DE4216442A1 - Roulette-Informationssystem - Google Patents

Roulette-Informationssystem

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DE4216442A1
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roulette
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DE19924216442
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Holger Thienelt
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F5/00Roulette games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • A63F9/24Electric games; Games using electronic circuits not otherwise provided for
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    • A63F2009/2436Characteristics of the input
    • A63F2009/2442Sensors or detectors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • A63F9/24Electric games; Games using electronic circuits not otherwise provided for
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    • A63F2009/245Output devices visual
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    • A63F2009/2458LCD's

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Description

Die Erfindung betrifft ein Roulette-Informationssystem mit einer Erfassungsvorrichtung zur Erfassung der jeweils im Roulette- Kessel gefallenen Zahlen, einer Auswertevorrichtung zur Zuordnung der gefallenen Zahlen in die jeweiligen Gewinnkategorien (rot/schwarz; pair/impair etc.) und einer Anzeigevorrichtung zu deren optischen Darstellung.
Beim Roulette-Spiel besteht für die Spielbankgäste ein großes Informationsbedürfnis, um zu einer möglichst rational begründeten Einsatzentscheidung zu kommen. Hierbei wurden bisher Spielstandsanzeigen verwendet, die die letzten ca. 20 Coups in Zahlenform auflisten. Darüberhinaus sind auch Tagesausdrucke oder individuelle Handnotizen gebräuchlich. Derartige Spielstandsanzeigen sind jedoch nur bedingt geeignet, eine übersichtliche und schnelle Information zu geben. So werden bei Roulette-Spielern häufig die sog. Favoriten, also Zahlen, die besonders häufig fallen, bevorzugt. Andererseits gehen viele Spieler von der Überlegung aus, daß die sog. Restanten, also Zahlen, die gegenüber der Durchschnittshäufigkeit zurückgeblieben sind, für das nächste Spiel Erfolg versprechen. Auch wird von bestimmten Spielern ein gewisser Kesselsektor bevorzugt oder nur eine Lieblingsnummer verfolgt, so daß hierüber eine schnelle, möglichst übersichtliche Information wünschenswert ist.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Roulette-Informationssystem zu schaffen, das besonders übersichtlich und anschaulich ist, sowie eine schnelle Informationsaufnahme gestattet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Roulette-Informationssystem gemäß den Merkmalen des Anspruches 1.
Durch die Ausbildung der Anzeigevorrichtung mit einem Anzeigefeld in der Grundform eines Roulette-Tableaus und/oder eines Roulette-Kessels bietet sich dem Spieler der gewohnte Anblick, wie er ihn vom Spiel direkt am Roulette-Tisch gewohnt ist. Da hierbei alle spielrelevanten Daten auf einen Blick erfaßbar sind, kann der Spieler sehr schnell unter den vielfältigen, ihm Erfolg versprechenden Einsatzmöglichkeiten wählen. Gegenüber der unübersichtlichen Auflistung von Zahlen sind somit nicht nur die Favoriten oder Restanten auf einen Blick zu erkennen, sondern auch die anderen Gewinnkategorien, wie Rot/Schwarz oder kleine Serie/große Serie mit einem Blick zu erfassen.
Von besonderem Vorteil ist die Anzeigemöglichkeit einer Durchschnittshäufigkeit in Form eines Ringes im Strahlenkranz um den Roulette-Kessel auf der Anzeigevorrichtung oder in Form einer Ebene bei der Darstellung mit Säulendiagrammen auf dem Roulette-Tableau oder durch verschiedene Leuchtstärken oder durch die Zuordnung zu bestimmten Farben der Farbskala. Beispielsweise kann zur Anzeige und Aufschlüsselung der Daten hinsichtlich der relativen Häufigkeit die Chance oder die Relation in fünf Farbstufen angegeben werden. Beispielsweise wird eine besonders häufige Gewinnzahl (Favorit) in einem leuchtenden Rot dargestellt, während unterrepräsentierte Zahlen in einem Blauton gehalten werden, während der Zwischenbereich durch den Übergang zwischen diesen beiden Farben entsprechend der Spektralfarbskala von Rot über Gelb, Grün zu Blau gewählt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Roulette- Informationssystems;
Fig. 2 eine Anzeigevorrichtung mit der Darstellung eines Roulette-Kessels; und
Fig. 3 eine Anzeigevorrichtung in der Form einer perspektivischen Darstellung eines Roulette-Tableaus.
In Fig. 1 ist ein Roulette-Informationssystem 1 schematisch dargestellt, das mit einem Roulette-Tisch 2 in Verbindung steht. Die jeweils gefallenen Zahlen (Coups) im Roulette-Kessel 3 werden durch eine berührungslos arbeitende Erfassungsvorrichtung 4 am Rande des Roulette-Kessels 3 erfaßt. Derartige Erfassungsvorrichtungen sind an sich bekannt, wobei im allgemeinen die Reflektion der weißen und damit stark reflektierenden Roulette-Kugel als Meßbasis hergenommen wird und entsprechenden Ziffern und Gewinnkategorien zugeordnet wird. Die Zuordnung der Nummern erfolgt hierbei mit Hilfe einer Referenzscheibe, die an der Unterseite am Roulette-Kessel 3 angeordnet ist und somit die getroffene Roulette-Nummer an eine Auswertevorrichtung 6, insbesondere einen Mikroprozessor-Rechner weiterleitet. Die Auswertevorrichtung 6 ist mit einer Anzeigevorrichtung 7 über entsprechende Schnittstellen verbunden, wie dies durch die strichpunktierte Linie dargestellt ist. Die Auswertevorrichtung 6 ordnet hierbei die getroffenen Zahlen den verschiedenen Gewinnkategorien rot/schwarz, pair/impair, passe/manque usw., wie sie auf dem Roulette-Tableau 5 am Roulette-Tisch 2 gesetzt werden können, zu. Die Auswertevorrichtung 6 veranlaßt somit die Aktualisierung der Darstellung an der Anzeigevorrichtung 7, indem die getroffene Nummer aufleuchtet und den bisherigen Trefferergebnissen zuaddiert wird. Entsprechendes gilt für die Gewinnkategorien.
Die Anzeigevorrichtung 7 weist hier neuerungsgemäß ein Anzeigefeld 8 auf, das die Grundform des Roulette-Tableaus 5 besitzt. Die im Laufe des Abends getroffenen Nummern werden in ihrer Häufigkeit dabei durch eine Lichtquelle, beispielsweise eine Glühlampe, ein LED, auf einem LCD-Display oder einem Kathodenstrahl-Bildschirm entsprechend der Trefferhäufigkeit mit unterschiedlicher Lichtstärke oder mit einer vorbestimmten Farbskala angezeigt. Dies ist hier für mehrere Ziffern auf dem Anzeigefeld 8 angedeutet, wobei beispielsweise die Ziffer "1" die größte Trefferhäufigkeit besitzen soll. Dementsprechend leuchtet das Feld für die Nummer "1" am stärksten auf oder besitzt die stärkste Farbintensität (z. B. Rot). Die am zweithäufigsten getroffenen Ziffern, hier beispielsweise "9, 17 und 30" weisen eine geringfügig schwächere Leuchtstärke auf, wie dies hier durch die Anzahl der Punkte im jeweiligen Feld angedeutet ist. Die Leuchtstärke ist jedoch noch erheblich über den durchschnittlichen Häufigkeiten gewählt. Die Ziffern "4, 8 und 21" seien hier beispielsweise nur noch leicht über dem Durchschnitt der Trefferhäufigkeit und somit in ihrer Leuchtstärke nur geringfügig über dem Durchschnittsniveau. Wie oben angedeutet, kann anstatt der Leuchtstärke auch eine bestimmte Farbe die Häufigkeit signalisieren. So könnte beispielsweise die Ziffer "1" in Rot aufleuchten, während die leicht überdurchschnittlichen Ziffern, wie "9, 17 und 30" in Orange leuchten könnten und die nur geringfügig überdurchschnittlichen Zahlen "4, 8 und 21" in Gelb strahlen könnten. Der Durchschnitt wird hierbei bevorzugt in dem üblichen Grün des Roulette-Tableaus dargestellt. Die unterdurchschnittlich vertretenen Zahlen können entsprechend der Spektralfarbskala mit einer leichten bis starken Blautönung unterlegt sein. Eine entsprechende Einfärbung oder eine Leuchtstärke kann natürlich auch für die Felder der übrigen Gewinnkategorien (rot/schwarz, pair/impair usw.) dargestellt sein.
Die Anzeigevorrichtung 7 ist hierbei bevorzugt in Art eines Bildschirms oder eines Displays 9 ausgebildet, da derartige Displays die vorstehend beschriebenen Unterscheidungsmerkmale, nämlich Leuchtstärke und Farbe miteinander kombinieren können und somit besonders deutlich darstellen können. Es ist jedoch auch die Anzeige mit einfachen Glühlampen möglich, die entsprechend der Trefferhäufigkeit stärker aufleuchten. Auch eine Anordnung mit einer Vielzahl von Glühlampen oder LED′s pro Ziffernfeld ist möglich, wobei dann je nach Trefferanzahl die entsprechende Anzahl der Lampen oder LED′s aufleuchtet. Die Anzeigevorrichtung 7 ist hierbei bevorzugt über dem Roulette- Tisch 2 hängend angeordnet oder als Wandanzeigetafel in der Spielbank aufgehängt. Die Anzeigevorrichtung kann jedoch auch als säulenförmiges Standgerät ausgebildet sein, wie dies hier dargestellt ist. Ein derartiges Standgerät kann beispielsweise im Foyer der Spielbank oder neben der Kasse aufgestellt sein, so daß sich der Spielbankgast frühzeitig informieren kann.
In Fig. 2 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Anzeigevorrichtung 7 dargestellt, wobei das Anzeigefeld 8 die Grundform des Roulette-Kessels 3 aufweist. Zur Anzeige der Häufigkeit der getroffenen Zahlen ist um das Nummernband ein Strahlenkranz 10 vorgesehen, an dem, wie durch Punkte dargestellt ist, die jeweilige Trefferhäufigkeit angezeigt werden kann. Die Punkte stehen hierbei für entsprechend der Trefferzahl aufleuchtende Lampen oder LED′s. Diese können auch streifenförmig ausgebildet sein, wie dies für die Zahlen "30 bis 36" und "0" dargestellt ist. Auf der Anzeigevorrichtung 7 sind rechts und links des Strahlenkranzes 10 je ein weiteres Anzeigefeld 9 für die Anzeige der einfachen Chancen einschließlich deren Häufigkeit (TOTAL) dargestellt, um beispielsweise in der linken Auflistung die jeweils letzten Coups anzuzeigen, sowie eine Aufschlüsselung hinsichtlich rot/schwarz; pair/impair und passe/manque aufzunehmen. In dem rechten Anzeigefeld 9 ist hierbei die relative Häufigkeit der Coups für die Restanten (-) und die Favoriten (+) dargestellt. Wenn beispielsweise ca. 220 Spiele, was auch gesondert angezeigt werden kann, durchgeführt wurden, beträgt die Durchschnittshäufigkeit sechs Treffer, wie dies ebenfalls mitdargestellt ist. Für die entsprechenden Zahlen "0 bis 36" wird hierbei in dem rechten Anzeigefeld 9 die relative Häufigkeit bezüglich des Durchschnittswertes dargestellt. Wenn beispielsweise die Zahl "1" nur viermal getroffen wurde, so wird durch zwei Leuchtpunkte auf der Minus-Skala angedeutet, daß diese Zahl gegenüber dem Durchschnittswert um zwei Treffer im Rückstand ist.
Entsprechendes gilt für die Favoriten, die beispielsweise für die Zahl "4" mit drei Treffern über dem Durchschnittswert liegt. Die Anzeige in dieser Aufstellung erfolgt hierbei vorzugsweise durch Leuchtpunkte oder, wie ab der Zahl "30" dargestellt ist, durch LCD-Anzeigen in Form rechteckiger Markierungen. Auch hier kann die Abweichung von dem Durchschnittswert durch unterschiedliche Leuchtstärke oder unterschiedliche Farben noch betont werden.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Anzeigevorrichtung 7 gezeigt, wobei das Anzeigefeld 8 in Form eines Roulette-Tableaus 5 perspektivisch angeordnet ist. Die Treffer- oder Gewinnhäufigkeit der Zahlen/Gewinnkategorien ist hierbei in Säulendiagrammen in dem jeweils entsprechenden Feld dargestellt. Die Säulendiagramme 12 können hierbei streifenförmig ausgebildet sein oder, wie im rechten Drittel des Tableaus 5 dargestellt, in Form von zylindrischen Säulen ausgeführt sein. Zur Darstellung der relativen Häufigkeit bezüglich eines Durchschnittswertes ist hier über dem Tableau 5 eine Ebene 13 eingeblendet, deren Abstand von der Grundebene des Tableaus 5 der Durchschnittshäufigkeit entspricht. Diese Ebene 13 ist hier durch eine Schraffur im linken Bereich angedeutet. Besonders häufig auftretende Zahlen (Favoriten) durchdringen hierbei die Ebene 13, so daß diese Favoriten besonders deutlich wahrgenommen werden. Zudem kann der über der Ebene 13 liegende Bereich des Säulendiagramms 12, wie hier durch Schwärzung dargestellt, durch besondere Farben oder eine erhöhte Leuchtstärke noch zusätzlich gekennzeichnet werden.
Durch diese vorstehend beschriebene Ausbildung des Anzeigefeldes 8 in der Grundform eines Roulette-Tableaus 5 und/oder eines Roulette-Kessels 3 kann der Spielbankgast auf einen Blick die Häufigkeit der Gewinnkombinationen erfassen. Es sei darauf hingewiesen, daß auch der Strahlenkranz 10 mit der Darstellung des Tableaus 5 in Fig. 3 verbunden werden kann, so daß eine schematische Ansicht des Roulette-Tisches 2 auf einer Anzeigevorrichtung 7 vorhanden ist. Auch können die optischen Anzeigen verschiedene graphische Formen wie Rechteck- Säulendiagramme oder in Ovalform aufweisen. Hierbei können auch verschiedene Leuchtmittel bzw. Leuchtquellen wie LCD-Displays, Plasma-Bildschirm usw. Verwendung finden.

Claims (13)

1. Roulette-Informationssystem bestehend aus:
  • - einer Erfassungsvorrichtung (4) zur Erfassung der jeweils im Roulette-Kessel (3) gefallenen Zahlen,
  • - einer Auswertevorrichtung (6) zur Zuordnung der gefallenen Zahlen in die Gewinnkategorien (rot/schwarz; pair/impair usw.), und
  • - einer Anzeigevorrichtung (7) zur optischen Darstellung der gefallenen Zahlen und/oder der Gewinnkategorien,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (7) ein Anzeigefeld (8) in der Grundform eines Roulette-Tableaus (5) und/oder eines Roulette-Kessels (3) aufweist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (7) durch ein LCD-Display (9) gebildet ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (7) über dem Roulette-Tisch (2) hängend angeordnet ist.
4. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (7) als Wandanzeigetafel ausgebildet ist.
5. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung als säulenförmiges Standgerät ausgebildet ist.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (7) ein weiteres Anzeigefeld (9) für die Häufigkeit der Zahlen und/oder Gewinnkategorien aufweist.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld (8) in der Form eines Roulette-Kessels (3) in Draufsicht angeordnet ist und die Zahlen in Form eines Strahlenkranzes (10) dargestellt sind.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlenkranz (10) einen Ring (11) zur Anzeige der mittleren Häufigkeit aufweist.
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld (8) in der Form eines Roulette-Tableaus (5) perspektivisch angeordnet ist und die Gewinnhäufigkeit der Zahlen/Gewinnkategorien in Säulendiagrammen (12) dargestellt ist.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß über dem perspektivisch dargestellten Roulette-Tableau (5) eine Ebene (13) zur Anzeige der mittleren Häufigkeit eingeblendet ist.
11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Häufigkeit der Gewinnzahlen bzw. -kategorien durch unterschiedliche Farben oder Farbintensitäten angezeigt wird.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige der Häufigkeit die Spektralfarbskala verwendet wird, wobei Rot die Favoriten darstellt, die Farbe Gelb/Grün in etwa die durchschnittliche Häufigkeit und die Farbe Blau für die Restanten verwendet wird.
13. System nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbübergang stufenlos ist.
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