DE4212289A1 - Elektro-Heizeinheit, insbesondere Elektro-Kochplatte - Google Patents

Elektro-Heizeinheit, insbesondere Elektro-Kochplatte

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DE4212289A1
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heating
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Felix Schreder
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/70Plates of cast metal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Elektro-Heizeinheit, wie sie insbesondere zur Beheizung einer Kochstelle, einer Backofen­ muffel oder dgl. verwendbar ist. Die Elektro-Heizeinheit kann eine Massekochplatte, eine Strahlungs-Heizeinheit oder ähnli­ ches sein.
Eine solche Heizeinheit weist zweckmäßig mindestens einen elektrischen Arbeitswiderstand auf, der meist ein Heizwider­ stand der Beheizung ist, aber auch ein anderer, z. B. für Steuerungszwecke geeigneter, Widerstand sein kann und dem zur Sicherung, zur Vermeidung von Kurzschlüssen oder ähnlichem eine Isolierung zugeordnet ist. Für den Anschluß des Arbeits­ widerstandes an Geräteleitungen eines Kochherdes, einer Kochmulde oder dgl. ist wenigstens ein aus der Isolierung vorstehender elektrischer Anschlußstift vorgesehen. Die Heizeinheit begrenzt mindestens einen Innenraum, der insbe­ sondere an einem Innen- bzw. Außenumfang und ggf. an der Ober- bzw. Unterseite begrenzt ist, wobei aus diesem Innen­ raum wenigstens ein Anschlußdraht so in den Bereich der Außenseite der Heizeinheit geführt ist, daß er zum elektri­ schen Anschluß der Heizeinheit an die Geräteleitungen bei­ trägt.
Der Anschlußdraht kann einteilig mit dem Anschlußstift ausge­ bildet sein. Zur Durchführung des Anschlußdrahtes dient ein bevorzugt von der Isolierung gesondertes Isolierstück aus einem formstabilen keramischen Isolierwerkstoff oder dgl., das einen Bestandteil der montagefertig vorgefertigten Heiz­ einheit bildet und mit dieser entsprechend vormontiert lage­ fest oder nur mit geringem Bewegungsspiel verbunden ist. Dadurch läßt sich die Heizeinheit bei der Montage am Gerät elektrisch sehr gut anschließen.
Der Erfindung liegt des weiteren die Aufgabe zugrunde, eine Elektro-Heizeinheit zu schaffen, bei welcher Nachteile be­ kannter Ausbildungen vermieden sind und die insbesondere bei geringem Raumaufwand, z. B. geringer Dicke quer zur Heizebene, einen sicheren elektrischen Anschlußbereich der Heizeinheit gewährleistet. Zweckmäßig ist dabei dieser Anschlußbereich selbst besonders raumsparend bzw. kompakt ausgebildet und/oder für den elektrischen Anschluß der Geräteleitungen sehr gut zu handhaben.
Gemäß der Erfindung ist mindestens eines der Isolierstücke von der Außenseite der Heizeinheit in eine Halterung einge­ setzt, die von außen zugänglich am Grundkörper vorgesehen bzw. zur Montage von außen am Grundkörper anzubringen ist. Das Isolierstück ist gegen Rückziehen entgegen seiner Monta­ ge-Einsetzrichtung durch eine Sicherung festgelegt, die zweckmäßig unmittelbar am Isolierstück und/oder am Anschluß­ draht angreift bzw. gegenüber der Halterung berührungsfrei ist oder im Abstand von der Halterung liegt. Dadurch wird für die Lagesicherung des Isolierstückes nur ein sehr geringer Raumaufwand benötigt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eignet sich insbesondere für Heizeinheiten, deren Axialerstreckung zwischen ihren beiden größeren und etwa parallelen bzw. annähernd ebenen Flächen­ seiten unter 22 mm oder sogar in der Größenordnung von 15 bis 16 mm liegt. Der Anschlußbereich kann dabei wenigstens zum größten Teil oder sogar vollständig innerhalb dieser Axialer­ streckung liegen und sie nicht vergrößern. Kochstellen-Heiz­ einheiten können dadurch gut so angeordnet werden, daß die Ebene ihrer Kochfläche etwa in der Ebene der an ihren Außen­ umfang anschließenden Oberseite der Kochmulde oder nur um ein Spaltmaß von etwa 1 mm darüber liegt.
Die Heizeinheit steht dann nach unten über diese Oberseite nur etwa um 15 mm vor und kann bei entsprechend dicker Mul­ denplatte vollständig oberhalb von deren Unterseite liegen oder nur etwa um die Dicke der Muldenplatte über deren Unter­ seite vorstehen. Die Muldenplatte kann eine profilierte Blechplatte, eine glattflächig ebene Glaskeramikplatte oder ähnliches sein. Der Grundkörper ist zweckmäßig mit einem über seinen Außenumfang vorstehenden Tragring vormontiert verbun­ den, der die Heizeinheit, ggf. quer zur Heizebene federnd, auf der Muldenplatte abstützt.
Die Rückzug-Sicherung ist zweckmäßig durch einen vom Isolier­ stück und/oder der Halterung gesonderten Bauteil gebildet, der vorteilhaft nach Art eines Querriegels langgestreckt ist bzw. im Bereich der vom Innenraum entfernten Außenseite des Isolierstückes liegt. Der Querteil kann metallisch bzw. durch einen elektrisch leitenden Bauteil gebildet sein, der in die elektrische Anschlußverbindung der Heizeinheit einbezogen ist und mit elektrisch leitenden Oberflächen am Isolierstück anliegt. Das gesamte Isolierstück ist vorteilhaft durch einen einteiligen Bauteil aus Steatit oder dgl. gebildet.
Auch für eine anders als beschrieben ausgebildete Heizeinheit kann es zweckmäßig sein, eine Seite des Innenraumes durch einen an dem Grundkörper bzw. der Isolierung anzubringenden Abschlußdeckel aus Blech oder dgl. zu verschließen, der ringförmige und/oder radiale rippenartige Versteifungs-Profi­ lierungen aufweist sowie annähernd bis zu einem freiliegenden Außenumfang bzw. einem Innenumfang des Grundkörpers reicht.
Dieser Abschlußdeckel kann den größten Teil der zugehörigen Grundrißfläche der Heizeinheit bzw. des Innenraumes einnehmen und weist zweckmäßig plattenförmige Zonen auf, die an der zugehörigen Seite des Grundkörpers und/oder der Isolierung mit Plattenoberflächen abgestützt sind.
Der Abschlußdeckel bildet zweckmäßig die Halterung für das Isolierstück, das nur am Abschlußdeckel, ggf. aber auch nur an der Isolierung oder an beiden abgestützt sein kann. Insbe­ sondere im Falle einer Strahlungs-Heizeinheit kann der Grund­ körper durch die Isolierung, einen diese tragenden, z. B. schalenförmigen Tragkörper und/oder eine baulich mit der Isolierung vormontiert zusammengefaßte Platte aus für die Heizstrahlung durchlässigem Werkstoff, z. B. Glaskeramik, gebildet sein.
Vorteilhaft bildet der Anschlußstift für das Isolierstück eine Halterung nach Art eines Zugorganes, das im Abstand vom Isolierstück durch Einbettung oder dgl. formschlüssig bzw. spielfrei gegenüber dem Grundkörper verankert ist. Zwischen dieser Verankerung und dem Angriff der Rückzug-Sicherung ist der Anschlußstift vorteilhaft im wesentlichen geradlinig, wobei er quer bzw. rechtwinklig zur Heizfläche liegen kann und an der Rück- bzw. Unterseite des Grundkörpers so vorste­ hen kann, daß er über die Ebene dieser Rückseite nicht hin­ ausragt.
Auch bei einer anders als beschrieben ausgebildeten Heizein­ heit kann es vorteilhaft sein, ein Isolierstück zur Aufnahme von drei, vier oder mehr im Abstand voneinander liegenden elektrischen Leitungsstäben zweckmäßig so auszubilden, daß für jeden Leitungsstab eine gesonderte Aufnahmeschiene vorge­ sehen ist. Wenigstens an einer gemeinsamen Seite, insbesonde­ re einer längeren Seite, des Isolierstückes können die Lei­ tungsstäbe etwa parallel zueinander bzw. zur Heizfläche, in etwa gleichem Abstand von der Heizfläche und/oder etwa gleich weit vorstehen, so daß ihre zugehörigen Enden gut als An­ schlußelemente zur Verbindung mit Gegengliedern von Geräte­ leitungen geeignet sind. Einer bis alle Leitungsstäbe können jeweils einen Querteil bilden, wodurch eine sehr stabile Sicherung erzielt wird.
Ferner kann es, auch bei einer anderen als der beschriebenen Heizeinheit, vorteilhaft sein, mindestens zwei Heizwiderstän­ de außerhalb des Innenraumes unmittelbar miteinander elek­ trisch leitend zu verbinden und dadurch zu verschalten. Die jeweils dafür vorgesehene Verbindungs-Leitung kann in einer Vertiefung an der Außenseite des Abschlußdeckels liegen und/oder unmittelbar für die Verbindung mit dem Gegenstück der Geräteleitung vorgesehen sein.
Eine weitere, ggf. unabhängig von den beschriebenen Ausbil­ dungen vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich, wenn in die Rückseite der Heizeinheit ein Schalter, ggf. mit einem geson­ derten Isoliergehäuse für die zugehörigen Schaltkontakte, als in sich geschlossen vormontierte Baueinheit eingreift, und zwar zweckmäßig so, daß er nicht oder nur mit weniger als der Hälfte bzw. einem Viertel seiner zugehörigen Erstreckung über die Rückseite der übrigen Heizeinheit vorsteht. Mindestens ein Anschlußglied dieses Schalters kann über eine eigensteife Verbindungsleitung an mindestens einen Heizwiderstand ange­ schlossen sein.
Diese Verbindungsleitung liegt vorteilhaft außerhalb des Innenraumes bzw. in einer Vertiefung, die der Abschlußdeckel mit seiner Außenseite bilden kann. Dadurch wird auch für diese Verschaltung ein sehr geringer Raumaufwand benötigt, und die jeweilige Verbindungsleitung kann den Schalter wenig­ stens teilweise gegenüber der übrigen Heizeinheit lagesichern oder tragen, so daß das Schaltergehäuse nicht unmittelbar gesichert werden muß und frei in einer zur Rückseite offenen Vertiefung der Heizeinheit liegen kann.
Ebenfalls unabhängig von den beschriebenen Ausbildungen ist es zweckmäßig, einen Temperaturfühler zumindest teilweise versenkt in einer oder mehreren rinnenförmigen Vertiefungen unterzubringen, die an dem Grundkörper bzw. der Isolierung, gegenüberliegend im Abschlußdeckel bzw. an zwei oder drei dieser Bauteile ausgebildet ist. Auch hierdurch können sehr kompakte Abmessungen erzielt werden.
Ggf. bis auf das Schaltergehäuse kann die Rückseite des Grundkörpers den an dieser Seite am weitesten vorspringenden Bereich der einbaufertig vormontierten Heizeinheit bilden. Ggf. steht über diese Rückseite nur der Abschlußdeckel um seine Materialdicke vor, um ihn an einer rückwärtigen Stirn­ seite des Grundkörpers annähernd geschlossen abstützen zu können.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehre­ ren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen dar­ stellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ausfüh­ rungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen darge­ stellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeich­ nungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Heizeinheit in aus­ schnittsweiser Ansicht auf die Unter- bzw. Rückseite,
Fig. 2 einen vereinfachten Querschnitt durch die Heizeinheit gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 einen Ausschnitt der Fig. 2 im Querschnitt,
Fig. 5 das Schaltschema der Ausbildung nach den Fig. 1 bis 4,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schalt­ schemas,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform einer Heizeinheit entsprechend einem vergrößerten Ausschnitt der Fig. 1,
Fig. 8 der Ausschnitt gemäß Fig. 7 im Querschnitt,
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Heiz­ einheit ausschnittsweise entsprechend Fig. 2,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform in einer Darstel­ lung entsprechend Fig. 7,
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform in einer Darstel­ lung entsprechend Fig. 10,
Fig. 12 einen Ausschnitt der Fig. 11 in Längsansicht auf den Temperaturfühler und
Fig. 13 und Fig. 14 eine weitere Ausführungsform in Darstellungen entsprechend den Fig. 11 und 6.
Die Heizeinheit 1 ist hier eine möglichst kapazitätsarme Elektro-Kochplatte mit einem Grundkörper 2, der im wesentli­ chen aus Metallguß besteht. Er hat möglichst dünne Wandstär­ ken und eine geringe Höhe. In ihm sind zwei Heizwiderstände 3, 4 bzw. Drahtwendeln im wesentlichen vollständig verdeckt in eine Isolierung 3 eingebettet. An der Seite, von welcher die Heizwiderstände eingesetzt sind und an welcher die Iso­ lierung 3 wenigstens teilweise freiliegt, ist der Grundkörper 2 mit einem Abschlußdeckel 3 so verschlossen, daß zwischen beiden Teilen ein Innenraum begrenzt ist, der teilweise auch von der Isolierung 3 begrenzt wird.
Von jeder Anschlußstelle des jeweiligen Heizwiderstandes führt ein Anschlußstift 7 durch die Isolierung 3 in den Innenraum und dann durch den Abschlußdeckel 6 an dessen Außenseite. An dieser ist der Anschlußstift 7 mit einem etwa rechtwinklig zu ihm liegenden Anschlußdraht 8 verbunden, der benachbart zum Außenumfang der Heizeinheit 1 ein in deren vormontiertem Zustand metallisch blank freiliegendes An­ schlußelement 9 bildet. Ab der Isolierung 3 oder unmittelbar ab der Außenseite des Abschlußdeckels 6 liegt der Anschluß­ stift 7 über seinen Umfang vollständig abgedeckt innerhalb eines Isolierstückes 10 bzw. 11, das mit einer Halterung 12 bzw. 13 gegenüber dem Grundkörper 2, der Isolierung 3 und dem Abschlußdeckel 6 lagegesichert ist.
Der Grundkörper 2 bildet mit einer annähernd eben ringförmi­ gen Seite eine durchgehend geschlossene Heizseite 14, die als Stell- bzw. Kochfläche für Kochgefäße vorgesehen ist. An der davon abgekehrten Rückseite steht ein Flanschrand 16 vor, der einteilig mit dem Grundkörper 2 ausgebildet ist, einen etwa in der Mittelachse der Heizeinheit 1 liegenden Mantel bildet und radial mit geringem Abstand innerhalb des größten Außen­ umfanges des Grundkörpers 2 bzw. der Heizseite 14 liegt.
Etwa konzentrisch zum und im Abstand innerhalb des äußeren Flanschrandes 16 liegt ein innerer Flanschrand 17, der weni­ ger weit zur Rückseite vorsteht. Im radialen Abstand inner­ halb liegt etwa in der genannten Mittelachse ein Mittelzapfen 18, der ebenfalls frei über die Rückseite vorsteht und eine Bohrung 19 aufweist, durch welche ein Befestigungsbolzen für die Heizeinheit 1 so durchzuführen ist, daß er versenkt in der Kochseite liegt und die Bohrung 19 verschließt.
Unmittelbar benachbart zum Außenumfang des Mittelzapfens 18 und zum Innenumfang des Flanschrandes 17 liegt ein Schalter 20. In der Ringzone zwischen den Flanschrändern 16, 17 ist der Grundkörper 2 an der Rückseite für jeden Heizwiderstand 4 bzw. 5 mit einer Spiralnut versehen, die um die Mittelachse der Heizeinheit 1 gekrümmt ist. Benachbarte Nutabschnitte sind durch spiralförmige Rippenstege des Grundkörpers 2 voneinander getrennt. Die Nuten sind mit einer keramischen, ausgehärteten Isoliermasse verfüllt, die die Isolierung 3 bildet, die Heizwiderstände 4, 5 aufnimmt und bis in den Bereich der freien Stegkanten der Rippenstege reicht, die sie schichtartig überdecken kann. Die Rippenstege stehen zur Rückseite 15 weniger weit vor als die Flanschränder 16, 17.
Im Bereich des vom Flanschrand 17 begrenzten Feldes bildet der Grundkörper 2 eine von Heizwiderständen freie Mittelzone 21, in welcher der Schalter 20 liegt. An der dem Schalter 20 zugekehrten Seite ist der Mittelzapfen 18 mit einer annähernd ebenen Abflachung 22 versehen, wodurch Raum für die Unter­ bringung des Schalters 20 geschaffen wird. Dieser ist an der Rückseite des Grundkörpers 2 im Bereich einer Bodenfläche 23 abgestützt, die annähernd in der Ebene der Bodenflächen der Spiralnuten liegt und in deren Bereich die Wandung 24 zwi­ schen Heizseite 14 und Rückseite 15 des Grundkörpers 2 dünner als in den in Umfangsrichtung anschließenden Bereichen ist. Im Bereich der Mittelzone 21 ist der Grundkörper 2 an der Heizseite 14 mit einer flachschalenförmigen Vertiefung verse­ hen, welche von der Bohrung 19 durchsetzt wird.
Der Außenumfang des Abschlußdeckels 6 bildet einen annähernd ebenen, ringscheibenförmigen Stützrand 25, der an der freien Stirnfläche des Flanschrandes 16 im wesentlichen ganzflächig anliegt und mit dessen Außenumfang annähernd bündig ab­ schließt. Mit geringem Spaltabstand unmittelbar benachbart zum Innenumfang des Flanschrandes 17 bildet der Abschlußdec­ kel 6 einen gegen die Heizseite 14 gerichteten Kragen 26, der den Innenumfang des ringscheibenförmigen Abschlußdeckels 6 begrenzt.
Über die Stirnfläche des Flanschrandes 17 steht der Abschluß­ deckel 6 nur mit seiner Materialdicke bzw. der Dicke des Stützrandes 25 von höchstens etwa 1 mm vor, und die Rückseite des Stützrandes 25 liegt im wesentlichen in derjenigen Ebene der Rückseite 15, über welche weder der Grundkörper 2 noch die Isolierung 3 oder der übrige Abschlußdeckel 6 vorsteht, während der Schalter 20 nur um ein geringes Maß über diese rückseitige Begrenzungsebene vorsteht. Zwischen dem Stützrand 25 und dem Innenumfang bildet der Abschlußdeckel 6 mindestens einen zur Heizseite 14 etwa ebenen parallelen Plattenteil 27, der mit seiner inneren Plattenfläche im Bereich der Heizwi­ derstände 4, 5 unmittelbar an den Längskanten der Rippenstege bzw. der Isolierung 3 anliegend abgestützt sein kann.
Die Außenseite dieses Plattenteiles 27 ist somit gegenüber derjenigen des Stützrandes 25 zur Heizseite 14 hin versetzt, wodurch an der Rück- bzw. Außenseite des Abschlußdeckels 6 eine Vertiefung 28 gebildet ist. In dieser liegen alle vorge­ sehenen Isolierstücke 10, 11. Die flach nutförmige Vertiefung 28 liegt etwa radial zur Mittelachse der Heizeinheit 1 und kann vom Innenumfang des Abschlußdeckels 6 annähernd bis zum Innenumfang des Flanschrandes 16 reichen.
Zur Durchführung des jeweiligen Anschlußstiftes 7 ist im Plattenteil 27, der den Boden der Vertiefung 28 bildet, ein verhältnismäßig weiter Durchlaß 29 vorgesehen, der vom zuge­ hörigen Isolierstück 10 vollständig abgedeckt ist und an den ein Durchgang 31 im Isolierstück 10 anschließt. Das Isolier­ stück 10 kann ausschließlich an der Außenseite des Platten­ teiles 27 bzw. des Abschlußdeckels 6 gemäß Fig. 3 liegen oder es kann gemäß Fig. 2 den Durchlaß des Plattenteiles 27 durch­ setzen und im Bereich der Längskanten der Rippenstege bzw. der Isolierung 3 unmittelbar am Grundkörper 2 abgestützt sein.
In jedem Fall bildet das Isolierstück 10 zweckmäßig eine annähernd ebene Stützfläche 32 zur Abstützung am Plattenteil 27 und/oder am Grundkörper 2. Diese Stützfläche 32 ver­ schließt den Durchlaß 29 nach außen im wesentlichen dicht. Ein Isolierstück 10 ist unmittelbar benachbart zum Innenum­ fang des Flanschrandes 16 vorgesehen, während das andere Isolierstück 11 unmittelbar benachbart zum Außenumfang des Flanschrandes 17 liegt. Beide bzw. alle Isolierstücke können gleichartig oder gleich ausgebildet sein und sind zweckmäßig jeweils für die gesonderte Aufnahme mindestens zweier An­ schlußstifte 7 vorgesehen, die im Abstand voneinander liegen.
Im Falle der Ausbildung nach Fig. 2 kann der Abschlußdeckel 6 im Bereich des jeweiligen Isolierstückes 10 bzw. 11 so mit einer Ausformung versehen sein, daß er in diesem Bereich einen größeren Abstand von der Rückseite des Heizbereiches des Grundkörpers 2 hat. An der von der Stützfläche 32 abge­ kehrten Außenseite weist der Isolierkörper 10 bzw. 11 für jeden Anschlußstift 7 eine gesonderte, nutförmige Eingriffs­ vertiefung 33 auf, welche quer zu den Längsseiten des Iso­ lierkörpers 10 bzw. 11 liegt, der gemäß Fig. 1 etwa in Um­ fangsrichtung der Heizeinheit 1 langgestreckt ist.
Die Bodenfläche der Eingriffsvertiefung 33 steigt vom Durch­ gang 31 nach beiden Enden an. In die jeweilige Eingriffsver­ tiefung 33 greift ein Anschlußdraht 8 mit seinem vom An­ schlußelement 9 abgekehrten Ende im wesentlichen vollständig versenkt so ein, daß er in seiner Längsrichtung über beide Seiten des zugehörigen Endes des Anschlußstiftes 7 vorsteht. Dieses Ende liegt ebenfalls vollständig versenkt innerhalb der Eingriffsvertiefung 33. Der in der Eingriffsvertiefung 33 bzw. im Isolierstück 10 liegende Endabschnitt des Anschluß­ drahtes 8 bildet einen stabförmigen Querteil 30, der beider­ seits des Durchganges 31 und im Abstand von diesem an der Bodenfläche anliegen kann. Je weiter das freie Ende des Querteiles 30 vom Durchgang 31 entfernt an der Bodenfläche abgestützt ist, um so mehr läßt sich der Querteil 30 im Be­ reich des Anschlußstiftes 7 bei einer gegebenen Kraft gegen die Bodenfläche federnd durchbiegen.
Der Querteil 30 liegt mit seinem Außenumfang am Außenumfang des Anschlußstiftes 7 an und ist an diesem durch eine Punkt­ schweißung befestigt. Die Eingriffsvertiefung 33 ist so groß gewählt, daß diese Verbindung durch Eingriff mit einer Schweißzange hergestellt werden kann. Während bzw. unmittel­ bar vor Herstellung dieser Verbindung kann der Querteil 30 in der beschriebenen Weise gegen die Bodenfläche durchgebogen, dann die Schweißverbindung hergestellt und danach der Quer­ teil 30 durch Entfernen der Schweißzange freigegeben werden, so daß er rückfedert und das Isolierstück 10 unter Zugbela­ stung des Anschlußstiftes 7 mit seiner Stützfläche 32 spiel­ frei anlegt, wodurch auch der Abschlußdeckel 6 wenigstens im zugehörigen Bereich spielfrei vorgespannt gegen den Grundkör­ per 2 angelegt werden kann. Der Querteil 30 bzw. der An­ schlußdraht 8 ist dann ebenfalls spielfrei festgelegt. Der vormontierte Anschlußstift ist durch Einbettung eines abge­ winkelten Endes oder dgl. in der Isolierung zugfest und spielfrei verankert.
Der Anschlußstift 7 und der Anschlußdraht 8 können aus dem gleichen Drahtwerkstoff bestehen und durch langgestreckte Ab­ schnitte davon gebildet sein. Beide Bauteile sind im wesent­ lichen über ihre gesamte Länge geradlinig, im unbelasteten Zustand eigensteif und unter den üblicherweise betriebsbe­ dingt und bei der Montage auftretenden Belastungen rückfe­ dernd biegeelastisch, wobei jedoch der Anschlußdraht 8 so zugänglich ist, daß er zur justierenden Lageänderung des Anschlußelementes 9 auch bleibend gebogen werden kann.
Im Bereich der die Anschlußelemente 9 bildenden Anschlußdräh­ te 8 ist in der Stirnfläche des Flanschrandes 16 eine Vertie­ fung 34 vorgesehen, deren Seitenflanken einen Abstand vom jeweils benachbarten Anschlußdraht 8 haben, welcher minde­ stens etwa in der Größenordnung des Zwischenabstandes zwi­ schen den beiden Anschlußdrähten 8 liegt. In diesem Bereich bildet der Abschlußdeckel 6 durch Verformung eine gleicharti­ ge Vertiefung, so daß er die Vertiefung 34 des Flanschrandes 16 im wesentlichen eng anliegend auskleidet. Dieser Eingriff bildet gleichzeitig eine steckbare Drehausrichtung des Ab­ schlußdeckels 6 gegenüber dem Grundkörper 2 in einer einzigen Relativstellung.
Von der Bodenfläche der Vertiefung 34 geht der zugehörige Abschnitt des Stützrandes 25 in den Plattenteil 27 über eine Abkröpfung über, die zwischen dem Innenumfang des Flanschran­ des 16 und dem zugehörigen Isolierstück 10 liegt. Die Vertie­ fung 34, die mit der Vertiefung 28 etwa fluchtet, wird von den Anschlußdrähten 8 so durchsetzt, daß diese vollständig vor der rückseitigen Begrenzungsebene der übrigen Heizeinheit 1 bzw. des Stützrandes 25 liegen.
Vom Flanschrand 17 bzw. vom Innenkragen 26 einerseits und vom Mittelzapfen 18 andererseits ist an der Rückseite der Heiz­ einheit 1 eine zu deren Rückseite vollständig offene Ringkam­ mer 35 begrenzt, deren Bodenfläche durch die Wandung 24 gebildet ist. In dieser Ringkammer 35 liegt ein gehäuseförmi­ ger Sockel 36 des Schalters 20, in welchem z. B. ein Tempera­ turschalter als Temperaturbegrenzer bzw. Überhitzungsschutz angeordnet ist. Der Sockel 36 liegt zwischen der Abflachung 22 und dem Innenumfang der Ringkammer.
Aus der vom Zentrum bzw. Mittelzapfen 18 der Heizeinheit 1 abgekehrten Seite steht aus dem Sockel 36 ein langgestreckt stabförmiger Temperaturfühler 37 vor, der zweckmäßig thermo­ mechanisch aufgrund unterschiedlicher thermischer Ausdeh­ nungskoeffizienten arbeitet. Die beiden Fühlerteile können durch ein Außenrohr und einen darin angeordneten Innenstab gebildet sein, wobei ein Fühlerteil in Längsrichtung im wesentlichen starr am Sockel 36 befestigt ist, während das zugehörige Ende des anderen Fühlerteiles den bewegbaren Kontakt des Schalters betätigt.
Der Temperaturfühler 37 liegt etwa parallel zur Heizseite 14 und etwa radial zur Heizeinheit 1, wobei er gegenüber einer zu ihm parallelen Axialebene der Heizeinheit 1 seitlich versetzt sein kann. Der Sockel 36 aus Isolierwerkstoff ist an einer Seite mit einteilig mit ihm ausgebildeten Distanznoppen 38 versehen, die über diese Seite vorstehen und den Sockel 36 so an der Bodenfläche 23 abstützen, daß die zugehörige, ggf. offene Gehäuseseite des Sockels 36 im Abstand von der Boden­ fläche 23 liegt und zur Erzielung einer guten Durchlüftung des Schaltergehäuses nicht verschlossen wird.
An den Innenkragen 26 schließt radial nach außen ein Ringrand 39 des Abschlußdeckels 6 an, und die Bodenfläche dieses Ringrandes 39 liegt etwa in der Ebene der Bodenfläche der Vertiefung 28, in welche sie annähernd absatzfrei übergeht. Am Außenumfang ist der Ringrand 39 von einem Mantelabschnitt begrenzt. Im Anschluß an den Sockel 36 liegt der Temperatur­ fühler 37 im Bereich des Ringrandes 39 an der Außenseite des Abschlußdeckels 6, durchsetzt dann den Mantelabschnitt im Bereich einer verhältnismäßig eng angepaßten Durchgangsöff­ nung und liegt mit seinem restlichen, freien Längsabschnitt zwischen der Innenseite des Abschlußdeckels 6 und der Rück­ seite des beheizten Bereiches des Grundkörpers 2.
An der Innenseite des Abschlußdeckels 6 kann der Temperatur­ fühler 37 dabei zur tragenden Abstützung abhebbar anliegen, während er von der Rückseite des beheizten Bereiches mit einem Spaltabstand liegt. Um hier die Bauhöhe zu verringern, kann in dieser Rückseite für den Eingriff bzw. im Bereich des Temperaturfühlers 37 eine flache Nut 42 in den Längskanten der Rippenstege des Grundkörpers 2 und/oder in der Isolierung 3 vorgesehen sein. Die Bodenfläche der Vertiefung 42 kann etwa um die Mittelachse des Temperaturfühlers 37 gekrümmt sein. Das freie, zur Justierung des Schaltpunktes ausgebilde­ te Ende des Temperaturfühler 37 liegt im Abstand dem zugehö­ rigen Bereich des Innenumfanges des Flanschrandes 16 gegen­ über und reicht bis nahe an diesen Innenumfang. Die Vertie­ fung 42 kann auch den Flanschrand 17 durchsetzen, reicht jedoch höchstens bis zum Innenumfang des Flanschrandes 16, so daß dieser über seinen Umfang geschlossen bleiben kann.
Außer durch die Anlage des Temperaturfühlers 37 am Abschluß­ deckel 6 ist der Schalter 20 gegenüber der übrigen Heizein­ heit 1 nur noch durch zwei Verbindungsleiter 40 gesichert, die stabförmig durch Drahtabschnitte gebildet sind, welche die anhand der Anschlußstifte 7 und der Anschlußdrähte 8 beschriebenen Eigenschaften zumindest teilweise aufweisen. An der vom Temperaturfühler 37 abgekehrten bzw. der Mittelachse der Heizeinheit 1 zugekehrten Seite stehen über den Sockel 36 im Abstand beiderseits der genannten Mittelachse und des Mittelzapfens 18 zwei Anschlußteile des Schalters frei vor, an denen jeweils ein Ende eines Verbindungsleiters 40 durch Schweißung oder dgl. befestigt ist.
Die beiden Verbindungsleiter 40 liegen beiderseits der Mit­ telachse der Heizeinheit 1 und sind mit ihren anderen Enden jeweils an einem gesonderten Anschlußstift 7 des Isolierstüc­ kes 11 in der beschriebenen Weise befestigt. Das Isolierstück 11 liegt unmittelbar benachbart zum Innenumfang des Abschluß­ deckels 6 bzw. zum Innenkragen 26, so daß es im Übergangsbe­ reich zwischen Ringrand 39 und Vertiefung 28 vorgesehen ist. Im Bereich des Ringrandes 39 kann der Abschlußdeckel 6 mit über den Umfang verteilten Bolzen gegen die Stirnfläche des Flanschrandes 17 gespannt sein.
Wie Fig. 5 zeigt, kann der Schalter 20 in Serie zwischen die beiden Heizwiderstände 4, 5 geschaltet sein, so daß beide beim Öffnen des Schalters 20 stromlos werden. Die beiden Heizwiderstände können aber auch gemäß Fig. 6 parallel­ geschaltet werden, so daß der Schalter 20 nur mit einem Heizwiderstand bzw. nur mit einer Teilleistung in Serie angeordnet werden kann und nur diese beim Öffnen des Schal­ ters stromlos wird, während die restliche Teilleistung in Betrieb bleibt. Auch die Verbindungsleiter 40, die für das Isolierstück 11 die genannten Querteile bilden, stehen nicht über die rückwärtige Begrenzungsebene der Heizeinheit 1 vor, sondern liegen im wesentlichen innerhalb der Ringkammer 35 bzw. der Vertiefung 28.
Der Außenumfang des Flanschrandes 16 geht an seinem der Heizseite 14 zugekehrten Ende im Querschnitt abgewinkelt in eine zur Rückseite 15 weisende Ringschulter über, die an den äußersten Umfang des Grundkörpers 2 anschließt und etwa in der Ebene der Bodenflächen der Spiralnuten so liegt, daß zwischen ihr und der Heizseite 14 ein äußerster Ringrand des Grundkörpers 2 gebildet ist.
Auf den Außenumfang des Flanschrandes 16 wird ein nicht näher dargestellter Tragring aufgepreßt, der einen Bestandteil der fertig vormontierten Heizeinheit 1 bildet, mit einem Profil- Quersteg an der Ringschulter annähernd ganzflächig abgestützt ist und ggf. um ein Maß über den äußersten Umfang des Grund­ körpers 2 vorsteht, das bis zum 15- bzw. 20fachen jedes ganzzahlige Mehrfache der Breite der Ringschulter betragen kann. Mit dem radial äußersten Umfangsrand dieses Tragringes wird die gesamte Heizeinheit 1 auf einer Oberseite der Herd­ mulde abgestützt und dann mit dem in die Bohrung 19 einge­ setzten Bolzen axial so verspannt, daß der Tragring in sich vorgespannt gegen die Herdmulde gepreßt ist. Der Bolzen kann hier von der Heizseite 14 her gelöst bzw. angezogen werden, wodurch unter rückfedernder Verformung des Tragringes die Niveauhöhe der Heizseite 14 gegenüber der Oberseite der Kochmulde eingestellt werden kann.
Alle Beschreibungsteile gelten sinngemäß für alle Ausfüh­ rungsformen, und in den Fig. 7 bis 14 sind für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 6, teilweise jedoch mit Buchstabenindizes, verwendet.
Die Heizeinheit 1a gemäß den Fig. 7 und 8 ist hinsichtlich des Grundkörpers 2, der Beheizung und der elektrischen Ver­ schaltung im wesentlichen entsprechend der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6 ausgebildet, weist jedoch einen anderen Abschlußdeckel 6a auf. Dieser ist im Bereich des Temperaturfühlers 37 mit einer Ausprägung in Form einer Rinne 43 versehen, die verhältnismäßig eng an die Außenseite des Temperaturfühlers 37 angepaßt und zur Rückseite des beheizten Bereiches offen ist. Die Rinne 43 steht etwa um die ein- bis vierfache Dicke des Deckelbleches über die Rückseite des Stützrandes 25a vor und reicht nur über den größten Teil des Temperaturfühlers 37.
An ihren radial äußeren und inneren Enden geht der Rinnenbo­ den jeweils einteilig in einen zum beheizten Bereich gerich­ teten Schild 45 bzw. 46 über. Jeder Schild 45, 46 weist eine eng an den durchgehend im wesentlichen zylindrischen Außenum­ fang des Temperaturfühlers 37 angepaßte Durchgangsöffnung auf, in welcher der Temperaturfühler 37 allenfalls mit gerin­ gem Radialspiel gesichert ist. Der näher beim Sockel 36 liegende Schild 46 geht unmittelbar in den stirnseitig am Flanschrand 17 abgestützten Ringrand 39a über, der seiner­ seits unmittelbar in den Innenkragen 26a übergeht.
Der Schild 46 ist insofern durch den radial äußeren Begren­ zungsmantel des Ringrandes 39a gebildet. Der radial äußere Schild 45 ist durch einen entsprechenden Begrenzungsmantel gebildet, welcher eine Flanke einer Ringnut begrenzt, die durch den Abschlußdeckel 6a gebildet ist, deren andere Flanke unmittelbar an den Stützrand 25a anschließt, die zur Rücksei­ te 15a offen ist und deren Nutboden etwa in der Ebene des Bodens der Vertiefung 28 bzw. des Ringrandes 39a liegt.
Das freie, im Außendurchmesser geringfügig reduzierte Ende des Temperaturfühlers 37 durchsetzt die Durchgangsöffnung dieses Schildes 45 so, daß es in die Ringnut hineinragt und die Übergangsschulter zum erweiterten Hauptabschnitt des Temperaturfühlers 37 an der Innenseite des Schildes 45 an­ schlagen kann. Dadurch bzw. durch Anlage des Sockels 36 am Innenkragen 26a bzw. durch die Verbindungsleiter 40 ist der gesamte Schalter 20 gegen Radialverschiebung nach außen gesichert. Gegen Radialverschiebungen nach innen ist der Schalter 20 durch die Verbindungsleiter 40 und durch Anschlag am Mittelzapfen 18 entsprechend formschlüssig gesichert. Gegen Abheben von der Stützfläche 23 schließlich ist der Schalter 20 durch die Verbindungsleiter 40 und den form­ schlüssigen Eingriff in die Schilde 45, 46 gesichert, so daß keinerlei weitere bzw. gesonderte Befestigungsmittel erfor­ derlich sind.
Zur Montage wird der Schalter 20 zunächst in den noch nicht montierten Abschlußdeckel 6 bzw. 6a eingesetzt, der dann am Grundkörper 2 so montiert wird, daß der Sockel 36 mit gerin­ ger Vorspannung spielfrei an der Stützfläche 23 anliegt. Die Rinne 43 kann, insbesondere im Bereich ihres Bodens, mit mindestens einer Öffnung 44, z. B. einer annähernd über die gesamte Rinnenlänge durchgehenden Schlitzöffnung versehen sein, welche im zugehörigen Bereich eine gewisse Belüftung des Temperaturfühlers 37 bewirkt und dadurch die thermische Ankoppelung des Temperaturfühlers 37 an den beheizten Bereich im Sinne einer höheren Schaltgenauigkeit beeinflußt.
Der Grundkörper 2b gemäß Fig. 9 bewirkt bei gleicher Heizflä­ che eine gegenüber dem Grundkörper 2 wesentlich geringere thermische Kapazität der Heizeinheit 1b, weil sein Material- bzw. Gußvolumen stark reduziert ist. Statt eine gegenüber der Nutbreite größere Nuttiefe der Spiralnuten weist dieser Grundkörper 2b eine Nuttiefe auf, die etwa in der Größenord­ nung der Nutbreite liegt bzw. höchsten so groß wie die Nut­ breite ist. Auf einen Mittelzapfen ist vollständig verzich­ tet, so daß innerhalb des Flanschrandes 17b keinerlei Vor­ sprünge des Grundkörpers 2b vorgesehen sind, die über die Rückseite des Flanschrandes 17b vorstehen. Die Heizeinheit kann hier durch Angriff am Tragring gegenüber der Mulde verspannt werden.
Die Wandung 24b ist nach Art eines geschlossenen, stumpfwink­ ligen Kegelstumpfes bzw. einer dünnwandigen Schale ausgebil­ det, deren Bodendicke nur etwa in der Größenordnung der Materialdicke des Grundkörpers 2b zwischen der Heizseite 14b und den Bodenflächen der Spiralnuten liegt. Die Rückseite der Wandung 24b ist gegenüber der Rückseite des Flanschrandes 17b geringfügig zur Heizseite 14b versetzt.
Gemäß Fig. 10 ist die Rinne 43c zur Rückseite der Heizeinheit 1c im wesentlichen über ihre gesamte Länge offen, so daß der Temperaturfühler 37 vom Sockel 36 über den Bereich des Ring­ randes 39c, zwischen den Begrenzungsmänteln 46c, 45c und im Bereich der an den Stützrand 25c anschließenden Ringnut außerhalb des Innenraumes an der Rückseite über seine gesamte Länge ununterbrochen freiliegt. Der Temperaturfühler 37, der annähernd bis zum Innenfang der an den Stützrand 25c an­ schließenden Abkröpfung reicht, ist durch die Bodenwand der Rinne 43c gegenüber dem beheizten Bereich abgeschirmt, wobei dieser Boden entsprechend dem Plattenteil 27 am beheizten Bereich anliegen oder von diesem einen geringen Spaltabstand aufweisen kann. Ist eine engere thermische Ankopplung des Temperaturfühlers 37 an den beheizten Bereich erwünscht, so kann der Rinnenboden mit einer oder mehreren der beschriebe­ nen Öffnungen 44 versehen sein.
Gemäß den Fig. 11 und 12 ist an der Rückseite der Heizein­ heit 1d eine Abschirmung 43d für den Temperaturfühler 37 vorgesehen, die durch einen vom Abschlußdeckel 6d gesonderten Bauteil gebildet ist. Die im wesentlichen platten- bzw. streifenförmig ebene Abschirmung 43d kann im Bereich einer Öffnung 44 des Abschlußdeckels 6d oder in einem geschlossenen Bereich des Abschlußdeckels vorgesehen sein, so daß im letzteren Fall eine doppelwandige Abschirmung aus zwei im wesentlichen unmittelbar aneinanderliegenden Wandungen gebil­ det ist.
Im Bereich des Temperaturfühlers 37 ist der Abschlußdeckel 6d so geformt, daß er im Abstand vom beheizten Bereich und etwa in der Ebene des Stützrandes 25d liegt, so daß der Tempera­ turfühler 37 vollständig im Innenraum vorgesehen ist. Zu diesem Zweck ist in diesem Bereich der Ringrand 39d unterbro­ chen und der Begrenzungsmantel 46d radial nach innen annä­ hernd bis zum Innenkragen 26d versetzt. Entsprechend ist der äußere Begrenzungsmantel 45d in diesem Bereich radial nach außen annähernd bis an den Stützrand 25d versetzt, so daß hier die anschließende Ringnut nahezu unterbrochen ist.
Die Abschirmung 43d weist an ihren Enden zum beheizten Be­ reich abgewinkelte Schenkel 47 auf, die in entsprechende, eng angepaßte Schlitzöffnungen des Abschlußdeckels 6d von der Rückseite her eingesetzt und durch Schnappverbindungen 48 gesichert sind. Diese Schnappverbindungen 48 können durch Vertiefungen am Übergang der jeweiligen Schenkelkante in den plattenförmigen Teil der Abschirmung 43d und durch die in diese eingreifenden schmalen Begrenzungskanten der Schlitz­ öffnungen im Abschlußdeckel 6d gebildet sein. Nachdem die Abschirmung 43d in den Abschlußdeckel 6d eingesetzt ist, kann der Temperaturfühler 37 durch eng angepaßte Öffnungen in den Schenkeln 47 hindurchgesteckt werden. Auch dadurch ist dann die deckelförmige Abschirmung 43d gegen Lösen vom Abschluß­ deckel 6d formschlüssig gesichert.
Gemäß Fig. 12 kann die Abschirmung 43d auch eine wenigstens über einen Teil ihrer Länge durchgehende, rinnenförmige Ausprägung aufweisen, in deren Bereich der Temperaturfühler 37 dann gegenüber der Abschirmung 43d wenigstens teilweise berührungsfrei ist. Zweckmäßig liegen die freien Enden der Schenkel 47 an der Rückseite des beheizten Bereiches, insbe­ sondere an der Isolierung 3 an, so daß sie Distanzglieder, insbesondere für das radial äußere Ende des Temperaturfühlers 37, bilden. Weist der Abschlußdeckel 6d eine Öffnung 44 auf, so könnte die Ausbildung auch so vorgesehen sein, daß der Temperaturfühler 37 zuerst mit der Abschirmung 43d vormon­ tierbar ist, wonach er mit dieser Abschirmung an dem Ab­ schlußdeckel 6d befestigt wird, entweder zur Schaffung einer vormontierten Baugruppe oder nachdem der Abschlußdeckel 6d bereits am Grundkörper 2 angelegt oder befestigt ist.
Die Heizeinheiten gemäß den Fig. 1 bis 12 sind insbesonde­ re zum Betrieb mit taktend arbeitenden, manuell einstellbaren Leistungssteuergeräten geeignet, da sie jeweils nur zwei Anschlußelemente 9 zur elektrischen Leistungsversorgung aufweisen. Die Heizeinheit 1e ist demgegenüber insbesondere zum Betrieb mit einem entsprechenden Stufenschalter geeignet, der durch wahlweise Reihen- und/oder Parallelschaltung von drei Heizwiderständen 4, 5, 4e z. B. sechs Leistungsstufen und eine Abschaltstufe schalten kann. In diesem Fall weist die Heizeinheit 1e vier gesonderte Anschlußelemente 9 für den Anschluß der Heizwiderstände auf. Alle Anschlußelemente 9 liegen in der beschriebenen Weise in einer Ebene nebeneinan­ der und stehen gleich weit vor.
Das gemäß Fig. 13 entsprechend verlängerte Isolierstück 10e weist vier im Abstand zueinander liegende Anschlußstifte 7 auf, während das Isolierstück 11e mit drei Anschlußstiften 7 versehen ist. Der Verbindungsleiter 4e ist so verlängert, daß er an Anschlußstiften 7 beider Isolierstücke 10e, 11e befe­ stigt ist und mit seinem freien Ende ein Anschlußelement 9 bildet. Unmittelbar benachbart dazu ist ein Anschlußdraht 8e vorgesehen, der ebenfalls an zwei Anschlußstiften 7 beider Isolierstücke 10e, 11e befestigt und so lang ist, daß er ein weiteres Anschlußelement 9 bildet. Dieser Anschlußdraht 8e und der Verbindungsleiter 40e bilden somit für die zugehöri­ gen Anschlußstifte 7 jeweils zwei Querteile 30. Die beiden übrigen Anschlußdrähte 8 mit zugehörigen Anschlußelementen 9 sind entsprechend den Fig. 1 bis 3 ausgebildet. Die Ver­ tiefung 34e ist so breit, daß sie alle Anschlußdrähte und Verbindungsleiter aufnehmen kann.
Nach den Schaltschemata gemäß den Fig. 6 und 7 brauchen nicht alle Anschlußstifte 7 für den elektrischen Anschluß ausgebildet sein, sondern sie können auch lediglich als mechanische Stützstellen dienen und sind dann frei getragen nur unmittelbar am Isolierstück befestigt. Die Befestigung kann durch eine diesen Anschlußstift 7 in seinen entgegenge­ setzten Längsrichtungen und/oder radialspielfrei festlegende Nietung gebildet sein, wobei der Nietkopf dann zweckmäßig versenkt in der Stützfläche 32 in einem erweiterten Abschnitt des Durchganges 31 liegt. Die Befestigung kann aber auch dadurch erfolgen, daß der Anschlußstift 7 mit einem Kopf in diesen erweiterten Abschnitt von der Stützfläche 32 her eingesetzt und erst nach Verbindung mit dem zugehörigen Querteil 30 gegen Verschieben in Richtung zum beheizten Bereich gesichert ist.
Im Falle der Ausbildung nach Fig. 6 ist der Verbindungsleiter 40 entsprechend Fig. 13 bis zum zugehörigen Anschlußelement 9 verlängert, wobei er im Bereich des Isolierstückes 11 über einen Anschlußstift 7 elektrisch leitend mit dem Heizwider­ stand 5 und im Bereich des Isolierstückes 10 mit einem nur als Stützstift dienenden Anschlußstift 7 verbunden ist. Im Falle der Ausbildung nach den Fig. 13 und 14 ist der Verbindungsleiter 40e dagegen mit jedem Isolierstück 10e, 11e nur über einen solchen Stützstift verbunden, so daß der über sein Anschlußelement 9 zugeführte Strom ausschließlich über den Schalter 20 fließen kann. Der Anschlußdraht 8 dagegen ist im Bereich des Isolierstückes 11e über einen Anschlußstift 7 mit dem Heizwiderstand 4e ständig elektrisch leitend verbun­ den und im Bereich des Isolierstückes 10e nur über einen Stützstift abgestützt.
Die beiden Heizwiderstände 4, 5 sind parallelgeschaltet und haben eine gemeinsame, über den Schalter 20 führende Zulei­ tung einerseits sowie andererseits gesonderte Zuleitungen, die durch die Anschlußdrähte 8 gebildet sind. An diese geson­ derte Zuleitung des Heizwiderstandes 5 ist gemäß Fig. 14 auch der Heizwiderstand 4e einerseits angeschlossen, der anderer­ seits über den Anschlußdraht 8e an das vierte, gesonderte An­ schlußelement 9 angeschlossen ist. Bei Öffnen des Schalters 20 werden also nur die beiden Heizwiderstände 4, 5 stromlos, während der Heizwiderstand 4e weiter in Betrieb bleibt und trotzdem jeder Heizwiderstand unabhängig von allen anderen mit Strom versorgt werden kann.
Alle beschriebenen Ausbildungen, Bauteile, Baueinheiten bzw. Räume können jeweils nur ein einziges Mal oder in einer Mehrzahl von zwei oder mehr vorgesehen sein, z. B. um mit mehreren Temperaturfühlern unterschiedliche Zonen des beheiz­ ten Bereiches gesondert erfassen oder die Isolierstücke bzw. Schalter an gesonderten Deckeln anbringen zu können.

Claims (17)

1. Elektro-Heizeinheit, insbesondere Elektro-Kochplatte, mit einem Grundkörper (2), mindestens einem Heizwider­ stand (4, 5) mit zugehöriger Isolierung (3), wenigstens einem aus der Isolierung (3) vorstehenden elektrischen Anschlußstift (7), und mindestens einem Isolierstück (10, 11), durch das wenigstens eine einen Anschlußdraht (8) einschließende Anschlußleitung aus einem Innenraum der Heizeinheit (1) herausgeführt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Isolierstück (10, 11) von der Außenseite der Heizeinheit (1) in eine von außen zugänglich am Grundkörper (2) vorgesehene Halterung (12, 13) eingesetzt und durch eine Rückzug-Sicherung (30) gesichert ist.
2. Heizeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Isolierstück (10, 11) gegen Abheben von dem Grundkörper (2) zumindest durch einen, insbesondere an dem Anschlußdraht (8) vorgesehenen, Querteil (30) gesichert ist.
3. Heizeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens ein Anschlußdraht (8) außerhalb des Innenraumes der Heizeinheit (1) in ein insbesondere vom Anschlußstift (7) gesondertes, eigensteif stabförmiges Anschlußelement (9) übergeht, das vorzugsweise quer zum Anschlußstift (7) in eine Vertiefung (33) an der Rück­ seite des Isolierstückes (10, 11) eingreift und den Querteil (30) bildet.
4. Heizeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein rückseitiger, die Halte­ rung (12, 13) bildender Abschlußdeckel (6) für den Grundkörper (2) benachbart zu wenigstens einem Isolier­ stück (10, 11) innerhalb eines äußeren Flanschrandes (16) und/oder außerhalb eines inneren Flanschrandes (17) an einer Rückseite (15) des Grundkörpers (2), insbeson­ dere unmittelbar im Bereich der Isolierung (3), abge­ stützt ist.
5. Heizeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzug-Sicherung (30) bzw. das Anschlußelement (9) unmittelbar ein elektri­ sches Anschlußglied zum Anschluß der Heizeinheit (1) an eine Geräteleitung bildet und vorzugsweise als eigen­ steifer, elastisch frei vorstehender Anschlußfinger ausgebildet ist.
6. Heizeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Anschlußstift (7) von der Isolierung (3), insbesondere vom Heizwider­ stand (4, 5) bis zum Isolierstück (10, 11), einteilig als eigensteifer Drahtstift ausgebildet und vorzugsweise bis zu einem höchstens an die Rückseite des Isolierstüc­ kes (10, 11) reichenden Ende im wesentlichen geradlinig ist.
7. Heizeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Anschlußstift (7) im wesentlichen rechtwinklig zu einer eine Heizseite (14) definierenden Heizfläche aus einer Rückseite der in Spiralanordnung einer druckfesten Isoliermasse vorgese­ henen Isolierung (3) abwinkelungsfrei in das Isolier­ stück (10, 11) ragt und daß vorzugsweise mindestens ein Isolierstück (10, 11) im wesentlichen lückenfrei an die Isolierung (3) und/oder den Abschlußdeckel (6) mit einer den Anschlußstift (7) am Umfang im wesentlichen lücken­ los umgebenden Stützfläche (32) anschließt.
8. Heizeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anschlußstifte (7) mindestens eines Heizwiderstandes (4, 5) durch gesonder­ te Isolierstücke (10, 11) geführt sind, die vorzugsweise etwa radial zu einer Mittelachse des Grundkörpers (2) im Abstand hintereinander und/oder in wenigstens einer Ansicht etwa parallel zueinander liegen.
9. Heizeinheit nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Isolierstück (10e, 11e) in Ansicht läng­ lich rund und zur Aufnahme von mindestens drei oder vier voneinander getrennten elektrischen Leitungsstäben mehrschienig ausgebildet ist, wobei das Isolierstück vorzugsweise einen Distanzhalter für das jeweilige Anschlußelement (9) bildet und/oder Quernuten (33) für den Eingriff einer Anschluß-Schweißzange bzw. die Ab­ stützung der Rückzug-Sicherung (30) vorgesehen sind.
10. Heizeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzug-Sicherung (30) unmittelbar nur mit geringem Spaltabstand hinter einem rückseitigen Abschlußdeckel (6) der Heizeinheit (1) angeordnet und von dem Abschlußdeckel (6) durch das Isolierstück (10, 11) im Abstand gehalten ist.
11. Heizeinheit nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Verbindungsleitung (8e, 40e), mit welcher mindestens zwei Heizwiderstände (4, 5, 4e) untereinander verschaltet sind, und/oder mindestens eine Rückzug-Sicherung (30) für zwei Isolierstücke (10e, 11e) außerhalb des Innenraumes der Heizeinheit (1) in einer Vertiefung (28e) an der Rückseite (15) eines den Innen­ raum an der Rückseite abschließenden Abschlußdeckels (6e) liegt und insbesondere unmittelbar ein Anschlußele­ ment (9) für eine Geräteleitung bildet.
12. Heizeinheit nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein in die Rückseite (15) der Heizeinheit (1) eingreifender Schalter (20), insbesondere ein mit einem Temperaturfühler (37) benachbart zur Rückseite des Grundkörpers (2) liegender Temperaturschalter, mit mindestens einem Heizwiderstand (4, 5) über eine eigen­ steife Verbindungsleitung (40) verschaltet ist, die außerhalb des Innenraumes der Heizeinheit (1) vorzugs­ weise in einer Vertiefung (35, 28) an der Rückseite (15) des Abschlußdeckels (6) liegt.
13. Heizeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Anschluß­ leitung (40e) für wenigstens einen in die Rückseite der Heizeinheit (1) mit einem Schaltersockel (36) eingrei­ fenden Schalter (20) im wesentlichen vollständig außer­ halb des Innenraumes der Heizeinheit (1), vorzugsweise in einer Vertiefung (28e), an der Rückseite des Ab­ schlußdeckels (6e) liegt.
14. Heizeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein eigensteif stabförmiges elektrisches Anschlußelement (9) für die Verbindung mit einer Geräteleitung außerhalb des Innen­ raumes gegenüber der Heizeinheit (1) an zwei im Abstand hintereinanderliegenden Stellen, insbesondere an geson­ derten, im Bereich von Durchlässen (29) des Abschlußdec­ kels (6) eingesetzten Isolierstücken (10e, 11e) festge­ legt ist, wobei vorzugsweise das jeweilige Isolierstück (10e, 11e) in einer Durchführungsöffnung (31) einen mit seinem inneren Ende versenkt im Isolierstück (10e, 11e) liegenden Tragstift (7) für das Anschlußelement (9) aufnimmt.
15. Heizeinheit nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein stabförmiger, benachbart und parallel zur Rückseite der Isolierung (3) liegender Temperatur­ fühler (37) mindestens teilweise in wenigstens einer rinnenförmigen Vertiefung liegt, die durch einen unteren Abschlußdeckel (6a, 6c) für den Grundkörper (29) und/oder durch eine Nut (42) in der Rückseite der Isolierung (3) und des Grundkörpers (2) gebildet ist.
16. Heizeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein stabförmiger, benachbart und etwa parallel zur Rückseite der Isolie­ rung (3) liegender Temperaturfühler (37) mindestens teilweise an der Rückseite eines rückseitigen Abschluß­ deckels (6c) für den Grundkörper (2) liegt.
17. Heizeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein stabförmiger, benachbart und etwa parallel zur Rückseite der Isolie­ rung (3) liegender Temperaturfühler (37) mindestens teilweise im Bereich eines Durchbruches (44) in einem rückseitigen Abschlußdeckel (6a) für den Grundkörper (2) liegt und/oder eine gesonderte, mit Endlaschen (47) aufgesteckte rückseitige Abschirmung (43d) trägt.
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