DE4222336C2 - Kupplung - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04C2/12—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
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- F16D43/00—Automatic clutches
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- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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- F16F15/1202—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the damping action being at least partially controlled by centrifugal masses
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- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung, bestehend aus einem
umlaufenden, angetriebenen Gehäusering und einer hierzu konzen
trischen, den Gehäusering mit einem flanschartigen Rand mit
Abstand übergreifenden Abtriebsscheibe sowie Mitteln zur
Kraftübertragung.
Ein am Hang geparktes Fahrzeug darf bei eingelegtem Gang auch
ohne Betätigung der Feststellbremse nicht wegrollen. Das aus
der Hangabtriebskraft resultierende Moment wird in das Getriebe
und - bei eingelegtem Gang - von der Kupplung über das
Schwungrad in den Motor eingeleitet. Dabei bestimmen das
Fahrzeuggewicht und das Motorreibmoment, bis zu welchem
Gefällegrad das Fahrzeug noch stehen bleibt.
Um ein Kriechen aus dem Stillstand zu vermeiden, ist es
erforderlich, zwischen Getriebe und Motor, d. h. an der Kupplung
eine geeignete Kriechsperre vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Kriech
sperre zu schaffen, die ein sicheres Halten des Fahrzeuges am
Hang gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die neue
Kupplung ist besonders vorteilhaft bei einem Drehschwingungs
dämpfer anwendbar, wie er aus der DE-39 18 063 A1 beschrieben
ist.
Dabei handelt es sich um einen Drehschwingungsdämpfer, der aus
einem mit Innenverzahnung versehenen antriebsseitigen Gehäuse
ring und einem Planetenträger besteht, dessen Planetenräder mit
der Innenverzahnung des Gehäuseringes Zahnradpumpen bilden und
der mit einer Abtriebsscheibe fest verbunden ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch
die Merkmale der Unteransprüche gegeben.
Nachstehend ist die Erfindung am Beispiel eines in der
Zeichnung dargestellten Drehschwingungsdämpfers näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Drehschwingungsdämpfer mit
abgenommenem Deckel,
Fig. 2 einen axialen Längsschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1
und
Fig. 3 eine vergrößerte Einzelheit aus Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt den schematischen Aufbau eines Drehschwin
gungsdämpfers mit einer ersten Schwungmasse 1, die mit einer
nicht dargestellten Antriebswelle mittels Schrauben 2 verbunden
ist, und auch eine Anlasserverzahnung 3 trägt.
Ferner weist der Drehschwingungsdämpfer eine Zusatzmasse 4 auf,
die über ein Gleitlager 5 von der ersten Schwungmasse 1 geführt
wird. Mit der Zusatzmasse 4 ist eine nicht dargestellte
konventionelle Schaltkupplung mittels Schrauben 6 verbunden.
Schließlich sind Innenzahnradpumpen 7 vorgesehen, die in die
erste Schwungmasse 1 und die Zusatzmasse 4 integriert sind und
diese verdrehbar miteinander verbinden. Jede Innenzahnradpumpe
7 besteht aus einem zur ersten Schwungmasse gehörenden,
umlaufenden und angetriebenen Gehäusering 8, der als Hohlrad
mit einer Innenverzahnung 9 ausgebildet ist in die ein
Planetenrad 11 eingreift, das in einem Planetenträger 10
geführt ist. Mit der Wahl eines geeigneten verschleißfesten
Kunststoffs als Planetenradwerkstoff kann die Führung der
Planetenräder 11 im Planetenträger 10 über die Zahnkopfflächen
erfolgen. Jedem Planetenrad 11 ist druckseitig ein Kombiventil
12 nachgeschaltet. Die aus radial angeordneten Schwingelementen
gebildeten Kombiventile 12 arbeiten einerseits als Energiespei
cher (Feder) und andererseits ermöglichen sie durch fliehkraft
gesteuerte Bypassbohrungen über den ganzen Drehzahlbereich
variable Dämpfungseigenschaften.
Die Zusatzmasse 4 bildet eine Abtriebsscheibe. Sie weist, wie
Fig. 2 zeigt, einen den Gehäusering 8 bzw. eine damit fest
verbundene Stirnscheibe 14 mit Abstand übergreifenden, flansch
artigen Rand 13 auf.
Wie Fig. 3 zeigt, weist der Gehäusering 8 bzw. seine mit ihm
durch Schrauben 15 fest verbundene Stirnscheibe 14 radial nach
außen stehende Sperrzähne 16 auf, die in den freien Raum
zwischen der Mantelfläche des Gehäuseringes 8 und der Innensei
te des Randes 13 ragen.
Im Rand 13 sind taschenförmige Öffnungen 17 vorgesehen, die zur
Aufnahme von Sperrklinken 18 dienen. Diese bestehen aus
Klötzen, die auf den Enden einer am Rand 13 anliegenden und
gleichsinnig zu dieser gekrümmten Blattfeder 19 sitzen und im
Ruhezustand gegen die Stirnseite eines zugeordneten Sperrzahnes
16 anliegen.
Die äußeren Stirnseiten der Klötze und die ihnen zugeordneten
Wandteile der Öffnungen 17 im Rand 13 weisen Anphasungen 20, 21
auf.
Ferner weisen die Klötze an ihrer Unterseite eine rückwärtig
über die Blattfeder 19 ragende und den Rand 13 der Abtriebs
scheibe 4 untergreifende Zunge 22 auf. Diese dient dazu, die
auftretenden Fliehkräfte aufzunehmen und die Blattfeder 19 zu
entlasten.
Die Öffnungen 17 sind Durchgangsöffnungen. Ferner sind in den
Klötzen radiale Durchgangsöffnungen 23 vorgesehen, die das
Abschleudern etwaiger Verunreinigungen ermöglichen.
Fig. 3 zeigt im unteren Teil den Zustand der Sperrklinke 18 beim
Stillstand, d. h. bei wirksamer Kriechsperre. Dabei stößt die
Sperrklinke 18 gegen den Sperrzahn 16 an und bildet eine
formschlüssige Verbindung zwischen der Abtriebsscheibe 4 und
dem Gehäusering 8.
Im oberen Teil der Fig. 3 ist die geöffnete Kriechsperre
dargestellt. Die Federkraft der Blattfeder 19 sowie das Gewicht
der Klötze sind so dimensioniert, daß die Sperrklinke (18) beim
Anlaufen des Gehäuseringes 8 und der mit ihr gekuppelten
Abtriebsscheibe 4 gegen die Gewichtskraft von der Fliehkraft
aus ihrer Sperrstellung abgehoben wird, wobei sich die Klötze
radial in die Öffnungen 17 im Rand 13 einlegen. Dies erfolgt
bei einer Anlaßdrehzahl von etwa 250 U/min. Während des
Sperrens ist die Blattfeder frei von Kräften.
Vorteilhaft werden über den Umfang mehrere Sperrklinken 18
verteilt. Dabei ist es zweckmäßig, eine ungerade Zahl Sperrzäh
ne 16 einer geraden Zahl Sperrklinken 18 zuzuordnen, d. h. 2n+1
Sperrzähne und 2n Sperrklinken.
Claims (6)
1. Kupplung, bestehend aus einem umlaufenden, angetriebenen
Gehäusering und einer hierzu konzentrischen, den Gehäusering
mit einem flanschartigen Rand mit Abstand übergreifenden,
ebenfalls und zwar gleichsinnig umlaufenden Abtriebsscheibe
sowie Mitteln zur Kraftübertragung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtriebsscheibe (4) mindestens eine am Gehäusering
(8) angreifende und drehzahlabhängig von diesem abhebbare
Sperrklinke (18) aufweist und daß im Rand (13) der
Abtriebsscheibe (4) taschenartige Öffnungen (17) zur Aufnah
me von Sperrklinken (18) vorgesehen sind, die an den Enden
von an der Innenseite des Randes (13) befestigten Blattfe
dern (19) sitzen und bei Stillstand der Abtriebsscheibe (4)
gegen an der Mantelfläche des Gehäuseringes (8) vorgesehene
Sperrzähne (16) anstoßen.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
Teil eines Drehschwingungsdämpfers ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrklinken (18) aus auf den Enden der Blattfedern (19)
befestigten Klötzen bestehen und daß die äußeren Stirnseiten
der Klötze und die ihnen zugeordneten Wandteile der
Öffnungen (17) im Rand (13) der Abtriebsscheibe (4) eine
Anphasung (20 bzw. 21) aufweisen.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (18) radiale Durch
gangsöffnungen (23) aufweisen.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrzähne (16) und die Sperrklinken
(18) im Verhältnis 2n+1 : 2n über den Umfang verteilt
angeordnet sind.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (18) an ihrer Untersei
te eine rückwärtig über die Blattfeder (19) ragende, den
Rand (13) der Abtriebsscheibe (4) untergreifende Zunge (22)
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222336 DE4222336C2 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Kupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924222336 DE4222336C2 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Kupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4222336A1 DE4222336A1 (de) | 1994-01-13 |
DE4222336C2 true DE4222336C2 (de) | 1995-11-16 |
Family
ID=6462705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924222336 Expired - Fee Related DE4222336C2 (de) | 1992-07-08 | 1992-07-08 | Kupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4222336C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2719642B1 (fr) * | 1994-03-10 | 1996-05-31 | Valeo | Dispositif amortisseur de torsion, notamment double volant amortisseur, pour véhicule automobile. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE602416C (de) * | 1934-09-07 | Atille Catella | Sicherheitsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge gegen ungewolltes Vor- und Rueckwaertsrollen | |
DE3943520A1 (de) * | 1989-06-02 | 1991-07-18 | Rohs Ulrich | Vorrichtung zur aenderung der zeitlichen durchflussmenge bei einem drehschwingungsdaempfer |
-
1992
- 1992-07-08 DE DE19924222336 patent/DE4222336C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4222336A1 (de) | 1994-01-13 |
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Owner name: PATENTVERWERTUNGSGESELLSCHAFT ROHS VOIGT MBH, 5235 |
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