DE4213814A1 - Stoffaustauschelement - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Stoffaustauschelement zur Durch
führung biologischer Prozesse, insbesondere zur biologischen
Abgas- oder Abwasserreinigung, und/oder physikalischer und/oder
chemischer Prozesse, bestehend aus einem von gekreuzten Gitter
stegen gebildeten Gitter, über das eine Flüssigkeit strömt.
Stoffaustauschelemente werden in der Verfahrenstechnik für
viele Zwecke verwendet. Beispielsweise werden zum Stoffaus
tausch zwischen Gasen und Flüssigkeiten oftmals Füllkörper
schüttungen oder fest installierte Platten eingesetzt, die mit
der Flüssigkeit beaufschlagt werden. Das Gas wird durch die
Schüttung oder über die Platten geleitet und tritt in Stoffaus
tausch mit der auf den Füllkörpern der Schüttung oder den
Platten befindlichen Flüssigkeit.
Auch der Einsatz von Stoffaustauschelementen zur Durchführung
biologischer Prozesse, z. B. zur Abwasser- oder Abgasreinigung
oder für Fermentationsprozesse, ist weit verbreitet. Dabei
dient das Stoffaustauschelement zugleich als Trägermaterial
für Biomasse. In den auf dem Trägermaterial angesiedelten
Mikroorganismen laufen die biologischen Prozesse ab. Beispiels
weise werden Abwasser- oder Abgasschadstoffe in einem Biofilm,
der auf dem Trägermaterial anhaftet, abgebaut. Dabei finden
auf dem Trägermaterial der Stoffaustausch und die Reaktion
zwischen den beteiligten Reaktionspartnern, also den Mikro
organismen, den Abwasser- bzw. Abgasinhaltsstoffen und ge
gebenenfalls Nährstoffen und Sauerstoff statt.
Für die biologische Abgasreinigung wurden bisher hauptsächlich
saugfähige Schüttmaterialien als Trägermaterial eingesetzt,
wie z. B. Sinterglas, Glasschaum, Aktiv-Kohle, Gasbeton,
Polyurethanschaumstoff, Rinde, Kompost etc. Dabei wird die
Biomasse im allgemeinen durch Berieselung der Schüttung mit
Klärschlamm oder einer Startkultur aufgebracht, oder sie ist
auf biologisch organischen Trägern bereits vorhanden und
adaptiert sich nach einiger Zeit an die Abgasschadstoffe.
Diese Materialien führen jedoch wegen ihrer Packungsdichte zu
einem hohen spezifischen Druckverlust im Abgasstrom. Außerdem
können sich in den Schüttungen zu nasse Zonen bilden, die an
aerob und geruchsfördernd sind. Auch die Reinigung der Träger
materialien von im Überschuß erzeugter Biomasse ist schwierig
oder sogar unmöglich, da die Biomasse aus der Schüttung nicht
herausgeschwemmt werden kann. Ferner ist wegen der wachsenden
Biomasse keine dauerhaft homogene Konditionierung und Gasdurch
strömung der Schüttung möglich.
Als Tropfkörpermaterial für die Abwasserreinigung sind auch
Kunststoffgitter auf dem Markt, die in Zylinderform angeboten
werden. Die Gitterstege bilden Quadrate, deren Seiten senk
recht und parallel zur Strömungsrichtung des Abwassers stehen.
Die Maschenweite des Gitters beträgt über 8 mm. Aus diesen
Gründen können sich keine kapillaren Flüssigkeitsflächen
zwischen den Gitterstegen bilden und es findet keine erneute
Flüssigkeitsverteilung im Gitter statt.
Ein anderes auf dem Markt befindliches Tropfkörpermaterial
besteht aus einem Gitter, bei dem die Gitterstege in einem
Winkel von 40 bis 50° zueinander stehen. Die Gitterstege sind
stumpf miteinander verbunden. Auch bei diesem Gittermaterial
ist keine zufriedenstellende Flüssigkeitsverteilung zu
erreichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Stoffaustauschelement zur Verfügung zu stellen, das eine
gleichmäßige, sich längs des Flüssigkeitsströmungsweges immer
wieder erneuernde Flüssigkeitsverteilung und einen dauerhaft
guten Stoffaustausch ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Gitterstege an den Kreuzungsstellen aufeinander liegen und
unter einem Winkel α von ca. 30 bis ca. 150° zueinander
verlaufen und das Gitter eine Maschenweite bis ca. 8 mm
aufweist.
Die aufeinanderliegenden Gitterstege bewirken eine gleichmäßige
Verteilung der Flüssigkeit über die gesamte Gitterfläche. Da
die Gitterstege an den Kreuzungsstellen nicht stumpf mitein
ander verbunden sind, sondern übereinander liegen, wird die
Flüssigkeitsströmung nicht wie bei den bekannten Gittermateria
lien an den Kreuzungsstellen unterbrochen, sondern erstreckt
sich über die gesamte Gittersteglänge. Durch die Wahl der
Maschenweite des Gitters bis ca. 8 mm, vorzugsweise ca. 2 bis
ca. 8 mm, wird aufgrund von Kapillarkräften ein flächiges
Flüssigkeitsvolumen zwischen den Gitterstegen aufgespannt.
Somit steht ein Flüssigkeitsvolumen hoher Stoffaustauschfläche
zur Verfügung, das durch herabrieselnde Flüssigkeit konvektiv
durchströmt und damit durchmischt wird, so daß ein optimaler
Stoffaustausch erzielt wird. Die Benetzung des Gitters kann
durch oberflächenaktive Substanzen noch gefördert werden.
Zweckmäßigerweise wird das Gitter vertikal angeordnet und von
oben mit einer Flüssigkeit beaufschlagt, die sich homogen über
das Gitter verteilt und nach unten strömt. Prinzipiell ist es
aber auch möglich, die Flüssigkeitsströmung auf andere Weise
als durch Gravitation aufrechtzuerhalten, beispielsweise durch
Einbau des Gitters in einen Strömungskanal.
Das erfindungsgemäße Stoffaustauschelement kann z. B. zum
Stoffaustausch bei physikalischen und/oder chemischen
Absorptionen eingesetzt werden. Hierzu wird das Gitter mit
einer Waschflüssigkeit beaufschlagt und das zu behandelnde Gas
vorzugsweise parallel zur Gitterebene über das Gitter geführt.
Die Waschflüssigkeit absorbiert dabei Gasinhaltsstoffe.
Soll das Stoffaustauschelement zur biologischen Abwasser
reinigung in Form eines Tropfkörpers eingesetzt werden, so
wird auf dem Gitter Biomasse angesiedelt, die mit dem Abwasser
berieselt wird. Das Abwasser verteilt sich gleichmäßig über
das Gitter und spannt aufgrund von Kapillarkräften eine
Flüssigkeitsfläche zwischen den Gitterstegen auf. Mit der
Kapillarflüssigkeit, in der Biomasse suspendiert ist, steht
ein biologisch aktives Medium zur Verfügung, das im Gegensatz
zum stationären, festen Biofilm ständig konvektiv durchmischt
wird, so daß ein optimaler Stoffaustausch zwischen den Mikro
organismen, den Abwasserinhaltsstoffen und gegebenenfalls
Nährstoffen und dem Sauerstoffin der Gasphase erreicht wird.
Dabei ist die Reinigungsleistung dem Stofftransport und der
Benetzungsfläche proportional. Bei herkömmlichen Füllkörpern
tritt dieser Effekt nicht in dem Maße auf, da dort das Ab
wasser in Rinnsalen abläuft.
Beim Einsatz des erfindungsgemäßen Stoffaustauschelements zur
biologischen Abgasreinigung wird das Gitter mit einer
Konditionierflüssigkeit beaufschlagt, die die Mikroorganismen
für den Schadstoffabbau und gegebenenfalls Nährsalze und
pH-Korrekturmittel enthält. Das zu reinigende Abgas wird
vorzugsweise parallel zur Gitterebene über das Gitter geführt.
Die Konditionierflüssigkeit fließt die Gitterstege entlang und
verteilt sich entsprechend dem Neigungswinkel α der Gitter
stege über die gesamte Gitterfläche. Da die Gitterstege an den
Kreuzungsstellen übereinander liegen und nicht wie bei her
kömmlichen Gittern stumpf miteinander verbunden sind, wird die
Flüssigkeitsströmung auch nicht an den Kreuzungsstellen der
Gitterstege unterbrochen. Aufgrund von Kapillarkräften spannt
die Flüssigkeit zwischen den Gitterstegen eine Mikroorgansimen
suspension auf, so daß ein biologisch aktives Medium zur Ver
fügung steht, das im Gegensatz zum stationären, festen Biofilm
ständig konvektiv durchmischt wird. Es findet ein optimaler
Stoffaustausch zwischen dem Abgas und der aufgespannten Mikro
organismensuspension statt.
Das erfindungsgemäße Stoffaustauschelement kann auch für
andere biologische Prozesse, z. B. zur Fermentation verwendet
werden. Hierbei kann beispielsweise das Gitter mit einer
Nährstoffe enthaltenden Mikroorganismensuspension beauschlagt
werden, die sich gleichmäßig über das Gitter verteilt. Zur
Förderung bestimmter biologischer Prozesse kann ein geeignetes
z. B. sauerstoffhaltiges Gas über das Gitter geleitet werden.
Es ist auch möglich, Enzyme auf dem Stoffaustauschelement zu
immobilisieren. Hierzu kann das Gitter mit einer Suspension
beaufschlagt werden, die die Enzyme enthält.
Zur Durchführung chemischer Reaktionen kann man auch eine
Katalysatorsuspension über das Gitter rieseln lassen.
Eine besonders günstige Verteilung der Flüssigkeit auf dem
Gitter ergibt sich, wenn die Gitterstege in Strömungsrichtung
der Flüssigkeit einen Winkel α von ca. 70° bis ca. 120°
miteinander bilden. Die Gitterstege sind vorzugsweise um einen
Winkel β von ca. 20° bis ca. 60° gegen die Vertikale
geneigt.
Zweckmäßigerweise weisen die Gitterstege einen Rechteckquer
schnitt mit einer Steghöhe von ca. 1 bis ca. 3 mm und einer
Stegbreite von ca. 0, 5 bis ca. 3 mm auf. Außerdem sind die
Gitterstege vorzugsweise in einem Winkel γ von ca. 30° bis
ca. 45° gegen die Gittermittelebene geneigt, so daß die
Flüssigkeit wie auf einer Rinne geführt wird. Nachdem ein
Gittersteg gekreuzt wird, verjüngt sich vorteilhafterweise die
Stegbreite zur Gittermittelebene hin, so daß ein Teil der
Flüssigkeit auf die andere Gitterseite und damit in Gegen
richtung fließen kann. Vorzugsweise werden die Gitterstege an
den Übergängen zum nächsten Gittersteg auf der Stegunterseite
wulstig. Durch diese Merkmale wird die Flüssigkeitsverteilung
und Aufspannung der Flüssigkeit zwischen den Stegen noch
weiter verbessert.
Beim Einsatz des erfindungsgemäßen Stoffaustauschelements zur
biologischen Abgas- oder Abwasserreinigung werden die Gitter
maschen mit der Zeit durch einen wachsenden immobilen Biofilm
ausgefüllt. An diesen Biofilm kann von der Vorder- und Rück
seite Sauerstoff und Schadstoff gelangen, so daß eine hohe
Aktivität erreicht wird. Bei Versuchen in einem Technikums
reaktor wurde bereits eine Abbauleistung von ca. 170 g/m3× h
für ein Aromatengemisch mit Xylol als Hauptkomponente
erzielt.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Stoffaustausch
elements besteht darin, daß der Biofilm nur eine geringe
Haftfläche an dem Gitter aufweist und locker gebunden ist, so
daß bei erhöhter Berieselungsdichte Überschußbiomasse
abgespült werden kann.
Bei den bekannten ungeordneten Schüttungen können dagegen
keine hohen Strömungsimpulskräfte aufgebracht werden, so daß
die Biomasse schlechter abgelöst werden kann. Außerdem kann
die Biomasse in Schüttungen an größeren zusammenhängenden
Flächen anhaften und wird in Strömungstotzonen gar nicht
erreicht.
Um die zur Verfügung stehende Stoffaustauschfläche zu
vergrößern, werden zweckmäßigerweise mehrere Gitter in Form
von ebenen Gitterplatten parallel nebeneinander angeordnet.
Dabei sollte der Abstand der einzelnen Gitterplatten
voneinander zwischen ca. 5 und ca. 50 mm betragen.
Unter dem Aspekt der guten Flüssigkeitsverteilung und
Benetzung, sowie der geordneten Geometrie kann das Gitter bei
allem Gas- Flüssigkeit-Stoffaustauschvorgängen vorteilhaft
eingesetzt werden. Insbesondere eignet es sich als Packungs
material bei Absorbern, wobei das Gitter mit einer Absorptions
flüssigkeit beaufschlagt wird und ein zu behandelndes Gas am
Gitter entlanggeführt wird. Das Stoffaustauschelement kann
aber auch als Packungsmaterial bei Gas-Flüssig-Reaktoren
eingesetzt werden, wobei das Gitter mit einer Flüssigkeit, die
einen der Reaktanten enthält, beaufschlagt wird und ein zu
behandelndes Gas mit der Flüssigkeit in Kontakt gebracht wird.
Unter dem zusätzlichen Aspekt der Immobilisierung von Biomasse
in den Maschen des Gitters mit beidseitigem Kontakt zum um
gebenden Medium kann das Gitter als Trägermaterial für Bio
masse zur biologischen Abwasser- und Abgasreinigung sowie zur
Fermentation vorteilhaft eingesetzt werden. Insbesondere
eignet es sich als Tropfkörpermaterial zur biologischen Ab
wasserreinigung, wobei das Abwasser von oben nach unten über
das vertikal angeordnete Gitter strömen gelassen wird. Das
Gitter kann aber auch in Submersreaktoren z. B. in Kläranlagen
und Wasseraufbereitungsanlagen mit Vorteil eingesetzt werden.
Ganz besonders eignet sich das Gitter als Trägermaterial für
Biomasse in einem biologischen Abgasfilter. Dabei wird das
Gitter mit einer Biomasse und gegebenenfalls Nährstoffe
enthaltenden Konditionierflüssigkeit beaufschlagt und das
Abgas parallel zur Gitterebene über das Gitter geführt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Figuren
schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher er
läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Ansicht des erfindungsgemäßen Gitters,
Fig. 2 Einen Schnitt durch das in Fig. 1 dargestellte
Gitter in Richtung A-A,
Fig. 3 Einen Schnitt durch das in Fig. 1 dargestellte
Gitter in Richtung B-B.
In den vorliegenden Ausführungsbeispielen ist der Fall be
schrieben, daß die Gitter zur biologischen Abgasreinigung in
einem Biofilter eingesetzt werden. Hierzu werden die Gitter
platten vertikal angeordnet und von oben mit einer Konditio
nierflüssigkeit beaufschlagt, die Mikroorganismen für den
Schadstoffabbau enthält. Weitere Mikroorganismen sind an den
Gittern immobilisiert. In die Flüssigkeit können Nährsalze und
pH-Korrekturmittel zugegeben werden, so daß das Biomasse
wachstum und die Abbauleistung gesteuert werden können.
Das in Fig. 1 dargestellte Gitter besteht aus parallel ange
ordneten Gitterstegen I, die mit ebenfalls parallel ange
ordneten Gitterstegen II gekreuzt sind. An den Kreuzungs
stellen X liegen die Gitterstege I und II aufeinander. Dies
bewirkt, daß die Flüssigkeit F, mit der das Gitter im vor
liegenden Fall von oben beaufschlagt wird, sich gleichmäßig
über das gesamte Gitter verteilt.
Die Gitterstege I und II bilden untereinander einen Winkel α
von ca. 70 bis ca. 120°. Der Neigungswinkel β der Stege zur
Senkrechten beträgt ca. 30° bis ca. 60°. Das Gitter weist eine
Maschenweite von ca. 1 bis ca. 8 mm auf.
Wird das Gitter zum Anfahren des Biofilters mit einer
adaptierten, suspendierten Startkultur F berieselt, so kann
das Biofilter sofort mit hoher Reinigungsleistung betrieben
werden.
Hierbei sind folgende Effekte von Bedeutung:
Durch entsprechende Wahl der Maschenweite des Gitters wird
aufgrund von Kapillarkräften eine Fläche der Mikroorganismen
suspension zwischen den Gitterstegen I und II aufgespannt.
Somit steht eine biologisch aktive Stoffaustauschfläche zur
Verfügung, die im Gegensatz zum stationären, festen Biofilm,
ständig konvektiv durchströmt wird. Auf diese Weise wird ein
optimaler Stoffaustausch zwischen der aufgespannten Mikro
organismensuspension und dem zu reinigenden Abgas, das
parallel zur Gitterebene (also in der vorliegenden Zeichnung
in der Blattebene) über das Gitter geführt wird, erzielt.
Dabei ist die Reinigungsleistung dem Stofftransport und der
Benetzungsfläche proportional. Auf herkömmlichen Füllkörpern
tritt dieser Effekt zwar auch auf, aber da hier die
Mikroorganismensuspension in Rinnsalen abläuft, sind die
Benetzungsfläche und somit die Reinigungsleistung klein.
Die Gittermaschen werden mit der Zeit durch einen wachsenden
Biofilm ausgefüllt, an den von der Vorder- und Rückseite
Sauerstoff und Schadstoff gelangen können, wodurch die
Abbauleistung erhöht wird.
Der Biofilm hat außerdem an dem erfindungsgemäßen Gitter nur
eine geringe Haftfläche und ist locker gebunden, so daß Über
schußbiomasse auf einfache Weise durch Erhöhung der Beriese
lungsdichte abgespült werden kann. Dies ist ein Vorteil
gegenüber solchen Biofiltern, bei denen ungeordnete Schüttungen
als Trägermaterial für die Biomasse verwendet werden. Auf die
ungeordneten Schüttungen können nämlich keine so hohen
Strömungsimpulskräfte aufgebracht werden, daß die Biomasse
abgelöst wird. Außerdem kann die Biomasse in Schüttungen an
größeren zusammenhängenden Flächen anhaften und wird in
Strömungstotzonen gar nicht erreicht.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch das in Fig. 1 dargestellte
Gitter in Richtung A-A gezeigt. Aus dieser Darstellung wird
deutlich, daß die Gitterstege I und II in zwei aufeinander
liegenden Ebenen liegen und nicht wie bei bekannten Tropf
körpermaterialien in einer Ebene stumpf miteinander verbunden
sind. Außerdem ist zu sehen, daß die Gitterstege II in einem
Winkel γ von ca. 30 bis ca. 45° gegen die Gittermittelebene
C geneigt sind, so daß die von oben nach unten über das Gitter
fließende Flüssigkeit wie auf einer Rinne geführt wird.
Gemäß Fig. 3, die einen Schnitt durch das in Fig. 1 darge
stellte Gitter in Richtung B-B zeigt, verjüngt sich die Steg
breite des hier exemplarisch dargestellten Gittersteges I zur
Gittermittelebene C hin, so daß ein Teil der Flüssigkeit auf
die andere Gitterseite und damit in Gegenrichtung fließen kann.
Claims (12)
1. Stoffaustauschelement zur Durchführung biologischer
Prozesse, insbesondere zur biologischen Abgas- oder
Abwasserreinigung, und/oder physikalischer und/oder
chemischer Prozesse, bestehend aus einem von gekreuzten
Gitterstegen gebildeten Gitter, über das eine Flüssigkeit
strömt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstege (I,
II) an den Kreuzungsstellen (X) aufeinanderliegen und
unter einem Winkel α von ca. 30° bis ca. 150° zueinander
verlaufen und das Gitter eine Maschenweite bis ca. 8 mm
aufweist.
2. Stoffaustauschelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gitter vertikal angeordnet ist.
3. Stoffaustauschelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Gitter Biomasse angesiedelt
ist.
4. Stoffaustauschelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α ca. 70 bis ca.
120° beträgt.
5. Stoffaustauschelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstege (I, II) im
wesentlichen einen Rechteckquerschnitt mit einer Steghöhe
von ca. 1 bis ca. 3 mm und einer Stegbreite von ca. 0,5
bis ca. 3 mm aufweisen.
6. Stoffaustauschelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der
Gitterstege (I, II) in einem Winkel γ von ca. 30° bis
ca. 45° gegen die Gittermittelebene (C) geneigt sind, so
daß eine Rinne für die Flüssigkeit gebildet wird.
7. Stoffaustauschelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gitter in Form von
ebenen Gitterplatten parallel nebeneinander angeordnet
sind.
8. Stoffaustauschelement nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gitterplatten in einem Abstand von ca. 5
bis ca. 50 mm voneinander entfernt angeordnet sind.
9. Verwendung des Stoffaustauschelements nach einem der
Ansprüche 1 bis 8 als Tropfkörpermaterial zur biologischen
Abwasserreinigung, wobei das Abwasser von oben nach unten
über das vertikal angeordnete Gitter strömen gelassen wird.
10. Verwendung des Stoffaustauschelements nach einem der
Ansprüche 1 bis 8 als Trägermaterial für Biomasse in einem
biologischen Abgasfilter, wobei das Gitter mit einer
Biomasse und gegebenenfalls Nährstoffe enthaltenden
Konditionierflüssigkeit beaufschlagt wird und das Abgas
parallel zur Gitterebene über die Stoffaustauschelemente
geführt wird.
11. Verwendung des Stoffaustauschelements nach einem der
Ansprüche 1 bis 8 als Packungsmaterial bei Absorbern,
wobei das Gitter mit einer Absorptionsflüssigkeit
beaufschlagt wird und ein zu behandelndes Gas parallel zur
Gitterebene geführt wird.
12. Verwendung des Stoffaustauschelements nach einem der
Ansprüche 1 bis 8 als Packungsmaterial bei Gas-Flüssig-
Reaktoren, wobei das Gitter mit einer Flüssigkeit, die
einen der Reaktanten enthält, beaufschlagt wird und ein zu
behandelndes Gas mit der Flüssigkeit in Kontakt gebracht
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4213814A DE4213814A1 (de) | 1992-04-27 | 1992-04-27 | Stoffaustauschelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4213814A DE4213814A1 (de) | 1992-04-27 | 1992-04-27 | Stoffaustauschelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4213814A1 true DE4213814A1 (de) | 1993-10-28 |
Family
ID=6457579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4213814A Withdrawn DE4213814A1 (de) | 1992-04-27 | 1992-04-27 | Stoffaustauschelement |
Country Status (1)
Country | Link |
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