DE4215327A1 - Zweikanalige, mit Gleichstrom betriebene Zweihandschaltung für kraftbetriebene Pressen o. dgl. - Google Patents

Zweikanalige, mit Gleichstrom betriebene Zweihandschaltung für kraftbetriebene Pressen o. dgl.

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DE4215327A1 DE19924215327 DE4215327A DE4215327A1 DE 4215327 A1 DE4215327 A1 DE 4215327A1 DE 19924215327 DE19924215327 DE 19924215327 DE 4215327 A DE4215327 A DE 4215327A DE 4215327 A1 DE4215327 A1 DE 4215327A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/18Control arrangements requiring the use of both hands
    • F16P3/20Control arrangements requiring the use of both hands for electric control systems

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Description

Die Erfindung betrifft eine zweikanalige, mit Gleichstrom betriebene Zweihandschaltung für kraftbetriebene Pressen od. dgl. mit den Merkmalen gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Diese aus der DE-PS 36 00 173 bekannte Zweihandschaltung kommt mit wenigen Einzelteilen aus. Da die Ladung des Kondensators des einen Kanals durch die Betätigung des Tasters des anderen Kanals abgebrochen wird, verriegeln sich die Kanäle gegenseitig. Durch diese gegenseitige Verriegelung der beiden Kanäle, die jeweils nur ein Re­ lais und jeweils zwei in Reihe geschaltete Transistoren aufweisen, ist eine Zweihandschaltung geschaffen, die mit wenigen Einzelteilen auskommt und raummäßig sowenig Platz beansprucht, daß sie in den für Schalter üblichen Gehäu­ sen mit einer Breite von 4,5 cm untergebracht werden kann. Dabei wird auch eine zuverlässige Schaltung er­ zielt, da ein hoher Strom über die Tasterkontakte fließt, so daß eine zuverlässige Betätigung der Transistoren und des Relais des mit dem Taster betätigten Kanals erfolgt.
Es tritt auch keine kurzzeitige Fehlfunktion ein durch ein Anlegen der Betriebsspannung bei gedrückten Tastern, da die Aufladung der Kondensatoren durch die Transistoren sofort abgebrochen wird.
Die beiden Transistoren des einen Kanals sind von PNP-Transistoren und die beiden Transistoren des anderen Ka­ nals von NPN-Transistoren gebildet und mit den unter­ schiedlichen Ladungen der beiden Pole des Gleichstroms beaufschlagbar. Durch die Benutzung von PNP-Transistoren für einen Kanal und von NPN-Transisitoren für den anderen Kanal wird in einfacher Weise erreicht, daß gleiche Betä­ tigungen der Transistoren in den beiden Kanälen erzielt werden, obgleich die Transistoren des einen Kanals mit dem einen Pol des Gleichstroms und die anderen Transisto­ ren des zweiten Kanals mit dem anderen Pol des Gleich­ stroms in gleicher Weise beaufschlagt werden.
In beiden Kanälen ist der Kondensator nach einem einsei­ tigen Abschalten von der Anschlußleitung jeweils über ei­ nen Regelwiderstand entladbar. Dadurch ist in einfacher Weise die Entladungszeit des Kondensators einstellbar. Dies bedeutet, daß der Zeitraum, in dem die Taster zu be­ tätigen sind, einstellbar ist. Falls der zweite Taster nach Ablauf dieser einstellbaren Zeit betätigt wird, weist der Kondensator nicht mehr ausreichend Ladung auf, um das Relais des zugehörigen Kanals zu betätigen, so daß dann der Steuerstromkreis des Pressenantriebes nicht mehr geschlossen werden kann.
Der Kontaktsatz des Tasters kann je nach Ausführung einen Arbeitskontakt oder einen Ruhekontakt aufweisen.
Bei einem Kurzschluß am Arbeitskontakt bzw. bei einer Un­ terbrechung am Ruhekontakt tritt jedoch die Wirkung ein, als ob dieser Kontakt mit dem entsprechenden Taster ord­ nungsgemäß betätigt ist. Bei einem Loslassen des Tasters des mit einem Kurzschluß behafteten Arbeitskontaktes bzw. des mit einer Unterbrechung behafteten Ruhekontaktes wird jedoch der Antrieb der Presse od. dgl. mit der Zweihand­ schaltung nicht unterbrochen. Dies erfolgt erst nach ei­ nem Loslassen des Tasters dessen Arbeitskontakt bzw. Ru­ hekontakt nicht mit einem Fehler behaftet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zweikana­ lige, mit Gleichstrom betriebene Zweihandschaltung für kraftbetriebe Pressen od. dgl. der eingangs erläuterten Art zu verbessern, wobei solche Nachteile vermieden sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 enthaltenden Merkmale gelöst. Jeder der beiden handbetä­ tigten Taster ist nunmehr sowohl mit einem Arbeitskontakt als auch mit einem Ruhekontakt versehen. Wenn in einem der beiden Kanäle der zugehörige mit dem Taster betätig­ bare Arbeitskontakt beim oder nach seinem Überführen in die Schließstellung einen Kurzschluß bekommt, dann wird dieser Kurzschluß zunächst nicht als Fehler der Zweihandschaltung erkannt, da der Kurzschluß in diesem Fall ge­ nauso wie ein ordnungsgemäßes Schließen des Arbeitskon­ taktes wirkt. Durch ein Loslassen des Tasters des mit dem Kurzschluß belastenden Kanals kehrt auch der mit dem kurzgeschlossenen Arbeitskontakt in Reihe geschaltete Ruhekontakt in die Schließstellung zurück, so daß ein Kurzschluß in der Versorgungsspannung für den Zweihand­ schalter eintritt. Der Zweihandschalter wird dadurch stromlos und beide Relais fallen ab, so daß die kraftbe­ triebene Presse od. dgl. stillgesetzt wird. Trotz des am Arbeitskontakt vorhandenen Kurzschlusses wird somit durch Loslassen des zugehörigen Tasters die kraftbetriebene Presse od. dgl. abgeschaltet. Wenn ein Kurzschluß in der Versorgungsspannung für den Zweihandschalter durch das Loslassen des Tasters bewirkt wird, ist dann eine weitere Betätigung der kraftbetriebenen Presse od. dgl. nicht mehr möglich. Durch ein Loslassen des Tasters des nicht mit dem Kurzschluß belastenden Kanals wird das zugehörige Relais entregt, so daß die kraftbetriebe Presse od. dgl. zum Stillstand gebracht wird. Ein erneutes Betätigen der Presse ist dabei ebenfalls ausgeschlossen.
Wenn in einem der beiden Kanäle der zugehörigen mit dem Taster betätigbare Ruhekontakt beim oder nach seinem Überführen in die Offenstellung einen Kurzschluß bekommt, so tritt ein Kurzschluß in der Vorsorgungsspannung für den Zweihandschalter ein. Der Zweihandschalter wird da­ durch stromlos und beide Relais fallen ab. Dadurch wird auch die kraftbetriebene Presse zum Stillstand gebracht und kann nicht wieder in Betrieb gesetzt werden.
Die beiden Transistoren des einen Kanals können von PNP-Transistoren und die beiden Transistoren des anderen Ka­ nals von NPN-Transistoren gebildet sein, wobei die Basen der beiden NPN-Transistoren durch Betätigen des Tasters mit der Plus-Ladung der Anschlußleitung und die Basen der beiden PNP-Transistoren durch Betätigen des Tasters mit der Minus-Ladung der Anschlußleitung beaufschlagbar sind. Dadurch wird in einfacher Weise eine ordnungsgemäße Betätigung der beiden Transistorenverstärker bewirkt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Zweihandschaltung dargestellt.
In der Zeichnung ist eine Zweihandschaltung veranschau­ licht, mit der eine nicht näher dargestellte kraftbe­ triebene Presse gesteuert werden kann. Von der Presse sind in der Zeichnung lediglich Teile von unterschiedli­ chen Steuerstromkreisen dargestellt.
Die erfindungsgemäße Zweihandschaltung wird mit Gleich­ strom mit etwa 20-Volt-Spannung betrieben, wozu ein nicht näher dargestellter Sicherheitstransformator mit etwa 2,2 VA Leistung benutzt werden kann. Die pluspolige Anschluß­ leitung ist dabei mit dem Bezugszeichen 10 und die minus­ polige Anschlußleitung mit dem Bezugszeichen 11 versehen. Der erste Kanal umfaßt dabei einen Taster 12 mit einem Arbeitskontakt 12a und einem Ruhekontakt 12b, einen er­ sten PNP-Transistor 13, einem zweiten PNP-Transistor 14, ein Relais 15 und einen Kondensator 16, während der zwei­ te Kanal der Zweihandschaltung einen Taster 17 mit einem Arbeitskontakt 17a und einem Ruhekontakt 17b, einen er­ sten NPN-Transistor 18 einen zweiten NPN-Transistor 19, ein Relais 20 und einen Kondensator 21 umfaßt.
Beim ersten Kanal ist der Arbeitskontakt 12a des Tasters 12 mit seinem einen Kontakt 22 an die pluspolige An­ schlußleitung 10 angeschlossen, während der andere Kon­ takt 23 über eine Leitung 25 mit der minuspoligen An­ schlußleitung 11 verbunden ist. In dieser Leitung 25 ist mit den Kontakten 85 und 86 der mit dem Taster 12 zu­ gleich mit dem Arbeitskontakt 12a betätigbare Ruhekontakt 12b angeordnet.
Beim zweiten Kanal ist demgegenüber der Kontakte 26 des Arbeitskontaktes 17a des Tasters 17 unmittelbar mit der minuspoligen Anschlußleitung 11 verbunden, während der zweite Kontakt 27 des Arbeitskontaktes 17a des Tasters 17 über eine Leitung 29 mit der pluspoligen Anschlußlei­ tung 10 verbunden ist. In der Leitung 29 ist mit den Kontakten 87 und 88 der mit dem Taster 17 zugleich mit dem Arbeitskontakt 17a betätigbarer Ruhekontakt 17b an­ geordnet.
Zwischen dem Arbeitskontakt 12a und dem Ruhekontakt 12b des Tasters 12 ist an der Leitung 25 des ersten Kanals eine Abzweigleitung 30 vorgesehen, die zur Basis 31 des ersten PNP-Transistors 13 führt und einen niederhochoh­ migen Widerstand 32 von etwa 2,2 Kiloohm aufweist.
Ebenso ist an der Leitung 29 zwischen dem Arbeitskontakt 17a und dem Ruhekontakt 17b des Tasters 17 des zweiten Kanals eine Abzweigleitung 33 mit einem niederhochohmigen Widerstand 34 von etwa 2,2 Kiloohm vorgesehen, die zur Basis 35 des ersten NPN-Transistors 18 führt.
Im ersten Kanal ist bei unbetätigtem Taster 12 die Basis 31 des ersten PNP-Transistors 13 mit einer Minusladung versehen, da diese über die Leitungen 30 und 25 und mit dem Ruhekontakt 12b mit der minuspoligen Anschlußleitung 11 in Verbindung steht. Der Transistor 13 hat somit den Durchlaß zwischen Emitter 36 und Kollektor 37 geöffnet. Durch die Betätigung des Tasters 12 erhält die Basis 31 des ersten PNP-Transistors 13 eine Plusladung. Dadurch wird der Durchlaß zwischen dem Emitter 36 und dem Kollek­ tor 37 des ersten PNP-Transistors 13 geschlossen.
Beim zweiten Kanal weist die Basis 35 des ersten NPN- Transistors 18 bei unbetätigten Taster 17 eine Plusladung auf, da die Basis 35 über die Leitungen 33 und 29 und mit dem Ruhekontakt 17b mit der pluspoligen Anschlußleitung 10 in Verbindung steht. Durch das Betätigen des Tasters 17 des zweiten Kanals erhält die Basis 35 des ersten NPN-Transistors 18 eine Minusladung, da sie nunmehr unmittel­ bar mit der minuspoligen Anschlußleitung 11 in Verbindung steht. Der erste NPN-Transistor öffnet den Durchlaß zwi­ schen Emitter 38 und Kollektor 39, wenn an der Basis 35 eine Plusladung herrscht und schließt den Durchgang zwi­ schen Emitter 38 und Kollektor 39, wenn an der Basis 35 eine Minusladung herrscht.
Beim ersten Kanal ist der Emitter 36 des ersten PNP- Transistors 13 über die Leitung 40 mit der pluspoligen Anschlußleitung 10 verbunden. Der Kollektor 37 des ersten PNP-Transistors 13 führt über die Leitung 41, Widerstand 42 mit etwa 40 Ohm, Leitung 43 mit einem Ruhekontakt 15′ des Relais 15, Leitung 44 und Leitung 45 zum Kondensator 21, der anderseitig über die Leitung 46 mit der minuspo­ ligen Anschlußleitung 11 verbunden ist. Der mit der mi­ nuspoligen Anschlußleitung 11 verbundene Kondensator 21 kann somit über den ersten PNP-Transistor 13 mit der pluspoligen Anschlußleitung 10 verbunden und getrennt werden.
Beim zweiten Kanal ist in entsprechender Weise der Emit­ ter 38 des ersten NPN-Transistors 18 über die Leitung 47 mit der minuspoligen Anschlußleitung 11 verbunden. Der Kollektor 39 des ersten NPN-Transistors 18 ist über die Leitung 48, Widerstand 49 mit etwa 50 Ohm, Leitung 50 mit dem Ruhekontakt 20′ des Relais 20, Leitung 51 und Leitung 52 mit dem Kondensator 16 verbunden, der andererseits über die Leitung 53 mit der pluspoligen Anschlußleitung 10 verbunden ist. Der einerseits über die Leitung 53 mit der pluspoligen Anschlußleitung 10 verbundene Kondensator 16 kann somit über den ersten NPN-Transistor 18 mit der minuspoligen Anschlußleitung 11 verbunden bzw. getrennt werden.
Bei unbetätigten Tastern 12 und 17 geben die Transistoren 13 und 18 den Durchgang frei, so daß die Kondensatoren 21 und 16 aufgeladen werden.
Beim ersten Kanal steht die Leitung 41 über die Leitungen 54 und 55 mit der Basis 56 des zweiten PNP-Transistors 14 in Verbindung, wobei in der Leitung 55 noch ein hochomi­ ger Widerstand 57 mit etwa 10 Kiloohm angeordnet ist. Bei unbetätigtem Taster 12 ist der erste PNP-Transistor 13 in der Durchlaßstellung, so daß die Basis 56 des zweiten PNP-Transistors 14 eine Plusladung erhält. Diese Plusla­ dung an der Basis 56 des zweiten PNP-Transistors bewirkt, daß der Durchgang geschlossen ist. Erst nach der Betäti­ gung des Tasters 12 erhält die Basis 56 des zweiten PNP- Transistors 14 eine Minusladung, so daß der Durchgang ge­ öffnet wird. Die Minusladung an der Basis 56 des zweiten PNP-Transistors wird erreicht, da die Leitung 55 über ei­ ne Querleitung 58 mit einem regelbaren Widerstand 59 mit der Leitung 50 des zweiten Kanals verbunden ist, die über den ersten NPN-Transistor 18 mit der minuspoligen An­ schlußleitung verbunden ist, solange der Taster 17 nicht betätigt ist.
Beim zweiten Kanal ist in entsprechender Weise die Lei­ tung 48 über Leitungen 60 und 61 mit der Basis 62 des zweiten NPN-Transistors 19 verbunden, wobei in der Lei­ tung 61 wiederum ein hochohmiger Widerstand 63 mit etwa 10 Kiloohm angeordnet ist. Bei unbetätigten Taster 17 ist die Basis 62 des zweiten NPN-Transistors 19 über den er­ sten NPN-Transistor 18 mit der minuspoligen Anschlußlei­ tung 11 verbunden, so daß dieser Transistor 19 seinen Durchgang sperrt. Bei betätigtem Taster 17 ist die Basis 62 des zweiten NPN-Transistors 19 über eine Querleitung 64 mit einem regelbaren Widerstand 65 mit der Leitung 43 verbunden, so daß über den ersten PNP-Transistor 13 eine Verbindung zur pluspoligen Anschlußleitung 10 geschaffen wird, solange der Taster 12 unbetätigt ist. Durch diese Plusladung an der Basis 62 des zweiten NPN-Transistors 19 wird der Durchlaß freigegeben, während bei der vorher er­ läuterten Minus-Aufladung der Basis der Durchlaß ge­ schlossen ist.
Beim ersten Kanal steht der Emitter 66 des zweiten PNP- Transistors 14 über die Leitung 67 mit der pluspoligen Anschlußleitung 10 in Verbindung. Der Kollektor 68 steht über die Leitung 69 mit dem Relais 15 in Verbindung, der anderseitig über die Leitung 70 an die Verbindungs­ stelle zwischen den Leitungen 51 und 52 angeschlossen ist. Wenn der zweite PNP-Transistor 14 in die Schaltstel­ lung überführt ist, in der sein Durchlaß geöffnet ist und der erste NPN-Transistor 18 sich ebenfalls in der Stel­ lung befindet, in der sein Durchlaß geöffnet ist, wird somit das Relais 15 betätigt. Die Betätigung des Relais 15 erfolgt somit in dieser Weise durch die Betätigung der Taste 12, bevor die Taste 17 betätigt ist.
Im zweiten Kanal ist der Emitter 71 des zweiten NPN- Transistors 19 über die Leitung 72 mit der minuspoligen Anschlußleitung verbunden. Der Kollektor 73 ist über die Leitung 74 mit dem Relais 20 verbunden, der anderseitig über die Leitung 75 mit der Leitung 44 verbunden ist, so daß nach der Durchschaltung des zweiten NPN-Transistors 19 bei durchgeschaltetem ersten PNP-Transistor 13 das Re­ lais 20 betätigt wird. Diese Schaltstellung wird durch Betätigung des Tasters 17 erreicht, bevor der andere Ta­ ster 12 betätigt ist.
Die zum Relais 15 führende Leitung 70 steht weiterhin über eine Leitung 76 mit der Leitung 29 in Verbindung, wobei in der Leitung 76 ein Widerstand 77 mit etwa 470 Ohm und ein Arbeitskontakt 15′′ des Relais 15 angeordnet sind. Durch die Betätigung des Relais 15 wird der Ar­ beitskontakt 15′′ geschlossen, so daß das Relais 15 in Wirkstellung gehalten wird.
Beim zweiten Kanal ist in entsprechender Weise die Lei­ tung 75 über die Leitung 78 mit der Leitung 25 verbunden, wobei in der Leitung 78 ein Widerstand 79 mit etwa 470 Ohm und ein Arbeitskontakt 20′′ angeordnet sind. Durch das Überführen des Relais 20 in die Wirkstellung wird der Arbeitskontakt 20′′ geschlossen, so daß nunmehr das Relais 20 über die Leitung 78 mit Strom versorgt und in der Wirkstellung gehalten wird. Die beiden Relais 15 und 20 weisen jeweils in Parallelschaltung eine Diode 80 bzw. 81 auf, um den beim Ausschalten der Relais 15, 20 entstehen­ den Induktionsstrom aufzufangen, damit sie nicht zu den Transistoren gelangen können.
Wie bereits erläutert, kann durch eine Betätigung des Ta­ sters 12 das zum gleichen Kanal gehörende Relais 15 betä­ tigt werden, wodurch gleichzeitig die zur pluspoligen An­ schlußleitung 10 führende Verbindung des Kondensators 21 des anderen Kanals unterbrochen wird. In gleicher Weise kann beim anderen Kanal durch die Betätigung des Tasters 17 das Relais 20 betätigt werden, wobei gleichzeitig die Verbindung zur minuspoligen Anschlußleitung 11 des Kon­ densators 16 unterbrochen wird. Durch eine Betätigung des Tasters 12 des ersten Kanals wird somit die Ladung des Kondensators 21 des zweiten Kanals abgebrochen und der Kondensator 21 kann sich über den Regelwiderstand 65 langsam entladen, da der regelbare Widerstand 65 über die Leitung 60 und die Leitungen 48 und 47 mit der minuspoli­ gen Anschlußleitung 11 in Verbindung steht, solange der erste NPN-Transistor 18 noch in der Durchlaßstellung ist. Durch die Betätigung des Tasters 17 des zweiten Ka­ nals wird die Verbindung zwischen den Leitungen 47 und 48 unterbrochen, so daß der Kondensator 21 sich nicht weiter entladen kann. Durch die Betätigung des Tasters 17 wird weiterhin der Durchlaß des zweiten NPN-Transistors 19 ge­ öffnet, so daß nunmehr das Relais 20 mit der Restladung des Kondensators 21 beaufschlagt und in die Wirkstellung überführt wird, solang die Restladung des Kondensators 21 für diese Überführung noch ausreicht. Dies bedeutet, daß eine erfolgreiche Betätigung des Tasters 17 nur innerhalb einer kurzen, einstellbaren Zeit nach der Betätigung des Tasters 12 durchgeführt werden kann. Die Zeitspanne ist dabei mit dem regelbaren Widerstand 65 einstellbar, mit dem die Entladung des Kondensators 21 gesteuert wird.
Bei einer Erstbetätigung des Tasters 17 und einer darauf­ folgenden Betätigung des Tasters 12 erfolgt zunächst die Überführung des Relais 20 in die Wirkstellung, wobei zu­ gleich der Kondensator 16 nicht weiter aufgeladen wird. Durch die nachfolgende Betätigung des Tasters 12 wird die Entladung des Kondensators 16 gestoppt und die Restladung des Kondensators 16 auf das Relais 15 gebracht, so daß dieses in die Wirkstellung überführt wird, sofern die Restladung für die Überführung noch ausreicht.
Zum Ausschalten der Presse kann zunächst einer der beiden Taster 12, 17 losgelassen werden. Dadurch wird jeweils das zugehörige Relais 15 bzw. 20 entregt. Nach dem an­ schließenden Loslassen des anderen Tasters 17 bzw. 12 wird dann auch das andere Relais 20 bzw. 15 entregt und die Zweihandschaltung nimmt wieder ihre Grundstellung ein. Nach dem Loslassen eines der beiden Taster 12, 17 bei gleichzeitigem gedrücktem Festhalten des zweiten Ta­ sters 17 bzw. 12 kann die kraftbetriebene Presse nicht dadurch wieder in Betrieb gesetzt werden, daß der einzige losgelassene Taster 12 bzw. 17 wieder betätigt wird, da in diesem Fall nach dem Loslassen des ersten Tasters 17 der das noch in die Wirkstellung zu überführende Relais 15 bzw. 20 zugeordnete Kondensator 16 bzw. 21 noch nicht wieder aufgeladen ist.
Das Relais 15 und das Relais 20 weisen noch weitere Ar­ beitskontakte 15′′′ bzw. 20′′′ oder Ruhekontakte 15′′′′ bzw. 20′′′′ auf, die in den teilweise dargestellten Steuerstrom­ kreisen 82 bzw. 83 angeordnet sind. In dem Steuerstrom­ kreis 82 sind die Arbeitskontakte 15′′′ und 20′′′ angeord­ net, während in dem Steuerstromkreis 83 parallelgeschal­ tete Kontakte 15′′′′ und 20′′′′ angeordnet sind. Die Ar­ beitskontakte 15′′′ und 20′′′ können auch zweiadrig ausge­ bildet sein, wie an dem Steuerstromkreis 84 dargestellt.
Die Steuerstromkreise 82, 83 bzw. 84 dienen dabei zum Ein- und Ausschalten, der nicht näher dargestellten Pressen od. dgl. Um zu verhindern, daß ein weiterer Pressenhub vor Beendigung des vorherigen Pressehubes ausgelöst wird, ist der den Kondensator 21 mit der pluspoligen Anschluß­ leitung 10 verbindende Leitungsteil 43 mit einem Rück­ führkreis 89 unterbrochen. Der Rückführkreis 89 ist dabei an Kontakte 90, 91 der Leitung 43 angeschlossen und weist mindestens einen Ruhekontakt 92 und einen Ruhekontakt 93 auf. Der Ruhekontakt 92 und der Arbeitskontakt 93 werden von nicht näher dargestellten Relais betätigt, die ihre Impulse von den Steuerstromkreisen 82, 83 bzw. 84 oder der Presse bekommen und die Kontakte 92 und 93 jeweils erst nach Beendigung des Pressenhubes schließen. Erst nach dem Schließen der Kontakte 92, 93 kann wieder ein Aufladen des Kondensators 21 erfolgen. Das Aufladen der beiden Kondensatoren 16 und 21 ist Voraussetzung für eine erneute Betätigung der Presse durch Drücken der beiden Taster 12 und 17.
Wie bereits erläutert, wird mit den Tastern 12 und 17 je­ weils zugleich ein Arbeitskontakt 12a bzw. 17a und je ein Ruhekontakt 12b bzw. 17b betätigt. Dadurch wird in ein­ facher Weise erreicht, daß beim Auftreten eines Kurz­ schlusses am Arbeitskontakt 12a bzw. 17a eines der beiden Kanäle und zwar beim oder nach seinem Überführen in die Schließstellung, dieser Kurzschluß zunächst nicht als Fehler der Zweihandschaltung erkannt, da der Kurzschluß in diesem Fall genau so wie ein ordnungsgemäßes Schließen des Arbeitskontaktes wirkt. Es wird somit eine ordnungs­ gemäße Betätigung der kraftbetriebenen Presse od. dgl. durchgeführt. Durch ein Loslassen des Tasters des nicht mit dem Kurzschluß belasteten Kanals wird das zugehörige Relais entregt und die kraftbetriebene Presse kommt zum Stillstand und kann nicht wieder betätigt werden. Durch ein Loslassen des Tasters des mit dem Kurzschluß belaste­ ten Kanals kehrt auch der mit dem kurzgeschlossenen Ar­ beitskontakt in Reihe geschaltete Ruhekontakt in die Schließstellung zurück, so daß ein Kurzschluß in der Versorgungsspannung für den Zweihandschalter eintritt. Der Zweihandschalter wird dadurch stromlos und beide Re­ lais fallen ab, wodurch die kraftbetriebene Presse od. dgl. zum Stillstand kommt und auch nicht wieder in Be­ trieb gesetzt werden kann.
Wenn in einem der beiden Kanäle der zugehörige mit dem Taster betätigbare Ruhekontakt beim oder nach seinem Überführen in die Offenstellung einen Kurzschluß be­ kommt, so tritt ein Kurzschluß in der Versorgungsspannung für den Zweihandschalter ein. Der Zweihandschalter wird dadurch stromlos und beide Relais fallen ab. Durch ein Loslassen des Tasters des sich mit dem Kurzschluß bela­ stenden Kanals passiert im Zweihandschalter nichts, da dieser ohnehin durch den Kurzschluß stromlos ist, wobei beide Relais abgefallen sind. Durch ein Loslassen des Ta­ sters des mit dem Kurzschluß belastenden Kanals kehrt auch der mit dem kurzgeschlossenen Ruhekontakt in Reihe geschaltete Arbeitskontakt in die Offenstellung zurück, so daß der entsprechende Kanal der Zweihandschaltung sei­ ne Grundstellung einnimmt, so daß der in diesem Kanal gehörende Speicherkondensator wieder aufladbar ist. Bei einem erneuten Betätigen der Taster 12 und 17 erfolgt je­ doch in dem mit dem Kurzschluß belasteten Kanal wieder ein Kurzschluß der Versorgungsspannung, so daß der Zwei­ handschalter stromlos wird und beide Relais nicht betä­ tigt werden können.
In allen Fällen tritt bei solchen Kurzschlüssen an den Ar­ beitskontakten oder den Ruhekontakten spätestens nach dem Loslassen eines der beiden Taster ein Ausschalten der kraftbetriebenen Presse od. dgl. ein, wobei es unerhe­ blich ist, ob der Taster losgelassen wird, dessen Kanal mit dem Kurzschluß belastet ist oder nicht.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung le­ diglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch man­ cherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich. So könnten die beiden Taster 12 und 17 auch durch andere Mittel, beispielsweise elektronische Mittel, ersetzt sein.
Bezugszeichenliste
10 pluspolige Anschlußleitung
11 minuspolige Anschlußleitung
12 Taster
13 1. PNP-Transistor
14 2. PNP-Transistor
15 Relais
16 Kondensator
17 Taster
18 1. NPN-Transistor
19 2. NPN-Transistor
20 Relais
21 Kondensator
22 Kontakt
23 Kontakt
24
25 Leitung
26 Kontakt
27 Kontakt
28
29 Leitung
30 Abzweigleitung
31 Basis
32 Widerstand
33 Abzweigleitung
34 Widerstand
35 Basis
36 Emitter
37 Kollektor
38 Emitter
39 Kollektor
40 Leitung
41 Leitung
42 Widerstand
43 Leitung
44 Leitung
45 Leitung
46 Leitung
47 Leitung
48 Leitung
49 Widerstand
50 Leitung
51 Leitung
52 Leitung
53 Leitung
54 Leitung
55 Leitung
56 Basis
57 Widerstand
58 Querleitung
59 regelbarer Widerstand
60 Leitung
61 Leitung
62 Basis
63 Widerstand
64 Querleitung
65 regelbarer Widerstand
66 Emitter
67 Leitung
68 Kollektor
69 Leitung
70 Leitung
71 Emitter
72 Leitung
43 Kollektor
74 Leitung
75 Leitung
76 Leitung
77 Widerstand
78 Leitung
79 Widerstand
80 Diode
81 Diode
82 Steuerstromkreis
83 Steuerstromkreis
84 Steuerstromkreis
85 Kontakt
86 Kontakt
87 Kontakt
88 Kontakt
89 Rückführkreis
90 Kontakt
91 Kontakt
92 Ruhekontakt
93 Arbeitskontakt
94 Leitung
95 Leitung

Claims (3)

1. Zweikanalige, mit Gleichstrom betriebene Zweihand­ schaltung für kraftbetriebe Pressen od. dgl., bei der mindestens einer der beiden Kanäle aufweist:
  • a) einen handbetätigten Taster (12; 17)
  • b) einen mit dem handbetätigten Taster (12; 17) schaltbaren zweistufigen Transistorverstärker (13, 14; 18, 19), bei dem die Basis (31; 35) des ersten Transistors (13; 18) über Leitungen (25, 30; 29, 33) mit der einen Ladung (+, -) der beiden Anschlußleitungen (10, 11) beaufschlagt und durch die Betätigung des handbetätigten Ta­ sters (12; 17) über Leitungen (94, 30; 95, 33) mit der jeweils anderen Ladung (-, +) der beiden An­ schlußleitungen (10, 11) beaufschlagbar ist,
  • c) ein vom Transistorverstärker (13, 14; 18, 19) an­ gesteuertes Relais (15; 20) mit wenigstens einem Ruhekontakt (15′; 20′) und wenigstens einem Ar­ beitskontakt (15′′; 20′′),
  • d) einem dem Relais (15; 20) parallelgeschalteten Speicherkondensator (16; 21),
  • e) wobei die Stromversorgung der Relais (15; 20) und des parallelgeschaltenen Speicherkondensa­ tors (16; 21) über jeweils die Parallelschaltung eines Arbeitskontaktes (15′′ bzw. 20′′) des eige­ nen Kanals und des Ruhekontaktes (20′ bzw. 15′) des anderen Kanals erfolgt,
  • f) und wobei weitere Kontakte der Relais (15; 20) im Steuerstromkreis (82, 83, 84) des Pressenan­ triebes liegen,
  • g) wobei der erste Transistor (13 bzw. 18) des zweistufige Transistorverstärkers (13, 14; 18, 19) zusätzlich in Reihe mit dem Ruhekontakt (15′ bzw. 20′) des zugehörigen Relais (15 bzw. 20) geschaltet ist und bei nichtbetätigten Ta­ ster (12 bzw. 17) den Speicherkondensator (21 bzw. 16) des jeweils anderen Kanals auflädt, und bei Betätigung des Tasters (12, 17) die La­ dung unterbricht,
dadurch gekennzeichnet, daß die zum Schalten der beiden zweistufigen Transi­ storverstärker (13, 14; 18, 19) vorgesehenen handbetä­ tigbaren Taster (12; 17) je einen an den Leitungen (94; 95) vorgesehenen Arbeitskontakt (12a; 17a) und je einen an den Leitungen (25; 29) jeweils vor dem Schließen des Arbeitskontaktes (12a; 17a) öffnenden und jeweils nach dem Öffnen des Arbeitskontaktes (12a; 17a) schließenden Ruhekontakt (12b; 17b) aufwei­ sen.
2. Zweihandschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Transistoren des einen Ka­ nals von PNP-Transistoren (13, 14) und die beiden Transistoren des anderen Kanals von NPN-Transistoren (18, 19) gebildet sind, wobei die Basen (31; 56) der beiden PNP-Transistoren (13, 14) durch Betätigen des Tasters (12) mit der Plus-Ladung der Anschlußleitung (10) und die Basen (35, 62) der beiden NPN-Transistoren (18, 19) durch Betätigen des Tasters (17) mit der Minus-Ladung der Anschlußleitung (11) beaufschlagbar sind.
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