DE4220016A1 - Autotelefon beliebiger Art - Google Patents

Autotelefon beliebiger Art

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Autotelefon beliebiger Art für den Fahrer eines Fahrzeuges, das eine Bedienungs­ tastatur aufweist.
Autotelefone sind seit längerer Zeit aus dem Wirtschafts­ leben nicht mehr wegzudenken und es ist daher verständlich, daß die am Markt befindlichen Telefone einen hohen Ent­ wicklungsstand haben. Dies gilt sowohl für mobile als auch für fest eingebaute Anlagen. Es ist auch nicht verwunderlich, daß bei Autotelefonen mit Erkenntnissen aus der Computer­ technik gearbeitet wird, d. h., Speicherungen od. dgl. sind nahezu eine Selbstverständlichkeit. Was allerdings ver­ nachlässigt wurde, und dies ist ein wesentliches Kriterium, ist die Sicherheit beim Wählen eines Anschlusses. Streng genommen müßte das Telefonieren während der Fahrt verboten sein, denn das Wählen während der Fahrt auf einer Bedienungs­ tastatur, die sich am Hörer befindet, der seitlich, meistens in der Mitte eines Fahrzeuges gehaltert ist, lenkt den Fahrer ganz wesentlich vom Verkehr ab, zumal er gezielt und auch konzentriert wählen muß und dabei den Verkehr sträflich vernachlässigt. Ein weiterer,zwar nicht so gravierender, aber doch ein Nachteil ist darin zu sehen, daß der im Blickfeld eines Außenstehenden liegende Telefonhörer zum Aufbrechen des Fahrzeuges reizt, ganz abgesehen davon, daß bei offenen Wägen sich der Ausbau der Telefonanlage für den Dieb nahezu anbietet, zumal der Dieb mit an Sicherheit grenzender Wahrschein­ lichkeit weiß, wo er die wesentlichen Teile der Telefon­ anlage zu suchen hat.
Demgegenüber wird nach der Erfindung ein Autotelefon ange­ strebt, dessen Bedienungstastatur weit weniger vom Fahr­ geschehen ablenkt, als dies bisher der Fall war und das sich auch nicht zum unbefugten Mitnehmen anbietet.
Dieses Ziel wird in überraschend einfacher Weise bei einem Autotelefon erreicht, das durch die Anordnung der Be­ dienungstastatur im sichtbaren Innenbereich des Lenkrades des jeweiligen Fahrzeuges gekennzeichnet ist, wobei die Übertragung der von der Betätigungstastatur ausgehenden Impulse auf die entsprechenden Teile der Gesamtanlage über eine Verdrahtung mit Schleifkontakten oder elektronisch erfolgt. Durch diese Anordnung der Bedienungstastatur ist gewährleistet, daß der Fahrer wählen kann, ohne die Fahrt­ richtung aus den Augen zu verlieren. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß der Fahrer beim Wählen seinen Blick nicht vom hauptsächlichen Verkehrsgeschehen abwenden muß. Es ist sogar denkbar, daß man das Wählen gewissermaßen "blind" erlernen kann, wie dies beim Schreiben auf einer Schreibmaschine der Fall ist. Es mag zwar sein, daß die erfindungsgemäße Anordnung der Bedienungstastatur am Lenkrad zunächst einfach erscheint, jedoch hat es bisher an der Erkenntnis gefehlt, diese außerordentlich zweckmäßige Anordnung mit Vorteil in einem Lenkrad zu verwirklichen. Ob man die Verbindung zu den Teilen der ganzen Anlage mit einer Verdrahtung oder drahtlos herstellt, ist in der Hauptsache eine Konstruktions- bzw. eine Kostenfrage. Übertragungsmittel stehen jedenfalls in genügender Anzahl zur Auswahl.
Um den Vorteil der Wählbarkeit in Fahrtrichtung zu ver­ tiefen, erscheint es zweckmäßig, daß bei im wesentlichen in parallelen Reihen angeordneten Einzeltasten die gedacht zur Mitte hin verlängerten Reihen bei der Geradeausfahrt des jeweiligen Fahrzeuges eine gedachte Längsachse des Fahrzeuges etwa rechtwinkelig kreuzen. Auch bei Kurven­ fahrten geht der Blick in die Fahrtrichtung nicht verloren. Hier sei noch bemerkt, daß durch die neue Anordnung der Bedienungstastatur der jeweils Wählende kaum mehr vom Verkehr abgelenkt wird, als bei der Beobachtung der ver­ schiedenen Anzeigen am Armaturenbrett.
Um eine weitere Verbesserung der Bedienbarkeit zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß Einschalt-, Ausschalt-, Speicher-, Lautsprecher-, Mikrofon-, Beleuchtungstasten od. dgl. dicht neben dem radialen Innenbereich des eigentlichen Lenkrades vorgesehen sind. Auf diese Weise kann man z. B. mit dem Daumen einer Hand, bevorzugt mit dem Daumen der rechten Hand, nicht zu dem Wählvorgang zählende Vorgänge stoppen oder in Gang setzen. So ist es z. B. möglich, durch Druck auf eine Taste das Telefon abzustellen oder eine zuvor gewählte Nummer zu wiederholen oder eine gespeicherte Durchsage auf den Weg zu bringen. Kurz, mit diesen zusätz­ lichen Tasten kann eine Telefonanlage im Fahrzeug genauso bedient werden, wie Tischapparate oder mobile Ausführungen, ohne die Fahrsicherheit zu gefährden.
Ein erfindungswesentliches Merkmal ist darin zu sehen, daß die Übertragungsmittel für die von den betätigten Tasten ausgehenden Impulse derart ausgebildet sind, daß bei einer Drehbewegung des Lenkrades im und gegen den Uhrzeigersinn um je einen Winkelbereich bis zu 50° eine Unterbrechung eintritt. Damit ist sichergestellt, daß bei extremen Lenkbewegungen ganz einfach nicht telefoniert werden kann. Wenn man sich z. B. vorstellt, daß beim Halten an einer Ampel, also im Stadtverkehr scharf abgebogen werden muß, dann weiß der Fahrer, daß es zwecklos ist zu wählen, da das Telefon bei derartigen Winkelbewegungen des Lenkrades ganz einfach nicht geht. Ähnliches gilt für Serpentinenfahrten.
Ferner wird es für zweckmäßig angesehen, daß das Lenkrad neben der Betätigungstastatur einen Lautsprecher aufweist, der z. B. drahtlos mit dem entsprechenden Teil der Telefon­ anlage in Verbindung steht. In einem solchen Fall erübrigt sich eine Hörmuschel, d. h., beim Ankommen eines Rufes braucht - wenn überhaupt nötig - lediglich eine Laut­ sprechertaste gedrückt zu werden, um den rufenden Teil­ nehmer zu hören.
Ganz besonders wesentlich ist es für die Fahrsicherheit, wenn das Lenkrad ein ggfs. um einige Zentimeter ausfahrbares Mikrofon enthält, da dann das Drücken einer Sperre das Mikrofon bzw. die Sprechmuschel in eine Sprechstellung zu bringen vermag.
Für das Sprechen mit dem Teilnehmer kann die Erfindung ferner vorsehen, daß ein zur Telefonanlage gehöriges Mikrofon bzw. eine Sprechmuschel in Griffnähe des jewei­ ligen Fahrers vorgesehen ist, das bzw. die bevorzugt über eine Wendelschnur mit der Telefonanlage in Verbindung steht.
Wegen der Diebstahlgefahr ist es zweckmäßig, daß die Sprechmuschel od. dgl. hinter einem absperrbaren Deckel des Armaturenbrettes untergebracht ist.
Diese Art schließt aber nicht aus, daß für das Hören und Sprechen ein bei Telefonanlagen üblicher Hörer vor­ gesehen ist, der im Armaturenbrett verborgen untergebracht sein kann.
Schließlich erscheint es zweckmäßig, daß die ganze Anlage erst bei eingestecktem Zündschlüssel funktionsfähig ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veran­ schaulicht; es zeigen:
Fig. 1 ein Lenkrad eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens in vereinfachter Darstellungsweise mit einer Nebendarstellung, das mit einer Bedienungstastatur für ein Autotelefon ausgestattet ist;
Fig. 2 eine vergrößert dargestellte und gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform an der Bedienungstastatur;
Fig. 3 eine skizzenhafte Darstellung zur Übertragung der von der Bedienungstastatur ausgehenden Impulse und
Fig. 4 eine schaubildliche und lediglich erläuternde Darstellung des mit einer Bedienungstastatur versehenen Lenkrades im Zusammenwirken bzw. in der Zusammenschau mit Teilen des Armaturenbrettes.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist ein Lenkrad 1 mit einem speichenartigen Innenteil 2 ausgestattet. Eine Struktu­ rierung des Lenkrades 1 ist bei 3 angedeutet. Der Innenteil 2 weist neben einer zunächst leeren Fläche 4 eine bombierte Fläche 5 auf, wie sich dies besonders gut aus Fig. 4 ergibt. Auf der Fläche 5 sind mit strichpunktierten Linien 6, 7, 8 angedeuteten Reihen Einzeltasten mit ihren nicht dargestellten Wählzahlen 9, 10, 11 vorge­ sehen, die der Bedienungstastatur einer Telefonanlage in etwa entsprechen. Die parallelen Reihen 6, 7, 8 kreuzen eine gedachte Längsachse des jeweiligen Fahr­ zeuges rechtwinkelig, wenn das Fahrzeug geradeaus fährt. Mit 12, 13, 14, 15, 16 und 17 sind Sondertasten für besondere Schaltvorgänge bezeichnet, die beim dargestellten Beispiel mit dem Daumen der rechten Hand bedient werden und unterschiedliche Formen haben können. Es versteht sich, daß für Sonderschaltungen auch weitere Tasten vorgesehen sein könnten. Wesentlich bleibt immer, daß der jeweilige Fahrer nur unbedeutend seinen Blick von der Fahrtrichtung abzuwenden braucht, wenn er die Tasten 9 bis 17 bedient, wie dies schon früher erläutert wurde.
In Fig. 2 ist die bombierte Fläche 5 extrem gekrümmt, so daß die Tasten 9 der Reihe 6 für den Fahrer kaum noch sichtbar sind, dafür aber leicht ertastet werden können. Es versteht sich, daß anstatt drei Reihen 6, 7, 8 auch vier Reihen vorgesehen sein könnten. Üblicherweise sind Einzeltasten bei Telefonanlagen erhaben, was aber nicht ausschließt, daß man sie muldenförmig einläßt, wodurch Fehlbedienungen seltener werden. Andere Formen der Sonder­ tasten 12 bis 17 erleichtern ihr Auffinden auch bei schlechtem Licht.
In Fig. 3 ist die Lenksäule für das Lenkrad 1 mit 18 be­ zeichnet. Auf dieser Lenksäule 18 befindet sich ein Kontakt­ streifen 19, der mit einem Schleifkontakt 20 zusammenwirkt, der aber dem Lenkrad 1 angehört. Im übrigen ist in Fig. 1 die Lenksäule 18 mit gestrichelten Linien angedeutet. Aus Fig. 3 ergibt sich, daß sich der Schleifkontakt 20 nur über einen Winkelbereich von α bzw. β mit je 50° erstreckt, so daß, wenn man mit einer Verdrahtung und mit Schleif­ kontakten arbeitet, nur dann wählen kann, wenn diese Winkelbereiche nicht überschritten werden. Das gleiche läßt sich elektronisch erreichen, indem man eine Art Lichtschranke vorsieht. In Fig. 1 ist in der bombierten Fläche 5 noch ein Lautsprecher 21 und in der Nebendar­ stellung ein Mikrofon bzw. eine Sprechmuschel 22 vorge­ sehen. Anstelle dieser Sprechmuschel od. dgl. kann aber auch in der Fläche 5 neben dem Lautsprecher 21 ein einge­ rastetes Mikrofon 23 vorgesehen sein, dessen Raste mit einem Knopf 24 lösbar ist, worauf das Mikrofon 23 durch Federkraft in Sprechlage gelangt.
In Fig. 4 sind zur Erläuterung der Erfindung erforderliche Bezugszahlen eingetragen. Aus Fig. 4 geht besonders gut hervor, daß die Bedienung der Tastatur 9 bis 17 kaum mehr Aufmerksamkeit erfordert, als die Beobachtung des Tacho­ meters 24 oder des Drehzahlmessers 25. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß die Bedienung der Tastatur 9 bis 11 bzw. 12 bis 17 kaum mehr vom Verkehr ablenkt, als die Beobachtung der am Armaturenbrett 27 befindlichen Anzeigen. Zu erwähnen ist noch, daß die Fläche 4 bzw. der Raum da­ runter für einen "Airbag" freigehalten ist. Mit den Linien 28, 29 und 30 ist angedeutet, daß die Fläche 4 für das Geben von Hup-Signalen hergerichtet sein kann. Das Feld 31 am Armaturenbrett ist für die Wiedergabe einer gewählten Nummer vorgesehen.

Claims (10)

1. Autotelefon beliebiger Art für den Fahrer eines Fahr­ zeuges, das eine Bedienungstastatur aufweist, gekenn­ zeichnet durch die Anordnung der Bedienungstastatur 9 bis 17) im sichtbaren Innenbereich des Lenkrades (1) des jeweiligen Fahrzeuges, wobei die Übertragung der von der Betätigungstastatur (9 bis 17) ausgehenden Impulse auf die entsprechenden Teile der Gesamtanlage über eine Verdrahtung mit Schleifkontakten (vgl. 19, 20) oder elektronisch erfolgt.
2. Autotelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei im wesentlichen in parallelen Reihen (6, 7, 8) ange­ ordneten Einzeltasten (9, 10, 11) die gedacht zur Mitte des Fahrzeuges hin verlängerten Reihen (6, 7, 8) bei der Geradeausfahrt des jeweiligen Fahrzeuges eine gedachte Längsachse des Fahrzeuges etwa rechtwinkelig kreuzen.
3. Autotelefon nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Einschalt-, Ausschalt-, Speicher-, Laut­ sprecher-, Mikrofon- Beleuchtungstasten (vgl. 12 bis 17) od. dgl. dicht neben dem radialen Innenbereich (vgl. 2) des eigentlichen Lenkrades (1) vorgesehen sind, die ggfs. eine unterschiedliche Gestalt haben.
4. Autotelefon nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Übertragungsmittel für die von den be­ tätigten Tasten (9 bis 17) ausgehenden Impulse derart ausgebildet sind, daß bei einer Drehbewegung des Lenk­ rades (1) im und gegen den Uhrzeigersinn um je einen Winkelbereich (α, β) bis zu 50° eine Unterbrechung eintritt.
5. Autotelefon nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lenkrad (1) neben der Betätigungs­ tastatur (9 bis 17) einen Lautsprecher (21) aufweist, der z. B. drahtlos mit dem entsprechenden Teil der Telefon­ anlage in Verbindung steht.
6. Autotelefon nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet daß das Lenkrad (1) ein ggfs. um einige Zenti­ meter ausfahrbares Mikrofon (23) enthält.
7. Autotelefon nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet daß ein zur Telefonanlage gehöriges Mikrofon bzw. eine Sprechmuschel (22) in Griffnähe des jeweiligen Fahrers vorgesehen ist, das bzw. die bevorzugt über eine Wendelschnur mit der Telefonanlage in Verbindung steht.
8. Autotelefon nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprechmuschel (22) od. dgl. hinter einem absperr­ baren Deckel des Armaturenbrettes (27) untergebracht ist.
9. Autotelefon nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für das Hören und Sprechen ein bei Telefonanlagen üblicher Hörer vorgesehen ist, der verborgen untergebracht sein kann.
10. Autotelefon nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage erst bei eingestecktem Zündschlüssel funktionsfähig ist.
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