DE4210633C2 - Verfahren zur Erzeugung von Lichtwellenleiter-Überlängen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Lichtwellenleiter-Überlängen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung der von Überlängen mindestens eines Lichtwellenleiters, bei welchem der Lichtwellenleiter in eine ihn einschließende metallische Ummantelung (MU) einge­ führt wird und danach die metallische Ummantelung in einem Stauchbereich entlang ihrer axialen Transportrichtung gestaucht und dabei derart plastisch verkürzt wird, daß der Lichtwellenleiter mit einer definierten Überlänge in der gestauchten metallischen Ummantelung zu liegen kommt, wobei die metallische Ummantelung des Stauchvorgangs im Stauchbereich außen so abgestützt wird, daß ein radiales Ausbrechen der metallischen Ummantelung aus ihrer axialen Transportrichtung verhindert wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 20.
Aus der DE 27 43 260 C2 ist ein Verfahren zur Erzeugung von Überlängen bekannt, bei dem Lichtwellenleiter kontinuierlich in ein offenes, zum Schlitzrohr geformtes Metallband einge­ legt werden, das Schlitzrohr mit einer Füllmasse zumindest abschnittsweise ausgefüllt und zu einer metallischen Ummante­ lung verschlossen wird. Anschließend wird die metallische Ummantelung gegenüber den von ihr eingeschlossenen Lichtwel­ lenleitern verkürzt, indem sie quer zu ihrer Längsachse gewellt bzw. gerillt, d. h. ebenfalls gebogen wird. Ein Nach­ teil des bekannten Verfahrens ist darin zu sehen, daß die metallische Ummantelung nach dem Verkürzungsvorgang nicht eine einheitliche, sondern eine inhomogene, gewellte bzw. gebogene Innen- und Außenoberfläche aufweist. Dadurch können nachfolgende Verarbeitungsschritte der metallischen Ummante­ lung, wie z. B. das Aufbringen einer eng anliegenden Schutz­ schicht z. B. aus Kunststoff, erschwert oder beeinträchtigt werden. Außerdem bringt ein derart mit Biegungen versehener Metallmantel eine nicht unerhebliche Verringerung der lichten Weite mit sich und beeinträchtigt damit in gewissem Umfang die Beweglichkeit der Lichtwellenleiter.
Ein gattungsgemäßes Verfahren ist aus der DE 39 10 122 A1 bekannt. Dort wird ein Metallröhrchen, das eine optische Leitung mit mindestens einem Lichtwellenleiter enthält, durch eine plastisch verformende Biegevorrichtung gezogen. Dabei wird das Metallröhrchen aus seiner ursprünglichen gestreckten Lage, d. h. geradlinigen axialen Transportrichtung heraus, gezielt gebogen. Durch eine derartig erzwungene, radiale Biegung des Metallröhrchens wird dieses nur jeweils im inne­ ren Krümmungsbereich einseitig wegen plastischer Stauchung verkürzt, im äußeren Krümmungsbereich hingegen gedehnt. Dadurch stellt sich über den Querschnitt betrachtet eine unsymmetrische Verteilung von Druck- und Zugspannungen auf der gesamten Länge des Metallröhrchens ein. Das Metall­ röhrchen weist somit nach einem derartigen Biegevorgang um den Umfang gesehen nicht mehr gleiche, homogene bzw. einheit­ liche Biege- und Festigkeitseigenschaften auf, da es bei der Biegung nicht kontinuierlich, sondern einseitig beansprucht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine definiert vorgebbare Überlänge mindestens eines Lichtwellenleiters gegenüber einer ihn umgebenden, einen gleichmäßigen Quer­ schnitt aufweisenden metallischen Ummantelung in zuverlässi­ ger und präzise kontrollierbarer Weise zu erzeugen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren bzw. einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß im Stauchbereich Transport und Stau­ chung der metallischen Ummantelung in der Richtung erfolgen, in der diese unmittelbar vor dem Stauchbereich transportiert wird.
Ein Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht vor allem darin, daß die metallische Ummantelung nach dem Stauch­ vorgang sowohl eine annähernd homogene, glatte Innenoberflä­ che in ihrem Innenraum als auch eine homogene Außenoberfläche bei im wesentlichen gleich großer Wandstärke beibehält, so daß Biegungen, wie sie z. B. in Form von Wellungen oder Ver­ tiefungen beim Verfahren nach der DE 27 43 260 C2 auftreten, nicht durch eine zusätzliche Schicht für nachfolgende Verar­ beitungsschritte ausgeglichen werden müssen. Auf diese Weise wird z. B. das Aufbringen eines Außenmantels aus Kunststoff oder einer Bewehrung auf die Außenoberfläche der metallischen Ummantelung wesentlich vereinfacht. Gleichzeitig wird durch die homogene und glatte Innenoberfläche der metallischen Ummantelung sichergestellt, daß die Lichtwellenleiter bei und nach dem Stauchvorgang mechanisch unbeansprucht in der metal­ lischen Ummantelung zu liegen kommen. Auch ist bei der Erfin­ dung die Verringerung der lichten Weite bei gleicher Über­ länge wesentlich geringer als z. B. bei einer Wellung der metallischen Ummantelung. Da die metallische Ummantelung um den Umfang gesehen gleiche Biege- und Festigkeitseigenschaf­ ten aufweist, bleibt sie bei und nach dem Stauchvorgang in einem weiten Bereich gegen Knick-, Biege-, Torsions- und Zugbeanspruchungen unempfindlich. Indem der Stauchvorgang in Transportrichtung, d. h. in Durchlaufrichtung bzw. in Trans­ portrichtung der metallischen Ummantelung durchgeführt wird, erreicht man zusätzlich eine wesentliche Vereinfachung der Regel- und Steuerungsvorgänge für eine definierte Über­ längenerzeugung der Lichtwellenleiter während des kontinuier­ lichen Fertigungsprozesses.
Da bei der Erfindung im Stauchbereich der Transport in der gleichen Richtung erfolgt wie vor dem Stauchbereich, ist gegenüber dem Stand der Technik nach der DE 39 10 122 eine radiale Auslenkung beim Stauchvorgang aus ihrer ursprüngli­ chen, axialen Transportrichtung heraus gezielt vermieden. Dadurch wird die metallische Ummantelung über den Querschnitt einheitlich bzw. kontinuierlich und nicht einseitig verkürzt, so daß sie um den Umfang gesehen gleiche Biege- und Festig­ keitseigenschaften beibehält. Da somit eine Biegung der metallischen Ummantelung im Stauchbereich unterbleibt, behält diese ihre ursprünglich axiale Transportwegrichtung vom Anfang bis zum Ende des Stauchbereichs bei, d. h. sie verläuft zwangsweise geradlinig.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird die metallische Ummantelung während des Stauchvorgangs minde­ stens auf einer so großen Länge von außen radial abgestützt, wie die metallische Ummantelung gestaucht wird, um ein Aus­ brechen der metallischen Ummantelung in radialer Richtung zu verhindern.
Zweckmäßigerweise wird dazu die metallische Ummantelung während des Stauchvorgangs in einem stabilen Stützrohr geführt.
Vorteilhaft wird der Innendurchmesser des Stützrohrs um 2% bis 20% größer als der Außendurchmesser der gestauchten metallischen Ummantelung gewählt, wobei die Wandstärke des Stützrohrs zweckmäßig zwischen 2 mm und 10 mm dimensioniert wird. Um die Reibung zwischen der metallischen Ummantelung und dem Stauchrohr während des Stauchvorganges zu reduzieren, wird in den Zwischenraum zwischen beiden ein Schmiermittel eingebracht.
Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprü­ chen wiedergegeben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 im Querschnitt ein nach dem erfindungsgemäßen Verfah­ ren hergestelltes optisches Kabel.
In Fig. 1 werden Lichtwellenleiter LW1-LWn von Vorratsspulen VSL1-VSLn abgezogen und zu einem Bündel LWB lose zusammenge­ faßt oder gegebenenfalls verseilt. Das Lichtwellenleiter-Bündel LWB wird einer Füllvorrichtung FMV zugeführt und durch diese in eine Füllmasse FM eingebettet. Ein Metallblech MB wird von einer Vorratsspule VMB abgezogen und von einer Formvorrichtung FV kontinuierlich um das Lichtwellenleiter-Bündel LWB zu einer rohrförmigen metallischen Ummantelung MU umgeformt. Anschließend wird die metallische Ummantelung MU mit Hilfe einer Schweiß­ vorrichtung SSV verschlossen. Vorteilhaft wird die metallische Ummantelung MU durch eine Kühlvorrichtung WK, z. B. eine Wasser­ kühlung geführt, die zusätzlich einen Zieh-Schmierstoff, wie z. B., Öl als Zusatz enthalten kann. Dies ist besonders wichtig, wenn in einer nachfolgenden Ziehvorrichtung (Ziehdüse) ZV die metallische Ummantelung MU im Durchmesser reduziert werden soll, um die metallische Ummantelung MU auf der Füllmasse FM eng anliegen zu lassen. Die Füllmasse FM füllt die rohrförmige metallische Ummantelung MU voll aus und gewährleistet somit die Längswasserdichtigkeit.
Die Lichtwellenleiter LW1-LWn werden zusammen mit der sie um­ gebenden metallischen Ummantelung MU aus ihrer axialen Trans­ portrichtung TD1 abgelenkt, indem sie über eine Ablenkeinrich­ tung AE geführt werden. Die Ablenkeinrichtung AE ist vorteil­ haft, wie in Fig. 1 dargestellt, als Umlenkrolle ausgebildet. Die die Lichtwellenleiter LW1-LWn enthaltende Ummantelung MU wird dabei zweckmäßig in einer Nut geführt und vorteilhaft um einen Winkel von 180 Grad aus ihrer ursprünglichen axialen Transportrichtung TD1 in die Gegenrichtung TD2 umgelenkt. Da­ durch erreicht man, daß der Lichtwellenleitertransport auf dem bisher beschriebenen Förderbereich F1 von der Transportbewegung auf dem nachfolgenden Förderbereich F2 entkoppelt wird.
Im allgemeinen ist es hierfür bereits ausreichend, die Licht­ wellenleiter LW1-LWn um einen Winkel von mindestens 30° aus ihrer axialen Transportrichtung TD abzulenken.
Nach der Ablenkeinrichtung AE wird die metallische Ummantelung MU einer Stauchvorrichtung SV zugeführt. Diese enthält einen Abzug BA1 am Eingang und einen Abzug BA2 am Ausgang eines Stauchbereichs SB. Im Stauchbereich SB ist zwischen den beiden Abzügen BA1 und BA2 eine Stützvorrichtung in Form eines Rohrs SR vorgesehen.
An die Stauchvorrichtung SV schließt sich ein Extruder EX an, um einen gegebenenfalls mehrschichtigen Außenmantel (vergl. AH in Fig. 2) auf der metallischen Ummantelung MU anzubringen. Auch eine Bewehrung kann hier noch aufgebracht werden. Das fertige Nachrichtenkabel OC kann anschließend auf eine Trommel TL auf­ getrommelt werden.
Der Stauchvorgang wird kontinuierlich entlang der axialen Transportrichtung TD2 folgendermaßen ausgeführt:
Die Stauchwirkung wird dadurch erzwungen, daß am Ausgang des Stauchbereichs SB ein bremsender Abzug BA2 die metallische Um­ mantelung MU kraft- und/oder formschlüssig erfaßt und diese mit einer geringeren Geschwindigkeit v2 als die Geschwindigkeit v1 des Abzugs BA1 am Eingang des Stauchbereichs SB abzieht. Die aus diesem Geschwindigkeitsunterschied v1-v2 resultierende Gesamt- Schubkraft des Abzugs BA1 am Eingang und der Zugkraft des Ab­ zugs BA2 am Ausgang des Stauchbereichs SB bilden dann die auf die metallische Ummantelung MU wirkende Stauchkraft. Sie greift innerhalb des Stauchbereichs SB entgegen der axialen Transport­ richtung TD2 an der metallischen Ummantelung MU an und bewirkt deren axiale Stauchung. Dadurch wird die metallische Ummante­ lung MU derart plastisch verkürzt, daß die Lichtwellenleiter LW1-LWn mit einer definierten Überlänge in einer gestauchten metallischen Ummantelung MUS zu liegen kommen.
Die plastische Verkürzung wird anhand von Fig. 2 veranschau­ licht. Sie zeigt im Querschnitt das fertige optische Nachrich­ tenkabel OC. Durch den Stauchvorgang wird die Wandstärke der gestauchten metallischen Ummantelung MUS gegenüber der strich­ punktiert eingezeichneten, ungestauchten metallischen Ummante­ lung MU vergrößert, d. h. der Außendurchmesser der ungestauchten metallischen Ummantelung MU wird vergrößert und dessen Innen­ durchmesser verkleinert.
Um eine gewünschte Überlänge der Lichtwellenleiter LW1-LWn, insbesondere zwischen 1% und 8%, gegenüber der gestauch­ ten metallischen Ummantelung MUS zu erreichen, ist es vorteil­ haft, die metallische Ummantelung MU im Stauchbereich SB zwi­ schen 3% und 9% ihrer ursprünglich in den Stauchbereich SB eingefahrenen Längen zu stauchen, d. h. wegen der "Rückfe­ derung" etwas stärker als die gewünschte Überlänge. Dazu ist beispielsweise bei einer ungestauchten metallischen Ummantelung MU aus Kupfer und einer ursprünglichen Wandstärke von 0,3 mm bis 1 mm eine Stauchkraft von 2000 N bis 10000 N erforderlich. Nach dem Stauchvorgang weist die gestauchte metallische Umman­ telung MUS eine um 1% bis 8% vergrößerte Wandstärke gegen­ über der ungestauchten metallischen Ummantelung MU auf. Im Stauchbereich SB wird zweckmäßig eine Schmierung durch einen Schmierstoff zwischen dem Rohr SR und der Ummantelung MU vor­ gesehen.
Neben der kontinuierlichen Stauchung der metallischen Ummante­ lung MU auf ihrer gesamten axialen Länge kann es gegebenenfalls auch ausreichend sein, die metallische Ummantelung MU nur ab­ schnittsweise zu stauchen.
Für die Einstellung der unterschiedlichen Geschwindigkeiten v1 und v2 ist eine zentrale Steuereinrichtung CU vorgesehen, wel­ che die Antriebe der beiden Abzüge BA1 und BA2 über Steuerlei­ tungen SL1 und SL2 entsprechend steuert. An der zentralen Steu­ ereinrichtung CU ist eine durch einen Pfeil angedeutete Ein­ stellmöglichkeit vorgesehen, die es gestattet, entsprechend un­ terschiedlicher Geschwindigkeiten v1 und v2 und somit unter­ schiedliche Stauchungen und demzufolge auch unterschiedliche Überlängen der Lichtwellenleiter LW1-LWn einzustellen.
Während des Stauchvorgangs wird die metallische Ummantelung MU durch das Stützrohr SR von außen abgestützt, so daß ein radia­ les Ausbrechen der metallischen Ummantelung MU verhindert wird. Das Stützrohr SR stützt die metallische Ummantelung MU vorteil­ haft mindestens auf einer so großen Länge radial von außen ab, wie die metallische Ummantelung im gesamten Stauchbereich SB gestaucht wird. Das Stützrohr SR ist vorteilhaft bündig zwi­ schen dem Ausgang des Abzugs BA1 und dem Eingang des Abzugs BA2 angeordnet. Insbesondere wird das Stützrohr SR vorteilhaft so dimensioniert, daß es eine Länge zwischen 0,1 und 2 m, eine Wandstärke zwischen 2 und 10 mm, und einen Innendurchmesser um 2% bis 20% größer als der Außendurchmesser der gestauchten metallischen Ummantelung MUS aufweist.
Als Entkoppelungsmittel zwischen den Bereichen F1 und F2 kann auch die Konsistenz der Füllmasse FM herangezogen werden. Bei entsprechend zähen Füllmassen, die insbesondere eine Viskosität von mindestens 10000 mPs aufweisen, und/oder entsprechend gro­ ßen Durchlauflängen im Fertigungsbereich F1 kann ein "Zurück­ schieben" der Lichtwellenleiter LW1-LWn infolge des Stauch­ prozesses auch durch deren Einbettung in die Füllmasse FM und/ oder entsprechend auf die Lichtwellenleiter LW1-LWn wirkende Reibungskräfte verhindert werden. Die Lichtwellenleiter LW1- LWn können auch auf einer so großen Länge in der metallischen Ummantelung MU eingeschlossen werden, daß aufgrund der Reibungs­ kräfte ein Ausgleich der Verkürzung durch ein "Zurückschieben" der Lichtwellenleiter LW1-LWn teilweise oder ganz verhindert wird. In beiden Fällen kann die Ablenkeinrichtung AE gegebenen­ falls entfallen.
In einer weiteren Variante des Fertigungsablaufs wird das Me­ tallblech MB zunächst mit Hilfe der Formstufe FV kontinuierlich zu einer noch nicht ganz geschlossenen, rohrförmigen metalli­ schen Ummantelung MU geformt. Durch den verbleibenden Schlitz der metallischen Ummantelung MU kann das Lichtwellenleiter-Bün­ del LWB dann spannungsfrei lose eingelegt werden. Zusätzlich kann durch den Schlitz die Füllmasse FM genau dosiert zuge­ führt werden. Anschließend wird die metallische Ummantelung MU geschlossen und mit der Schweißvorrichtung SSV verschweißt.

Claims (34)

1. Verfahren zur Erzeugung von Überlängen mindestens eines Lichtwellenleiters (LW1-LWn), bei welchem der Lichtwellenleiter in eine ihn einschließende metallische Ummantelung (MU) eingeführt wird und danach die metallische Ummantelung (MU) in einem Stauchbereich (SB) entlang ihrer axialen Transportrichtung (TD1) gestaucht und dabei derart plastisch verkürzt wird, daß der Lichtwellenleiter (LW1-LWn) mit einer definierten Überlänge in der gestauchten metallischen Ummantelung (MUS) zu liegen kommt, wobei die metallische Ummantelung (MU) während des Stauchvorgangs im Stauchbereich außen so abgestützt wird, daß ein radiales Ausbrechen der metallischen Ummantelung (MU) aus ihrer axialen Transportrichtung (z. B. TD2) verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Stauchbereich (SB) Transport und Stauchung der metallischen Ummantelung (MU) in der Richtung erfolgen, in der diese unmittelbar vor dem Stauchbereich transportiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtwellenleiter (LW1-LWn) vor dem Stauchbereich (SB) so gehalten wird, daß ein Ausgleich der Verkürzung der gestauchten metallischen Ummantelung (MUS) durch ein Zurück­ schieben des Lichtwellenleiters (LW1-LWn) entgegen seiner axialen Transportrichtung (TD1) möglichst weitgehend verhin­ dert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten des von der metallischen Ummantelung (MU) ein­ geschlossenen Lichtwellenleiters (LW1-LWn) dieser vor dem Stauchbereich (SB) aus seiner axialen Transportrichtung (TD1) abgelenkt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtwellenleiter (LW1-LWn) um einen Winkel von mindestens 30° aus seiner axialen Transportrichtung (TD1) abgelenkt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtwellenleiter (LW1-LWn) vor dem Stauchbereich (SB) in eine Füllmasse (FM) zumindest abschnittsweise einge­ bettet wird, deren Konsistenz derart gewählt wird, daß für den Lichtwellenleiter (LW1-LWn) ein Ausgleich der Verkürzung der gestauchten metallischen Ummantelung (MUS) teilweise oder voll­ ständig verhindert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß während des Stauchvorgangs für die Füllmasse (FM) eine Viskosität von mindestens 10000 mPs gewählt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtwellenleiter (LW1-LWn) vor dem Stauchbereich (SB) auf einer so großen Länge in der metallischen Ummantelung (MU) eingeschlossen wird, daß aufgrund der Reibungskräfte für den Lichtwellenleiter (LW1-LWn) ein Ausgleich der Verkürzung der gestauchten metallischen Ummantelung (MUS) teilweise oder ganz verhindert wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauchung durch eine in Transportrichtung auf die me­ tallische Ummantelung (MU) wirkende Schubkraft am Eingang des Stauchbereichs (SB) und durch eine entgegen der Transportrich­ tung wirkende Kraft am Ausgang des Stauchbereichs (SB) erzwun­ gen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Ummantelung (MU) am Eingang des Stauchbe­ reichs (SB) mit einer größeren Geschwindigkeit als am Ausgang des Stauchbereichs (SB) bewegt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Ummantelung (MU) während des Stauch­ vorgangs zwischen 3% und 9% ihrer ursprünglich in den Stauchbereich (SB) eingefahrenen Länge gestaucht wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Ummantelung (MU) während des Stauchvor­ gangs mindestens auf einer so großen Länge von außen radial abgestützt wird, wie die metallische Ummantelung (MU) ge­ staucht wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Ummantelung (MU) während des Stauchvorgangs auf einer Länge zwischen 0,1 m und 2 m von außen radial abge­ stützt wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die metallische Ummantelung (MU) Im Stauchbereich eine Schmierung vorgenommen wird.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem fortlaufenden Arbeitsvorgang vor dem Stauchvor­ gang ein Metallblech (MB) zu der metallischen Ummantelung (MU), umgeformt wird, daß in die metallische Ummantelung (MU) min­ destens ein Lichtwellenleiter (LW1-LWn) eingeführt wird, daß die metallische Ummantelung (MU) verschlossen wird und daß sie anschließend der Stauchung unterworfen wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Ummantelung (MU) nach ihrem Verschließen gekühlt wird.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Ummantelung (MU) vor dem Stauchvorgang einem Ziehvorgang unterworfen wird.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Stauchvorgang auf die gestauchte metallische Um­ mantelung (MUS) ein Außenmantel (AH) und/oder eine Bewehrung (BW) aufgebracht wird.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gestauchte metallische Ummantelung (MUS) aufgetrommelt wird.
19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauchung der metallischen Ummantelung (MU) kontinuierlich durchgeführt wird.
20. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Stauchvorrichtung (SV) mit Stauchwerkzeugen zum plastischen, axialen Verkürzen der durch sie hindurchgeführten metallischen Ummantelung (MU) aufweist, wobei im Stauchbereich (SB) zwischen den Stauchwerkzeugen eine Stützvorrichtung (SVR) vorgesehen ist, die die metallische Ummantelung (MU) von außen radial abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß im Stauchbereich (SB) Transport und Stauchung der metallischen Ummantelung (MU) in der Richtung erfolgen, in der diese vor dem Stauchbereich transportiert wird und die metallische Ummantelung (MU) aus dieser Richtung radial nicht ausbrechen kann.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauchvorrichtung (SV) am Eingang des Stauchbereichs (SB) einen Abzug (BAI) und am Ausgang des Stauchbereichs (SB) einen Abzug (BA2) als Stauchwerkzeuge aufweist, welche die metallische Ummantelung (MU) erfassen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzug (BA1) und der Abzug (BA2) als Band- oder Raupenabzüge ausgebildet sind.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß für den Abzug (BA1) am Eingang des Stauchbereichs (SB) ein Antrieb vorgesehen ist, der eine größere Abzugsgeschwindigkeit als der Antrieb des Abzugs (BA2) am Ausgang des Stauchbereichs (SB) aufweist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 mit 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (SV) als Stützrohr (SR) ausgebildet ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrohr (SR) bündig zwischen den Stauchwerkzeu­ gen (BA1, BA2) angeordnet ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß für das Stützrohr (SR) eine Länge zwischen 0,1 und 2 m gewählt ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 mit 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Stützrohrs (SR) um 2 bis 20% größer als der Außendurchmesser der metallischen Um­ mantelung (MU) gewählt ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 mit 27, dadurch gekennzeichnet, daß für das Stützrohr (SR) eine Wandstärke zwischen 2 und 10 mm gewählt ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 mit 28, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stützrohr (SR) und der metallischen Um­ mantelung (MU) ein Schmierstoff vorgesehen ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 mit 29, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Stauchvorrichtung (SV) eine Ablenkeinrichtung (AE) vorgesehen ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung (AE) als Umlenkrolle ausgebildet ist.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 mit 31, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Stauchvorrichtung (SV) eine Formvorrichtung (FV) zum Formen der metallischen Ummantelung (MU) aus dem Metall­ blech (MB) vorgesehen ist, und daß zum Verschließen der metallischen Ummantelung dieser eine Schließvorrichtung (SSV) nachgeordnet ist.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 mit 32, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Stauchvorrichtung (SV) eine Ziehvorrichtung (ZV) für metallische Ummantelung (MU) vorgesehen ist.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauchvorrichtung (SV) ein Extruder (EX) zum Auf­ bringen eines Außenmantels (AH) nachgeordnet ist.
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