DE4213220A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Einbanddecken - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Einbanddecken

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DE4213220A1
DE4213220A1 DE4213220A DE4213220A DE4213220A1 DE 4213220 A1 DE4213220 A1 DE 4213220A1 DE 4213220 A DE4213220 A DE 4213220A DE 4213220 A DE4213220 A DE 4213220A DE 4213220 A1 DE4213220 A1 DE 4213220A1
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gripping
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sheets
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DE4213220A
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Hans Braxmeier
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Michael Hoerauf Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Michael Hoerauf Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • B65H5/08Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
    • B65H5/12Revolving grippers, e.g. mounted on arms, frames or cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Einbanddecken für Bücher oder Briefordner mit einer Einrichtung zum Zuführen von plattenartigen Grundkörpern und einer Einrich­ tung zum Zuführen von Bogen zu einer Einrichtung zum Verbinden eines Bogens mit wenigstens einem Grundkörper.
Aus offenkundiger Vorbenutzung einer von der Firma Michael Hörauf Maschinenfabrik GmbH + Co. KG, 7322 Donzdorf ausgelieferten Buchdeckenmaschine BDM 10 ist es bekannt, die von einem Stapel­ anleger vorgelegten Bogen, welche die späteren Bezüge bilden, zu vereinzeln und schuppenförmig der Maschine zuzuführen. Der zu verarbeitende Bogen wird mittels Sauger gegen eine Anschlagleiste ausgerichtet und durch eine Saugleiste einem Greiferzylinder übergeben. Der Bogen wird von dem Greiferzylinder weiterbefördert und gelangt zu einer Beleimstation, in der er voll flächig beleimt wird. Der beleimte Bogen wird sodann zu einer Verbindestation weiterbefördert, in der er mit plattenartigen Grundkörpern, sogenannten Pappennutzen, zu einer Buchdecke verbunden wird.
Aus der DE 39 33 083 A1 ist es bekannt, bei einem Bogenstapel mit etwa senkrecht stehender Ebene den jeweils vordersten Bogen vereinzelt zu entnehmen und die Bogen im Schuppenstrom oder als Einzelbogen einem Transportband zuzuführen. Angaben darüber, wie die als Einzelbogen oder im Schuppenstrom zugeführten Bogen weiterbefördert werden, sind nicht gemacht.
Die bekannte Vorrichtung, mit der Bogen einem Schuppenstrom entnommen und durch pneumatische Mittel an einen Greiferzylinder übergeben werden, ist relativ aufwendig in der Konstruktion und führt nicht selten zu Betriebsstörungen bei der Zuführung der Bogen zu der Verbindungstation.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung aufzuzeigen, die einfach in der Konstruktion ist und eine komplikationslose Zuführung der Bogen zu der Einrichtung zum Verbinden des Bogens mit einem oder mehreren Grundkörpern ermöglicht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Zuführen von Bogen Mittel zum Liefern einzelner Bogen zu einer einen einzelnen Bogen aufnehmenden Aufnahmefläche, Mittel zum Ausrich­ ten eines zu der Aufnahmefläche gelieferten Bogens, Mittel zum Ergreifen und Wegbewegen des ausgerichteten Bogens von der Aufnahmefläche und Mittel zum Weiterfördern des ergriffenen Bogens zu der Einrichtung zum Verbinden enthält.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Bogen der Maschine einzeln zugeführt und gelangen zunächst auf eine Auf­ nahmefläche. Bei der Aufnahmefläche und/oder bereits bei der Lieferung zu der Aufnahmefläche wird der einzelne Bogen ausge­ richtet. Nach dem Ausrichten wird der einzelne Bogen ergriffen, von der Aufnahmefläche wegbewegt und zu der Einrichtung zum Verbinden befördert. Da der einzelne Bogen vor dem Zuführen zu der Einrichtung zum Verbinden zu einer Aufnahmefläche geleitet wird, kann der Bogen exakt ausgerichtet und in einer präzisen Position zu der Einrichtung zum Verbinden weitergeleitet werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt auch eine Bauweise zu, bei der die Mittel zum Ergreifen und Wegbewegen und die Mittel zum Weiterfördern des Bogens zu der Einrichtung zum Verbinden nicht unbedingt als separate Bauteile ausgeführt werden müssen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich grundsätzlich zum Einsatz bei der Herstellung beliebiger Einbanddecken, beispiels­ weise bei Buchdeckenmaschinen oder Briefordner-Kaschiermaschinen. Sie kann für die Zuführung von Bogen für Außenbezüge sowie für Innenbezüge verwendet werden.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, den gelieferten Bogen bei der Aufnahmefläche anzuhalten, beispielsweise dann nicht, wenn der Bogen in gleicher Richtung, wie er zugeliefert worden ist, von der Aufnahmefläche aus weiterbefördert wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind bei der Auf­ nahmefläche Mittel zum Anhalten eines gelieferten Bogens ange­ ordnet. Der Bogen, der in der Regel nur eine geringe Dicke hat und flexibel ist, hat dann die Möglichkeit, vor dem Ergreifen zur Ruhe zu kommen. Hierdurch wird die Weiterförderung in einer präzisen Position erleichtert.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind bei der Aufnahmefläche Mittel zum Ausrichten eines gelieferten Bogens angeordnet. Die präzise Positionierung des Bogens für die Weiterförderung wird durch Ausrichten unmittelbar vor dem Zeit­ punkt des Ergreifens und Wegbewegens von der Aufnahmefläche begünstigt. Diese Mittel können stationär an der Aufnahmefläche befestigt sein, sie können aber auch bewegbar, beispielsweise bei den Mitteln zum Ergreifen und Wegbewegen, angeordnet sein und der Aufnahmefläche zusammen mit den Mitteln zum Ergreifen zugestellt werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird als Mittel zum Anhalten oder als Mittel zum Ausrichten bei der Aufnahmefläche eine Anschlagkante vorgesehen, die im rechten Winkel zu der Richtung steht, in der der Bogen angeliefert worden ist. Hierbei kann die Anschlagkante sowohl zum Anhalten als auch zum Ausrichten des Bogens dienen. Diese Anschlagkante kann, insbesondere dann, wenn der Bogen von der Aufnahmefläche aus in der gleichen Richtung weiterbefördert werden soll wie er zuge­ liefert worden ist, bei den Mitteln zum Ergreifen und Wegbewegen angeordnet sein und der Aufnahmefläche jeweils vor dem Ergreifen zugestellt werden. Sie kann aber auch stationär, vorzugsweise einstellbar, bei der Aufnahmefläche befestigt sein.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird als Mittel zum Ausrichten eine Anschlagkante vorgesehen, die parallel zu der Lieferrichtung der Mittel zum Liefern verläuft. Vorteil­ hafterweise wird im Bereich der Aufnahmefläche diese parallel zur Lieferrichtung der Mittel zum Liefern verlaufende Anschlagkante so ausgebildet, daß sie der Aufnahmefläche vor dem Ergreifen zum Ausrichten zugestellt ward und bei den Mitteln zum Ergreifen und Wegbewegen angeordnet ist. Es ist aber auch möglich, die An­ schlagkante stationär bei der Aufnahmefläche, vorzugsweise einstellbar zu befestigen. Sofern zusätzlich eine Anschlagkante im rechten Winkel zu der Lieferrichtung vorhanden ist, wird der Bogen vollständig in allen Richtungen durch die beiden Anschlag­ kanten ausgerichtet. Ist eine solche zusätzliche Anschlagkante im rechten Winkel zu der Lieferrichtung nicht vorhanden, so könnte beispielsweise eine zweite, parallel zu der Lieferrichtung verlaufende Anschlagkante vorgesehen werden, so daß die beiden Längskanten des Bogens an den beiden parallel zueinander und parallel zu der Lieferrichtung verlaufenden Anschlagkanten anliegen würden. Es könnte aber in einigen Fällen auch genügen, den Bogen nur durch eine einzige - parallel oder im rechten Winkel zu der Lieferrichtung verlaufende - Anschlagkante auszu­ richten.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden Mittel zum Ausrichten, beispielsweise eine parallel zu der Lieferrichtung verlaufende Anschlagkante, bei den Mitteln zum Liefern vorgese­ hen. Der Bogen kann dann schon während des Lieferns zu der Aufnahmefläche ausgerichtet werden. Es ist hierbei günstig, wenn sowohl bei den Mitteln zum Liefern als auch bei der Aufnahmeflä­ che Mittel zum Ausrichten vorgesehen werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind bei den Mitteln zum Liefern Transportmittel, beispielsweise Walzen oder Transportbänder, vorgesehen, die eine Bewegungskomponente in Richtung zu der parallel zu der Lieferrichtung angeordneten Anschlagkante aufweisen. Die Transportmittel laufen dann im wesentlichen in Lieferrichtung schräg auf die Anschlagkante zu, so daß der gelieferte Bogen an der Anschlagkante vorbeigleitet.
Die Aufnahmefläche kann, in Lieferrichtung des Bogens, nach den Mitteln zum Liefern als separates Bauteil angeordnet sein. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die Aufnahmefläche statt dessen als Bestandteil der Mittel zum Liefern vorgesehen werden, wobei die Aufnahmefläche, sofern die Mittel zum Liefern nicht weiter geführt werden, in Lieferrichtung am Ende der Mittel zum Liefern angeordnet sein könnte.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind den Mitteln zum Liefern Mittel zum Vereinzeln von Bogen vorgeordnet. Es ist hierbei beispielsweise möglich, den Mitteln zum Liefern die Bogen in Stapelform vorzulegen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden die Bogen den Mitteln zum Liefern in Bandform vorgelegt, wobei die Bogen durch Abtrennen von dem Band vereinzelt werden.
Es ist hierbei vorteilhaft, das Band in Form einer Rolle abzule­ gen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung wird bei den Mitteln zum Ergreifen und Wegbewegen des ausgerichteten Bogens von der Aufnahmefläche ein Förderelement vorgesehen, das rechtwinklig zu der Lieferrichtung der Mittel zum Liefern verläuft. Selbstver­ ständlich wäre es auch möglich, das Förderelement in gleicher Richtung wie die Mittel zum Liefern verlaufen zu lassen. Als Förderelement könnte beispielsweise ein Förderband dienen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird als Förderelement eine Aufnehmewalze vorgesehen, auf deren Mantel eine Ablagefläche für den ergriffenen Bogen vorhanden ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird bei dem Förderelement wenigstens ein Greifelement vorgesehen, das zum Ergreifen und zum Festhalten eines bei der Aufnahmefläche er­ griffenen Bogens dient. Das Greifelement ist so ausgebildet, daß es wenigstens an der Vorderkante des ergriffenen Bogens wirkt.
Zweckmäßigerweise wird ein mechanisch wirkendes Greifelement vorgesehen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Ablagefläche bei der Aufnehmewalze wenigstens so groß ist wie die Fläche eines Bogens. Es ist dann möglich, einen Bogen vollständig auf die Aufnehmewalze aufzunehmen, bevor er durch andere Mittel, beispielsweise eine nachgeordnete Trans­ portwalze, weiterbefördert wird. Es ist aber auch möglich, auch dann, wenn die Ablagefläche einen ganzen Bogen aufnehmen kann, den Bogen an ein nachfolgendes Transportmittel abzugeben, bevor der Bogen durch die Aufnehmewalze vollständig aufgenommen ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere in Umfangsrichtung nacheinander angeordnete Ablageflächen bei der Aufnehmewalze vorgesehen, wobei vorzugsweise jede Abla­ gefläche einen vollständigen Bogen aufnehmen kann. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, einen zweiten Bogen bereits dann bei der Aufnehmefläche zu ergreifen, wenn der erste Bogen noch nicht an ein nachfolgendes Transportmittel abgegeben ist. Selbstver­ ständlich ist es aber auch möglich, bei der zweiten Ablagefläche einer Aufnehmewalze einen Bogen aufzunehmen, wenn der Bogen bei der ersten Ablagefläche bereits an ein nach folgendes Transport­ mittel abgegeben und die erste Ablagefläche noch ein größeres Stück von der Aufnahmefläche entfernt ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das wenigstens eine Greifelement bei der Aufnehmewalze angeordnet, und zwar zweckmäßigerweise so, daß es wenigstens entlang einer Mantellinie der Aufnehmewalze wirkt. Nach dem Ergreifen liegt die Vorderkante des ergriffenen Bogens bei der Mantellinie. Es ist hierbei günstig, wenn die zum Ausrichten vorgesehene Anschlag­ kante auf der Aufnehmewalze im Bereich des Greifelementes, mithin entlang einer Mantellinie, angeordnet ist. Die Anschlagkante kann dann zusammen mit dem Greifelement der Aufnehmefläche zugestellt werden, wobei durch entsprechende Schaltung die Greifelemente erst dann zur Wirkung gelangen, wenn der Bogen an der Anschlag­ kante ausgerichtet worden ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Förderelement diskontinuierlich - antreibbar. Der Antrieb kann zweckmäßig beispielsweise in der Weise erfolgen, daß das Fördermittel in der Zeit, in der der Bogen bei der Aufnahmefläche ergriffen wird, stillgesetzt wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann das diskontinuierlich angetriebene Förderelement so gesteuert sein, daß es so lange stillgesetzt wird, wie ein neu angelieferter Bogen bei der Aufnahmefläche abgelegt wird. Die Zulieferung eines neuen Bogens kann dann nicht durch eine Bewegung des Förderelementes gestört werden. Wenn mechanisch wirkende Greif­ elemente verwendet werden, kann der Bogen bei der Zulieferung zu der Aufnahmefläche direkt in die geöffneten Greifelemente des stillstehenden Förderelementes gelangen. Dies kann insbesondere dann vorteilhaft sein, wenn der Bogen rechtwinklig zu der Bewe­ gungsrichtung des Förderelementes an die Aufnahmefläche geliefert wird. Außerdem kann, wenn bei dem Förderelement eine Anschlag­ kante vorhanden ist und der Aufnahmefläche zusammen mit den Greifelementen zugestellt worden ist, der Bogen bei der Zuliefe­ rung zu der Aufnahmefläche bei stillstehendem Förderelement und mithin bei stellstehender Anschlagkante ausgerichtet werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Mittel zum Weiterfördern des ergriffenen Bogens zu der Einrich­ tung zum Verbinden Bestandteil der Mittel zum Ergreifen und Wegbewegen des ausgerichteten Bogens von der Aufnahmefläche. Die Mittel zum Ergreifen und Wegbewegen dienen dann gleichzeitig auch zum Weiterfördern des ergriffenen Bogens. Bei entsprechender Ausgestaltung der Mittel zum Ergreifen und Wegbewegen, bei­ spielsweise als drehbare Walze von entsprechender Größe, müßten dann nicht unbedingt weitere Transportmittel vorgesehen werden, vielmehr könnte die erwähnte Walze den von der Aufnahmefläche aufgenommenen Bogen unmittelbar zu der Einrichtung zum Verbinden befördern. Die Funktion des Ergreifens und Wegbewegens des Bogens von der Aufnahmefläche und des Weiterförderns des Bogens zu der Einrichtung zum Verbinden würden in dem letztgenannten Fall ausschließlich durch die erwähnte Walze durchgeführt. Aber auch dann, wenn den Mitteln zum Ergreifen und Wegbewegen weitere Transportmittel nachgeordnet sind, an die der ergriffene Bogen abgegeben wird, werden die Mittel zum Ergreifen und Wegbewegen in der Regel auch als Mittel zum Weiterfördern dienen, weil der von der Aufnahmefläche ergriffene Bogen in jedem Fall eine kurze Strecke in Richtung zu der Einrichtung zum Verbinden weitergefördert werden dürfte.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind den Mitteln zum Ergreifen und Wegbewegen des Bogens Mittel zum Weiterfördern des ergriffenen Bogens zu der Einrichtung zum Verbinden nachgeordnet. Bei dieser Ausbildung wird der von der Aufnahmefläche aufgenommene Bogen an ein nachgeordnetes Trans­ portmittel übergeben und von diesem oder, sofern weitere Trans­ portmittel nachgeordnet sind, von den weiteren Transportmitteln an die Einrichtung zum Verbinden weiterbefördert.
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn die Geschwindigkeit der Mittel zum Ergreifen und Wegbewegen jedenfalls in dem Zeitpunkt, in dem der Bogen an die nachgeordneten Mittel zum Weiterfördern überge­ ben wird, an deren Geschwindigkeit angepaßt ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird bei den nachgeordneten Mitteln zum Weiterfördern wenigstens ein Greifelement vorgesehen wird, das den Bogen von den vorgeordneten Mitteln zum Ergreifen und Wegbewegen übernimmt und während der Dauer des Weiterförderns festhält.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden die Mittel zum Weiterfördern als drehbare Transportwalze ausgebildet, auf deren Mantel eine Ablagefläche vorgesehen wird, auf der der übergebene Bogen wenigstens über einen Teil seiner Länge abgelegt werden kann.
Es ist vorteilhaft, wenn das bei den Mitteln zum Weiterfördern vorgesehene Greifelement entlang einer Mantellinie der Trans­ portwalze angeordnet wird. Es ist hierbei günstig, wenn die die Position des wenigstens einen Greifelementes definierende Mantellinie an einer Stelle angeordnet ist, bei der die Vorder­ kante des übernommenen Bogens zu liegen kommt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Mittel zum Weiterfördern kontinuierlich bewegbar.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Mittel zum Ergreifen und Wegbewegen so steuerbar, daß sie bei dem Ergreifen des Bogens von der Aufnahmefläche stillgesetzt werden können, bei der Übergabe des Bogens an nachgeordnete Mittel zum Weiterfördern mit gleicher Geschwindigkeit wie diese Mittel und in der Zeitspanne zwischen dem Ergreifen und der Übergabe mit einer höheren Geschwindigkeit als diese Mittel bewegt werden können.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus dem zu den Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Buchdeckenmaschine, wobei die Mittel zum Vereinzeln nicht dargestellt sind,
Fig. 2 eine Ansicht der Buchdeckenmaschine der Fig. 1 in Richtung des Pfeils K der Fig. 1 mit Mittel zum Vereinzeln,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Einrichtung zum Zuführen von Bogen bei der Buchdeckenmaschine der Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit der Ein­ richtung zum Zuführen von Bogen der Fig. 3,
Fig. 5 eine Detailansicht der Mittel zum Liefern einzelner Bogen der Buchdeckenmaschine der Fig. 2.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Buchdeckenmaschine ist geeignet, Einbanddecken für unterschiedliche Produkte, bei­ spielsweise für Bücher oder für Briefordner, herzustellen. Die Einbanddecke wird in der Weise hergestellt, daß ein oder mehrere plattenartige Grundkörper 5, 6 mit einem Bezug kaschiert werden. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Betriebszustand wird eine Buchdecke 10 hergestellt, das heißt, es werden zwei plattenartige Grundkörper 5, 6, sogenannte Pappennutzen, sowie ein Schrenz 8, die mehr oder weniger biegesteif sind, mit einem Außenbezug versehen. Als Außenbezug wird ein flexibler Bogen 7 verwendet.
Für die Herstellung von Buchdecken 10 werden der Buchdeckenma­ schine zwei paarweise nebeneinander angeordnete, in Stapeln 1 abgelegte plattenartige Grundkörper 5, 6 vorgelegt. Im Eingangs­ bereich der Buchdeckenmaschine befindet sich ein größerer Vorrat von Stapeln 1, die in Richtung des Pfeils F dem Arbeitsbereich der Buchdeckenmaschine zugeführt werden. Von den vorgelegten Stapeln 1 werden jeweils paarweise zwei plattenartige Grundkörper 5, 6 vereinzelt, ausgerichtet und zu der Einrichtung 2 zum Verbinden mit dem Bogen 7 befördert. Im Seitenbereich der Buch­ deckenmaschine ist eine Einrichtung 12 vorgesehen, mit der Bogen 7 einzeln in Richtung des Pfeils G der Einrichtung 2 zum Verbin­ den zugeführt werden, also quer zu der Zuführrichtung F der plattenartigen Grundkörper 5, 6.
Die Einrichtung 12 zum Zuführen von Bogen 7 enthält unter anderem eine Schneidemaschine 16, bei der Bogen 7 vereinzelt werden, eine Transporteinrichtung 11, mit der die vereinzelten Bogen 7 in Richtung des Pfeils G im wesentlichen waagerecht zu einer Auf­ nahmefläche 24 (vergleiche Fig. 3 bis 5) transportiert werden, und eine Fördereinrichtung 3, mit der die einzelnen Bogen 7 von der Aufnahmefläche 24 abgenommen und mit einer vertikalen Rich­ tungskomponente zu der Einrichtung 2 zum Verbinden transportiert werden. Auf dem Weg zu der Einrichtung 2 zum Verbinden durchläuft jeder einzelne Bogen 7 eine Beleimeinrichtung 4, bei der der Bogen 7 auf einer Seite vollflächig beleimt wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, werden in der Einrichtung 2 zum Verbinden jeweils zwei zugeführte plattenartige Grundkörper 5, 6 mit dem beleimten Bogen 7 verklebt. In einer der folgenden Stationen wird der Schrenz 8, der von einer Rolle 9 abgewickelt und abgeschnitten wird, auf den beleimten Bogen 7 geklebt. Der Bogen 7 wird in weiteren Arbeitsstationen der Buchdeckenmaschine, die zeichnerisch nicht dargestellt sind, um die plattenartigen Grundkörper 5, 6 und den Schrenz 8 herumgefaltet und mit diesen verklebt. Die fertigen Buchdecken 10 werden am Maschinenende gestapelt (vergleiche Fig. 1) und können dort von einer Bedie­ nungsperson entnommen werden.
Die Schneidemaschine 16 nimmt eine Rolle 13 auf, von der die Bogen 7 in Form eines Bandes 14 abgewickelt werden. Die Breite des auf die Rolle 13 gewickelten Bandes 14 entspricht der Seitenlänge eines Bogens 7. Bei der Schneideinrichtung 15 wird ein Bogen 7 von dem Band 14 abgetrennt. Der Bogen 7 gelangt nun zu der Transporteinrichtung 11.
Die Transporteinrichtung 11, die sich von der Schneidemaschine 16 bis in den Bereich vertikal unterhalb der Einrichtung 2 zum Verbinden erstreckt (vergleiche Fig. 1), besitzt eine Anzahl von drehbaren Walzen 32 (vergleiche Fig. 5), die um einen geringen Betrag schräg zu der Lieferrichtung G angeordnet sind. Bei den Walzen 32 wird also eine Bewegungskomponente in Richtung des Pfeils I zu einer parallel zur Lieferrichtung G verlaufenden Anschlagkante 26 wirksam. In Lieferrichtung G am Ende der Trans­ porteinrichtung 11 ist eine weitere Anschlagkante 25 angebracht, die rechtwinklig zu der Anschlagkante 26 verläuft. Bei der nachfolgend beschriebenen Ausführungsform erstreckt sich die stationär an der Transporteinrichtung 11 befestigte, parallel zur Lieferrichtung G verlaufende Anschlagkante 26 nur etwa bis zu der Aufnehmewalze 17 (vgl. Fig. 5). Dort schließt sich in gleicher Richtung während der Lieferung eines Bogens 7 eine an der Aufnehmewalze 17 befestigte, zustellbare Anschlagkante 35 an, die weiter unten noch beschrieben wird. Die zustellbare Anschlagkante 35 hat eine Längenausdehnung, die etwa der axialen Länge der Aufnehmewalze 17 entspricht.
Die Anschlagkante 25 kann in oder entgegen der Lieferrichtung G verschoben und so auf unterschiedliche Formate von Bogen 7 eingestellt werden. Im Endbereich in Lieferrichtung G der Trans­ porteinrichtung 11 befindet sich eine Aufnahmefläche 24, deren Abmessungen durch die Maße des größten in Betracht kommenden Bogens 7 definiert werden. Da jeder Bogen 7 zum Weitertransport auf eine an der Mantelseite der Aufnehmewalze 17 angeordnete Ablagefläche 33, 34 (vergleiche Fig. 4) abgelegt wird, die bei der hier beschriebenen Ausführungsform ungefähr so lang wie die axiale Länge und ungefähr so breit wie der halbe Umfang der Aufnehmewalze 17 ist, entspricht die Länge der Aufnahmefläche 24 der axialen Länge der Aufnehmewalze 17 und ihre Breite dem halben Umfang der Aufnehmewalze 17. Die Aufnahmefläche 24 wird auf einer Breitseite durch die stationäre einstellbare Anschlagkante 25 und auf einer Längsseite durch die zustellbare Anschlagkante 35 begrenzt. Als Aufnahmefläche 24 dienen diejenigen Walzen 32, die wenigstens annähernd in dem Bereich liegen, der der Größe eines gegen die Anschlagkanten 35, 26 anliegenden Bogens 7 entspricht.
In geringem vertikalem Abstand zu der Aufnahmefläche 24 ist die bereits erwähnte Aufnehmewalze 17 (vergleiche Fig. 3 bis 5) angeordnet, die ein Teil der Fördereinrichtung 3 ist. Zu der Fördereinrichtung 3 gehören weiter die Transportwalzen 18, 19 und 20. Gegen die oberste Transportwalze 20 liegt eine Beleimwalze 21 an, die zu der Beleimstation 4 gehört. Die Aufnehmewalze 17 ist bei der Ansicht nach Fig. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeils 35, die nachgeordnete Transportwalze 18 ist mit dem Uhrzeigersinn, die nachgeordnete Transportwalze 19 ist gegen den Uhrzeigersinn und die nachgeordnete Transportwalze 20 ist mit dem Uhrzeigersinn drehbar. Beim Transport eines Bogens 7 wird dieser um die Aufnehmewalze 17 und die Transportwalzen 18, 19 und 20 gewickelt, was durch die gestrichelte Linie 27 in Fig. 3 angedeutet ist. Der Bogen 7 wird von der Transportwalze 20 an der Beleimwalze 21 vorbeigeführt, wo er vollflächig beleimt wird.
Die in geringem Abstand vertikal oberhalb der Aufnahmefläche 24 angeordnete Aufnehmewalze 17 besitzt zwei Ablageflächen 33, 34, (vergleiche Fig. 4), deren Länge in Umfangsrichtung, wie bereits erwähnt, etwa die Hälfte des Umfangs der Aufnehmewalze 17 be­ trägt. Die Länge der Ablageflächen 33, 34 ist so ausgelegt, daß sie gleich groß ist oder etwas größer ist als die größte in Betracht kommende Länge eines zu verarbeitenden Bogens 7. Die Aufnehmewalze 17 besitzt eine Anzahl von Geiferfingern 28, die entlang einer Mantellinie (vergleiche Fig. 5) im Bereich des Umfangs der Aufnehmewalze 17 angeordnet sind. Entlang der Man­ tellinie ist eine Anschlagkante 36 befestigt, die mit Ausspa­ rungen versehen ist, durch die die Greiferfinger 28 hindurch­ greifen. Auf der den Greiferfingern 28 auf der Aufnehmewalze 17 gegenüberliegenden Seite befindet sich im Bereich des Außenum­ fangs eine größere Anzahl von Greiferfingern 30, die ebenfalls bei einer Mantellinie der Aufnehmewalze 17 angeordnet sind. Entlang der Mantellinie ist die bereits erwähnte Anschlagkante 35 befestigt, die mit Aussparungen versehen ist, durch die die Greiferfinger 30 hindurchgreifen. Die Greiferfinger 28 können gemeinsam um eine Achse 29 verschwenkt werden, so daß sie von der Oberfläche der Aufnehmewalze 17 oder einer auf ihr angebrachten Leiste abgehoben und wieder abgesenkt werden können. Die Grei­ ferfinger 30 können gemeinsam um eine Achse 31 verschwenkt werden, so daß sie von der Oberfläche der Aufnehmewalze 17 oder einer auf ihr angebrachten Leiste abgehoben und wieder abgesenkt werden können.
Die Transportwalze 18 liegt der Aufnehmewalze 17 gegenüber und kann kontinuierlich mit dem Uhrzeigersinn bewegt werden. Die Aufnehmewalze 17 kann entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeils 35 diskontinuierlich bewegt werden, das heißt, sie kann zum Stillstand gebracht und mit unterschiedlichen Geschwindig­ keiten bewegt werden. Die Transportwalze 18 ist ebenso wie die Aufnehmewalze 17 mit nicht dargestellten Greiferfingern, die entlang einer Mantellinie angeordnet sind, ausgestattet, ebenso die Transportwalzen 19, 20.
Die Zuführung eines Bogens 7 von der Rolle 13 bis zu der Ein­ richtung 2 zum Verbinden geschieht wie folgt:
Die Rolle 13 der Schneidemaschine 16 wird gedreht, so daß ent­ sprechende Längen von Bögen als Band 14 abgewickelt werden. Bei der Schneideinrichtung 15 wird ein Bogen 7 von dem Band 14 abgetrennt. Der Bogen 7 gelangt auf die Transporteinrichtung 11 und wird durch die Walzen 32 in Richtung des Pfeils G transpor­ tiert. Da die Walzen 32 etwas schräg angeordnet sind (vergleiche Fig. 5), wird der Bogen 7 zunächst auch in Richtung des Pfeils I bewegt, bis er gegen die Anschlagkante 26 gelangt und nunmehr in Lieferrichtung G an dieser Anschlagkante 26 vorbeigleitet. Während der Zeitdauer, in der der Bogen 7 der Aufnahmefläche 24 zugeführt wird, steht die Aufnehmewalze 17 still. Sie nimmt die in Fig. 4 dargestellte Position ein. Die Anschlagkante 35 und die Greiferfinger 30 befinden sich im Punkt A der Fig. 4, also im Bereich der Auflagefläche 24. Die Anschlagkante 35 schließt sich, wie in Fig. 5 gezeigt, an die stationäre Anschlagkante 26 an. Die Greiferfinger 30 sind geöffnet. Der an der Anschlagkante 26 vorbeigleitende Bogen 7 gelangt nun in den Bereich der Auf­ nahmefläche 24 und der Aufnehmewalze 17. Er gleitet an der sich an die Anschlagkante 26 anschließenden Anschlagkante 35 vorbei und gelangt mit seiner Vorderkante in die von den geöffneten Greiferfingern 30 gebildeten Spalte. Der Bogen 7 wird schließlich durch die Anschlagkante 25 angehalten. Er liegt nun vollständig auf der Aufnahmefläche 24.
Der Bogen 7 bleibt für eine kurze Zeit auf der Aufnahmefläche 24 liegen, damit er sich beruhigt.
In einer abgewandelten Ausführungsform wäre es möglich, anstelle der an der Aufnehmewalze angeordneten, zustellbaren Anschlagkante eine stationäre Anschlagkante bei der Aufnahmefläche 24 vorzuse­ hen, die sich an die Anschlagkante 26 der Transporteinrichtung anschließen. In diesem Fall könnte die Aufnehmewalze so ausge­ bildet und gesteuert werden, daß die Greiferfinger die Vorder­ kante des Bogens auf der der Anschlagkante gegenüberliegenden Seite ergreifen.
Nach einer kurzen Verweildauer des Bogens 7 auf der Aufnahmeflä­ che 24 werden bei der hier beschriebenen Ausführungsform der Fig. 1 bis 5 die Greiferfinger 30 durch Drehung um die Achse 31 geschlossen. Die Funktionsweise solcher Greiferfinger 28, 30 ist dem Fachmann bekannt, beispielsweise aus der DE 37 10 756 A1. Durch das Schließen der Greiferfinger 30 wird der Bogen 7 im Bereich der Vorderkante gegen die Umfangsfläche der Aufnehmewalze 17 gedrückt und festgeklemmt, und zwar entlang der durch die Greiferfinger 30 gebildeten Mantellinie (vergleiche Fig. 5) bzw. der Anschlagkante 35.
Die Aufnehmewalze 17 wird nun entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeils 35 gedreht. Hierbei wickelt sich der Bogen 7 um die Umfangsfläche der Aufnehmewalze 17, und zwar im Bereich der Ablagefläche 34. Die Aufnehmewalze 17 wird mit einer höheren Oberflächengeschwindigkeit angetrieben als die Transportwalze 18, bis die Greiferfinger 30 den Punkt B, der kurz vor dem Punkt C der dichtesten Annäherung der Aufnehmewalze 17 und der Trans­ portwalze 18 liegt, erreicht haben. Die Aufnehmewalze 17 wird auf der Strecke von Punkt B bis Punkt D, der kurz hinter dem Punkt C liegt, mit gleicher Oberflächengeschwindigkeit wie die Trans­ portwalze 18 angetrieben. Im Punkt C, in dem die Aufnehmewalze 17 und die Transportwalze 18 sich in sehr geringer Entfernung gegenüberliegen und einander fast berühren, erfolgt die Übergabe des Bogens 7 an die Transportwalze 18. Je nach Größe des Bogens 7 ist dieser im Zeitpunkt der Übergabe vollständig auf die Ablage­ fläche 33 aufgewickelt oder befindet sich mit seinem Endbereich noch auf der Aufnahmefläche 24.
Die Greiferfinger 30 der Aufnehmewalze 17 werden bei der Übergabe geöffnet und die nicht dargestellten Greiferfinger der Trans­ portwalze 18 werden geschlossen, so daß sie die Vorderkante des Bogens 7 auf dem Umfang der Transportwalze 18 festklemmen. Der Bogen 7 wird in entsprechender Weise an die Transportwalze 19 und von dieser an die Transportwalze 20 übergeben. Die Transportwalze 20 führt den Bogen an der Beleimwalze 21 vorbei, wo er vollflächig beleimt wird.
In der Einrichtung 2 zum Verbinden wird die nunmehr beleimte Oberfläche des Bogens 7 mittels der Transportwalze 20 und einer Andrückwalze 22 gegen die in Richtung des Pfeils F zugeführten plattenartigen Grundkörper 5, 6 angedrückt und mit diesen ver­ klebt (Fig. 3). Wenn die Greiferfinger 30 nach der Abgabe des Bogens 7 an die Transportwalze 18 den Punkt D erreicht haben, wird die Aufnehmewalze 17 abgebremst. Wenn die Greiferfinger 30 den Punkt E erreicht haben, der dem Punkt A diametral gegenüber­ liegt, gelangt die Aufnehmewalze 17 zum Stillstand. Die Greifer­ finger 28 und die Anschlagkante 36 haben dann den in Fig. 4 dargestellten Punkt A erreicht. Es kann dann ein neuer Bogen 7 der anderen Aufnahmefläche 24 zugeliefert werden.

Claims (30)

1. Vorrichtung zum Herstellen von Einbanddecken für Bücher oder Briefordner mit einer Einrichtung zum Zuführen von plattenartigen Grundkörpern und einer Einrichtung zum Zuführen von Bogen zu einer Einrichtung zum Verbinden eines Bogens mit wenigstens einem Grundkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12) zum Zuführen von Bogen (7) Mittel (11) zum Liefern einzelner Bogen (7) zu einer einen einzelnen Bogen (7) aufnehmenden Aufnahmeflä­ che (24), Mittel (25, 26, 35, 36) zum Ausrichten eines zu der Aufnahmefläche (24) gelieferten Bogens (7), Mittel (17, 28, 30) zum Ergreifen und Wegbewegen des ausgerichteten Bogens (7) von der Aufnahmefläche (24) und Mittel (17, 18, 19, 20) zum Weiterfördern des ergriffenen Bogens (7) zu der Einrichtung (2) zum Verbinden enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefläche (24) Mittel (25) zum Anhalten eines gelieferten Bogens (7) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefläche (24) Mittel (25, 35, 36) zum Ausrichten eines gelieferten Bogens (7) enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (25) zum Anhalten und/oder die Mittel (25, 35, 36) zum Ausrichten bei der Aufnahmefläche (24) eine im rechten Winkel zu der Lieferrichtung (G) der Mittel (11) zum Liefern angeordnete Anschlagkante (25) enthalten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (25, 26, 35, 36) zum Ausrichten wenigstens eine parallel zu der Lieferrichtung (G) der Mittel (11) zum Liefern angeordnete Anschlagkante (26, 35, 36) enthalten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (11) zum Liefern Mittel (26) zum Ausrichten ent­ halten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (11) zum Liefern Transportmittel (32) enthalten, die eine Bewegungskomponente in Richtung (I) zu der wenigstens einen parallel zu der Lieferrichtung (G) angeordneten Anschlag­ kante (26) aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefläche (24) Transportmittel (32) enthält, die eine Bewegungskomponente in Richtung (I) zu der wenigstens einen parallel zu der Liefereinrichtung (G) angeordneten Anschlagkante (35, 36) enthalten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Mitteln (11) zum Liefern Mittel (16) zum Vereinzeln von Bogen (7) vorgeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (16) zum Vereinzeln Mittel (15) zum Abtrennen von jeweils einem Bogen (7) von einer Mehrzahl von zu einem Band (14) verei­ nigten Bogen enthalten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (14) in Form einer Rolle (13) abgelegt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (17, 28, 30) zum Ergreifen und Wegbewegen des ausgerichteten Bogens (7) wenigstens ein Förderelement (17) enthalten, das mit einer rechtwinklig zu der Lieferrichtung (G) der Mittel (11) zum Liefern verlaufenden Richtungskomponente (H) bewegbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (17, 28, 30) zum Ergreifen und Wegbewegen wenig­ stens ein Greifelement (28, 30) zum Ergreifen und zum Festhalten eines Bogens (7) enthalten, das in Bewegungsrichtung (H) des ergriffenen Bogens (7) wenigstens an dessen Vorderkante wirksam ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Greifelement (28, 30) mechanisch wirkend ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Förderelement (17) als eine drehbare Aufnehmewalze (17) mit wenigstens einer auf ihrem Mantel ange­ ordneten Ablagefläche (33, 34) für die vorübergehende Ablage von wenigstens einem Teil eines ergriffenen Bogens (7) ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (33, 34) wenigstens so groß ist wie die Fläche eines Bogens (7).
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnehmewalze (17) mehrere in Umfangsrichtung (35) nachein­ ander angeordnete Ablageflächen (33, 34) zur vorübergehenden Ablage von jeweils einem Bogen (7) enthält.
18. Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Greifelement (28, 30) bei der Aufnehmewalze (17) angeordnet und wenigstens entlang einer Mantellinie der Aufnehmewalze (17) wirksam ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Förderelement (17) wenigstens eine der Aufnahmefläche (24) zustellbare Anschlagkante (35, 36) enthält.
20. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Förderelement (17) diskontinuierlich antreibbar ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Förderelement (17) während der Dauer des Ergreifens eines Bogens (7) von der Aufnahmefläche (24) still­ setzbar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeich­ net, daß das wenigstens eine Förderelement (17) während der Dauer der Ablage eines von den Mitteln (11) zum Liefern gelieferten Bogens (7) auf der Aufnahmefläche (24) stillsetzbar ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (17, 28, 30) zum Ergreifen und Wegbewegen des ausgerichteten Bogens (7) von der Aufnahmefläche (24) Mittel (17) zum Weiterfördern des ergriffenen Bogens (7) zu der Einrichtung (2) zum Verbinden enthalten.
24. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß den Mitteln (17, 28, 30) zum Ergreifen und Wegbewegen des ausgerichteten Bogens (7) von der Aufnahmefläche (24) Mittel (18, 19, 20) zum Weiterfördern des von den genannten Mitteln (17, 28, 30) übernommenen Bogens (7) zu der Einrichtung (2) zum Verbinden nachgeordnet sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (17, 28, 30) zum Ergreifen und Wegbewegen und die Mittel (18) zum Weiterfördern im Zeitpunkt der Übernahme des Bogens (7) mit einander angepaßten Geschwindigkeiten bewegbar sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mittel (18, 19, 20) zum Weiterfördern wenigstens ein Greifelement zum Übernehmen des Bogens (7) von den Mitteln (17, 28, 30) zum Ergreifen und Wegbewegen und zum Festhalten des übernommenen Bogens (7) enthalten.
27. Vorrichtung nach Anspruch 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (18, 19, 20) zum Weiterfördern eine drehbare Transportwalze (18, 19, 20) mit einer auf ihrem Mantel angeord­ neten Ablagefläche für die vorübergehende Ablage von wenigstens einem Teil eines übernommenen Bogens (7) enthalten.
28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeich­ net, daß das wenigstens eine Greifelement bei der Transportwalze (18, 19, 20) angeordnet und wenigstens entlang einer Mantellinie der Transportwalze (18, 19, 20) wirksam ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (18, 19, 20) zum Weiterfördern kontinuierlich bewegbar sind.
30. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (18, 28, 30) zum Ergreifen und Wegbewegen bei dem Ergreifen des Bogens (7) von der Aufnehmefläche (24) stillsetzbar sind, bei der Übergabe des Bogens (7) an nachgeordnete Mittel (18) zum Weiterfördern mit gleicher Geschwindigkeit wie diese Mittel (18) und in der Zeitspanne zwischen Ergreifen und Übergabe mit höherer Geschwindigkeit als diese Mittel (18) bewegbar sind.
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