DE4212007A1 - Abschirmungsanordnung für Durchbrüche in Gehäusewänden von HF-dichten Gehäusen - Google Patents
Abschirmungsanordnung für Durchbrüche in Gehäusewänden von HF-dichten GehäusenInfo
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- H01R13/648—Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding
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- H01R13/6583—Shield structure with resilient means for engaging mating connector with separate conductive resilient members between mating shield members
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- Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Abschirmungsanordnung für Durch
brüche an Meß- und Anzeigestellen in Gehäusewänden von HF-
dichten Gehäusen der elektrischen Nachrichtentechnik.
Bei der Konstruktion von Geräten der elektrischen Nachrich
tentechnik spielen EMV-Festigkeit und ESD-Festigkeit eine
zunehmende Rolle. Hierbei versteht man unter EMV-Festig
keit (elektromagnetische Verträglichkeit), die Fähigkeit
eines elektrischen Gerätes in seiner elektromagnetischen
Umgebung zufriedenstellend zu funktionieren, ohne diese
Umgebung, zu der auch andere Einrichtungen gehören können,
unzulässig durch Störausstrahlung zu beeinflussen. Unter
ESD-Festigkeit (Electrostatic Discharge) versteht man den
Schutz vor elektrostatischen Entladungen, d. h. von Entla
dungen von statisch aufgeladenen Personen oder Gegenständen
gegen Erdpotential und Gerätepotential.
Als Schwachstelle einer HF-dichten Bauweise stellen sich
Durchbrüche für Bedienelemente wie Meßbuchsen, Leuchtdio
den usw. heraus, die mit geeigneten Maßnahmen störfest ab
geschlossen werden müssen.
Dieses Problem wurde bisher durch geschlossene Gehäuse, d. h.
Frontabdeckungen aus Metall ohne Durchbrüche, gelöst. Zu
gängliche Bedienelemente, wie z. B. Meßbuchsen oder sicht
bare Anzeigeelemente konnten nicht eingebaut werden, d. h.
wenn derartige Elemente gewünscht wurden, konnten ver
schärfte EMV-und ESD-Forderungen nicht eingehalten werden.
Die Geräte sind normalerweise von einem Gehäuse im Sinne
des Farraday′schen Käfigs umgeben. Werden diese Käfige nun
an der Vorderseite mit koaxialen Meßbuchsen versehen, so
stellt der Meßvorgang einen kritischen Eingriff in die
Geräte dar, da Entladungen in die Durchbrüche oder auf die
Außenleiter der koaxialen Meßbuchsen Fehler bewirken
können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Bedienelemente
von HF-dichten Gehäusen von außen zugänglich zu machen,
ohne daß die Störfestigkeit des Gerätes dadurch leidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Abschirmungs
anordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
die Wandungen der Gehäusedurchbrüche mit einer im wesent
lichen kreisförmigen außerhalb des Gehäuses liegenden
Kontaktfeder, welche nach innen gerichtet Federzungen
aufweist, elektrisch leitend verbunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Abschirmungsanordnung übernimmt
die Kontaktfeder die Ableitung der Störspannungen auf die
Außenwand des Gehäuses. Diese Ableitung der Storspannung
funktioniert nicht nur während des Steckvorgangs des Meß
kabels, sondern auch bei gestecktem Meßkabel. Die Stör
festigkeit eines Gesamtgerätes ist dann zufriedenstellend,
wenn jedes von mehreren relevanten Konstruktionsdetails,
z. B. die oben beschriebenen Bedienelemente an der Vorder
seite, selbst eine ausreichende Störfestigkeit aufweisen.
Dies ist bei der Abschirmungsanordnung gemäß der vorliegen
den Erfindung gegeben aufgrund der kreisförmig ausgestalte
ten außerhalb des Gehäuses liegenden Kontaktfedern, welche
mit der Gehäusewand elektrisch leitend verbunden sind.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Abschirmungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktfeder innerhalb einer sie umgebenden metallischen
Bundbuchse mit dieser kontaktierend angeordnet ist, wobei
der untere Randbereich der Bundbuchse mit den Wandungen
und der Gehäusewand elektrisch leitend fest verbunden
ist. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist eine
100%ige elektrische Verbindung der Kontaktfeder mit der
Gehäusewand, auch bei Geräten, welche Erschütterungen
ausgesetzt sind, gegeben. Hierbei kann die feste Verbin
dung z. B. dadurch hergestellt werden, daß die Bundbuchse
durch Aufweiten in die Gehäusewand eingenietet ist, wodurch
eine sehr gute Masseverbindung gewährleistet ist.
Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemä
ßen Abschirmungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfeder in ihrem unteren Bereich einen Feder
kranz aufweist, mit welchem sie von innen die Wandungen
der Durchbrüche elektrisch leitend umgreift, und daß auf
die Kontaktfeder eine nach oben hin offene Kunststoffkap
pe aufschiebbar ist. Der Vorteil dieser Lösung ist, daß
die Kontaktfeder ohne Schweißen oder Löten durch eine
einfache Steckmontage kostengünstig montierbar ist. Durch
die Kunststoffkappe ist nochmals eine zusätzliche Isolie
rung gegeben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen
der Abschirmungsanordnungen gemäß der vorliegenden Erfin
dung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nach
folgenden Beschreibung.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand zweier in der Zeich
nung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben
werden.
Fig. 1 zeigt die Anordnung von Meßstellen in Verbindung mit
der Gehäusewand,
Fig. 2 zeigt eine bespielhafte Ausführung einer Kontaktfe
der gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 zeigt den Querschnitt durch eine Kontaktfeder in
Verbindung mit einer Bundbuchse,
Fig. 4 zeigt einen Meßstecker kurz vor seiner Einführung
zur Meßstelle,
Fig. 5 zeigt einen voll eingeführten und mit der Meßstelle
verbundenen Meßstecker,
Fig. 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem die
Kontaktfeder mit einem Federkranz versehen ist und inner
halb eines Plastikgehäuses angeordnet ist,
Fig. 7 zeigt eine erfindungsgemäße Abschirmungsanordnung
gemäß Fig. 6, bei welcher teilweise ein Meßstecker einge
führt ist,
Fig. 8 zeigt eine weitere alternative Ausbildungsform der
erfindungsgemäßen Abschirmungsanordnung, und
Fig. 9 eine Abschirmungsanordnung gemäß Fig. 8, bei welcher
teilweise ein Meßstecker 8 eingeführt ist.
Fig. 1 zeigt die prinzipielle Anordnung von Meßstellen,
z. B. Koax-Meßbuchsen 3 innerhalb eines Einschubes 4. Der
Einschub 4 ist von einer Gehäusewand 1 umgeben, in der sich
Durchbrüche 2 befinden, um mit Meßsteckern die Meßstellen
3 zu erreichen.
Fig. 2 zeigt perspektivisch ein Ausführungsbeispiel einer
Kontaktfeder 5 für eine erfindungsgemäße Abschirmungsan
ordnung. Die runde Kontaktfeder 5 weist nach innen ge
richtete halbkreisförmige Federzungen 6 auf.
In Fig. 3 ist diese Kontaktfeder 5 in Verbindung mit einer
Bundbuchse 7 dargestellt. Hierbei kann zwischen Bundbuchse
7 und Kontaktfeder 5 noch ein Sicherungskäfig für die Kon
taktfeder vorgesehen sein. Die Bundbuchse 7 wird mit ihrem
unteren Teil derart in die Gehäusewand eingenietet, daß
eine feste leitende Verbindung zwischen der leitenden
Bundbuchse und der leitenden Gehäusewand hergestellt wird,
so daß sich ebenfalls eine leitende Verbindung zwischen
den Federzungen 6 und der Gehäusewand 1 ergibt.
Der Einbau der Bundbuchse 7 mit der Kontaktfeder 5 in die
Gehäusewand ergibt sich aus den Fig. 4 und 5. In diesen
beiden Figuren ist zusätzlich ein ankommendes bzw. abgehen
des Kabel 9 mit jeweils einem Meßstecker 8 dargestellt.
Wie aus den Figuren zu ersehen ist, ist beim Einführen
einer durch die Bedienungsperson elektrisch aufgeladenen
Meßleitung 9 in das Gerät eine vorzeitige Entladung über
die Kontaktfeder 5 und die Bundbuchse 7 auf die Gehäuse
wand 1 gesichert. Dadurch kann keine elektrostatische La
dung über den Außenleiter 10 der Koax-Meßbuchse 3 in die
Schaltungsmasse gelangen. Es können in dieser Steckphase
keine Bitfehler entstehen.
Im gesteckten Zustand, d. h. wenn der Stecker 8 voll mit
der Koax-Meßbuchse 3 kontaktiert hat, kontaktiert die Kon
taktfeder 5 den Meßstecker 8, so daß auftretende Entladun
gen auf dem Kabel 9 unschädlich in die Gehäusewand abge
leitet werden können.
In den Fig. 6 und 7 ist eine andere zweckmäßige Ausge
staltung der erfindungsgemäßen Abschirmungsanordnung dar
gestellt. Bei dieser Ausführungsform besitzt die Kontaktfeder
11 in ihrem unteren Bereich einen Federkranz 13, mit wel
chem sie von innen die Wandungen der Durchbrüche 2 elek
trisch leitend umgreift. Der Vorteil einer derartigen
Kontaktfeder 11 besteht darin, daß sie einfach zu mon
tieren ist. Die Kontaktierung der Kontaktfeder 11 inner
halb des Federkranzes 13 erfolgt verteilt über den Umfang
an den Kontaktstellen 16, 17, 18, wobei die Kontaktstelle
17 definiert über Pocken 19 erfolgt. Bei dieser Aus
führungsform wird über die Kontaktfeder 11 eine Kunstoff
kappe 14 mit einem angespritzten Kunststoffdeckel 15 ge
stülpt. Die Halterung der Kunststoffkappe 14 kann mittels
Reibung erfolgen. Der Kunststoffdeckel 15 dient zum
Abschluß der Kappe bei nicht benutzten Meßstellen 3. Bei
dieser Ausführungsform ist eine besonders gute ESD-Schir
mung durch eine allseitige Isolierung der Kontaktfeder 11
gewährleistet.
Diese in den Fig. 6 und 7 dargestellte einschnappbare
Kontaktfeder 11 weist nach innen gerichtete winkelförmig
ausgestaltete Federungen 12 auf, bei denen die freien En
den in Richtung zur Achse der Durchbrüche hin abgebogen
sind.
Fig. 7 zeigt dieses erfindungemäße Ausführungsbeispiel bei
teilweise eingeschobenem Meßstecker 8. In dieser Figur
sollen die Pfeile spezielle Kontaktstellen besonders
hervorheben.
Wird ein Meßstecker 8 bei geöffneter Kunststoffkappe 14
eingeschoben, so erfolgt zuerst ein Kontakt an den durch
die oberen Pfeile dargestellten Punkten. Über diese Kontakt
punkte und die Kontaktpunkte 16 erfolgt eine Entladung auf
die Gehäusewand 1. Die hintereinander angeordneten Kontakt
stellen 16, 17, 18 bewirken, daß Frequenzen der drei ver
schiedenen Frequenzbereiche abgeleitet werden. Wie schon
ausgeführt wurde, sind am Umfang jeweils mehrere Kontakt
punkte angeordnet. Der Meßstecker 8 entspricht elektrisch
dem Schirm einer geschirmten Leitung, welcher durch die
durch die Pfeile angedeuteten Kontaktpunkte niederohmig
auf kürzester Strecke auf die Gehäusewand 1 kontaktiert
wird, so daß die Störströme auf der Gehäuseaußenwand ver
bleiben.
Ist es in einem bestimmten Frequenzbereich systemaufbau
mäßig erforderlich, daß die Störströme auf der Gehäuse
außenseite verbleiben müssen, so kann auf der Innenseite
der Gehäusewand 1 zwischen der Gehäusewand 1 und den Kon
taktstellen 8 eine Isolierung, z. B. eine Kunststoffscheibe
oder Lack, angebracht werden.
Wird der Meßstecker 8 weiter in die Kontaktfeder 11 einge
führt, werden die Kontaktstellen 20 über eine vorgegebene
Strecke selbsttätig gereinigt. Gleichzeitig kommt die Kon
taktstelle 21 zur Kontaktanlage. Die Kontaktpunkte 22 wer
den durch das weitere Einschieben des Meßsteckers 8 eben
falls selbsttätig gereinigt und stellen an den Kontakt
stellen 21 ruhende Kontaktpunkte dar.
Wird der Meßstecker 8 bis auf die Koax-Meßbuchse 3 einge
führt und wird auf den Außenleiter der Meßleitung ein
Störspannungsimpuls gegeben, erfolgt über die vielen
Kontaktpunkte 20, 21, 16, 17 und 18 eine niederohmige Ab
leitung der Störspannung auf kürzestem Wege auf die Ge
häusewand 1 und damit auf die Gehäusemasse. Die Massever
bindung erfolgt hierbei nur durch Kraftschluß.
Die Schirmung der dargestellten Abschirmungsanordnung mit
den kreisförmigen Kontaktfedern funktioniert allgemein
aufgrund der runden Ausführungsform als Kamin, welcher mit
Hilfe der aus der Wellentheorie bekannten Formel anhand
der konstruktiven Verhältnisse berechnet werden kann.
Das in den Fig. 8 und 9 dargestellte Ausführungsbei
spiel entspricht in seiner Wirkungsweise dem in den
Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel und soll
hier nicht näher beschrieben werden. Bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel besteht die Kontaktfeder nur noch aus den
nach innen gerichteten Federzungen.
Claims (6)
1. Abschirmungsanordnung für Durchbrüche an Meß- und
Anzeigestellen in Gehäusewänden von HF-dichten Gehäusen
der elektrischen Nachrichtentechnik,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandungen der Gehäusedurchbrüche (2) mit einer im
wesentlichen kreisförmigen außerhalb des Gehäuses (4)
liegenden Kontaktfeder (5, 11), welche nach innen gerich
tete Federzungen (6, 12) aufweist, elektrisch leitend ver
bunden ist.
2. Abschirmungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfeder (5) innerhalb einer sie umgebenden
metallischen Bundbuchse (7) mit dieser kontaktierend ange
ordnet ist, wobei der untere Randbereich der Bundbuchse
(7) mit den Wandungen und der Gehäusewand (1) elektrisch
leitend verbunden ist.
3. Abschirmungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfeder (11) in ihrem unteren Bereich einen Federkranz (13) aufweist, mit welchem sie von innen die Wandungen der Durchbrüche (2) elektrisch leitend umgreift,
und daß auf die Kontaktfeder (11) eine nach oben hin offene Kunststoffkappe (14) aufschiebbar ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfeder (11) in ihrem unteren Bereich einen Federkranz (13) aufweist, mit welchem sie von innen die Wandungen der Durchbrüche (2) elektrisch leitend umgreift,
und daß auf die Kontaktfeder (11) eine nach oben hin offene Kunststoffkappe (14) aufschiebbar ist.
4. Abschirmungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffkappe mit einem unverlierbaren einsteck
baren Kunststoffdeckel (1) versehen ist.
5. Abschirmungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nach innen gerichteten Federzungen (6) halbkreis
förmig ausgestaltet sind.
6 Abschirmungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nach innen gerichteten Federzungen (12) winkel
förmig ausgestaltet und die freien Enden in Richtung zur
Achse der Durchbrüche (2) hin abgebogen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4212007A DE4212007A1 (de) | 1992-04-09 | 1992-04-09 | Abschirmungsanordnung für Durchbrüche in Gehäusewänden von HF-dichten Gehäusen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4212007A DE4212007A1 (de) | 1992-04-09 | 1992-04-09 | Abschirmungsanordnung für Durchbrüche in Gehäusewänden von HF-dichten Gehäusen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4212007A1 true DE4212007A1 (de) | 1993-10-14 |
Family
ID=6456505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4212007A Withdrawn DE4212007A1 (de) | 1992-04-09 | 1992-04-09 | Abschirmungsanordnung für Durchbrüche in Gehäusewänden von HF-dichten Gehäusen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4212007A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1992
- 1992-04-09 DE DE4212007A patent/DE4212007A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |