DE4209440A1 - Tassenstößel mit hydraulischem Ventilspielausgleich - Google Patents
Tassenstößel mit hydraulischem VentilspielausgleichInfo
- Publication number
- DE4209440A1 DE4209440A1 DE4209440A DE4209440A DE4209440A1 DE 4209440 A1 DE4209440 A1 DE 4209440A1 DE 4209440 A DE4209440 A DE 4209440A DE 4209440 A DE4209440 A DE 4209440A DE 4209440 A1 DE4209440 A1 DE 4209440A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tappet
- tappet according
- sleeve
- cover element
- oil reservoir
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 claims abstract description 15
- 229910010293 ceramic material Inorganic materials 0.000 claims abstract description 5
- 238000013459 approach Methods 0.000 claims description 28
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 7
- 239000007769 metal material Substances 0.000 claims description 6
- 238000012546 transfer Methods 0.000 claims description 6
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 239000003562 lightweight material Substances 0.000 claims 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 abstract description 6
- 239000003921 oil Substances 0.000 description 30
- 239000000243 solution Substances 0.000 description 8
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 5
- 238000011161 development Methods 0.000 description 4
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 4
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 4
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 3
- 238000013461 design Methods 0.000 description 3
- 239000010705 motor oil Substances 0.000 description 3
- 238000012549 training Methods 0.000 description 3
- 238000005304 joining Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 2
- 229910018072 Al 2 O 3 Inorganic materials 0.000 description 1
- 241000397426 Centroberyx lineatus Species 0.000 description 1
- UZHDGDDPOPDJGM-UHFFFAOYSA-N Stigmatellin A Natural products COC1=CC(OC)=C2C(=O)C(C)=C(CCC(C)C(OC)C(C)C(C=CC=CC(C)=CC)OC)OC2=C1O UZHDGDDPOPDJGM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000003305 oil spill Substances 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 238000005245 sintering Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/20—Adjusting or compensating clearance
- F01L1/22—Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
- F01L1/24—Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
- F01L1/245—Hydraulic tappets
- F01L1/25—Hydraulic tappets between cam and valve stem
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L2301/00—Using particular materials
- F01L2301/02—Using ceramic materials
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Tassenstößel mit hydraulischem Ventil
spielausgleich für Brennkraftmaschinen, bestehend aus einem Stößelge
häuse, welches aus einer zylinderförmigen, keramischen Hülse und einem
kreisförmigen Boden besteht, der einem Steuernocken zugewandt ist,
wobei von dem Boden eine in das Innere des Stößelgehäuses ragende,
ringförmige Führungshülse ausgeht, und mit einem, einen ersten Ölvor
ratsraum begrenzenden Abdeckelement, das konzentrisch in dem Stößelge
häuse angeordnet ist.
Ein derartiger Stößel geht aus der nicht vorveröffentlichten deutschen
Patentanmeldung P 41 38 995.6 hervor. Hier wird im Beschreibungsteil
darauf verwiesen, daß die zylinderförmige Hülse aus einem keramischen
Bauteil bestehen kann. An die Innenseite dieser Hülse stützt sich ein
den ersten Ölvorratsraum in die vom Boden abgewandte Richtung begren
zendes Element ab. Dieses ist über eine Schnappverbindung an der
Innenseite der Hülse befestigt. Durch die Schnappverbindung wird sie
unerwünscht auf Biegung beansprucht. Desweiteren sind zusätzliche
Maßnahmen vorzusehen, um den ersten Ölvorratsraum gegen Auslaufen von
Öl zu sichern.
Von Nachteil bei den bisher ausgeführten Tassenstößeln mit einer
keramischen Hülse sind auch die unterschiedlichen Wärmeausdehnungs
koeffizienten von der Hülse zu dem sie in Bohrungen führenden Zylin
derkopf. Die im Falle einer Erwärmung daraus resultierende Spaltbil
dung zwischen beiden Teilen führt zu unerwünschten Öldurchflüssen
zwischen diesen. Durch den somit vergrößerten Kippwinkel des Tassen
stößels in der Bohrung des Zylinderkopfes erhöht sich weiterhin die
auf die Hülse einwirkende Radialkraft.
Der Fachwelt ist es auch bekannt, daß beim Einsatz von Tassenstößeln
mit hydraulischem Ventilspielausgleich deren Gehäuse und Führungs
hülsen besonderen Beanspruchungen, die sowohl Zug- und Druck- als auch
Biegebeanspruchungen einschließen, unterliegen. Nach dem bisherigen
Stand der Technik ist die zu favorisierende Beanspruchungsart für
keramische Bauteile lediglich die Druckbeanspruchung. Zug- und Biege
beanspruchungen sind zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tassenstößel mit einem
keramischen Stößelgehäuse zu schaffen, bei dem die eingangs beschrie
benen Nachteile beseitigt, die auftretenden kritischen Beanspruchungs
arten wie Zug- und Biegebeanspruchung gemindert und, vom kritischen
Belastungszustand betrachtet, unwirksam sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 dadurch gelöst, daß die Führungshülse, der Boden und die
zylinderförmige Hülse einstückig, aus einem keramischen Material
gebildet sind und daß, wie in Weiterbildung der Erfindung in Anspruch
2 beschrieben, von einer Unterseite des Bodens ausgehend, sich in den
ersten Ölvorratsraum erstreckend, wenigstens ein radialer Verstei
fungssteg vorgesehen ist. Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist es,
daß das Stößelgehäuse aufgrund seiner vollkeramischen Ausbildung ein
wesentlich geringeres Gewicht als die bisher bekannten besitzt. Um das
Problem der Biege- und Zugbelastungen zu minimieren, ist wenigstens
ein Versteifungssteg vorgesehen. Dieser ist in der Lage, die oben
genannten schlecht beherrschbaren Belastungsarten wenigstens zu min
dern.
Weitergehende, erfindungsgemäße Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche 3 bis 20 und werden im folgenden näher beschrieben.
Dabei erweist es sich, wie in Anspruch 3 beschrieben, als vorteilhaft,
vier umfangsverteilte, radiale Versteifungsstege vorzusehen, da diese
die auf die Hülse einwirkenden Radialkräfte mindern.
Als zweckmäßig erweist es sich nach Anspruch 4, die Versteifungsstege
einstückig mit dem Stößelgehäuse zu verbinden. Als bevorzugtes Ferti
gungsverfahren ist an dieser Stelle das Spritzgießen genannt. Durch
die hier aufgeführte Lösung entfällt das Einlegen eines zusätzlichen
Halteelements. Der Fertigungs- und Montageaufwand ist gesenkt.
In Anspruch 5 ist aufgeführt, daß die Versteifungsstege V-förmige
Einschnitte aufweisen. Dabei ist es auch vorgesehen, nur jeweils
einseitig anliegende Versteifungsstege zu verwenden. Bei geringen
Belastungen wird letztgenannte Variante gewählt. Diese ist auch gün
stig in Bezug auf die Gesamtmasse des Tassenstößels, jedoch sollte der
erstgenannten der Vorzug gegeben werden.
Der Anspruch 6 stellt einen alternativen Vorschlag zu den obengenann
ten dar. Läßt es sich beispielsweise fertigungstechnisch schwierig
realisieren, den Versteifungssteg einstückig mit dem Stößelgehäuse zu
verbinden, so besteht die Möglichkeit, diesen als separates Bauteil
einzusetzen. Dieses Bauteil besitzt dann auch andere Festigkeitseigen
schaften als die der ursprünglich verwendeten Keramik. Denkbar sind
hier wiederum die Möglichkeiten der Ausbildung der Versteifungsstege
nach dem Anspruch 5.
Der Anspruch 7 bezieht sich auf das Abdeckelement, das mit mit wenig
stens einem im rechten Winkel zu dessen Querebene verlaufenden und
formschlüssig mit diesem verbundenen Ansatz versehen ist. Denkbar ist
es auch, diesen Ansatz nicht exakt senkrecht zum Abdeckelement zu
führen, bzw. ihn aus einem nachträglich mit dem Abdeckelement ver
bundenen Teil zu fertigen. Dieser Ansatz läßt sich fertigungstechnisch
relativ einfach bewältigen und dient einer Lagefixierung des Abdeck
elementes.
Aus Anspruch 8 geht hervor, daß der Ansatz sich in den ersten Ölvor
ratsraum erstreckt und eine Lagefixierung in einer von der Innenseite
der zylinderförmigen Hülse ausgehenden Führung aufweist. Durch die
einstückig Verbindung der Führung mit der zylinderförmigen Hülse
entfällt der Aufwand für die Montage eines zusätzlichen Teiles und
dessen Befestigung. Gleichzeitig stellt die Befestigung des Ansatzes
in dieser Führung eine wie obengenannt einfache Lösung zur Lagefixie
rung des Abdeckelementes dar.
Anspruch 9 bezieht sich auf eine vorteilhafte Weiterbildung der Füh
rung für den Ansatz. Hier ist aufgeführt, daß dieser schwalbenschwanz
ähnlich ist. Diese Formgebung bietet die beste Gewähr, daß das Abdeck
element in seiner ihm vorbestimmten Position verbleibt.
Nach Anspruch 10 ist zwischen dem Ansatz in der Führung und der Innen
seite der zylinderförmigen Hülse ein erster labyrinthartiger Gang
gebildet, wobei zwischen der dem Boden zugewandten axialen Endfläche
des Ansatzes und der Unterseite des Bodens ein Kanal für den Übertritt
von Öl aus dem Gang in den ersten Ölvorratsraum vorgesehen ist. Somit
entfällt der zusätzliche Aufwand zur Bildung eines Kanals für den
Ölübertritt in der zylinderförmigen Hülse. Gleichzeitig ist dadurch
eine Auslaufsicherung gegen austretendes Motorenöl aus dem ersten
Ölvorratsraum gegeben. Dies könnte beispielsweise beim Schrägstehen
der Brennkraftmaschine der Fall sein.
Der Anspruch 11 bezieht sich auf an der Innenseite der zylinderförmi
gen Hülse radial verlaufende, ringförmige Auswulstungen. Diese Auswul
stungen dienen einer axialen Lagesicherung des Abdeckelementes. Denk
bar ist es, das Abdeckelement unmittelbar während des Sinterprozesses
mit der Hülse zu verbinden. Eine weitere Lösung sieht vor, geeignete,
beispielsweise polymere, Zwischenschichten zwischen die Kontaktflächen
des Abdeckelementes und die Innenseite der zylinderförmigen Hülse zu
bringen, um den Fügeprozeß in diesem Fall zu erleichtern.
Der Anspruch 12 bezieht sich noch einmal auf eine vorteilhafte Ausge
staltung der Auswulstungen. Diese können zu einem umlaufenden Ring
verbunden sein. Bei dieser Lösung ergeben sich die Vorteile wie bei
der letztgenannten, jedoch ist diese Variante günstig in bezug auf die
Abdichtung des ersten Öleinlaßraumes gegen austretendes Motorenöl.
Der Anspruch 13 bezieht sich auf eine ringförmige Nut in der Führungs
hülse. In dieser Nut sitzt ein komplementäres Gegenstück des Abdeck
elementes ein. Sie dient einer weiteren Lagefixierung des Abdeckele
mentes und zusätzlich einer Sicherung gegen Auslaufen von Motorenöl
aus dem ersten Vorratsraum. Eine Verbindung des Gegenstückes des
Abdeckelementes mit der Führungshülse soll, wie im letzten Absatz
beschrieben, erfolgen.
Gemäß Anspruch 14 ist es vorgesehen, in der zylinderförmigen Hülse
einen vertikalen, und in die vom Boden abgewandte Richtung offenen
Schlitz auszubilden, wobei dieser Schlitz sich wenigstens über ein
Drittel der Höhe der Hülse erstreckt. Dieser Schlitz läßt sich während
der Formgebung der keramischen Hülse relativ einfach vorsehen und
dient der Aufnahme eines in den nachfolgenden Ansprüchen aufgeführten
Ansatzes des Abdeckelementes.
Wie in Anspruch 15 beschrieben, erstreckt sich ein von dem Abdeck
element ausgehender, horizontaler Ansatz in den obengenannten Schlitz.
Dieser Ansatz in dem Schlitz soll im Falle einer Erwärmung und Spalt
bildung zwischen der zylinderförmigen Hülse und einer sie umgebenden
Bohrung des Zylinderkopfes der Brennkraftmaschine vorteilhaft die
auftretenden Differenzen aufgrund unterschiedlicher Wärmeausdehnungs
koeffizienten ausgleichen.
Dabei ist es in Weiterbildung des Anspruches 15 in Anspruch 16 vor
gesehen, daß der horizontale Ansatz den Schlitz geringfügig überragt.
Wird nun das Abdeckelement aus metallischem Werkstoff gefertigt, paßt
sich dieses besonders gut der Durchmesservergrößerung der Bohrung des
Zylinderkopfes im Falle einer Erwärmung an.
Der Anspruch 17 betrifft einen senkrecht zum Abdeckelement verlaufen
den ringförmigen Ansatz, wobei dieser sich an der Innenseite der
Führungshülse abstützt. Es ist vorgesehen, daß dieser Ansatz, oder
zumindest eine Teilfläche, die Führung des eigentlichen Spielaus
gleichselementes übernimmt. Durch diese Ausbildung gelingt es, die
Belastungen des keramischen Stößelgehäuses zu mindern. Da die Führung
für das eigentliche Spielausgleichselement in diesen, wie auch in den
zuvor beschriebenen, Fällen eine keramische sein kann, können andere,
beispielsweise polymere Zwischenschichten zur Vermeidung von uner
wünschtem Spiel vorgesehen sein. Eine andere Lösung schlägt vor, das
Kaltspiel des Spielausgleichselementes in der ringförmigen und kerami
schen Führungshülse zu vergrößern. Bei einer durch den Verbrennungs
prozeß der Brennkraftmaschine zu erwartenden Erwärmung des Spielaus
gleichselementes dehnt sich dieses bis in einen Bereich aus, der der
gewünschten Größe des Leckspaltes entspricht.
Aus Anspruch 18 geht hervor, daß zwischen einem Teilbereich einer
Außenmantelfläche des ringförmigen Ansatzes und der Innenseite der
Führungshülse ein zweiter labyrinthartiger Gang für den Ölübertritt
von dem ersten Ölvorratsraum in den zweiten Ölvorratsraum vorgesehen
ist. Somit ist es ohne zusätzlichen Fertigungsaufwand möglich, einen
zweiten labyrinthartigen Gang zu einem zweiten Ölvorratsraum vorzuse
hen. Zusätzliche Bauteile entfallen hier.
In Anspruch 19 ist ausgeführt, daß das Abdeckelement aus einem kerami
schen oder polymeren Werkstoff bestehen kann. Diese Werkstoffe gestal
ten die Gesamtmasse des Tassenstößels günstig. Durch diese Gestal
tungsmöglichkeiten kann man das Abdeckelement den verschiedenen Anwen
dungs- und Belastungsfällen adaptieren.
Der Anspruch 20 betrifft einen Tassenstößel, dessen Abdeckelement aus
einem metallischen Werkstoff besteht. Diese Variante sollte dann zur
Anwendung kommen, wenn sich im Fertigungsprozeß Probleme beim Fügen
eines keramischen Abdeckelementes mit einem keramischen Stößelgehäuse
ergeben.
Der Einsatz des hier beschriebenen Tassenstößels soll sich nicht nur
auf den Ventiltrieb von Verbrennungsmotoren beschränken. Denkbar sind
alle Bereiche, in denen es infolge von Wärmedehnung oder Verschleiß
gilt, ein Spiel auszugleichen.
Der Schutzumfang dieser Erfindung bezieht sich nicht nur auf die
beanspruchten Einzelmerkmale. Es ergeben sich auch Kombinationsmög
lichkeiten einzelner Anspruchsmerkmale mit dem in den Vorteilsangaben
und zum Ausgestaltungsbeispiel Offenbarten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt eines Stößelgehäuses eines Tassenstö
ßels,
Fig. 2 eine Unteransicht eines Stößelgehäuses eines Tassenstö
ßels,
Fig. 3 einen Axialschnitt eines Abdeckelementes,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Abdeckelement nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Axialschnitt eines Stößelgehäuses mit eingebautem
Abdeckelement,
Fig. 6 einen Axialschnitt eines weiteren Stößelgehäuses mit
eingebautem Abdeckelement,
Fig. 7 eine weitere Variante eines Stößelgehäuses mit eingebau
tem Abdeckelement und
Fig. 8 eine zusätzliche Variante eines Stößelgehäuses mit einge
bautem Abdeckelement.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt eines Stößelgehäuses 1 eines Tassen
stößels 2. Die eigentliche Funktionsweise und der Einbau wird an
dieser Stelle nicht näher erläutert, da dies schon hinlänglich bekannt
ist. Das Stößelgehäuse 1 besteht aus einer zylinderförmigen Hülse 3
und einem kreisförmigen Boden 4. Der Boden 4 ist einem nicht darge
stellten Steuernocken zugewandt. Von dem Boden 4 ragt eine ringförmige
Führungshülse 5 in das Innere des Stößelgehäuse 1. In diesem ist ein
erster Ölvorratsraum 6 angeordnet, welcher begrenzt ist durch eine
Innenseite 7 der zylinderförmigen Hülse 3, einer Unterseite 8 des
Bodens 4, einer Außenfläche 9 der Führungshülse 5 und einem in Fig.
3 näher beschriebenen Abdeckelement 10. Einer axialen Lagefixierung
des obengenannten Abdeckelementes 10 dient eine an der Innenseite 7
der Hülse 3 radial verlaufende, ringförmige Auswulstung 11. Diese
Auswulstung 11 ist hier als umlaufender Ring dargestellt. Eine weite
re, nicht dargestellte Lösung sieht mehrere, axial in einer Höhe
verlaufende Auswulstungen 11 vor, bzw. auf unterschiedlicher Höhe
angeordnete.
In dem ersten Ölvorratsraum 6 befinden sich umfangsverteilte, radiale
Versteifungsstege 12. In dem hier gezeigten Beispiel (siehe auch Figur
- 2) sind vier Versteifungsstege 12 vorgesehen. Denkbar ist es aber auch, je nach Belastungsfall, diese zwischen einem einzelnen Verstei fungssteg 12 und einem konzentrisch umlaufenden Ring zu variieren. Der obengenannte Versteifungssteg 12 ist in diesem Beispiel umgekehrt V-förmig ausgebildet und von der Unterseite 8 des Bodens 4 ausgehend angeordnet. Denkbar sind auch weitere Formen der Ausbildung des Ver steifungssteges 12. Dieser ist weiterhin einstückig mit dem Boden 4 verbunden, und liegt, in die vom Boden 4 abgewandte Richtung sich verjüngend, an der Außenfläche 9 der ringförmigen Führungshülse 5 und an der Innenseite 7 der zylinderförmigen Hülse 3 an. An einer Stirn fläche 13 der Führungshülse 5 ist eine ringförmige Nut 14 zur Aufnahme eines komplementären Gegenstückes 15 (siehe Fig. 3) des Abdeckelemen tes 10 vorgesehen. Das Stößelgehäuse 1 besteht weiter aus einem in die vom Boden 4 abgewandte Richtung offenen Schlitz 16, wobei dieser sich in der Hülse 3 befindet und der Aufnahme eines horizontalen Ansatzes 17 (siehe Fig. 3) des Abdeckelementes 10 dient. Die Aufgabe dieses Ansatzes ist der Anspruchsbeschreibung näher entnehmbar. Die Führungs hülse 5 schließt das eigentliche, nicht näher dargestellte Spielaus gleichselement konzentrisch ein. Unmittelbar unterhalb der Unterseite 8 des Bodens 4 befindet sich ein von der Führungshülse 5 umschlosse ner, zweiter Ölvorratsraum 18. Die Führungshülse 5, der Boden 4, die zylinderförmige Hülse 3 und die Versteifungsstege 12 sind einstückig, aus keramischem Werkstoff, gebildet.
Aus Fig. 2 ist eine Unteransicht des Stößelgehäuses 1 nach Fig. 1 zu
entnehmen. Eine schwalbenschwanzähnliche Führung 19, von der Innensei
te 7 des Gehäuses 1 ausgehend, ermöglicht einem im rechten Winkel zu
dem Abdeckelement 10 formschlüssig angeordneten, weiteren Ansatz 20
(siehe Fig. 3) eine Lagefixierung. Dieser Ansatz 20 ist von der Füh
rung 19, welche von dem Boden 4 ausgeht, aufgenommen und verfügt über
eine zu der Führung 19 komplementäre Form. Zwischen dem Ansatz 20
(siehe auch Fig. 5) und der Innenseite 7 der Hülse 3 ist somit ein
labyrinthartiger Gang 21 für den Übertritt von Öl aus einer Öleinlaß
öffnung 22 (siehe auch Fig. 1) in den ersten Ölvorratsraum 6 gebildet.
Der Ansatz 20 (siehe Fig. 3) reicht mit seiner axialen Endfläche 23
bis kurz vor die Unterseite 8 des Bodens 4 und gestattet somit den
Ölübertritt aus dem Gang 21 in den ersten Ölvorratsraum 6.
Fig. 3 zeigt einen Axialschnitt des obengenannten Abdeckelementes 10,
wobei der wesentliche Aufbau der vorherigen Figurenbeschreibung zu
entnehmen ist. Das Abdeckelement 10 ist in diesem Fall als aus kerami
schem Werkstoff bestehend abgebildet. Eine weitere, erfindungsgemäße
Variante sieht vor, dieses aus polymeren bzw. metallischen Werkstoffen
zu fertigen. An einer radialen Außenfläche 24 des Abdeckelementes 10
ist eine ringförmige Nut 25 eingebracht. In diese Nut 25 greift in
montiertem Zustand die ringförmige Auswulstung 11 (siehe Fig. 1) der
Innenseite 7 der Hülse 3 ein und fixiert das Abdeckelement 10 inner
halb des Stößelgehäuses 1 an dem ihm somit vorbestimmten Platz.
Eine Draufsicht auf das Abdeckelement 10 nach Fig. 3 ist aus Fig. 4
zu entnehmen. Zu erkennen ist der schwalbenschwanzähnliche Ansatz 20
mit seiner axialen Endfläche 23 und der in den Schlitz 16 (siehe
Fig. 1) eingreifende weitere Ansatz 17. In diesem Fall sind vier
umfangsverteilte Nuten 25 durch eine dünne Strich-Strich-Linie darge
stellt.
Fig. 5 zeigt ein Stößelgehäuse 1 nach Fig. 1. In diesem Fall sind
wiederum umfangsverteilte Versteifungsstege 12 vorgesehen, jedoch
stützen diese sich lediglich an der Innenseite 7 der Hülse 3 und an
der Unterseite 8 des Bodens 4 ab. Denkbar ist es auch, daß diese Ver
steifungsstege 12 aus einem metallischen Werkstoff und nachträglich in
das Stößelgehäuse eingebrachten Teilen bestehen. Weiterhin ist das
Abdeckelement 10 nach Fig. 3 in eingebautem Zustand zu sehen. Eine
weitere Übertrittsöffnung 26 dient dem Ölübertritt von dem ersten
Ölvorratsraum 6 in einen weiteren Gang 27 über eine Ausnehmung 28 in
der Unterseite 8 des Bodens 4 in den zweiten Ölvorratsraum 18.
In der Fig. 6 ist der nähere Aufbau des Stößelgehäuses 1 nicht be
schrieben, es wird lediglich auf die Unterschiede zu den vorhergehen
den Lösungen verwiesen. Das Abdeckelement 10 besitzt einen ringförmi
gen, senkrecht zu diesem verlaufenden, Ansatz 29, welcher sich an der
Innenseite 30 der Führungshülse 5 abstützt. Dabei ist es vorgesehen,
zwischen einem Teilbereich des Ansatzes 29 und der Innenseite 30 der
Führungshülse 5 den zweiten Gang 27 für den Ölübertritt zu bilden. In
seinem von dem Boden 4 abgewandten Bereich 31 bildet das Abdeckelement
10 einen Teil der Hülse 3 und übernimmt somit deren Funktion. Der
Ansatz 20 ist in diesem Fall umlaufend ausgebildet und liegt, bis auf
den Gang 21, an der Innenseite 7 der Hülse 3 an.
Fig. 7 zeigt eine weitere Variation des Stößelgehäuses 1 nach Fig.
6. Die Hülse 3 ist bei der hier vorgeschlagenen Lösung ähnlich der in
einer vorherigen Figur gezeigtem ausgebildet. Das Abdeckelement 10
besitzt einen U-förmigen Querschnitt und sitzt mit seinem Ansatz 29
wiederum in der Führungshülse 5 ein. Mit seinem weiteren Ansatz 20
liegt das Abdeckelement 10 an der Innenseite 7 der Hülse 3 an.
Aus Fig. 8 ist ein Stößelgehäuse 1 mit eingebautem Abdeckelement 10,
ähnlich dem in Fig. 5 vorgeschlagenen, gezeigt. Das Abdeckelement 10
erstreckt sich dabei mit einem weiteren Ansatz 32, der rechtwinklig zu
diesem angeordnet ist und in die vom Boden 4 abgewandte Richtung
weist, in den aus Fig. 1 ersichtlichen Schlitz 16. Dieser Ansatz 32
kann den Schlitz 16 geringfügig überragen und so die zuvor beschriebe
ne Ausgleichsfunktion übernehmen. Ein weiterer Ansatz 33 ist zur
teilweisen Führung des nicht dargestellten Spielausgleichselementes
vorgesehen.
Als Werkstoff für sämtliche, erfindungsgemäße Stößelgehäuse 1 ist
insbesondere Al2O3 bzw. Si3N4 vorgesehen.
Bezugszeichenliste
1 Stößelgehäuse
2 Tassenstößel
3 Hülse
4 Boden
5 Führungshülse
6 Ölvorratsraum
7 Innenseite
8 Unterseite
9 Außenfläche
10 Abdeckelement
11 Auswulstung
12 Versteifungssteg
13 Stirnfläche
14 Nut
15 Gegenstück
16 Schlitz
17 Ansatz
18 Ölvorratsraum
19 Führung
20 Ansatz
21 Gang
22 Öleinlaßöffnung
23 Endfläche
24 Außenfläche
25 Nut
26 Übertrittsöffnung
27 Gang
28 Ausnehmung
29 Ansatz
30 Innenseite
31 Bereich
32 Ansatz
33 Ansatz
34 Kanal
35 AUßenmantelfläche
2 Tassenstößel
3 Hülse
4 Boden
5 Führungshülse
6 Ölvorratsraum
7 Innenseite
8 Unterseite
9 Außenfläche
10 Abdeckelement
11 Auswulstung
12 Versteifungssteg
13 Stirnfläche
14 Nut
15 Gegenstück
16 Schlitz
17 Ansatz
18 Ölvorratsraum
19 Führung
20 Ansatz
21 Gang
22 Öleinlaßöffnung
23 Endfläche
24 Außenfläche
25 Nut
26 Übertrittsöffnung
27 Gang
28 Ausnehmung
29 Ansatz
30 Innenseite
31 Bereich
32 Ansatz
33 Ansatz
34 Kanal
35 AUßenmantelfläche
Claims (20)
1. Tassenstößel (2) mit hydraulischem Ventilspielausgleich für Brenn
kraftmaschinen, bestehend aus einem Stößelgehäuse (1), welches aus
einer zylinderförmigen, keramischen Hülse (3) und einem kreisförmigen
Boden (4) besteht, der einem Steuernocken zugewandt ist, wobei von dem
Boden (4) eine in das Innere des Stößelgehäuses (1) ragende, ring
förmige Führungshülse (5) ausgeht, und mit einem, einen ersten Ölvor
ratsraum (6) begrenzenden Abdeckelement (10), das konzentrisch in dem
Stößelgehäuse (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungshülse (5), der Boden (4) und die zylinderförmige Hülse (3)
einstückig, aus einem keramischen Material gebildet sind.
2. Tassenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von
einer Unterseite (8) des Bodens (4) ausgehend und sich in den ersten
Ölvorratsraum (6) erstreckend, wenigstens ein radialer Versteifungs
steg (12) vorgesehen ist.
3. Tassenstößel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugs
weise vier umfangsverteilte, radiale Versteifungsstege (12) vorgesehen
sind.
4. Tassenstößel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
radialen Versteifungsstege (12) einstückig mit dem Stößelgehäuse (1)
ausgebildet sind.
5. Tassenstößel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifungsstege (12) V-förmige Einschnitte aufweisen.
6. Tassenstößel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifungsstege (12) aus einem metallischen und/oder Leichtbauwerk
stoff bestehen.
7. Tassenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abdeckelement (10) mit wenigstens einem im rechten Winkel zu dessen
Querebene verlaufenden und formschlüssig mit diesem verbundenen Ansatz
(20) versehen ist.
8. Tassenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ansatz (20) sich in den ersten Ölvorratsraum (6) erstreckt und eine
Lagefixierung in einer von der Innenseite (7) der zylinderförmigen
Hülse (3) ausgehenden Führung (19) aufweist.
9. Tassenstößel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führung (19) schwalbenschwanzähnlich ausgebildet ist.
10. Tassenstößel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Ansatz (20) in der Führung (19) und der Innenseite (7)
der zylinderförmigen Hülse (3) ein erster labyrinthartiger Gang (21)
gebildet ist, wobei zwischen der dem Boden (4) zugewandten axialen
Endfläche (23) des Ansatzes (20) und der Unterseite (8) des Bodens (4)
ein Kanal (34) für den Übertritt von Öl aus dem Gang (21) in den
ersten Ölvorratsraum (6) vorgesehen ist.
11. Tassenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Innenseite (7) der zylinderförmigen Hülse (3) radial verlaufende,
ringförmige Auswulstungen (11) vorgesehen sind.
12. Tassenstößel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswulstungen (11) zu einem umlaufenden Ring verbunden sind.
13. Tassenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
dem Boden (4) abgewandten Stirnfläche (13) der Führungshülse (5) eine
ringförmige Nut (14) zur Aufnahme eines komplementären Gegenstückes
(15) des Abdeckelementes (10) vorgesehen ist.
14. Tassenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der
zylinderförmigen Hülse (3) ein vertikaler und in die vom Boden (4)
abgewandte Richtung offener Schlitz (16) ausgebildet ist, wobei dieser
Schlitz (16) sich wenigstens über ein Drittel der Höhe der Hülse (3)
erstreckt.
15. Tassenstößel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein von
dem Abdeckelement (10) ausgehender, horizontaler Ansatz (17) sich in
den Schlitz (16) erstreckt.
16. Tassenstößel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
horizontale Ansatz (17) den Schlitz (16) geringfügig überragt.
17. Tassenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abdeckelement (10) über einen ringförmigen, senkrecht zu diesem ver
laufenden Ansatz (29) verfügt, wobei dieser Ansatz (29) rechtwinklig
zum Abdeckelement (10) verläuft und sich an der Innenseite (30) der
Führungshülse (5) abstützt.
18. Tassenstößel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen einem Teilbereich einer Außenmantelfläche (35) des ringförmigen
Ansatzes (29) und der Innenseite (30) der Führungshülse (5) ein zwei
ter labyrinthartiger Gang (27) für den Ölübertritt von dem ersten
Ölvorratsraum (6) in den zweiten Ölvorratsraum (18) vorgesehen ist.
19. Tassenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abdeckelement (10) aus einem keramischen oder polymeren Werkstoff
besteht.
20. Tassenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abdeckelement (10) aus einem metallischen Werkstoff besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4209440A DE4209440A1 (de) | 1992-03-24 | 1992-03-24 | Tassenstößel mit hydraulischem Ventilspielausgleich |
PCT/EP1993/000669 WO1993019286A1 (de) | 1992-03-24 | 1993-03-19 | Tassenstössel mit hydraulischem ventilspielausgleich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4209440A DE4209440A1 (de) | 1992-03-24 | 1992-03-24 | Tassenstößel mit hydraulischem Ventilspielausgleich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4209440A1 true DE4209440A1 (de) | 1993-09-30 |
Family
ID=6454823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4209440A Withdrawn DE4209440A1 (de) | 1992-03-24 | 1992-03-24 | Tassenstößel mit hydraulischem Ventilspielausgleich |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4209440A1 (de) |
WO (1) | WO1993019286A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010102942A1 (de) * | 2009-03-13 | 2010-09-16 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Stössel |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9317325U1 (de) * | 1993-11-12 | 1994-01-05 | Schaeffler Waelzlager Kg | Stößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2829423A1 (de) * | 1978-07-05 | 1980-01-17 | Irm Antriebstech Gmbh | Tassenstoessel mit hydraulischem ventilspielausgleich |
DE3200549A1 (de) * | 1981-01-12 | 1982-10-07 | Kennecott Corp., 06904 Stamford, Conn. | Brennkraftmotor mit verbesserten bauteilen |
DE3628619A1 (de) * | 1986-08-22 | 1988-03-03 | Schaeffler Waelzlager Kg | Sich selbsttaetig hydraulisch einstellender ventilstoessel |
DD264479A1 (de) * | 1987-10-01 | 1989-02-01 | Ifa Motorenwerke | Stoessel |
DE3810436A1 (de) * | 1988-03-26 | 1989-10-12 | Schaeffler Waelzlager Kg | Sich selbsttaetig hydraulisch einstellender ventilstoessel |
DE3920729A1 (de) * | 1989-06-24 | 1991-01-10 | Gmb Giesserei & Maschinenbau B | Tassenstoesselkoerper fuer ventilstoessel |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2584138B1 (fr) * | 1985-06-28 | 1989-08-04 | Inst Francais Du Petrole | Poussoir hydraulique comportant des parties ceramiques pour moteurs thermiques |
DE4140244B4 (de) * | 1990-12-19 | 2005-09-22 | Volkswagen Ag | Ventilspielausgleichsvorrichtung für ein Hubventil |
-
1992
- 1992-03-24 DE DE4209440A patent/DE4209440A1/de not_active Withdrawn
-
1993
- 1993-03-19 WO PCT/EP1993/000669 patent/WO1993019286A1/de active Application Filing
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2829423A1 (de) * | 1978-07-05 | 1980-01-17 | Irm Antriebstech Gmbh | Tassenstoessel mit hydraulischem ventilspielausgleich |
DE3200549A1 (de) * | 1981-01-12 | 1982-10-07 | Kennecott Corp., 06904 Stamford, Conn. | Brennkraftmotor mit verbesserten bauteilen |
DE3628619A1 (de) * | 1986-08-22 | 1988-03-03 | Schaeffler Waelzlager Kg | Sich selbsttaetig hydraulisch einstellender ventilstoessel |
DD264479A1 (de) * | 1987-10-01 | 1989-02-01 | Ifa Motorenwerke | Stoessel |
DE3810436A1 (de) * | 1988-03-26 | 1989-10-12 | Schaeffler Waelzlager Kg | Sich selbsttaetig hydraulisch einstellender ventilstoessel |
DE3920729A1 (de) * | 1989-06-24 | 1991-01-10 | Gmb Giesserei & Maschinenbau B | Tassenstoesselkoerper fuer ventilstoessel |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010102942A1 (de) * | 2009-03-13 | 2010-09-16 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Stössel |
CN102348894A (zh) * | 2009-03-13 | 2012-02-08 | 谢夫勒科技有限两合公司 | 挺杆 |
US8474427B2 (en) | 2009-03-13 | 2013-07-02 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Tappet |
CN102348894B (zh) * | 2009-03-13 | 2016-01-27 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 挺杆 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1993019286A1 (de) | 1993-09-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1844216B1 (de) | Verstellbare nockenwelle, insbesondere für verbrennungsmotoren von kraftfahrzeugen, mit einer hydraulischen stelleinrichtung | |
EP2440769B1 (de) | Einspritzventil mit übertragungseinheit | |
AT519932B1 (de) | Ablassventil für hohe Drücke | |
DE19714496B4 (de) | Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung für ein Brennkraftmaschinen-Hubventil | |
AT519652B1 (de) | Dichtungsvorrichtung und Hydraulikkolben mit Dichtungsvorrichtung | |
DE3412175A1 (de) | Tassenfoermiges gehaeuse eines sich selbsttaetig hydraulisch einstellenden ventilstoessels fuer brennkraftmaschinen mit obenliegender nockenwelle | |
DE3628619A1 (de) | Sich selbsttaetig hydraulisch einstellender ventilstoessel | |
DE102017112574B3 (de) | Hydraulisches Abstützelement mit einem Ringfilter | |
EP1694982B1 (de) | Schaltbares hydraulisch dämpfendes buchsenlager | |
DE60217064T2 (de) | Kraftstoff-einspritzdüse | |
WO2010142753A1 (de) | Einspritzventil mit übertragungseinheit | |
AT510318B1 (de) | Zentriervorrichtung für eine kraftstoffeinspritzdüse | |
DE10163411A1 (de) | Führungsleiste für den Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine | |
DE4209440A1 (de) | Tassenstößel mit hydraulischem Ventilspielausgleich | |
DE10254999B4 (de) | Montageeinheit | |
EP0266685B1 (de) | Sich selbsttätig hydraulisch einstellender Ventilstössel | |
EP0977285B1 (de) | Druckbelastete piezoelektrische Aktoreinheit | |
WO2007023041A1 (de) | Piezoaktor mit zweiteiligem haltekörper | |
DE4440133A1 (de) | Schaltbarer Nockenfolger | |
DE19734533C2 (de) | Ventil | |
DE3602576A1 (de) | Tauchkolben, insbesondere fuer verbrennungsmotoren, mit fest an den kolbenbolzen montiertem pleuel | |
AT524111B1 (de) | Pleuelstange mit Hülsenelement | |
DE102006018998A1 (de) | Kupplungsvorrichtung zwischen einem Gaswechselventil und einem Ventilbetätigungselement | |
WO2006079425A1 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung | |
DE102015015323B4 (de) | Brennkraftmaschine mit Zylinderkopfdichtung und elastischem Dichtungselement um einen Zylinder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |