) des Druckreglers (26)
ist.
3. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Strömungsöffnung (25, 31, 32) im Rand (51) des
Siebkörpers (23) ausgebildet ist.
4. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Strömungsöffnungen (25) als zum Umfang des Randes
(51) hin offene Aussparungen (32) ausgebildet sind.
5. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rand (51) zahnradförmig ausgebildet ist.
6. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Strömungsöffnungen (25) in der Wandung der Auf
nahmebohrung (9) ausgebildet sind.
7. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Strömungsöffnung (25, 32)
eine größte Breite (53) hat, die höchstens gleich groß wie der Öff
nungsdurchmesser (49) der Rücklaufbohrung (48) des Druckreglers (26)
ist.
8. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rand (51) des
Siebkörpers (23) und der Wandung der Aufnahmebohrung (9) ein Ring
spalt (31) gebildet ist.
9. Brennstoffeinspritzvorrichtung für eine gemischverdichtende,
fremdgezündete Brennkraftmaschine mit einem Trägerkörper, in dem we
nigstens eine Aufnahmebohrung ausgebildet ist, die mit wenigstens
einem Brennstoffzuführungskanal und wenigstens einem Brennstoffab
führungskanal verbunden und in die jeweils ein wenigstens einen
Siebkörper aufweisendes Brennstoffeinspritzventil eingesetzt ist und
ein mit dem Brennstoffzuführungskanal verbundener Bereich der Auf
nahmebohrung gegenüber einem mit dem Brennstoffabführungskanal ver
bundenen Bereich abgegrenzt ist und die Bereiche über wenigstens
eine Strömungsöffnung miteinander verbunden sind, über die Brenn
stoff vom Brennstoffzuführungskanal am Brennstoffeinspritzventil
vorbei strömen kann, und von dort zu einer einen bestimmten Öff
nungsdurchmesser aufweisenden Rücklaufbohrung (48) eines Druckreg
lers, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Brennstoffzuführkanal
(17) verbundene Bereich der Aufnahmebohrung (9) von dem mit dem
Brennstoffabführungskanal (18) verbundenen Bereich durch einen sepa
raten Ringkörper (54) abgegrenzt ist, der zwischen der Wandung der
Aufnahmebohrung (9) und dem Brennstoffeinspritzventil (10) angeord
net ist und an dem die Strömungsöffnungen (25) ausgebildet sind, die
Abmessungen haben, die höchstens gleich groß wie der Öffnungsdurch
messer (49) der Rücklaufbohrung (48) des Druckreglers (26) sind.
10. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Strömungsöffnungen (25) in radialer Richtung, aus
gehend von der Wandung der Aufnahmebohrung (9), eine größte Tiefe
(52) haben, die höchstens gleich groß wie der Öffnungsdurchmesser
(49) der Rücklaufbohrung (48) des Druckreglers (26) ist.
11. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Strömungsöffnungen (25) als zum Umfang des unteren
Randes (51) hin offene Aussparungen (32) ausgebildet sind.
12. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rand des Ringkörpers (54) zahnradförmig ausgebil
det ist.
13. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strömungsöffnungen (25) in radialer Richtung
ausgehend von der Wandung der Aufnahmebohrung (9) eine größte Tiefe
(52) haben, die höchstens gleich groß wie der Öffnungsdurchmesser
(49) der Rücklaufbohrung (48) des Druckreglers (26) ist.
14. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ringkörper (54) mit einem Filtermaterial (55) ver
sehen ist.
15. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rand des Ringkörpers
(54) und der Wandung der Aufnahmebohrung (9) ein Ringspalt (31) ge
bildet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |