DE4213693C1 - Bauminsel und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Bauminsel und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bauminsel, insbesondere zum Schutz von Neuanpflanzungen in Fußgängerzonen, Alleen, verkehrsberuhigten Zonen, auf Parkplätzen oder dergleichen und ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Damit soll erreicht werden, daß in befestigten Flächen die Anpflanzung einerseits geschützt und der Wurzelbereich ausreichend belüftet, entlüftet, bewässert und gedüngt wird, andererseits, daß die Pflanze in ihrer Lage stabilisiert wird.
Für Baumscheiben sind die unterschiedlichen Ausführungsformen sowie erforderliche Versorgungseinrichtungen und Zubehör beschrieben worden und aus der Praxis bekannt. Die Baumscheibe selbst ist zumeist kreisringförmig zum Schutz eines Baumes konzipiert und wird aus mehreren, nach Möglichkeit identischen Segmenten, in der Regel niveaugleich, mit dem Gehweg, dem Platz oder der Straße verlegt, wobei die Abmessungen der Baumscheibe so gewählt werden, daß der Pflanzbereich abgedeckt wird. So ist aus der DE-OS 29 20 873 eine mehrteilige Baumscheibe aus Betonfertigbauteilen bekannt, auf deren Oberfläche, und zwar außerhalb von Vorsprüngen für Roste und eines äußeren Führungsringes, vor dem Verlegen Klinkersteine aufgebracht sein können. Bewässerungsleitungen, einschließlich Bewässerungsöffnungen, vervollständigen die Konstruktion, welche auf einem abgesenkten Pflanztrog ausgeführt wird. Der zur Lagestabilisierung erforderliche Unterbau soll nach dem DE-GM 84 20 431 dadurch entbehrlich werden, daß an Lagerbalken Fundamentstollen angeformt sind. In dieser Vorveröffentlichung wird auch auf das Erfordernis von Hindernissen aufmerksam gemacht, welche in die Oberfläche eingelassen werden können, damit die Bäume nicht durch Kraftfahrzeuge angefahren werden. Zur Bewässerung kommt nach dem DE-GM 86 04 046 ein loses verlegtes Drainrohr in Betracht.
Allen vorbekannten Maßnahmen ist gemeinsam, daß die Baumscheibe mehrteilig ausgebildet ist und im wesentlichen nach der Anpflanzung vor Ort in langwierigen, aufwendigen und umfangreichen Arbeiten verlegt und installiert werden muß, ohne daß dadurch eine befriedigende und auf Dauer funktionelle Lösung angeboten wird. Außerdem kann der Wurzelbereich durch ungehindert zufließendes Oberflächen-Schadwasser in Mitleidenschaft gezogen werden, was im übrigen in der Regel dann der Fall ist, wenn die Baumscheibe niveaugleich mit ihrer Umgebung verlegt wird.
Ausgangspunkt der Weiterentwicklung gemäß vorliegender Erfindung ist der Gegenstand nach der DE-OS 38 21 605, mit welcher der bisher eingeschlagene Weg verlassen wird, indem für Neuanpflanzungen erstmals eine vorgefertigte, 1teilige Baumscheibe aus Stahlbeton mit Pflasterauflage und Pflasteraufkantung an der Innenkante der Baumscheibe, wodurch ein ungewolltes Anfahren des Baumes verhindert wird, sowie integrierten Einrichtungen für Bewässerung und Belüftung vorgeschlagen wird, ferner mit an der Innenseite der Baumscheibe montier- sowie justierbaren Anschlaghalterungen für eine Baumhalterung; eine perforierte Bewässerungsringleitung wird unterhalb des Stahlbetonfertigteils in Halterungen geführt, welche zugleich als Abstandshalter für nach der Fertigung stapelbare Baumscheiben ausgelegt sind. Die montierbaren Anschlaghalterungen, welche gegenüber der Oberfläche der Baumscheibe in einem Winkel verstellt werden können, dienen ferner als Einhängeösen für den Transport.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einsatzmöglichkeiten von Baumscheiben zu erweitern, wobei der Platz für die Pflanzung nicht auf einen Baum beschränkt sein soll, und die Installationszeiten der vorgefertigten Baueinheit am Ort ihrer Aufstellung zu verkürzen, auch dort, wo ein Höhenniveau, wie es beispielsweise zwischen Bürgersteig und Fahrbahnebene besteht, zu überbrücken ist. Weiterhin soll die Funktionsfähigkeit und Handhabbarkeit der Baueinheit dahingehend verbessert werden, daß einerseits Bewässerung, Belüftung und Entlüftung über längere Zeit, unbeeinflußt durch das Pflanzenwachstum, unverändert sichergestellt sind und erhalten bleiben, andererseits, daß es beim Versetzen der Baueinheit, sei es zur Lagerung, zum Transport oder beim Absetzen und Aufstellen vor Ort mittels Gabelstaplern nicht zu Beschädigungen, insbesondere des am Stahlbetonfertigteil integrierten Zubehörs, wie Ringleitung und dergl., kommt. Schließlich soll auch der Fertigungsablauf weiter rationalisiert, vereinfacht und zeitlich verkürzt werden, bei gleichzeitig vorteilhaftem Einfluß auf das äußere Erscheinungsbild, insbesondere auch der Hartsteinpflasterung.
Diese Forderungen werden durch die unter Schutz gestellten Maßnahmen, wie sie in den Patentansprüchen 1 und 27 ihren Niederschlag gefunden haben, erfüllt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Mit der Grundausführung wird eine sog. Bauminsel für 1 oder mehrere Bäume/Sträucher bereitgestellt, welche aus einer 1teiligen, vorgefertigten Baueinheit aus tragendem Stahlbeton mit einem Oberflächenbelag besteht, der im Bereich der Innenkante der Bauminsel eine Aufkantung aufweist und mit einem Seitenbelag, der je nach Einsatzzweck der Bauminsel unterschiedlich hoch bzw. tief ausgeführt sein kann, sowie einer integrierten Bewässerungs-, Belüftungs- und Entlüftungseinrichtung, deren perforierte Ringleitung in die Unterseite des Stahlbetonfertigteils eingeformt ist.
Die 1-Teiligkeit macht eine Zusammensetzung aus Einzelteilen und deren Bearbeitung am Ort der Aufstellung überflüssig; die 1-Teiligkeit trägt auch zur Stabilität bei und schützt vor Zerstörung. Handelt es sich bei dem Oberflächenbelag um eine Hartsteinpflasterung, so kann auch diese bereits beim Hersteller der Bauminsel fachmännisch, witterungsunabhängig und kostengünstig erfolgen. Für bereits gepflanzte Bäume wird die Bauminsel geteilt.
Es ist gefunden worden, daß bei einer Pflasterauflage aus Naturhartstein unmittelbar nach der Verfugung und Einschlämmung des Pflasters mittels Wärmebehandlung, vorzugsweise mit offener Flamme, das äußere Erscheinungsbild der bei der Pflasterung infolge der Zementeinschlämmung notwendigerweise verschmierten Oberfläche wiederhergestellt wird, so daß die Pflastersteine wieder natürlich und wie frisch gebrochen wirken. Die Wärmebehandlung verkürzt zudem die Standzeiten während der Herstellung. Hierzu wird beispielsweise eine Propangasflamme einer Temperatur von ca. 800- 1000°C so gehandhabt, daß ihre Spitze gerade die Pflasteroberfläche berührt. Die Einwirkungsdauer ist eine Funktion der Lufttemperatur, Steintemperatur, Steinart und Steinoberflächenbeschaffenheit und wird so bemessen, daß der Zementfilm auf der Steinoberfläche schockartig trocknet und darrt, ohne daß dabei die Steine in ihrer Struktur oder Farbe beschädigt bzw. beeinträchtigt werden. Im allgemeinen stellt sich die gewünschte Wirkung nach 2 Umgängen ein, d. h. einer Vorbehandlung bzw. Aufwärmphase folgt eine sorgfältige und schonende Endbehandlung, welche sich mit dem Abplatzen des Zementfilms ankündigt, dessen gedarrte Teile mechanisch, beispielsweise mit einem Handfeger, abgekehrt werden.
Die Aufkantung im Bereich der Innenkante, z. B. gerade oder schräg, erfüllt in optisch ansprechender Weise zwei Funktionen: Einmal wird der durch die Bauminsel freigegebene Pflanzbereich um die Neuanpflanzung herum vor ungewolltem Befahren geschützt, zum anderen kann durch die Aufkantung Oberflächenschadwasser ferngehalten werden.
Die Bewässerungseinrichtung wird in der Standardausführung durch eine Wasserschieberkappe gebildet, welche mit einer perforierten Ringleitung in Verbindung steht, die geschützt im Unterteil des Stahlbetonfertigteils in Halterungen geführt ist, die bereits im Zuge der Herstellung miteinbetoniert sind. Die Ringleitung soll zweckmäßigerweise nicht aus der Oberfläche der Unterseite des Stahlbetonfertigteils herausragen, eher im Abstand von dieser zurückversetzt verlaufen, damit u. a. mechanische Beschädigungen beim Verladen, Transport und Versetzen ausgeschlossen sind. Ein Abstand von ca. 1,5 cm sollte dabei eingehalten werden. Die Ringleitung kann auch durch die Einformung selbst und eine die Oberfläche der Unterseite des Stahlbetonfertigteils abschließende, perforierte Abdeckung gebildet werden. Dadurch, daß die Ringleitung frei liegt, wird die notwendige Entgasung des Wurzelraums noch besser gewährleistet.
Anschlagpunkte für den Transport und die Montage bilden vorzugsweise in gleichen Abständen am Innenrand des Stahlbetonfertigteils montierbare Anschlaghalterungen für ein variables, montierbares Pflanz- und Schutzgestell. Die Anschlaghalterungen selbst sind ihrerseits verstell- und justierbar ausgelegt, so daß Neigungen der Bauminsel am Ort der Aufstellung ausgeglichen und dadurch die Pflanz- und Schutzgestelle lotrecht gestellt werden können. Auf diese Weise sind alle erforderlichen Bau- und Zubehörteile aufeinander abgestimmt und in gefälliger, funktioneller Weise zu einer kompakten Baueinheit vereint. Eckige Außenabmessungen der Bauminsel erleichtern im allgemeinen einen Anschluß an den die Bauminsel angrenzenden Bereich, wenn die vorbereitenden Bodenarbeiten maschinell ausgeführt werden.
Sind die Bodenverhältnisse derart, daß es unmittelbar neben der Bauminsel leicht zu Setzungen des Erdreichs kommen kann, wird zusätzlich örtlicher Anschlußbeton vorgeschlagen, welcher etwa in Höhe des Stahlbetonfertigteils unmittelbar an die Bauminsel anschließt und in diese einbindet, beispielsweise mit Vorsprüngen, welche formschlüssig in entsprechende Vertiefungen des Stahlbetonfertigteils eingreifen. Dabei ist berücksichtigt, daß je nach Einsatzgebiet, z. B. zur Überbrückung des Niveaus zwischen Bürgersteig und Fahrbahn, die Seitenflächen der Bauminsel unterschiedlich hoch/tief mit einem Belag versehen sind, so daß ggf. auch die Vertiefungen entsprechend versetzt sind. Die Gesamtheit der Bauteile, einschließlich der Fundamente und des Anschlußbetons, ist so ausgelegt und aufeinander abgestimmt, daß sie sich hinsichtlich ihres Setzungsverhaltens genauso verhält wie die angrenzenden befestigten Flächen. Auf diese Weise wird ferner erreicht, daß aufgrund der vergrößerten Auflagefläche die Pflanzgrubenböschungen geschützt werden.
Vorzugsweise im Falle quadratischer oder rechteckförmiger Stahlbetonfertigteile wird sich der örtliche Anschlußbeton in der Regel über deren gesamte Breite bzw. Länge erstrecken. Zu den von der Bauminsel wegweisenden Bereichen können sich die Anschlußbetonplatten keilförmig verjüngen.
Zur Herstellung der Bauminsel wird in eine Form, entsprechend den Innen- und Außenmaßen für das Stahlbetonfertigteil sowie der für eine Ringleitung vorgesehenen Aussparungen und den Halterungen für die Ringleitung, eine Stahlarmierung eingebracht, welche mit Beton ausgegossen wird. Noch vor dem Erstarren des Betons wird ein Oberflächen- und Seitenbelag, vorzugsweise aus Hartsteinpflaster, aufgebracht, verfugt und eingeschlämmt. Unmittelbar nach der Verfugung und Einschlämmung des Pflasters wird die Oberfläche mittels Wärmebehandlung vom Zementfilm befreit. Dies erfolgt beispielsweise mittels einer offenen Gasflamme, deren Spitze gerade die Pflasteroberfläche berührt. Die nach der Wärmeeinwirkung gebildeten gedarrten Zementbruchstücke werden anschließend mechanisch entfernt. Im Anschluß daran wird die Bauminsel einschließlich der Bewässerungs-, Belüftungs- und Entlüftungseinrichtung sowie der Anschlaghalterungen für ein Pflanz- und Schutzgestell fertig installiert, wobei eine Hebebühne den Arbeitskomfort erhöht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Bauminsel in perspektivischer Sicht von oben
Fig. 2 eine Seite der Bauminsel im Schnitt.
Nach Fig. 1 ist eine vieleckige Bauminsel zwischen dem höher gelegenen Bürgersteig 14 und der tiefer liegenden Fahrbahnebene 15 verlegt, nachdem zuvor das Erdreich für die Pflanzgrube 2 maschinell ausgehoben worden ist. Die Bauminsel ruht auf einer Montagehilfe 8 aus Holz, welches mit der Zeit verrottet. Die Bauminsel selbst besteht aus einer 1 teiligen vorgefertigten Baueinheit aus tragendem Stahlbeton 1, welche im Bereich der Innenkante eine Aufkantung 1.1 aufweist (Fig. 2) und mit einer Hartsteinpflasterung 3 versehen ist. Die Seitenflächen 1.3 des Stahlbetonfertigteils 1 sind unterschiedlich hoch mit einem Pflasterbelag verblendet, wobei der Übergang zwischen Oberflächenbelag 3.1 und Seitenbelag 3.2 geschrägt ist. In die Unterseite 1.2 des Stahlbetonfertigteils 1 ist eine umlaufende Ausnehmung 1.4 eingeformt, in welche Halteschlaufen 4.5 für eine perforierte PVC-Ringleitung 4.4 einer integrierten Bewässerungs-, Belüftungs- und Entlüftungseinrichtung 4 einbetoniert sind. Die Ausnehmung 1.4 bzw. der Querschnitt der perforierten Ringleitung 4.4 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Ringleitung 4.4 stets geschützt in der Ausnehmung zu liegen kommt; auf diese Weise kann die Ringleitung weder beim Transport noch bei der Lagerung noch bei der Aufstellung vor Ort beschädigt werden. Darüber hinaus entsteht durch die natürliche Setzung des Mutterbodens beim Einpflanzen und Einschlämmen des Baumes unterhalb der Ringleitung ein wurzelfreier Luftraum, wodurch die Entgasung des Wurzelraums verbessert wird.
Vorzugsweise sind wenigstens 2 Austrittsöffnungen der Bewässerungs-, Belüftungs- und Entlüftungseinrichtung 4 vorhanden, welche über Verbindungsteile, vorzugsweise aus PVC-Rohr 4.2, an die Ringleitung 4.4 angeschlossen sind. Die Verbindungsteile wiederum werden an der Innenseite der Bauminsel in Festhalterungen (verzinkte Rohrschellen 4.3) geführt und laufen an ihrer Austrittsseite in einem Abschluß mit perforiertem, aufklappbarem Deckel 4.1 aus. Hier kann die Zugabe von Düngemittel erfolgen.
An der Innenseite der Bauminsel sind im Stahlbetongfertigteil 1 4 lösbare Anschlaghalterungen 9 für ein variables, montierbares Pflanz- und Schutzgestell 13 vorhanden. Die Anschlaghalterungen sind U-förmig ausgebildet, mit einer unteren Abschlußplatte 9.4 versehen, ferner mit einer Gewindeöse 9.1 auf der Montageseite sowie einem fest verschweißten Stahlring 9.5 im oberen Bereich, welcher auf einem Teil des Innenbereichs einen Rundwulst 9.6 aufweist und auf der gegenüberliegenden Seite eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Feststellschraube 9.3. Auf diese Weise kann das Gestell justiert werden.
Unterhalb des Seitenbelags 3.2 sind in die Seitenflächen 1.3 des Stahlbetonfertigteils 1 Aussparungen 6 für späteren örtlichen Anschlußbeton 7 eingeformt. Bei den Aussparungen 6 handelt es sich vorzugsweise um dreieckförmige, umlaufende Rillen, in welche der örtliche Anschlußbeton 7 formschlüssig eingreifen kann.
Die Oberfläche der Hartsteinpflasterung ist durch Wärmebehandlung vom Zementfilm aus der Einschlämmung des Pflasters befreit, beispielsweise mittels einer 30-40 cm langen Propangasflamme, die mit einem handelsüblichen Anwärmbrenner erzeugt wird und die an der Spitze eine Temperatur von ca. 800-1000°C aufweist. Die Einwirkdauer der Flamme auf eine zu trocknende Steinfläche von 0,60 m×0,25 m beträgt vorzugsweise in zwei Umgängen insgesamt 15-30 Sekunden.
Die Bauminsel wird nebst Zubehör, einschließlich der nachbehandelten Oberfläche der Pflastersteine, beim Hersteller fertiggestellt.
Nach Fig. 1 wird die gesamte Bauminsel von örtlichem Anschlußbeton 7 eingefaßt. Die Abmessungen richten sich nach Untergrund- und Bodenbeschaffenheit. Mit diesem Übergangsbeton 7 wird zweierlei erreicht: Zum einen werden unterschiedliche Setzungen zwischen Fertigteil 1 und angrenzender Pflasterung 14/15 vermieden, zum anderen schützt der Übergangsbeton als Stützbeton die Pflanzgrube 2.
Stückliste für ein Ausführungsbeispiel
1 Stahlbetonfertigteil
1.1 Aufkantung
1.2 Unterseite
1.3 Seitenfläche
1.4 Ausnehmung
2 Pflanzgrube (Baum, Sträucher, Stauden)
3 Oberflächenbelag (Hartsteinpflasterung)
3.1 als Oberflächenbelag
3.2 als Seitenbelag
3.3 als geschrägte Übergangsfläche
3.4 Zementmörteleinschlämmung für Pflastersteine
4 Bewässerungs-, Belüftungs- und Entlüftungseinrichtung
4.1 Perforierter, aufklappbarer Deckel
4.2 PVC-Rohr
4.3 Verzinkte Rohrschelle
4.4 Perforierte PVC-Bewässerungs-, Be- und Entlüftungs- Ringleitung; geschützt in einer Ausnehmung des Stahlbetonfertigteils liegend
4.5 Einbetonierte Halteschlaufe der Ringleitung
5 Möglicher Höhenausgleich bei unterschiedlich hohen angrenzenden Flächen
6 Umlaufende Aussparung zwecks Verzahnung mit dem notwendigen örtlichen Anschlußbeton
7 Örtlicher Anschlußbeton (=Übergangsbeton zur Vermeidung von unterschiedlichen Setzungen zwischen Fertigteil und angrenzender Pflasterung);
Abmessungen je nach Untergrund- und Bodenbeschaffenheit;
schützt als Stützbeton die Pflanzgrube
8 Montagehilfe aus Holz
9 Anschlaghalterung
9.1 Gewindeöse zur Aufnahme der Halterung für ein Pflanz- und Schutzgestell
9.2 Halterung für das Pflanz- und Schutzgestell
9.3 Schraube zum Befestigen und Justieren des Pflanz- und Schutzgestelles
9.4 untere Abschlußplatte
9.5 Stahlring
9.6 Rundwulst
10 Begrenzung der Pflanzgrube
11 Begrenzung des Mutterbodens
12 Wurzelfreier Luftraum unterhalb der Ringleitung 4.4
13 Pflanz- und Schutzgestell
14 Bürgersteig
15 Fahrbahn

Claims (31)

1. Bauminsel, insbesondere zum Schutz von Neuanpflanzungen in Fußgängerzonen, Alleen, verkehrsberuhigten Zonen, auf Parkplätzen oder dergleichen, bestehend aus
einer 1teiligen vorgefertigten Baueinheit aus tragendem Stahlbeton als Stahlbetonfertigteil (1) mit einem Oberflächenbelag (3) und
einer integrierten Bewässerungs-, Belüftungs- und Entlüftungseinrichtung (4), deren perforierte Ringleitung (4.4) in die Unterseite (1.2) des Stahlbetonfertigteils (1) eingeformt ist.
2. Bauminsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich der Innenkante eine Aufkantung (1.1) aufweist.
3. Bauminsel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlaghalterungen (9) für ein variables, montierbares Pflanz- und Schutzgestell (13) vorhanden sind.
4. Bauminsel nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (1.3) des Stahlbetonfertigteils (1) unterschiedlich hoch sind und/oder unterschiedlich hoch mit einem Seitenbelag (3.2) verblendet sind, gegebenenfalls mit geschrägter Übergangsfläche (3.3).
5. Bauminsel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Seitenbelags (3.2) in den Seitenflächen (1.3) des Stahlbetonfertigteils (1) Aussparungen (6) für späteren örtlichen Anschlußbeton (7) eingeformt sind.
6. Bauminsel nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Oberflächenbelag (3) um eine Natursteinpflasterung handelt.
7. Bauminsel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Natursteinpflasterung um eine Hartsteinpflasterung handelt.
8. Bauminsel nach Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- und/oder Außengestaltung variabel ist: quadratisch oder rechteckig oder trapezförmig oder vieleckig oder rund oder oval.
9. Bauminsel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Seiten der Bauminsel in Höhe des Bürgersteigs (14) verlaufen, die übrigen Seiten in der tiefer gelegenen Fahrbahnebene (15).
10. Bauminsel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf Montagehilfen (8) aus Holz ruht.
11. Bauminsel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringleitung (4.4) der Bewässerungs-, Belüftungs- und Entlüftungseinrichtung (4) innerhalb des nach unten offenen Stahlbetonfertigteils (1) in Ausnehmungen (1.4) verläuft, derart, daß die Ringleitung (4.4) nicht über die Oberfläche der Unterseite (1.2) des Stahlbetonfertigteils (1) herausragt bzw. im Abstand von der Oberfläche der Unterseite (1.2) verläuft.
12. Bauminsel nach Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringleitung (4.4) durch die Ausnehmung (1.4) selbst und eine diese mit der Oberfläche der Unterseite (1.2) bündig abschließende perforierte Abdeckung gebildet wird.
13. Bauminsel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (6) als dreieckförmige, umlaufende Rille ausgebildet ist.
14. Bauminsel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß der örtliche Anschlußbeton (7) formschlüssig in die Aussparung (6) eingreift.
15. Bauminsel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der örtliche Anschlußbeton (7) keilförmig ausgebildet ist derart, daß der sich zum Keil verjüngende Teil von dem Stahlbetonfertigteil (1) wegweist.
16. Bauminsel nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich der örtliche Anschlußbeton (7) über die gesamte Breite bzw. Länge des Stahlbetonfertigteils (1) erstreckt.
17. Bauminsel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der Bauteile so ausgelegt und aufeinander abgestimmt ist, daß sie sich hinsichtlich ihres Setzungsverhaltens genauso verhält wie die angrenzenden befestigten Flächen.
18. Bauminsel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bruchrauhe Oberfläche der Hartsteinpflasterung durch Wärmebehandlung vom Zementfilm aus der Einschlämmung des Pflasters befreit ist.
19. Bauminsel nach Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringleitung (4.4) der Bewässerungs-, Belüftungs- und Entlüftungseinrichtung (4) in der Ausnehmung (1.4) des Stahlbetonfertigteils (1) in Halteschlaufen (4.5) geführt ist.
20. Bauminsel nach Ansprüchen 1 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 2 Austrittsöffnungen der Bewässerungs-, Belüftungs- und Entlüftungseinrichtung (4) vorhanden sind, welche über in Festhalterungen (4.3) angeordnete Verbindungsteile (4.2) an die Ringleitung (4.4) angeschlossen sind.
21. Bauminsel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewässerungs-, Belüftungs- und Entlüftungseinrichtung (4) an ihrer Austrittsseite in einem Abschluß mit perforiertem, aufklappbarem Deckel (4.1) ausläuft.
22. Bauminsel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Bauminsel des Stahlbetonfertigteils (1) für jeweils 1 Pflanz- und Schutzgestell (13) 4 Anschlaghalterungen (9) lösbar montiert sind.
23. Bauminsel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaghalterungen (9) U-förmig ausgebildet und mit einer unteren Abschlußplatte (9.4) versehen sind, ferner mit einer Gewindeöse (9.1) auf der Montageseite sowie einem fest verschweißten Stahlring (9.5) im oberen Bereich, welcher auf einem Teil des Innenbereichs einen Rundwulst (9.6) aufweist und auf der gegenüberliegenden Seite eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Feststellschraube (9.3).
24. Bauminsel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-23, dadurch gekennzeichnet, daß die nichttragenden Teile, insbesondere für die Ringleitung (4.4) und die Bewässerungs-, Belüftungs- und Entlüftungseinrichtung (4) aus Kunststoffmaterial bestehen.
25. Bauminsel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-23, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Teile sowie die Anschlaghalterungen (9) aus Metall, vorzugsweise feuerverzinktem Stahl, bestehen.
26. Bauminsel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauminsel für bereits gepflanzte Bäume geteilt wird.
27. Verfahren zur Herstellung einer Bauminsel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-25, dadurch gekennzeichnet, daß
in eine Form, entsprechend den Innen- und Außenmaßen für das Stahlbetonfertigteil sowie der für eine Ringleitung vorgesehenen Aussparungen und den Halterungen für die Ringleitung, eine Stahlarmierung eingebracht wird, welche mit Beton ausgegossen wird,
noch vor dem Erstarren des Betons ein Oberflächen- und Seitenbelag aus Hartsteinpflaster, aufgebracht, verfugt und eingeschlämmt wird, und
die Oberfläche der Natur-Hartsteine unmittelbar nach der Verfugung und Einschlämmung des Pflasters mittels Wärmebehandlung vom Zementfilm befreit wird.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung mittels offener Gasflamme erfolgt, deren Spitze gerade die Pflasteroberfläche berührt.
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Flamme um eine Propangasflamme handelt, die mit einem handelsüblichen Anwärmbrenner erzeugt wird und die an der Spitze eine Temperatur von ca. 800-1000°C aufweist.
30. Verfahren nach Ansprüchen 27-29, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasflamme in zwei Umgängen auf die Pflasterung gehalten wird, wobei die Dauer des Aufhaltens der Flamme je nach Lufttemperatur, Steintemperatur, Steinart und Steinoberflächenbeschaffenheit so zu bemessen ist, daß der Zementfilm auf der Steinoberfläche schockartig trocknet und darrt, ohne daß dabei der Stein in seiner Struktur oder Farbe beschädigt bzw. beeinträchtigt wird.
31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkdauer der Flamme auf eine zu trocknende Steinfläche von 0,60 m×0,25 m insgesamt 15-30 Sekunden beträgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2876208A1 (de) * 2013-11-22 2015-05-27 Hermann Leister Formstein für den Garten-, Landschafts- und Straßenbau, insbesondere verwendbar als Pflanzring, Baumschutz oder Brunneneinfassung als fertiges Bauteil

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DE3821605A1 (de) * 1987-07-25 1989-02-02 Rudolf Breitsch Baumscheibe mit bewaesserungs- und belueftungseinrichtung sowie anschlaghalterungen fuer eine baumhalterung

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