DE4214431C2 - Stufenschalter mit Motorantrieb - Google Patents
Stufenschalter mit MotorantriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stufenschalter für
Stufentransformatoren mit einem Motorantrieb gemäß dem Oberbegriff
des ersten Patentanspruches.
Solche Stufenschalter mit Motorantrieb sind aus der
DE-OS 24 10 641 bekannt.
Die Motorantriebe dieser Stufenschalter bestehen aus einer
Antriebs- und einer Informationseinheit; die Antriebseinheit weist
als Hauptbestandteil einen Antriebsmotor - üblicherweise einen
Drehstromasynchronmotor - auf, der mit Hilfe einer
Schützensteuerung drehrichtungsabhängig eingeschaltet und nach
Erreichen der jeweils gewünschten Spannungsstufe des
Stufenschalters vom Netz getrennt und kurzgeschlossen wird.
Daneben ist eine Handkurbel zur manuellen Betätigung des
Stufenschalters im Bedarfsfall vorgesehen. Die Informationseinheit
umfaßt Mittel zur Erfassung der aktuellen Stellung des
Stufenschalters, beispielsweise jeder möglichen Stufenstellung
zugeordnete Meldekontakte bzw. Drehgeber, die eine Drehung der
Antriebswelle und deren Drehrichtung erfassen.
Darüberhinaus weisen diese bekannten Motorantriebe notwendige
Sicherheitseinrichtungen auf, die ein Höchstmaß an
Betriebssicherheit gewährleisten sollen; beispielsweise ist eine
Leitungsbruchsicherung zwischen dem Drehgeber und dem Schaltkasten
vorgesehen.
Zur Betätigung des Stufenschalters, d. h. zur Ansteuerung der
Schützen- oder anderweitigen Steuerung ist bei bekannten
Stufenschaltern der dazugehörige Motorantrieb durch elektrische
Leitungen mit einem Regler verbunden. In diesem bekannten Regler
wird in Abhängigkeit von der Abweichung zwischen Soll- und
Istspannung am zu regelnden Transformator und von weiteren
Regelkriterien, z. B. bei Parallelregelung mehrerer
Stufentransformatoren an gemeinsamen Sammelschienen, ein Signal
zur Betätigung der Steuerung erzeugt.
Nachteilig bei diesen bekannten Stufenschaltern ist dabei, daß der
Motorantrieb eine Vielzahl von elektrischen Ausgängen besitzt, die
alle mittels separater elektrischer Leitungen mit dem
entsprechenden Regler verbunden werden müssen. Diese
Leitungsverbindungen ergeben sich notwendigerweise dadurch, daß
zahlreiche Informationen, beispielsweise zur aktuellen Stellung
des Stufenschalters, zur Drehung und Drehrichtung der
Antriebswelle usw., im Motorantrieb durch elektrische oder
elektromechanische Mittel erzeugt, aber erst im räumlich oft weit
entfernten Regler verarbeitet werden. Weitere Leitungen sind
notwendig, um z. B. optische Stellungsanzeigen zu ermöglichen;
schließlich sind noch weitere Leitungen erforderlich, um die vom
Regler gelieferten Stellbefehle wieder auf den Motorantrieb
zurückzuführen, der sie in eine Schaltbewegung des Stufenschalters
umsetzt.
Besonders gravierend ist dieser Nachteil, wenn man berücksichtigt,
daß die Stationen, in denen sich die Regler befinden und in denen
auch zusätzliche Meldungen, z. B. in Lampenfeldern, erfolgen, oft
mehr als 50 m vom Stufentransformator und damit auch dem
dazugehörigen Stufenschalter und dessen Motorantrieb entfernt sind
und über diese Distanz regelmäßig die Verbindung aus bis zu 50
Einzeldrähten besteht.
Zwar stellt sich das letztgenannte Problem nicht bei sogenannten
Autotransformatoren, bei denen, wie aus der GB-PS 21 09 960
bekannt, der Regler am Transformator angeordnet ist, doch bleibt
auch bei solchen Stufentransformatoren der Nachteil einer Vielzahl
elektrischer Leitungsverbindungen zwischen Regler und
Motorantrieb.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuartigen Stufenschalter mit
Motorantrieb anzugeben, der eine hohe Betriebssicherheit aufweist
und durch nur eine einzige Verbindungsleitung mit dem zugehörigen
Regler oder einer Schaltwarte in Verbindung steht.
Dies wird erfindungsgemäß durch einen Stufenschalter mit den
Merkmalen des ersten Patentanspruches gelöst. Die Unteransprüche
zeigen besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Zwar sind allgemein bereits Schaltungsanordnungen bekannt, die
sich die Aufgabe stellen, die Zahl der erforderlichen
Verbindungsleitungen zwischen ihren Baugruppen zu minimieren.
So beschreibt die DE-OS 37 01 554 eine Maschinenanlage mit einer
Steuereinrichtung und einer Leistungsversorgungseinrichtung, die
eine Vielzahl von Antriebsmotoren aufweist. Dabei geht es darum,
diese Antriebsmotoren zum Zwecke der Steuerung mit weniger
Verbindungsleitungen zu Gruppen zusammenzufassen, wobei jeweils
alle Motoren einer Gruppe gemeinsam geregelt werden sollen, indem
sie über einen Datenbus mit der Steuereinrichtung in Verbindung
stehen.
Abgesehen davon, daß Motorantriebe von Stufenschaltern schon
gattungsmäßig fernab liegen und bei solchen Motorantrieben für
Stufenschalter nicht eine Vielzahl, sondern nur ein einziger zu
regelnder Antriebsmotor vorliegt, kann diese Schaltungsanordnung
auch sonst die Lösung der Aufgabe nicht nahelegen. Insbesondere
ermöglicht sie keine redundante Verarbeitung und konjunktive
Verknüpfung der Informationen; zwar ist bei der bekannten
Schaltungsanordnung ein Parameterspeicher vorgesehen, dieser ist
jedoch nicht mit der erfindungsgemäßen Hardwaredecodierung
vergleichbar, da er weder Verbindungen mit dem Geber aufweist noch
auf ein Stellglied einwirkt.
Ferner ist aus der DE-OS 38 10 476 ein Verfahren zur schnellen,
seriellen Übertragung der Schaltzustände mehrerer Schalter auf
eine Auswerteschaltung bekannt. Außer der allgemein bekannten
Verwendung einer seriellen Datenleitung per se kann diese Lösung
jedoch ebenfalls nichts zur Erfindung beitragen; sie betrifft
weder einen geschlossenen Regelkreis, noch legt sie eine wie auch
immer geartete redundante Verarbeitung und konjunktive Verknüpfung
von Informationen bzw. Signalen nahe.
Der erfindungsgemäße Stufenschalter weist den großen Vorteil auf,
daß die Informationen über seine jeweilige Stufenstellung, seine
tatsächliche Stellung innerhalb des einer Stufenstellung
zugeordneten Bereiches, über das Erreichen der jeweiligen oberen
und unteren Endstellung sowie alle weiteren Informationen über den
Motorantrieb, z. B. die gewählte Betriebsart (Ort/Fern), Auslösung
des Motorschutzschalters, Stillstand des Antriebsmotors usw.,
seriell aufbereitet, d. h. gespeichert und über nur eine einzige
serielle Datenleitung zum an sich bekannten Regler übertragen
werden, wo sie zur Erzeugung von Stellbefehlen benötigt werden,
die wiederum auf eben derselben Datenleitung zum Stufenschalter
rückübertragen werden.
Der zur Erfassung des Absolutwertes der aktuellen Stellung des
Stufenschalters verwendete Geber gewährleistet, daß - im Gegensatz
zu inkrementalen Drehgebern - auch nach Wiederkehr einer
vorübergehend ausgefallenen Versorgungsspannung die
Stellungserfassung unbeeinflußt bleibt.
Erfindungsgemäß sind eine Hardwaredecodierung und ein
Mikrocontroller vorgesehen, die redundant arbeiten und deren
Ergebnisse konjunktiv miteinander verknüpft werden.
Dabei wertet die Hardwaredecodierung spezifische Daten des
jeweiligen Stufenschalters aus, der Mikrocontroller erfaßt die
jeweilige vom Geber übermittelte Schaltbewegung. Durch diese
redundante Verarbeitung wird eine höchstmögliche
Betriebssicherheit erreicht; durch die konjunktive Verknüpfung der
als "höher"- bzw. "tiefer"-Stellbefehl wirkenden Signale ist eine
ständige Selbstüberwachung des gesamten Motorantriebes
gewährleistet.
Besonders vorteilhaft ist die Anordnung weiterer zusätzlicher
Schnittstellen am Motorantrieb. Durch eine zusätzliche serielle
Schnittstelle ist es möglich, beispielsweise mittels eines
angeschlossenen Diagnosegerätes, etwa eines Laptops,
Informationen, wie die Zahl der Schaltungen pro Stufe und die
Stromsumme pro Stufe, direkt auszulesen, was z. B. für Kontroll-
und Servicezwecke sinnvoll ist. Es ist auch möglich, an dieser
Schnittstelle zusätzliche Mittel vorzusehen, die vergleichbar mit
einem "Fahrtenschreiber" die im Motorantrieb neben der seriellen
Übertragung zum Regler gespeicherten Informationen über einen
bestimmten Zeitraum archivieren, um beispielsweise im Havariefall
Rückschlüsse auf die Verhältnisse der zurückliegenden sechs oder
zwölf Stunden ziehen zu können. Solche Mittel können jedoch auch
im Motorantrieb selbst vorgesehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend an Hand von
Zeichnungen unter Bezugnahme auf den Stand der Technik näher
erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines bekannten
Stufenschalters mit einem Motorantrieb nach
dem Stand der Technik in Verbindung mit einem
Regler
Fig. 2 eine ebenfalls schematische Darstellung eines
erfindungsgemäßen Stufenschalters mit einem
Motorantrieb wiederum in Verbindung mit einem
Regler
Fig. 3 den Motorantrieb des erfindungsgemäßen Stufen
schalters mit seinen einzelnen Baugruppen.
Bei den bekannten Stufenschaltern mit Motorantrieben werden, wie
aus Fig. 1 ersichtlich, die durch Drehgeber, Meldekontakte o. ä.
erhaltenen Informationen über den aktuellen Schaltzustand am
Stufentransformator 1 in einer Informationseinheit des
Motorantriebes 2 erzeugt, an ein Terminal geführt und von dort
mittels einer Übertragungsstrecke 3 einem bekannten Regler 4 und
anderen Geräten 5 zugeführt. Die Übertragungsstrecke 3 besteht
dabei aus einer Vielzahl elektrischer Einzelverbindungen 3.1 zum
Regler 4; zusätzlich dazu beinhaltet die Übertragungsstrecke 3
noch weitere Leitungen 3.2, die, unabhängig vom Regler 4, zu
weiteren Geräten 5, etwa separaten Melder- bzw. Anzeigetafeln,
geführt sind oder mit separaten, nicht näher dargestellten Mitteln
zur Gleichlaufsteuerung verwendet werden.
Im Regler 4 werden aus den über die Übertragungsstrecke 3
gewonnenen Informationen und den I- und U-Werten, die mittels
Stromwandler 4.1 bzw. Spannungswandler 4.2 erfaßt und direkt dem
Regler 4 aufgeschaltet sind, die entsprechenden Steuerbefehle
erzeugt und über weitere Leitungen 3.3 zurück auf den Motorantrieb
2 geschaltet, wo sie eine Schaltbewegung in Richtung "Höher" oder
"Tiefer" des Stufenschalters am Stufentransformator 1 bewirken.
Wie erläutert, besteht die Übertragungsstrecke 3 nach dem Stand
der Technik also aus einer Vielzahl von Einzelverbindungen, die
sich verschiedenen funktionellen Gruppen 3.1, 3.2 und 3.3 zuordnen
lassen.
Fig. 2 zeigt im Gegensatz dazu den Stufenschalter mit Motorantrieb
nach der Erfindung in gleicher Beschaltung, wobei gleichen
Baugruppen die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 zugeordnet
sind. Wie anschließend noch näher erläutert wird, werden durch die
im Motorantrieb 2 vorhandenen Mittel, nämlich die Mittel zur
Erfassung des Absolutwertes der aktuellen Stellung des
Stufenschalters, die Mittel zur Erfassung der tatsächlichen
Stellung des Stufenschalters innerhalb eines Bereiches einer
Stufenstellung und die Mittel zur Endstellungserkennung des
Stufenschalters, die an den Regler 4 zu übergebenden Informationen
aufbereitet und können über eine einzige serielle
Übertragungsstrecke 3 übergeben werden. Die im Regler 4 mit Hilfe
dieser Informationen sowie der Informationen von Strom- und
Spannungswandlern 4.1 bzw. 4.2 erzeugten Stellbefehle werden über
eben diese Übertragungsstrecke 3 wieder zurück auf den
Motorantrieb 2 geführt, so daß, neben der natürlich in jedem Fall
vorhandenen Energiezuführung 2.2, nur eine einzige Datenleitung
zur Verbindung zwischen Regler 4 und Motorantrieb 2 dient.
Der Motorantrieb 2 weist darüberhinaus eine zusätzliche serielle
Schnittstelle 2.1 auf, deren Funktion noch erläutert wird.
Fig. 3 zeigt diesen Motorantrieb näher.
In dieser Darstellung, in der die Bezugszeichen neu zugeordnet
sind, ist gezeigt, daß auf den Stufenschalter am
Stufentransformator 10 der Antriebsmotor 11 wirkt, der über ein
Lastgetriebe 12 die Antriebswelle 13 des Stufenschalters betätigt.
Der Antriebsmotor 11 ist mit einer Steuerung 16 verbunden, die
hier beispielhaft als bekannte Schützensteuerung mit einem
"tiefer"-Schütz 16.1, einem "höher"-Schütz 16.2, einem
vorgeschalteten Motorschutz 16.3 sowie einem Handkurbelschalter
16.4 für eine Handkurbel 17 dargestellt ist.
An der Antriebswelle 13 ist ein zusätzliches Getriebe 14
angeordnet, das die maximale Bewegung der Antriebswelle 13
zwischen den Endstellungen des Stufenschalters in eine
Drehbewegung von 360° umsetzt, die von einem Stellungsgeber 15,
z. B. einem Resolver, einem Potentiometer oder einem optischen
Geber als absoluter Stellungswert erfaßt und einer Auswerteeinheit
18 zugeführt ist. Die Auswerteeinheit 18 wandelt das absolute
Gebersignal, sofern dies auf Grund des verwendeten Gebers
erforderlich ist, in einen Binärwert um, der sowohl von der
Hardwaredekodierung 19 wie auch vom Mikrocontroller 21 redundant
verarbeitet werden kann.
Die Hardwaredekodierung 19 besitzt eine für den entsprechenden
Schaltertyp programmierbare Logik. Unabhängig vom Mikrocontroller
21 kann damit die jeweils aktuelle Stufenstellung des
Stufenschalters 10 ermittelt und zusätzlich in einem Bedienelement
25 angezeigt werden. Die Hardwaredekodierung 19 stellt weiterhin
redundant, d. h. durch die Auswertung zusätzlicher Meldekontakte,
sicher, daß der Stufenschalter 10 nicht über seinen Schaltbereich,
d. h. seine Endstellungen, hinausgefahren wird.
Der Mikrocontroller 21 überwacht ständig über den Stellungsgeber
15 die Bewegung der Antriebswelle 13.
Er ist derart programmiert, daß die vom Geber 15 übermittelte
Schaltbewegung der Antriebswelle 13 erfaßt wird und über eine
elektrische Verbindung, die aus einer einzigen seriellen
bidirektionalen Datenleitung 22.1 besteht, zwischen
Mikrocontroller 21 und Regler 23 zu diesem übertragen wird.
Sämtliche betriebswichtige Daten werden in einem nicht flüchtigen
Speicher abgelegt. Für das Stufenschaltermonitoring werden alle
erfaßbaren Einflüsse, die den Stufenschalter verschleißen können,
registriert und aufsummiert. Für Stufenschalterrevisionen kann
dann an einer weiteren seriellen Schnittstelle 26 als
Diagnoseanschluß die bisherige Beanspruchung des Schalters mittels
eines Diagnosegerätes 27 ausgelesen werden.
Am Anzeige- und Bedienelement 25 kann die Stufenstellung des
Schalters abgelesen werden. Durch Leuchtmelder sind
betriebswichtige Zustände, wie z. B. die tatsächliche Stellung des
Stufenschalters innerhalb eines Bereiches und die Endstellungen,
angezeigt. Dieses Element beinhaltet weiterhin Tasten für
manuelles Höher- und Tieferschalten sowie einen Schalter zur
Betriebsartenwahl (Ort/Fern).
Der Mikrocontroller 21 verfügt demnach über zwei serielle
Schnittstellen. Die bidirektionale serielle Schnittstelle 22 ist
für die Kommunikation mit einem an sich bekannten Spannungsregler
23 bestimmt. Alle im Motorantrieb anfallenden Meldungen und
Informationen werden zum Spannungsregler 23 übertragen und können
von dort, wenn notwendig, in konventionelle parallele Meldungen
übertragen werden. Ebenso werden Meldungen, wie z. B. die
Quittierung einer Motorantriebsstörung, vom Spannungsregler 23
registriert und an den Motorantrieb weitergeleitet.
Der Spannungsregler 23 hält auf an sich bekannte Weise den
Spannungsistwert eines Netzes mittels Ansteuerung des
Stufenschalters über den Motorantrieb innerhalb voreingestellter
Grenzen des Spannungssollwertes. Die notwendigen I- und U-Istwerte
werden in an sich bekannter Weise mittels eines Stromwandlers 23.1
bzw. eines Spannungswandlers 23.2 erfaßt.
Über die serielle Datenleitung 22.1 werden die für den
Spannungsregler 23 erforderlichen Informationen vom
Mikrocontroller 21 übertragen als auch die resultierenden
Schaltbefehle an diesen zurückgeführt. Für das
Stufenschaltermonitoring, das der Mikrocontroller 21 übernimmt,
wird darüberhinaus der Transformatorstrom bei jedem Schaltvorgang
übermittelt.
Mit einem aus einer zusätzlichen seriellen Schnittstelle 26
bestehenden Diagnoseanschluß können die bei dem Schaltermonitoring
ermittelten Werte und die in den letzten Stunden vor einem
Störfall archivierten Aufzeichnungen über den Betrieb mittels
eines Diagnosegerätes 27, z. B. eines Laptops, ausgelesen werden.
Die Ausgänge der Hardwaredecodierung 19 als auch des
Mikrocontrollers 21 sind konjunktiv verknüpft, dergestalt, daß der
"tiefer" -Ausgang 19.1 der Hardwaredecodierung 19 und der "tiefer"-
Ausgang 21.1 des Mikrocontrollers 21 die Eingänge eines ersten
UND-Gliedes 30 bilden und der "höher" -Ausgang 19.2 der
Hardwaredecodierung 19 und der "höher" -Ausgang 21.2 des
Mikrocontrollers 21 die Eingänge eines zweiten UND-Gliedes 31
bilden. Die Ausgänge der UND-Glieder 30, 31, d. h. der
resultierende "höher"- bzw. "tiefer" -Ausgang sind über
Steuerleitungen 29 auf die Steuerung 16 geführt und bewirken deren
Betätigung.
Zur Spannungsversorgung der Informationseinheit dient ein
gemeinsames Netzteil 28.
Bezugszeichenaufstellung
Fig. 1 u. 2:
1 Stufenschalter am Stufentransformator
2 Motorantrieb
3 Übertragungsstrecke
3.1 Leitungen zum Regler
3.2 Leitungen zum Gerät 5
3.3 Steuerleitungen zurück zum Motorantrieb
4 Regler
4.1 J-Wandler
4.2 U-Wandler
5 weiteres peripheres Gerät
Fig. 3:
10 Stufenschalter am Stufentransformator
11 Antriebsmotor
12 Lastgetriebe
13 Antriebswelle
14 zusätzl. Getriebe
15 Stellungsgeber
16 Steuerung
16.1 "tiefer"-Schütz
16.2 "höher"-Schütz
16.3 Motorschutz
16.4 Handkurbelschalter
17 Handkurbel
18 Auswerteeinheit
19 Hardwaredecodierung
21 Mikrocontrollereinheit
22 bidirektionale serielle Schnittstelle
22.1 serielle Datenleitung
23 Spannungsregler
25 Bedienelement
26 Diagnoseanschluß
27 Diagnosegerät
28 Netzteil
29 Meldeleitungen
1 Stufenschalter am Stufentransformator
2 Motorantrieb
3 Übertragungsstrecke
3.1 Leitungen zum Regler
3.2 Leitungen zum Gerät 5
3.3 Steuerleitungen zurück zum Motorantrieb
4 Regler
4.1 J-Wandler
4.2 U-Wandler
5 weiteres peripheres Gerät
Fig. 3:
10 Stufenschalter am Stufentransformator
11 Antriebsmotor
12 Lastgetriebe
13 Antriebswelle
14 zusätzl. Getriebe
15 Stellungsgeber
16 Steuerung
16.1 "tiefer"-Schütz
16.2 "höher"-Schütz
16.3 Motorschutz
16.4 Handkurbelschalter
17 Handkurbel
18 Auswerteeinheit
19 Hardwaredecodierung
21 Mikrocontrollereinheit
22 bidirektionale serielle Schnittstelle
22.1 serielle Datenleitung
23 Spannungsregler
25 Bedienelement
26 Diagnoseanschluß
27 Diagnosegerät
28 Netzteil
29 Meldeleitungen
Claims (12)
1. Stufenschalter (1, 10) für Stufentransformatoren mit einem
Motorantrieb, der eine aus einem mit dem Stufenschalter in
Verbindung stehenden eine Antriebswelle (13) betätigenden
Antriebsmotor (11) und einer Steuerung (16) zu dessen
drehrichtungsabhängiger Betätigung bestehende Antriebseinheit
sowie eine Informationseinheit (15, 19, 21) zur Erkennung und
Übermittlung der Stufenstellung umfaßt und der mit einem
Regler (4, 23), der die Befehle zur Aktivierung der Steuerung
des Antriebsmotors liefert, elektrisch in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Informationseinheit (15, 19, 21) einen Geber (15) zur Erfassung des Absolutwertes der Stellung der Antriebswelle (13) des Stufenschalters aufweist, der sowohl mit einer Hardwaredecodierung (19) als auch mit einem Mikrocontroller (21) in Verbindung steht,
- - daß sowohl die Ausgänge der Hardwaredecodierung (19) als auch des Mikrocontrollers (21) konjunktiv verknüpft sind und als Steuerleitungen (19.1, 19.2, 29) elektrisch mit der Steuerung (16) verbunden sind,
- - daß die Hardwaredecodierung (19) eine entsprechend den spezifischen Daten des Stufenschalters programmierbare Logik aufweist, mittels der von ihr die aktuelle Stufenstellung ermittelbar ist,
- - daß der Mikrocontroller (21) derart programmiert ist, daß die vom Geber (15) übermittelte Schaltbewegung der Antriebswelle (13) erfaßt wird und über den Mikrocontroller (21) über eine elektrische Verbindung (22.1) zwischen Mikrocontroller (21) und Regler (4, 23) zu diesem übertragen wird
- - und daß die elektrische Verbindung (22.1) zwischen Mikrocontroller (21) und Regler (4, 23) aus einer einzigen seriellen bidirektionalen Datenleitung (22.1) besteht.
2. Stufenschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Informationseinheit eine zusätzliche serielle
Schnittstelle (26) als Diagnoseanschluß zum Auslesen der
gespeicherten Informationen am Motorantrieb aufweist.
3. Stufenschalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zusätzliches Anzeige- und Bedienelement (25) zur
Anzeige der Stufenstellung sowie zur manuellen Betätigung der
Steuerung (16) vorhanden ist.
4. Stufenschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor (11) und der Geber (15) vom übrigen
Motorantrieb (2) getrennt direkt am Kopf des Stufenschalters
(1, 10) angeordnet sind.
5. Stufenschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Geber (15) mittels eines zusätzlichen Getriebes (14)
derart mit dem Antriebsmotor (11) verbunden ist, daß das
Getriebe (14) die maximale Bewegung des Stufenschalters (1,
10) zwischen dessen Endstellungen in eine Drehbewegung von
360° umsetzt.
6. Stufenschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Auswerteeinheit (18), die den vom Geber (15)
gelieferten absoluten Stellungswert erkennt und digitalisiert,
sowohl mit der Hardwaredecodierung (19) als auch mit dem
Mikrocontroller (21) elektrisch verbunden ist.
7. Stufenschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Motorantrieb (2) zusätzliche Mittel zur abrufbaren
Archivierung der von der Informationseinheit gespeicherten
Daten über eine bestimmte Zeitdauer aufweist.
8. Stufenschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzige serielle bidirektionale Datenleitung (22.1)
aus einem Lichtwellenleiter besteht.
9. Stufenschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hardwaredecodierung (19) Mittel zur Erkennung der
Endstellung des Stufenschalters (1, 10) aufweist, die die vom
Geber (15) gelieferten Absolutwerte der aktuellen Stellung des
Stufenschalters (1, 10) mit jeweils gespeicherten spezifischen
Schalterdaten vergleichen.
10. Stufenschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zusätzliche redundante Endstellungserkennung durch an
sich bekannte Meldekontakte am Motorantrieb (2) und/oder am
Stufenschalter (1, 10) erfolgt.
11. Stufenschalter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzlichen Mittel zur abrufbaren Archivierung
laufend überschreibbar sind.
12. Stufenschalter nach Anspruch 7 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzlichen Mittel zur abrufbaren Archivierung die
gespeicherten Daten nach einer vorbestimmten Zeit verdichten
und/oder zu Sekundärdaten verarbeiten.
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4214431A DE4214431C3 (de) | 1992-04-30 | 1992-04-30 | Stufenschalter mit Motorantrieb |
AU39798/93A AU3979893A (en) | 1992-04-30 | 1993-04-07 | Motor driven step switch |
AT93909362T ATE161639T1 (de) | 1992-04-30 | 1993-04-07 | Stufenschalter mit motorantrieb |
KR1019940703732A KR950701436A (ko) | 1992-04-30 | 1993-04-07 | 탭선택스위치용 모터구동장치 |
JP5518862A JPH07505971A (ja) | 1992-04-30 | 1993-04-07 | モータ駆動部を備えた負荷時タップ切換器 |
HU9401379A HU216368B (hu) | 1992-04-30 | 1993-04-07 | Vezérlőberendezés fokozatkapcsolós transzformátorhoz |
CA 2134682 CA2134682C (en) | 1992-04-30 | 1993-04-07 | Motor driven step switch |
EP19930909362 EP0667009B1 (de) | 1992-04-30 | 1993-04-07 | Stufenschalter mit motorantrieb |
RU94045928/07A RU94045928A (ru) | 1992-04-30 | 1993-04-07 | Ступенчатый переключатель с моторным приводом |
PCT/EP1993/000863 WO1993022717A1 (de) | 1992-04-30 | 1993-04-07 | Stufenschalter mit motorantrieb |
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