DE4221687C2 - Vorschubvorrichtung zum intermittierenden Vorschub von Band- oder Drahtmaterial - Google Patents

Vorschubvorrichtung zum intermittierenden Vorschub von Band- oder Drahtmaterial

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorschubvorrichtung zum intermittierenden Vorschub von Band- oder Drahtmaterial an Pressen, Stanzen oder dergleichen mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmalen.
Für die automatische Zuführung von Band- oder Drahtmaterial an Pressen, Stanzen oder dergleichen Arbeitsmaschinen sind Vorschubvorrichtungen bekannt, die einen automatischen Vor­ schub des Materials zur Arbeitsmaschine gewährleisten. Aus der DE 32 47 001 C2 ist eine Vorschubvorrichtung zum inter­ mittierenden Vorschub von Band- oder Drahtmaterial an Pressen, Stanzen usw. mit einer ortsfesten Haltezange und einer Vorschubeinheit für den Vorschub des Materials bekannt. Die Haltezange und die Vorschubeinheit sind bezüglich ihrer Öffnungs- und Schließbewegung gegenphasig gesteuert. Bei der Vorschubeinheit nach der DE 32 47 001 C2 handelt es sich um eine Transportzange, die auf einem Schlitten angeordnet ist. Eine derartige Anordnung ist auch aus der DE-PS 12 50 227 be­ kannt. Die Transportzange mit dem Schlitten ist vom Gesamt­ antrieb antreibbar. Bei dem Gesamtantrieb handelt es sich um den Antrieb, welcher von der Hauptwelle der Arbeitsmaschine abgezweigt wird.
Nachteilig bei der aus der DE 32 47 001 C2 bekannten Vor­ schubvorrichtung ist, daß relativ hohe Massen beschleunigt und abgebremst werden müssen.
Dieser Nachteil wurde bereits erkannt. Zur Behebung dieses Nachteils ist vorgeschlagen worden, eine Vorschubein­ heit mit zwei parallel zu- und übereinander angeordne­ ten drehbaren Wellen auszubilden, auf denen jeweils eine mit der Welle drehfest verbundene Schale angeordnet ist. Hierdurch bedingt sind die bekannten Vorschubvorrichtun­ gen aufwendig konstruiert. Die aufwendige Konstruktion hat auch den Nachteil, daß die einzelnen Teile schwer zugäng­ lich sind, wenn eine Betriebsstörung bei der Vorschubvor­ richtung auftritt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfache Vorschubvorrichtung zu schaffen, bei der der Antrieb der Vorschubeinheit und die Betätigung der Lüfteinrichtung unabhängig vom Hauptantrieb einer Presse, Stanze oder dergleichen erfolgen können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorschubvorrich­ tung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteil­ hafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Vorschubvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß diese eine Antriebseinheit aufweist, die einerseits die Vorschubeinheit und andererseits die Lüfteinrichtung betätigt. Diese Ausbildung hat den Vor­ teil, daß eine aufwendige Antriebsstrangteilung entfällt. Hierdurch wird eine kompakte Bauweise der Vorschubvor­ richtung verwirklicht.
Der Antrieb der Welle der Vorschubeinheit und die Betätigung der Lüfteinrichtung mittels der Antriebseinheit kann über eine einzige Antriebswelle der Antriebseinheit verbunden werden.
Zweckmäßigerweise weist die Antriebseinheit zwei Ab­ triebswellen auf, wobei die eine zum Antrieb der Vorschub­ einheit und die zweite zur Betätigung der Lüfteinrichtung vorgesehen ist. Dies hat den Vorteil, daß bei unterschied­ lichen Drehzahlen die verschiedenen Bewegungsabläufe immer synchron verlaufen.
Gemäß der vorteilhaften Weiterbildung nach Anspruch 4 zeichnet sich die Vorschubvorrichtung dadurch aus, daß eine Welle in einer Wippe angeordnet ist. Die Wippe weist eine Rückholeinrichtung auf, die die Schale der an der Wippe angeordneten Welle auf die Schale der zweiten ortsfesten Welle andrückt. Die Rückholeinrichtung ist da­ bei mit einem Gehäuse der Vorrichtung verbunden. Zum Lüften der Welle wird die Wippe über zwei mit Abstand und parallel zueinander angeordnete Stößel und eine die Stößel ver­ bindende an ihren freien Enden angeordnet Traverse über eine Lüfteinrichtung angehoben. Die Lüfteinrich­ tung besteht aus einer Nockenwelle mit Nocken für die Lüftung und Zwischenlüftung, welche an den Kurvenrollen der Traverse mit ihren Mantelflächen abrollen.
Zum Lüften und Zwischenlüften der Haltezange ist vorteil­ hafterweise die Haltezange über Mittel mit der Nocken­ welle verbunden. Dies hat den Vorteil, daß zum Lüften, Zwischenlüften der Haltezange und der Vorschubeinheit nur eine Nockenwelle verwendet wird. Dies hat den Vor­ teil, daß die Vorschubeinrichtung kompakt ausgebildet werden kann, da der Aufwand zur Lüftung bzw. Zwischen­ lüftung der Haltezange und der Vorschubeinheit mini­ miert wird. An der jeweiligen Traverse ist eine Rolle angeordnet; dies hat den Vorteil, daß die Reibungs­ verluste beim Abrollen des Nockens minimiert werden.
Vorteilhafterweise werden die Welle der Vorschubein­ heit und eine Klemmbacke der Haltezange zur Ein­ führung eines neuen Materials gleichzeitig lüftbar ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß die Neueinfüh­ rung eines Materials einfach ausgebildet ist. Das Band kann z. B. bis zu einer bestimmten Position eingeführt werden. Von dieser Position aus kann, ohne daß z. B. mehrere Leerarbeitstakte notwendig sind, das Material sofort einer Presse bzw. Stanze oder dergleichen zu­ geführt werden. Zur gleichzeitigen Lüftung der Halte­ zange und der Welle ist an der erfindungsgemäßen Vor­ schubvorrichtung eine Hubeinrichtung vorgesehen, welche an einer Traverse angreift.
Dies hat den Vorteil, daß die Traverse nicht nur zur Lüftung bzw. Zwischenlüftung sondern auch gleichzeitig zur Lüftung der Haltezange und der Vorschubeinheit verwendet werden kann.
Diese Kombination ist besonders interessant, da sie mit den bereits vorhandenen Teilen der Vorschubvorrichtung auskommen kann. Bei der Hubeinrichtung kann es sich z. B. um eine Kolben/Zylinder-Einheit handeln, welche mit ihren Kolbenstangen an den freien Enden der Traversen angreifen. Die Kolben/Zylinder- Einheiten arbeiten dabei synchron, d. h. die Kolbenstangen greifen an den Traversen gleichzeitig an. Die Kolben/Zylinder- Einheiten können hydraulisch oder pneumatisch betrieben wer­ den.
Die Vorschubvorrichtung wird nachstehend anhand eines Aus­ führungsbeispiels näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Vorschubvorrichtung in der Vorder­ ansicht im Schnitt.
Fig. 2 zeigt die Vorschubeinrichtung in der Seiten­ ansicht von rechts.
Fig. 3 zeigt die kinematische Verbindung zwischen Nockenwelle und der Welle der Vorschubeinheit.
Die Vorschubvorrichtung weist ein Gestell 1 auf, in dem eine Vorschubeinheit 2 und eine Haltezange 3 angeordnet sind. Die Haltezange 3 weist zwei Klemmbacken 3a, 3b auf. Die Klemm­ backe 3b ist ortsfest angeordnet. Die Klemmbacke 3a ist in der vertikalen Richtung hin und her bewegbar.
Die Vorschubeinheit 2 weist zwei parallel zueinander und übereinander angeordnete Wellen 4a, b auf. Mit den Wellen 4a, 4b ist jeweils eine Schale 5a bzw. 5b mittels einer Paßfeder 6 verbunden.
Die Welle 4b ist in dem Gestell 1 gelagert und wird über ein Gelenkgetriebe 7 über eine Antriebseinheit 8 ange­ trieben. Auf der Welle 4b ist ein Zahnrad 9 angeordnet, welches im Zahneingriff mit einem Zahnrad 10 steht, welches auf der Welle 4a angeordnet ist. Die Welle 4a ist in einer Wippe 11 gelagert. Die Wippe 11 weist eine Rückholeinrichtung 12 auf, bei der es sich um eine Druckfeder handelt, deren Federlänge vorteil­ hafterweise durch eine nicht dargestellte Einrichtung ver­ änderbar ist. Die Feder 12 ist einerends mit der Wippe 11 andern­ ends mit dem Gestell 1 verbunden.
An der Wippe 11 sind zwei Stangen 13 angeordnet, die sich parallel zueinander und vertikal erstrecken. Die Stangen 13 sind in Führungen 14 geführt. Die freien Enden der Stangen 13 sind mit einer Traverse 15 verbunden. Die Traverse 15 weist eine Ausnehmung auf, in der eine Rolle 16 drehbar angeord­ net ist. Die Rolle 16 liegt mit ihrer Mantelfläche auf der Mantelfläche einer Nocke 17, welche auf einer Nockenwelle 18 angeordnet ist.
An der Klemmbacke 3a der Haltezange 3 sind zwei parallel zuein­ ander angeordnete, sich vertikal erstreckende Stangen 20 vor­ gesehen, die in Gleitbuchsen 21 gleitend gelagert sind. Die freien Enden der Stangen 20 sind über eine weitere Traverse 22 miteinander verbunden, in der zwei Rollen 23, 24 angeordnet sind, deren Mantelflächen auf Nocken 25, 26 zur Anlage bringbar sind. Die Nocken 25, 26 sind auf der Nockenwelle 18 angeordnet. Zur Zwischenlüftung der Haltezange 3a ist auf der Nockenwelle 18 eine Nocke 25 vorgesehen. Das freie Ende der Nockenwelle 18 trägt eine Scheibe 28 für einen Zahnriemen 29, welcher mit der Antriebseinheit 8 verbunden ist. Die Antriebs­ einheit 8 weist einen zweiten Abtriebsstrang auf, über den die Welle 4b um ihre Achse verdrehbar ist. Hierzu ist, wie aus der Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, eine Schwinge 30 vorge­ sehen, welche mit ihrem einen Ende gelenkig mit einem ersten Pendelarm 31, der mit der Antriebseinheit 8 verbunden ist, und mit ihrem anderen Ende mit einem Verbindungshebel 32 verbunden. Der Verbindungshebel 32 ist gelenkig mit einem Pendelarm 33 verbunden, welcher an dem freien Ende der Welle 4b angeordnet ist. Eine Gleitführung 34 bildet den Drehpunkt 37 (siehe Fig. 3) der Schwinge 30. Die Gleitführung 34 weist eine Durchgangsbohrung auf, in der ein Gewinde ausgebildet ist, durch die sich eine Gewindestange 35 erstreckt. Am oberen Ende der Gewindestange 35 ist eine Einstelleinrichtung 36 vorgesehen, mittels derer die Lage der Gleitführung 34 veränderbar ist, wo­ durch sich der Drehpunkt 37 der Schwinge 30 verändert. Hier­ durch wird bei konstantem Verschwenkwinkel α der Verschwenk­ winkel β der Welle 4b verändert.
Auf dem Gestell 1 sind Kolben/Zylinder-Einheiten 19 ange­ ordnet. Die Kolben/Zylinder-Einheiten sind so angeordnet, daß die Kolbenstangen an den Enden der Traverse 15 angreifen. Ein entsprechendes Kolben/Zylinder-Einheiten-Paar 19 ist auch für die Traverse 22 vorgesehen. Die vier Kolben/Zylin­ der-Einheiten 19 sind mit einem Medium beaufschlagbar, wobei die Kolbenstangen der Kolben/Zylinder-Einheiten der Traver­ sen 15, 22 angreifen und so die Welle 4a bzw. Klemmbacke 3a anheben. Ein Band oder Drahtmaterial kann nun in Pfeilrich­ tung A bis zu einer bestimmten Position zwischen den Klemm­ backen 3 und den Wellen 4a, 4b in die Vorrichtung eingeschoben werden. Zur Stützung des Band- bzw. Drahtmaterials sind zwei Bandführungen 37a, 37b (siehe Fig. 2) vorgesehen.

Claims (5)

1. Vorschubvorrichtung zum intermittierenden Vorschub von Band- oder Drahtmaterial an Pressen, Stanzen oder dergleichen mit einer ortsfesten Haltezange und einer Vorschubeinheit, die zwei parallel zu- und übereinander angeordnete drehbare Wellen aufweist, auf denen jeweils eine mit der Welle drehfest verbundene Schale angeord­ net ist, wobei die Haltezange und die Vorschubeinheit in ihren Öffnungs- und Schließbewegungen gegenphasig gesteuert sind, mit einer Lüfteinrichtung für die Hal­ tezange und die Vorschubeinheit und mit einer Antriebs­ einheit, welche über ein Getriebe die Vorschubein­ heit antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung eine Antriebseinheit (8) aufweist, die einerseits die Vorschub­ einheit (2) und andererseits die Lüfteinrichtung be­ tätigt.
2. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Antriebseinheit (8) eine Ab­ triebswelle aufweist, welche kinematisch mit einer Welle (4b) der Vorschubeinheit (2) und mit der Lüfteinrichtung verbun­ den ist.
3. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (8) eine erste Abtriebswelle zum Antrieb der Vorschubein­ heit (2) und eine zweite Abtriebswelle zur Betätigung der Lüfteinrichtung aufweist.
4. Vorschubvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher die Welle (4a) in einer Wippe (11) angeordnet ist, die Wippe (11) eine Rück­ holeinrichtung (12) aufweist, welche mit einem Gehäuse (1) der Vorrichtung verbunden ist und mit einer Traverse zur Lüf­ tung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abstand zueinander aufweisende Stangen (13) vorgesehen sind, die einerends mit der Wippe (11) und andernends über die Tra­ verse (15) miteinander verbunden sind, und daß die Lüft­ einrichtung eine Nockenwelle (18) mit Nocken (17) für die Lüftung aufweist, wobei der Nocken (17) die Traverse (15) anhebt.
5. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine zweite Traverse (22) vorge­ sehen ist, die über Stangen (20) mit einer Klemmbacke (3a) verbunden ist, und daß auf der Nockenwelle (18) Nocken (25, 26) für die Lüftung und Zwischenlüftung der Haltezange (3) vorgesehen sind.
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