DE4214431C2 - Stufenschalter mit Motorantrieb - Google Patents

Stufenschalter mit Motorantrieb

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Description

Die Erfindung betrifft einen Stufenschalter für Stufentransformatoren mit einem Motorantrieb gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
Solche Stufenschalter mit Motorantrieb sind aus der DE-OS 24 10 641 bekannt.
Die Motorantriebe dieser Stufenschalter bestehen aus einer Antriebs- und einer Informationseinheit; die Antriebseinheit weist als Hauptbestandteil einen Antriebsmotor - üblicherweise einen Drehstromasynchronmotor - auf, der mit Hilfe einer Schützensteuerung drehrichtungsabhängig eingeschaltet und nach Erreichen der jeweils gewünschten Spannungsstufe des Stufenschalters vom Netz getrennt und kurzgeschlossen wird. Daneben ist eine Handkurbel zur manuellen Betätigung des Stufenschalters im Bedarfsfall vorgesehen. Die Informationseinheit umfaßt Mittel zur Erfassung der aktuellen Stellung des Stufenschalters, beispielsweise jeder möglichen Stufenstellung zugeordnete Meldekontakte bzw. Drehgeber, die eine Drehung der Antriebswelle und deren Drehrichtung erfassen.
Darüberhinaus weisen diese bekannten Motorantriebe notwendige Sicherheitseinrichtungen auf, die ein Höchstmaß an Betriebssicherheit gewährleisten sollen; beispielsweise ist eine Leitungsbruchsicherung zwischen dem Drehgeber und dem Schaltkasten vorgesehen.
Zur Betätigung des Stufenschalters, d. h. zur Ansteuerung der Schützen- oder anderweitigen Steuerung ist bei bekannten Stufenschaltern der dazugehörige Motorantrieb durch elektrische Leitungen mit einem Regler verbunden. In diesem bekannten Regler wird in Abhängigkeit von der Abweichung zwischen Soll- und Istspannung am zu regelnden Transformator und von weiteren Regelkriterien, z. B. bei Parallelregelung mehrerer Stufentransformatoren an gemeinsamen Sammelschienen, ein Signal zur Betätigung der Steuerung erzeugt.
Nachteilig bei diesen bekannten Stufenschaltern ist dabei, daß der Motorantrieb eine Vielzahl von elektrischen Ausgängen besitzt, die alle mittels separater elektrischer Leitungen mit dem entsprechenden Regler verbunden werden müssen. Diese Leitungsverbindungen ergeben sich notwendigerweise dadurch, daß zahlreiche Informationen, beispielsweise zur aktuellen Stellung des Stufenschalters, zur Drehung und Drehrichtung der Antriebswelle usw., im Motorantrieb durch elektrische oder elektromechanische Mittel erzeugt, aber erst im räumlich oft weit entfernten Regler verarbeitet werden. Weitere Leitungen sind notwendig, um z. B. optische Stellungsanzeigen zu ermöglichen; schließlich sind noch weitere Leitungen erforderlich, um die vom Regler gelieferten Stellbefehle wieder auf den Motorantrieb zurückzuführen, der sie in eine Schaltbewegung des Stufenschalters umsetzt.
Besonders gravierend ist dieser Nachteil, wenn man berücksichtigt, daß die Stationen, in denen sich die Regler befinden und in denen auch zusätzliche Meldungen, z. B. in Lampenfeldern, erfolgen, oft mehr als 50 m vom Stufentransformator und damit auch dem dazugehörigen Stufenschalter und dessen Motorantrieb entfernt sind und über diese Distanz regelmäßig die Verbindung aus bis zu 50 Einzeldrähten besteht.
Zwar stellt sich das letztgenannte Problem nicht bei sogenannten Autotransformatoren, bei denen, wie aus der GB-PS 21 09 960 bekannt, der Regler am Transformator angeordnet ist, doch bleibt auch bei solchen Stufentransformatoren der Nachteil einer Vielzahl elektrischer Leitungsverbindungen zwischen Regler und Motorantrieb.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuartigen Stufenschalter mit Motorantrieb anzugeben, der eine hohe Betriebssicherheit aufweist und durch nur eine einzige Verbindungsleitung mit dem zugehörigen Regler oder einer Schaltwarte in Verbindung steht.
Dies wird erfindungsgemäß durch einen Stufenschalter mit den Merkmalen des ersten Patentanspruches gelöst. Die Unteransprüche zeigen besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Zwar sind allgemein bereits Schaltungsanordnungen bekannt, die sich die Aufgabe stellen, die Zahl der erforderlichen Verbindungsleitungen zwischen ihren Baugruppen zu minimieren. So beschreibt die DE-OS 37 01 554 eine Maschinenanlage mit einer Steuereinrichtung und einer Leistungsversorgungseinrichtung, die eine Vielzahl von Antriebsmotoren aufweist. Dabei geht es darum, diese Antriebsmotoren zum Zwecke der Steuerung mit weniger Verbindungsleitungen zu Gruppen zusammenzufassen, wobei jeweils alle Motoren einer Gruppe gemeinsam geregelt werden sollen, indem sie über einen Datenbus mit der Steuereinrichtung in Verbindung stehen.
Abgesehen davon, daß Motorantriebe von Stufenschaltern schon gattungsmäßig fernab liegen und bei solchen Motorantrieben für Stufenschalter nicht eine Vielzahl, sondern nur ein einziger zu regelnder Antriebsmotor vorliegt, kann diese Schaltungsanordnung auch sonst die Lösung der Aufgabe nicht nahelegen. Insbesondere ermöglicht sie keine redundante Verarbeitung und konjunktive Verknüpfung der Informationen; zwar ist bei der bekannten Schaltungsanordnung ein Parameterspeicher vorgesehen, dieser ist jedoch nicht mit der erfindungsgemäßen Hardwaredecodierung vergleichbar, da er weder Verbindungen mit dem Geber aufweist noch auf ein Stellglied einwirkt.
Ferner ist aus der DE-OS 38 10 476 ein Verfahren zur schnellen, seriellen Übertragung der Schaltzustände mehrerer Schalter auf eine Auswerteschaltung bekannt. Außer der allgemein bekannten Verwendung einer seriellen Datenleitung per se kann diese Lösung jedoch ebenfalls nichts zur Erfindung beitragen; sie betrifft weder einen geschlossenen Regelkreis, noch legt sie eine wie auch immer geartete redundante Verarbeitung und konjunktive Verknüpfung von Informationen bzw. Signalen nahe.
Der erfindungsgemäße Stufenschalter weist den großen Vorteil auf, daß die Informationen über seine jeweilige Stufenstellung, seine tatsächliche Stellung innerhalb des einer Stufenstellung zugeordneten Bereiches, über das Erreichen der jeweiligen oberen und unteren Endstellung sowie alle weiteren Informationen über den Motorantrieb, z. B. die gewählte Betriebsart (Ort/Fern), Auslösung des Motorschutzschalters, Stillstand des Antriebsmotors usw., seriell aufbereitet, d. h. gespeichert und über nur eine einzige serielle Datenleitung zum an sich bekannten Regler übertragen werden, wo sie zur Erzeugung von Stellbefehlen benötigt werden, die wiederum auf eben derselben Datenleitung zum Stufenschalter rückübertragen werden.
Der zur Erfassung des Absolutwertes der aktuellen Stellung des Stufenschalters verwendete Geber gewährleistet, daß - im Gegensatz zu inkrementalen Drehgebern - auch nach Wiederkehr einer vorübergehend ausgefallenen Versorgungsspannung die Stellungserfassung unbeeinflußt bleibt.
Erfindungsgemäß sind eine Hardwaredecodierung und ein Mikrocontroller vorgesehen, die redundant arbeiten und deren Ergebnisse konjunktiv miteinander verknüpft werden. Dabei wertet die Hardwaredecodierung spezifische Daten des jeweiligen Stufenschalters aus, der Mikrocontroller erfaßt die jeweilige vom Geber übermittelte Schaltbewegung. Durch diese redundante Verarbeitung wird eine höchstmögliche Betriebssicherheit erreicht; durch die konjunktive Verknüpfung der als "höher"- bzw. "tiefer"-Stellbefehl wirkenden Signale ist eine ständige Selbstüberwachung des gesamten Motorantriebes gewährleistet.
Besonders vorteilhaft ist die Anordnung weiterer zusätzlicher Schnittstellen am Motorantrieb. Durch eine zusätzliche serielle Schnittstelle ist es möglich, beispielsweise mittels eines angeschlossenen Diagnosegerätes, etwa eines Laptops, Informationen, wie die Zahl der Schaltungen pro Stufe und die Stromsumme pro Stufe, direkt auszulesen, was z. B. für Kontroll- und Servicezwecke sinnvoll ist. Es ist auch möglich, an dieser Schnittstelle zusätzliche Mittel vorzusehen, die vergleichbar mit einem "Fahrtenschreiber" die im Motorantrieb neben der seriellen Übertragung zum Regler gespeicherten Informationen über einen bestimmten Zeitraum archivieren, um beispielsweise im Havariefall Rückschlüsse auf die Verhältnisse der zurückliegenden sechs oder zwölf Stunden ziehen zu können. Solche Mittel können jedoch auch im Motorantrieb selbst vorgesehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend an Hand von Zeichnungen unter Bezugnahme auf den Stand der Technik näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines bekannten Stufenschalters mit einem Motorantrieb nach dem Stand der Technik in Verbindung mit einem Regler
Fig. 2 eine ebenfalls schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Stufenschalters mit einem Motorantrieb wiederum in Verbindung mit einem Regler
Fig. 3 den Motorantrieb des erfindungsgemäßen Stufen­ schalters mit seinen einzelnen Baugruppen.
Bei den bekannten Stufenschaltern mit Motorantrieben werden, wie aus Fig. 1 ersichtlich, die durch Drehgeber, Meldekontakte o. ä. erhaltenen Informationen über den aktuellen Schaltzustand am Stufentransformator 1 in einer Informationseinheit des Motorantriebes 2 erzeugt, an ein Terminal geführt und von dort mittels einer Übertragungsstrecke 3 einem bekannten Regler 4 und anderen Geräten 5 zugeführt. Die Übertragungsstrecke 3 besteht dabei aus einer Vielzahl elektrischer Einzelverbindungen 3.1 zum Regler 4; zusätzlich dazu beinhaltet die Übertragungsstrecke 3 noch weitere Leitungen 3.2, die, unabhängig vom Regler 4, zu weiteren Geräten 5, etwa separaten Melder- bzw. Anzeigetafeln, geführt sind oder mit separaten, nicht näher dargestellten Mitteln zur Gleichlaufsteuerung verwendet werden.
Im Regler 4 werden aus den über die Übertragungsstrecke 3 gewonnenen Informationen und den I- und U-Werten, die mittels Stromwandler 4.1 bzw. Spannungswandler 4.2 erfaßt und direkt dem Regler 4 aufgeschaltet sind, die entsprechenden Steuerbefehle erzeugt und über weitere Leitungen 3.3 zurück auf den Motorantrieb 2 geschaltet, wo sie eine Schaltbewegung in Richtung "Höher" oder "Tiefer" des Stufenschalters am Stufentransformator 1 bewirken. Wie erläutert, besteht die Übertragungsstrecke 3 nach dem Stand der Technik also aus einer Vielzahl von Einzelverbindungen, die sich verschiedenen funktionellen Gruppen 3.1, 3.2 und 3.3 zuordnen lassen.
Fig. 2 zeigt im Gegensatz dazu den Stufenschalter mit Motorantrieb nach der Erfindung in gleicher Beschaltung, wobei gleichen Baugruppen die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 zugeordnet sind. Wie anschließend noch näher erläutert wird, werden durch die im Motorantrieb 2 vorhandenen Mittel, nämlich die Mittel zur Erfassung des Absolutwertes der aktuellen Stellung des Stufenschalters, die Mittel zur Erfassung der tatsächlichen Stellung des Stufenschalters innerhalb eines Bereiches einer Stufenstellung und die Mittel zur Endstellungserkennung des Stufenschalters, die an den Regler 4 zu übergebenden Informationen aufbereitet und können über eine einzige serielle Übertragungsstrecke 3 übergeben werden. Die im Regler 4 mit Hilfe dieser Informationen sowie der Informationen von Strom- und Spannungswandlern 4.1 bzw. 4.2 erzeugten Stellbefehle werden über eben diese Übertragungsstrecke 3 wieder zurück auf den Motorantrieb 2 geführt, so daß, neben der natürlich in jedem Fall vorhandenen Energiezuführung 2.2, nur eine einzige Datenleitung zur Verbindung zwischen Regler 4 und Motorantrieb 2 dient.
Der Motorantrieb 2 weist darüberhinaus eine zusätzliche serielle Schnittstelle 2.1 auf, deren Funktion noch erläutert wird.
Fig. 3 zeigt diesen Motorantrieb näher.
In dieser Darstellung, in der die Bezugszeichen neu zugeordnet sind, ist gezeigt, daß auf den Stufenschalter am Stufentransformator 10 der Antriebsmotor 11 wirkt, der über ein Lastgetriebe 12 die Antriebswelle 13 des Stufenschalters betätigt.
Der Antriebsmotor 11 ist mit einer Steuerung 16 verbunden, die hier beispielhaft als bekannte Schützensteuerung mit einem "tiefer"-Schütz 16.1, einem "höher"-Schütz 16.2, einem vorgeschalteten Motorschutz 16.3 sowie einem Handkurbelschalter 16.4 für eine Handkurbel 17 dargestellt ist.
An der Antriebswelle 13 ist ein zusätzliches Getriebe 14 angeordnet, das die maximale Bewegung der Antriebswelle 13 zwischen den Endstellungen des Stufenschalters in eine Drehbewegung von 360° umsetzt, die von einem Stellungsgeber 15, z. B. einem Resolver, einem Potentiometer oder einem optischen Geber als absoluter Stellungswert erfaßt und einer Auswerteeinheit 18 zugeführt ist. Die Auswerteeinheit 18 wandelt das absolute Gebersignal, sofern dies auf Grund des verwendeten Gebers erforderlich ist, in einen Binärwert um, der sowohl von der Hardwaredekodierung 19 wie auch vom Mikrocontroller 21 redundant verarbeitet werden kann.
Die Hardwaredekodierung 19 besitzt eine für den entsprechenden Schaltertyp programmierbare Logik. Unabhängig vom Mikrocontroller 21 kann damit die jeweils aktuelle Stufenstellung des Stufenschalters 10 ermittelt und zusätzlich in einem Bedienelement 25 angezeigt werden. Die Hardwaredekodierung 19 stellt weiterhin redundant, d. h. durch die Auswertung zusätzlicher Meldekontakte, sicher, daß der Stufenschalter 10 nicht über seinen Schaltbereich, d. h. seine Endstellungen, hinausgefahren wird.
Der Mikrocontroller 21 überwacht ständig über den Stellungsgeber 15 die Bewegung der Antriebswelle 13.
Er ist derart programmiert, daß die vom Geber 15 übermittelte Schaltbewegung der Antriebswelle 13 erfaßt wird und über eine elektrische Verbindung, die aus einer einzigen seriellen bidirektionalen Datenleitung 22.1 besteht, zwischen Mikrocontroller 21 und Regler 23 zu diesem übertragen wird. Sämtliche betriebswichtige Daten werden in einem nicht flüchtigen Speicher abgelegt. Für das Stufenschaltermonitoring werden alle erfaßbaren Einflüsse, die den Stufenschalter verschleißen können, registriert und aufsummiert. Für Stufenschalterrevisionen kann dann an einer weiteren seriellen Schnittstelle 26 als Diagnoseanschluß die bisherige Beanspruchung des Schalters mittels eines Diagnosegerätes 27 ausgelesen werden.
Am Anzeige- und Bedienelement 25 kann die Stufenstellung des Schalters abgelesen werden. Durch Leuchtmelder sind betriebswichtige Zustände, wie z. B. die tatsächliche Stellung des Stufenschalters innerhalb eines Bereiches und die Endstellungen, angezeigt. Dieses Element beinhaltet weiterhin Tasten für manuelles Höher- und Tieferschalten sowie einen Schalter zur Betriebsartenwahl (Ort/Fern).
Der Mikrocontroller 21 verfügt demnach über zwei serielle Schnittstellen. Die bidirektionale serielle Schnittstelle 22 ist für die Kommunikation mit einem an sich bekannten Spannungsregler 23 bestimmt. Alle im Motorantrieb anfallenden Meldungen und Informationen werden zum Spannungsregler 23 übertragen und können von dort, wenn notwendig, in konventionelle parallele Meldungen übertragen werden. Ebenso werden Meldungen, wie z. B. die Quittierung einer Motorantriebsstörung, vom Spannungsregler 23 registriert und an den Motorantrieb weitergeleitet.
Der Spannungsregler 23 hält auf an sich bekannte Weise den Spannungsistwert eines Netzes mittels Ansteuerung des Stufenschalters über den Motorantrieb innerhalb voreingestellter Grenzen des Spannungssollwertes. Die notwendigen I- und U-Istwerte werden in an sich bekannter Weise mittels eines Stromwandlers 23.1 bzw. eines Spannungswandlers 23.2 erfaßt.
Über die serielle Datenleitung 22.1 werden die für den Spannungsregler 23 erforderlichen Informationen vom Mikrocontroller 21 übertragen als auch die resultierenden Schaltbefehle an diesen zurückgeführt. Für das Stufenschaltermonitoring, das der Mikrocontroller 21 übernimmt, wird darüberhinaus der Transformatorstrom bei jedem Schaltvorgang übermittelt.
Mit einem aus einer zusätzlichen seriellen Schnittstelle 26 bestehenden Diagnoseanschluß können die bei dem Schaltermonitoring ermittelten Werte und die in den letzten Stunden vor einem Störfall archivierten Aufzeichnungen über den Betrieb mittels eines Diagnosegerätes 27, z. B. eines Laptops, ausgelesen werden.
Die Ausgänge der Hardwaredecodierung 19 als auch des Mikrocontrollers 21 sind konjunktiv verknüpft, dergestalt, daß der "tiefer" -Ausgang 19.1 der Hardwaredecodierung 19 und der "tiefer"- Ausgang 21.1 des Mikrocontrollers 21 die Eingänge eines ersten UND-Gliedes 30 bilden und der "höher" -Ausgang 19.2 der Hardwaredecodierung 19 und der "höher" -Ausgang 21.2 des Mikrocontrollers 21 die Eingänge eines zweiten UND-Gliedes 31 bilden. Die Ausgänge der UND-Glieder 30, 31, d. h. der resultierende "höher"- bzw. "tiefer" -Ausgang sind über Steuerleitungen 29 auf die Steuerung 16 geführt und bewirken deren Betätigung.
Zur Spannungsversorgung der Informationseinheit dient ein gemeinsames Netzteil 28.
Bezugszeichenaufstellung
Fig. 1 u. 2:
 1 Stufenschalter am Stufentransformator
 2 Motorantrieb
 3 Übertragungsstrecke
 3.1 Leitungen zum Regler
 3.2 Leitungen zum Gerät 5
 3.3 Steuerleitungen zurück zum Motorantrieb
 4 Regler
 4.1 J-Wandler
 4.2 U-Wandler
 5 weiteres peripheres Gerät
Fig. 3:
10 Stufenschalter am Stufentransformator
11 Antriebsmotor
12 Lastgetriebe
13 Antriebswelle
14 zusätzl. Getriebe
15 Stellungsgeber
16 Steuerung
16.1 "tiefer"-Schütz
16.2 "höher"-Schütz
16.3 Motorschutz
16.4 Handkurbelschalter
17 Handkurbel
18 Auswerteeinheit
19 Hardwaredecodierung
21 Mikrocontrollereinheit
22 bidirektionale serielle Schnittstelle
22.1 serielle Datenleitung
23 Spannungsregler
25 Bedienelement
26 Diagnoseanschluß
27 Diagnosegerät
28 Netzteil
29 Meldeleitungen

Claims (12)

1. Stufenschalter (1, 10) für Stufentransformatoren mit einem Motorantrieb, der eine aus einem mit dem Stufenschalter in Verbindung stehenden eine Antriebswelle (13) betätigenden Antriebsmotor (11) und einer Steuerung (16) zu dessen drehrichtungsabhängiger Betätigung bestehende Antriebseinheit sowie eine Informationseinheit (15, 19, 21) zur Erkennung und Übermittlung der Stufenstellung umfaßt und der mit einem Regler (4, 23), der die Befehle zur Aktivierung der Steuerung des Antriebsmotors liefert, elektrisch in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Informationseinheit (15, 19, 21) einen Geber (15) zur Erfassung des Absolutwertes der Stellung der Antriebswelle (13) des Stufenschalters aufweist, der sowohl mit einer Hardwaredecodierung (19) als auch mit einem Mikrocontroller (21) in Verbindung steht,
  • - daß sowohl die Ausgänge der Hardwaredecodierung (19) als auch des Mikrocontrollers (21) konjunktiv verknüpft sind und als Steuerleitungen (19.1, 19.2, 29) elektrisch mit der Steuerung (16) verbunden sind,
  • - daß die Hardwaredecodierung (19) eine entsprechend den spezifischen Daten des Stufenschalters programmierbare Logik aufweist, mittels der von ihr die aktuelle Stufenstellung ermittelbar ist,
  • - daß der Mikrocontroller (21) derart programmiert ist, daß die vom Geber (15) übermittelte Schaltbewegung der Antriebswelle (13) erfaßt wird und über den Mikrocontroller (21) über eine elektrische Verbindung (22.1) zwischen Mikrocontroller (21) und Regler (4, 23) zu diesem übertragen wird
  • - und daß die elektrische Verbindung (22.1) zwischen Mikrocontroller (21) und Regler (4, 23) aus einer einzigen seriellen bidirektionalen Datenleitung (22.1) besteht.
2. Stufenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationseinheit eine zusätzliche serielle Schnittstelle (26) als Diagnoseanschluß zum Auslesen der gespeicherten Informationen am Motorantrieb aufweist.
3. Stufenschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Anzeige- und Bedienelement (25) zur Anzeige der Stufenstellung sowie zur manuellen Betätigung der Steuerung (16) vorhanden ist.
4. Stufenschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (11) und der Geber (15) vom übrigen Motorantrieb (2) getrennt direkt am Kopf des Stufenschalters (1, 10) angeordnet sind.
5. Stufenschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (15) mittels eines zusätzlichen Getriebes (14) derart mit dem Antriebsmotor (11) verbunden ist, daß das Getriebe (14) die maximale Bewegung des Stufenschalters (1, 10) zwischen dessen Endstellungen in eine Drehbewegung von 360° umsetzt.
6. Stufenschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswerteeinheit (18), die den vom Geber (15) gelieferten absoluten Stellungswert erkennt und digitalisiert, sowohl mit der Hardwaredecodierung (19) als auch mit dem Mikrocontroller (21) elektrisch verbunden ist.
7. Stufenschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorantrieb (2) zusätzliche Mittel zur abrufbaren Archivierung der von der Informationseinheit gespeicherten Daten über eine bestimmte Zeitdauer aufweist.
8. Stufenschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige serielle bidirektionale Datenleitung (22.1) aus einem Lichtwellenleiter besteht.
9. Stufenschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hardwaredecodierung (19) Mittel zur Erkennung der Endstellung des Stufenschalters (1, 10) aufweist, die die vom Geber (15) gelieferten Absolutwerte der aktuellen Stellung des Stufenschalters (1, 10) mit jeweils gespeicherten spezifischen Schalterdaten vergleichen.
10. Stufenschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche redundante Endstellungserkennung durch an sich bekannte Meldekontakte am Motorantrieb (2) und/oder am Stufenschalter (1, 10) erfolgt.
11. Stufenschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Mittel zur abrufbaren Archivierung laufend überschreibbar sind.
12. Stufenschalter nach Anspruch 7 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Mittel zur abrufbaren Archivierung die gespeicherten Daten nach einer vorbestimmten Zeit verdichten und/oder zu Sekundärdaten verarbeiten.
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