DE4211685C2 - Spinnmaschinen-Streckwerk - Google Patents

Spinnmaschinen-Streckwerk

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DE4211685C2
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/22Driving or stopping arrangements for rollers of drafting machines; Roller speed control
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • D01H5/82Arrangements for coupling roller sections

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Description

Die Erfindung betrifft ein Spinnmaschinen-Streckwerk, insbesondere Ringspinnmaschinen-Streckwerk, mit einem Einlaufzylinder, wenigstens einem Mittelzylinder und einem Auslaufzylinder, die an den Spinnstellen jeweils mit Gegendruckrollen zusammenwirken und am einen Ende durch einen Motor über ein Zahnradgetriebe mit einer zum Auslaufzylinder hin zunehmenden Drehzahl angetrieben sind.
Die Zylinder eines derartigen Streckwerks weisen in der Regel eine be­ trächtliche Länge auf, die von der Anzahl der gleichzeitig zu bedienenden Spinnstellen abhängig ist. Die infolge der großen Zylinderlängen während des Betriebs auftretenden Torsionen sind ein Grund dafür, daß üblicher­ weise einstückig hergestellte Zylinder eingesetzt werden.
Es ist schon bekannt (DE 42 05 322 A1, EP 0 446 690 A1), daß wenig­ stens einer der Zylinder aus zumindest zwei durch ein Gewinde miteinan­ der verbundenen Abschnitten besteht, wobei die Steigungen der Gewinde so ausgelegt sind, daß sich die Gewindeverbindungen bei der Übertragung der Antriebsleistung von einem Spinnzylinder auf den benachbarten Spinnzylinder nicht lösen, sondern nur zusätzlich festziehen können.
Ziel (Aufgabe) der Erfindung ist es, ein weiteres Spinnmaschinen-Streckwerk der eingangs genannten Art zu schaffen. Hierbei soll insbesondere ein solcher Streckwerksaufbau erreicht werden, daß einerseits der Herstellungsaufwand für die Zylinder herabgesetzt und andererseits das Streckwerk ein­ facher montierbar und gegebenenfalls demontierbar ist, wobei auch wei­ terhin über die gesamte Betriebsdauer hinweg ein möglichst gleiche Ver­ zugswerte an den verschiedenen Spinnstellen gewährleistender Betrieb sichergestellt sein soll.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Aufgrund dieser Ausbildung wird nicht nur erreicht, daß der betreffende Zylinder aus mehreren, lösbar miteinander verbundenen Abschnitten zu­ sammengesetzt sein kann und damit einfacher herstellbar, montierbar oder demontierbar ist. Trotz der beispielsweise für eine Demontage der Maschine oder einen Teilewechsel lösbaren Verbindung mehrerer Zylin­ derabschnitte ist insbesondere auch sichergestellt, daß während des ge­ samten Betriebs stets ein äußerst fester Verbund der verschiedenen Zy­ linderabschnitte gegeben ist, so daß sich der betreffende Zylinder prak­ tisch nicht von einem einstückigen Zylinder unterscheidet. Indem die Ge­ windesteigung stets in Abhängigkeit von dem am betreffenden Zylinder auftretenden Dreh- und Torsionsmoment gewählt wird, wird vor allem dem Umstand Rechnung getragen, daß diese Momente an den verschiede­ nen Zylindern je nach der Art des Antriebs nicht nur dem Betrage nach, sondern auch hinsichtlich deren Richtung verschieden sein können. In jedem Falle ist gewährleistet, daß die Gewinde während des Betriebs au­ tomatisch festgezogen bzw. in Einschraubrichtung beaufschlagt werden. Über die gesamte Betriebsdauer ist somit sichergestellt, daß sich ebenso wie bei einstückigen Zylindern praktisch gleiche Verzugswerte an den ver­ schiedenen Spinnstellen ergeben.
Indem der eine Teil des Mittelzylinders über das weitere Zahnradgetriebe vom der Antriebsseite abgewandten Ende des Einlaufzylinders angetrieben wird, ergeben sich trotz des zu bewirkenden Verzugs auch für den Einlaufzylin­ der positive Antriebsmomente, so daß eindeutige Drehmomentverhältnisse geschaffen werden, die für ein sicheres Festziehen der entsprechend ge­ wählten Gewinde geeignet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Streckwerks einer Ringspinn­ maschine, wobei der Mittelzylinder geteilt und der von der Antriebs­ seite abgewandte Teilzylinder über ein Zusatzgetriebe von dem der Antriebsseite abgewandten Ende des Einlaufzylinders angetrieben ist und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines dem Einlaufzylinder gemäß Fig. 1 zugeordneten Gewindes.
Fig. 1 zeigt in schematischer Draufsicht das Streckwerk 10 einer Ring­ spinnmaschine.
Dieses Streckwerk 10 umfaßt einen Einlaufzylinder 12, einen in zwei Teilzylinder A, B unterteilten Mittelzylinder 14 sowie einen Auslaufzylinder 16. Im Bereich der Spinnstellen arbeiten diese Zylinder 12, 14, 16 jeweils mit Gegendruckrollen (nicht gezeigt) zusammen.
Am linken Ende sind die Zylinder 12, 14, 16 durch einen Motor M über ein Zahnradgetriebe 18 angetrieben. Dieses Zahnradgetriebe 18 ist für ei­ nen Antrieb der Zylinder 12, 14, 16 mit einer vom Einlaufzylinder 12 zum Auslaufzylinder 16 zunehmenden Drehzahl ausgelegt. Hierbei werden die Zylinder 12f 14, 16 jeweils im Uhrzeigersinn angetrieben, wie dies durch die strichpunktierten Pfeile n1, n2 und n3 angedeutet ist.
Der von der linken Antriebsseite abgewandte Teilzylinder B des Mittelzy­ linders 14 ist über ein weiteres Zahnradgetriebe 20 von dem der An­ triebsseite abgewandten Ende des Einlaufzylinders 12 angetrieben.
Sowohl der Einlaufzylinder 12 als auch der Mittelzylinder 14 bzw. dessen Teilzylinder A, B sowie der Auslaufzylinder 16 sind jeweils aus wenigstens zwei durch ein Gewinde 22, 24, 26 miteinander verbundenen Abschnitten zusammengesetzt. In Fig. 1 ist für jeden Zylinder 12, 14, 16 jeweils nur ein solches Gewinde dargestellt. Tatsächlich besteht ein jeweiliger Zylinder bzw. Teilzylinder aus mehr als zwei solchen jeweils durch ein Gewinde miteinander verbundenen Abschnitten, wobei die jeweilige Anzahl der Ab­ schnitte bzw. Gewinde von Zylinderlänge und damit der Anzahl der gleich­ zeitig zu bedienenden Spinnstellen abhängig sein kann. Überdies ist nur für den linken Teilzylinder A des Mittelzylinders 14 ein solches Gewinde 24 angedeutet. Jedoch besteht auch der rechte Teilzylinder B aus mehre­ ren über Gewinde miteinander verbundenen Abschnitten, was in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt ist.
Die Gewindesteigung der Gewinde 22, 24, 26 ist derart gewählt, daß das jeweilige Gewinde durch das über den Motorantrieb auf den zugeordneten Zylinder 12, 14, 16 bzw. Teilzylinder A, B ausgeübte Drehmoment M1, M2, M3, in Einschraubrichtung beaufschlagt wird.
Hierbei ist die Gewindesteigung des dem Einlaufzylinder 12 zugeordneten, in Fig. 2 in vergrößerter Darstellung gezeigten Gewindes 22 derart ge­ wählt, daß die Einschraubrichtung auf der linken Antriebsseite gleich der Drehrichtung n1 des Einlaufzylinders 12 ist. Nachdem der Einlaufzylinder 12 im Uhrzeigersinn angetrieben ist, ist das diesem zugeordnete Gewinde 22 als Rechtsgewinde ausgebildet (vgl. Fig. 2).
Dieses Rechtsgewinde 22 umfaßt einen am betreffenden linken Zylinder­ abschnitt 12a vorgesehenen Ansatz 28 mit einem Außengewinde 30, der in eine im betreffenden rechten Zylinderabschnitt 12b vorgesehene Bohrung 32 eintritt, die in einem mittleren Abschnitt mit einem Innengewinde 34 versehen ist, welches mit dem Außengewinde 30 des Ansatzes 28 zusam­ menwirkt.
Die dem linken Teilzylinder A des an einer Stelle C geteilten Mittelzylinders 14 sowie dem Auslaufzylinder 16 zugeordneten Gewinde 24, 26 sind in derselben Weise ausgebildet wie das dem Einlaufzylinder 12 zugeordnete Gewinde 22. Diese Gewinde 24, 26 sind somit ebenfalls jeweils Rechtsgewinde. Auch der rechte Teilzylinder B des Mittelzylinders 14 besteht aus mehreren jeweils durch ein Gewinde miteinander verbundenen Abschnit­ ten, wobei die diesem rechten Teilzylinder zugeordneten Gewinde beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als Linksgewinde auszubilden sind, was in der Zeichnung jedoch nicht gezeigt ist.
Damit ist auch für diesen von der rechten Seite her angetriebenen Teilzy­ linder B sichergestellt, daß die Einschraubrichtung des bzw. der jeweiligen Gewinde auf der nunmehr rechten angetriebenen Seite dieser Gewinde gleich der Drehrichtung n2 des Mittelzylinders ist.
Die Funktionsweise des im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 be­ schriebenen Ringspinnmaschinen-Streckwerks 10 ist wie folgt:
Nachdem der vom Motorantrieb abgewandte rechte Teilzylinder B des Mittelzylinders über das Zusatzgetriebe 20 von der Antriebsseite abge­ wandten Ende des Einlaufzylinders angetrieben ist, treten während des Betriebs auch am Einlaufzylinder in der Regel nur positive Antriebsmo­ mente auf, wie dies auch bei den beiden anderen Zylindern der Fall ist. Aufgrund der Heranziehung des Einlaufzylinders für den Antrieb des rech­ ten Teilzylinders des Mittelzylinders werden somit eindeutige Drehmo­ mentverhältnisse geschaffen, die für ein sicheres Festziehen der entspre­ chend gewählten Gewinde geeignet sind.
So kann beispielsweise das dem Einlaufzylinder 12 zugeordnete Gewinde in derselben Weise ausgebildet sein wie die dem linken Teilzylinder A des Mittelzylinders 14 sowie dem Auslaufzylinder 16 zugeordneten Gewinde 24 bzw. 26. Nachdem die Zylinder beim dargestellten Ausführungsbeispiel im Uhrzeigersinn angetrieben werden, sind diese Gewinde jeweils als Rechts­ gewinde auszubilden. Nachdem der rechte Teilzylinder B des Mittelzylin­ ders 14 über das Zwischengetriebe 20 von der rechten Seite her angetrie­ ben wird, sind die diesem rechten Teilzylinder B zugeordneten Gewinde als Linksgewinde auszubilden. Für sämtliche an den verschiedenen Zylin­ dern 12, 14, 16 vorgesehenen Gewinde gilt jedoch, daß deren Gewindes­ teigung so zu wählen ist, daß die Einschraubrichtung auf der jeweiligen Antriebsseite gleich der Drehrichtung des betreffenden Zylinders ist.
Hierdurch ist gewährleistet, daß die Gewinde während des Betriebs auto­ matisch festgezogen bzw. in Einschraubrichtung beaufschlagt werden. Während des gesamten Betriebs ist somit ein äußerst fester Verbund der verschiedenen Zylinderabschnitte gegeben, so daß sich die jeweiligen Zy­ linder praktisch nicht von einem einstückigen Zylinder unterscheiden, wodurch trotz der beispielsweise für eine Demontage der Maschine oder einen Teilewechsel lösbaren Gewindeverbindungen praktisch gleiche Ver­ zugswerte an den verschiedenen Spinnstellen erreicht werden.

Claims (1)

1. Spinnmaschinen-Streckwerk, insbesondere Ringspinnmaschinen- Streckwerk, mit einem Einlaufzylinder (12), wenigstens einem Mit­ telzylinder (14) und einem Auslaufzylinder (16), die an den Spinn­ stellen jeweils mit Gegendruckrollen zusammenwirken und am ei­ nen Ende durch einen Motor (M) über ein Zahnradgetriebe (18) mit einer zum Auslaufzylinder (16) hin zunehmenden Drehzahl ange­ trieben sind, wobei wenigstens einer der Zylinder (12, 14, 16) aus zumindest zwei durch ein Gewinde (22, 24, 26) miteinander verbun­ denen Abschnitten (12a, 12b) besteht und wobei die Gewindestei­ gung derart gewählt ist, daß das Gewinde (22, 24, 26) durch das über den Motorantrieb (M, 18; M, 18, 20) auf den Zylinder (12, 14, 16) ausgeübte Drehmoment (M1, M2, M3) in Einschraubrichtung beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelzylinder (14) in zwei voneinander getrennte Teilzylin­ der (A, B) unterteilt und der von der Antriebsseite abgewandte Teilzylinder (B) über ein weiteres Zahnradgetriebe (20) von dem der Antriebsseite abgewandten Ende des Einlaufzylinders (12) angetrie­ ben ist und daß beide Teilzylinder (A, B) aus zumindest zwei durch Gewinde mit entgegengesetzter Steigung miteinander verbundenen Abschnitten bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0446690A1 (de) * 1990-03-07 1991-09-18 Maschinenfabrik Rieter Ag Walzenkupplung an Unterwalzen von Streckwerken in Spinnmaschinen
DE4205322A1 (de) * 1992-02-21 1993-08-26 Schurr Stahlecker & Grill Wellenkupplung fuer unterzylinder von streckwerken an spinnmaschinen

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