DE4216277C2 - Dekompressionspaneel für Zwischenwände und -böden von Passagier- und Frachträumen in Flugzeugen - Google Patents

Dekompressionspaneel für Zwischenwände und -böden von Passagier- und Frachträumen in Flugzeugen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Dekompressionspaneel für Zwischenwände und -böden von Passagier- und Fracht­ räume aufweisenden Luftfahrzeugen, wobei in eine Öffnung einer Verkleidungswand das Paneel über verteilt angeordnete Halteelemente abgedichtet eingesetzt ist und die Halteelemente in Abhängigkeit vom Differenz­ druckbereich wirkende Sollbruchstellen aufweisen, wobei das Halteelement ein mit der Verkleidungswand fest ver­ bundenes Laschenelement umfaßt.
Aus der DE 40 02 447 C1 ist ein gattungsgemäßes De­ kompressionspaneel bekannt, bei dem abgedichtet einge­ setzte Halteelemente in Abhängigkeit vom Differenzdruck wirkende Sollbruchstellen aufweisen. Hierbei ist das Halteelement mit der Verkleidungswand von außen fest aufgesetzt, so daß eine Unterbrechung der Oberfläche auftritt und keine versenkte Montage zuläßt.
Weiterhin sind aus der DE 37 15 328 C1 ebenfalls von außen aufgesetzte Halteelement mit zungenförmigen Laschenelementen und zugeordneten Sollbruchstellen be­ kannt geworden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dekompressionspaneel der gattungsgemäßen Art zu verbessern und montagemäßig einfach in eine Öffnung der Verkleidung einsetzbares Auslöseelement mit definiertem Ansprechverhalten zur Öffnung in zwei Richtungen entsprechend den Richtungen des Differenzdruckes zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, daß das Dekompressionspaneel in ein­ facher Montageweise über ortsfeste Stifte zwischen Zungen des als Halteelement ausgebildeten Laschenseg­ mentes gehalten wird. Das Paneel ist hierdurch in einer bündigen Lage zur Verkleidungswand in der Öffnung anzu­ ordnen. Die Zungen sind jeweils mit einer Sollbruch­ stelle versehen, die in einem definierten Abstand zum Stift liegen, so daß entsprechend der Richtungen des Differenzdruckes ein Öffnen in zwei Richtungen möglich wird.
Das Laschensegment umfaßt im wesentlichen zwei gleiche Laschenteile, die über mindestens zwei Schrauben zu­ sammengehalten sind und insgesamt eine Dicke ent­ sprechend der Verkleidungswand aufweisen. Die Befesti­ gung des Laschensegments in der Verkleidungswand er­ folgt über Spachtelmasse.
Gegenüber dem Grundkörper des Laschensegments sind die anschließenden Zungen abgesetzt und ragen in eine Aus­ nehmung des Dekompressionspaneels hinein, in der sie den ortsfest im Paneel gehaltenen Stift übergreifen können. Im Übergangsbereich vom Grundkörper zu den Zungen ist beispielsweise die Sollbruchstelle vorge­ sehen, die vorzugsweise mit der Außenkante des Paneels zusammenfällt.
Vorzugsweise ist die Zunge im Bereich der Sollbruch­ stelle geringfügig dünner ausgeführt als der Zungenbe­ reich selbst, der den Stift umfaßt. Zur Erzielung einer definierten Sollbruchstelle kann dieser mit einer Rille oder dergleichen Einkerbungen versehen sein, die bei­ spielsweise in der Ecke der Absetzung zwischen Grund­ körper und Zunge angeordnet ist. Der Rahmen des De­ kompressionspaneels und somit auch die Ausnehmungen im Paneel sind über ein feuerfestes Dichtband abgedeckt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf ein in eine Öffnung der Ver­ kleidungswand eingesetztes Dekompressions­ paneel und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
In einer Verkleidungswand 1 eines Flugzeuges ist eine Öffnung 2 zum Einsetzen eines Dekompressionspaneel 3 vorgesehen. Dieses wird über mehrere Halteelemente 4, die über den Umfang der Öffnung 2 verteilt sind, mit der Verkleidungswand 1 verbunden.
Das Halteelement 4 in der Verkleidungswand 1 umfaßt ein Laschensegment, bestehend aus zwei Laschenteilen 5 und 6, die endseitig jeweils Zungen 7 und 8 aufweisen. Diese bilden zwischen sich einen Spalt 9, in dem ein ortsfester Stift 10 des Dekompressionspaneels 3 ge­ halten sind.
Der Stift 10 ist in einer Ausnehmung 11 des Paneels 3 befestigt, und in der Weise zum Halteelement 4 ange­ ordnet, daß beispielsweise ein Einfädeln in den Spalt 9 zwischen den Zungen 7 und 8 der Laschenteile 5 und 6 in einfacher Weise durchgeführt werden kann.
Die beiden Laschenteile 5 und 6 sind über zwei Schrauben 12 und 13 miteinander verbunden, die bei­ spielsweise von einer Seite der Verkleidungswand her in das Laschenteil 5 eingeführt und im weiteren Laschen­ teil 6 mittels eines Gewindes 14 festgesetzt werden. Die Laschenteile 4 und 5 werden über Spachtelmasse 16 in der Verkleidungswand 1 gehalten und schließen bündig mit deren Außenflächen 17 und 18 ab.
Die endseitigen Zungen 7 und 8 der Laschenteile 5 und 6 sind gegenüber dem Grundkörper 19 des Halteelements 4 in der Dicke abgesetzt. In diesem Übergangsbereich 20 vom Grundkörper 19 zu den Zungen 7 und 8 ist jeweils eine Sollbruchstelle 21 vorgesehen, die eine Rille im Eckbereich umfaßt.
Diese Sollbruchstellen 21 sind in der Ebene X-X der Außenkante 22 des Paneels 3 angeordnet. Durch diese Sollbruchstellen 21 wird ein Öffnen des Paneels 3 in beiden Richtungen A und B ermöglicht. Der Abstand a der Stifte 10 zur Sollbruchstelle 21 bildet einen Hebelarm mit der Kraft F, wodurch eine definierte Öffnung in Abhängigkeit von der wirkenden Kraft erzielt werden kann.
Der Rahmen des Dekompressionspaneels 3 ist beidseitig mit einem feuerfesten Dichtband 23 abgedeckt, so daß auch die Ausnehmungen 11 im Paneel nach außen hin ver­ schlossen sind.

Claims (7)

1. Dekompressionspaneel für Zwischenwände und -böden von Passagier- und Frachträume aufweisenden Luft­ fahrzeugen, wobei in eine Öffnung einer Ver­ kleidungswand das Paneel über verteilt angeordnete Halteelemente abgedichtet eingesetzt ist und die Halteelemente in Abhängigkeit vom Differenzdruckbe­ reich wirkende Sollbruchstellen aufweisen, wobei das Halteelement ein mit der Verkleidungswand fest verbundenes Laschenelement umfaßt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteelement (4) in die Ver­ kleidungswand (1) eingesetzt ist und es mit gegen­ überstehenden, endseitig angeordneten Zungen (7, 8) in einer Ausnehmung (11) des Dekompressionspaneels (3) hineinragt und die Zungen (7, 8) zwischen sich einen im Paneel (3) befestigten Stift (10) auf­ nehmen und daß Laschenteile (5, 6) des Laschenseg­ mentes jeweils im Übergangsbereich (20) vom Grund­ körper (19) zu den Zungen (7, 8) hin eine Soll­ bruchstelle (21) aufweisen.
2. Dekompressionspaneel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Laschensegment zwei Laschen­ teile (5, 6) umfaßt und jedes Laschenteil an einer Seite der Verkleidungswand (1) angeordnet und über mindestens zwei Schrauben (12, 13) zusammengehalten ist.
3. Dekompressionspaneel nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (19) im Bereich einer Außenkante (22) des Paneels (3) abge­ setzt ist und im Übergangsbereich (20) jeweils die Sollbruchstelle (21) angeordnet ist.
4. Dekompressionspaneel nach Anspruch 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen (21) in einem Bereich der Zungen (7, 8) angeordnet sind, welcher eine geringere Dicke (d) aufweist als die Zungen (Dicke D) selbst.
5. Dekompressionspaneel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (21) aus einer Rille im Eckbereich vom Grundkörper (19) zu den Zungen (7 und 8) bestehen.
6. Dekompressionspaneel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (21) mit einem definierten Abstand (a) zum Stift (10) zur Bildung eines Hebelarmes (a) für eine Kraft (F) angeordnet ist.
7. Dekompressionspaneel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des De­ kompressionspaneel (3) beidseitig mit einem feuer­ festen Dichtband (23) abgedeckt ist.
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