DE4221827C2 - Elektrische Klemmanordnung - Google Patents
Elektrische KlemmanordnungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R11/00—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
- H01R11/11—End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
- H01R11/28—End pieces consisting of a ferrule or sleeve
- H01R11/281—End pieces consisting of a ferrule or sleeve for connections to batteries
Landscapes
- Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Klemmanordnung für den
Anschluß eines Hauptkabels nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Dabei handelt es sich um Batterieklemmen, welche mit
einem Spannring den Batteriepol umfassen. Solche Klemmen in
Schmiedeausführung sind nach DIN 72 332 genormt.
Elektrische Kontakte spielen bei allen elektrischen Geräten eine
entscheidende Rolle. Die Kontaktsicherheit hängt von verschiedenen
Einflußfaktoren ab. Man versucht, eine möglichst hohe
Zuverlässigkeit des elektrischen Kontaktes dadurch zu erzielen,
daß man durch Verlöten oder Verschweißen eine möglichst innige
Verbindung der elektrischen Leiter untereinander anstrebt. Bei
lösbaren Anschlußstücken finden vornehmlich Steck- und
Schraubverbindungen Verwendung. Für hohe Ströme bzw.
Stromdichten, kommen fast ausschließlich nur Schraubverbindungen
in Frage. Entscheidend für den Stromübergang ist einerseits der
Zustand der Kontaktflächen und andererseits der Kontaktdruck, mit
welchem diese Flächen aufeinandergepreßt werden.
Um eine reproduzierbare Flächenpressung zu erzielen, wird von den
elastischen Eigenschaften eines metallischen Werkstoffes für den
Kontaktträger Gebrauch gemacht. Im allgemeinen ist es
erforderlich, einen Kontaktträger mit einem Kontaktwerkstoff zu
beschichten, welcher die geforderte Korrosionsbeständigkeit
aufweist. Die Forderung, die ein Kontaktträgerwerkstoff erfüllen
soll, sind gute elektrische und thermische Leitfähigkeit, gute
Festigkeitseigenschaften, hohe Erweichungs- und
Dauerverwendungstemperatur und bei Massenartikeln niedriger Preis
und niedriges Gewicht. Falls der Kontaktträgerwerkstoff genügend
gute Korrosionsbeständigkeit aufweist, kann man auf eine
Beschichtung verzichten.
Dieser Fall ist aber eher selten, da die wirklich
korrosionsbeständigen Materialien zu teuer sind. Der Kontaktträger
sollte weiterhin auch eine Reihe technologischer Eigenschaften wie
gute Warm- und Kaltbildsamkeit, spannabhebende Formbarkeit,
Schweiß- und Lötfähigkeit sowie Galvanisierbarkeit aufweisen. Für
viele technische Zwecke sind dafür Kupferlegierungen im Einsatz.
Ein Beispiel für einen demontierbaren elektrischen Anschluß ist
die sogenannte Polklemme für den Batteriepol einer
Fahrzeugbatterie oder eines ortsfesten Akkumulators. Ein Spannring
umschließt den Batteriepol. Er wird mittels der
Befestigungsschraube so gespannt, daß eine sichere Verbindung
zwischen Batteriepol und Spannring erzielt wird. Der Spannring ist
Teil eines Klemmstücks, welches zudem Aufnahmebohrungen für
elektrische Leitungen aufweist. Das Klemmstück besteht aus
Spannring und Klemmschraube, sowie aus Anschlüssen für Kabel und
Leitungen zu div. Stromverbrauchern. In diesem Zusammenhang ist
die Leitung vom Pluspol der Fahrzeugbatterie zum Anlasser von
Bedeutung. Die Verbindung zwischen Kabel und Klemmstück wird
meistens mittels Löten, in Sonderfällen auch mittels einer
Klemmverbindung, hergestellt.
Ein Nachteil dieser Verbindungsart ist die nur schwer lösbare
Verbindung zwischen Batterieklemme und dem Verbindungskabel. Zu
Reparaturzwecken am Batteriekabel muß auch die Batterieklemme
ersetzt werden.
Eine Klemmverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus
der FR-PS 940 756 bekannt. Die für das Zusammenziehen des
Spannrings der Polklemme vorgesehene Schraube weist am Kopf eine
Bohrung auf, welche das Kabel aufnimmt. Das elektrische Kabel wird
am abisolierten Ende mittels einer Klemmschraube mit der Schraube
leitend verbunden. Nachteilig sind der große Übergangswiderstand
infolge des vergleichweise geringen Anpreßdrucks und die
abgewinkelte Anordnung des Kabels hinsichtlich der Schraubenachse,
die bei der Montage hinderlich ist.
Aus der DE-OS 21 04 036 ist eine Batterieklemme bekannt, bei der
die elektrische Verbindung zur Batteriezuleitung dadurch
bewerkstelligt wird, daß die Leiterhülse an die Batteriezuleitung
angedrückt wird.
Aus der DE-AS 10 84 802 ist eine geschlitzte Anschlußklemme für
Akkumulatorenbatterien bekannt, die aus einer Aluminiumlegierung
besteht. Bei dieser bekannten Klemme wird außerdem eine die Klemme
allseitig umhüllende Bleischicht aufgebracht. Eine derartige
Ausbildung der Klemme ist sehr aufwendig und dient lediglich dem
Schutz der Klemme gegen Säure-Korrosion.
Es ist ferner aus dem DE 89 01 626 U1 eine viereckige Anschlußklemme
bekannt, die aufgrund ihrer Ausbildung einen erheblichen
Fertigungsaufwand erfordert. Bei dieser Anschlußklemme sind auch
zusätzliche Anschlußmöglichkeiten für Verbraucher vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer elektrischen
Klemmanordnung der eingangs genannten Art eine konstruktive
Veränderung so vorzunehmen, daß die Montage solcher Klemmen
erleichtert und eine größere Flexibilität bei der Bestückung und
eine gute Kontaktierung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
genannten Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Anschlußschraube mit elektrischem Kabel in Seiten
ansicht;
Fig. 2 eine Klemmanordnung in Draufsicht und
Fig. 3 die Befestigungsweise von Anschlußschrauben an einer
Batterie.
Der Anordnung gemäß der Erfindung liegt zugrunde, daß die
Anschlußschraube, welche den Spannring des Klemmstücks
zusammenzieht, zusätzlich einen Kopf besitzt, der die
anschließende Batterieleitung oder die Batterieleitungen aufnehmen
kann. Die Verbindung zum Rundpol stellt der Spannring her, welcher
sich als ein geschlitzter Ring mit zwei Laschen und einer dem
konischen Pol entsprechenden Bohrung darstellt. Die
Befestigungsschraube mit der angecrimpten (gegebenenfalls
verlötet) Leitung wird durch die in den Laschen vorhandene Bohrung
geschoben und mit einer Mutter angezogen. Ein Stromübergang wird
durch die Spannkraft der Schraubverbindung und eine
kraftschlüssige Verbindung der Kontaktflächen hergestellt.
Die in Fig. 1 dargestellte elektrische Klemmanordnung zeigt die
Klemmanordnung 1 nach der Erfindung. Die Anschlußschraube 2 weist
einen Gewindestutzen 4 auf, auf dem die Mutter 5 aufgeschraubt
ist, um den Kontaktdruck zwischen dem Kopf 7 der Spannschraube und
dem hier im Schnitt dargestellten Spannring 3 zu erzielen. Im
unteren Teil der Abbildung ist ein Konus 12 dargestellt, welcher
auf dem Kopf der Schraube angebracht ist und der für eine gute
elektrische Verbindung zwischen der Anschlußschraube 2 und dem
Spannring 3 sorgt.
Durch Anziehen der Anschlußschraube, welche zugleich als
Spannschraube für den Spannring 3 dient, wie Fig. 2 zeigt, wird
dieser Spannring um den Batteriepol 13 derart gespannt, daß sowohl
eine sichere mechanische Verbindung als auch ein guter
Stromübergang zum Klemmstück gewährleistet ist. Das Kabel 8 ist in
das Anschlußteil der Anschlußschraube 2 eingelegt und verpreßt
und gegebenenfalls verlötet worden. Am anderen Ende der Leitung
wird in der Regel ein Kabelschuh angebracht, der eine Verbindung
zu einem elektrischen Gerät hergestellt. Bei einem Fahrzeug ist
dies meist der Anlasser, bei stationären Anlagen ein Schalter oder
Generator. Es können auch noch weitere Befestigungspunkte
vorgegeben sein, welche beispielsweise als Schraublöcher 10 in
Fig. 2 und Fig. 3 dargestellt sind. In Fig. 3 ist ersichtlich, daß
durch konstruktive Ausgestaltung der Klemmanordnung das abgehende
Starkstromkabel 8 in verschiedenen Positionen angebracht werden
kann. Als Material für den Spannring 3 und das Klemmstück kommt
einerseits Messing in Frage, welches, um es korrosionsfest zu
machen, zu verbleien ist; er kann aber auch aus einer säure- bzw.
seewasserbeständigen Aluminiumlegierung hergestellt sein.
Der Spannring ist in seiner einfachsten Form ein Band; er kann
aber auch auf seinen Umfang so gestaltet werden, daß verschiedene
Zusatzadern für die Versorgung von elektrischen Geräten an
diversen Anschlußpunkten 10 angeschlossen werden können.
Claims (4)
1. Elektrische Klemmanordnung für den Anschluß eines elektrischen
Hauptkabels an einen Batteriepol mit einem Klemmstück zur
elektrischen und mechanischen Verbindung mit dem Batteriepol,
welches einen Spannring und zum Befestigen des Spannrings am
Batteriepol und zur Verbindung mit dem Hauptkabel mindestens
eine Anschlußschraube mit Mutter aufweist, wobei der
Batteriestrom über die Anschlußschraube zum Hauptkabel geht
und die Anschlußschraube einen Gewindestutzen, einen
Schraubenkopf und am Schraubenkopf eine Aufnahme in Form eines
Hohlraums zum Einlegen und Kontaktieren des elektrischen
Hauptkabels aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hauptkabel in der dafür vorgesehenen Aufnahme zur
Kontaktierung verpreßbar ist, und daß die Achsen der
Anschlußschraube und des Hauptkabels eine Linie bilden.
2. Elektrische Klemmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubenkopf (7) eine konische Kontaktfläche (6)
aufweist, welche durch das Anziehen der Mutter (5) sich in
eine konische Aussparung in einer Lasche des Spannrings
einpaßt.
3. Elektrische Klemmanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Spannring (3) zusätzliche Anschlußmöglichkeiten (10)
für Stromverbraucher vorgesehen sind.
4. Elektrische Klemmanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Teile der Klemmanordnung aus einer Aluminiumlegierung
hergestellt sind.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19924221827 DE4221827C2 (de) | 1992-07-03 | 1992-07-03 | Elektrische Klemmanordnung |
Publications (2)
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DE4221827A1 DE4221827A1 (de) | 1994-01-13 |
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Family
ID=6462378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924221827 Revoked DE4221827C2 (de) | 1992-07-03 | 1992-07-03 | Elektrische Klemmanordnung |
Country Status (2)
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WO (1) | WO1994001903A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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- 1992-07-03 DE DE19924221827 patent/DE4221827C2/de not_active Revoked
-
1993
- 1993-07-01 WO PCT/EP1993/001691 patent/WO1994001903A1/de active Application Filing
Also Published As
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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