DE4209403A1 - Haarpflegemittel - Google Patents

Haarpflegemittel

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DE4209403A1
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hair
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alkanes
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DE19924209403
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Peter Dr Wuelknitz
Hans-Peter Hofmann
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Henkel AG and Co KGaA
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    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/06Preparations for styling the hair, e.g. by temporary shaping or colouring
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/31Hydrocarbons
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61K8/81Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds obtained by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • A61K8/817Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a single or double bond to nitrogen or by a heterocyclic ring containing nitrogen; Compositions or derivatives of such polymers, e.g. vinylimidazol, vinylcaprolactame, allylamines (Polyquaternium 6)
    • A61K8/8182Copolymers of vinyl-pyrrolidones. Compositions of derivatives of such polymers

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Description

Gegenstand der Erfindung sind Haarfestlegemittel mit speziellen Alkanen.
Eine ansprechend aussehende Frisur wird heute allgemein als unverzicht­ barer Teil eines gepflegten Äußeren angesehen. Aufgrund der verschiedenen Haartypen ist es häufig jedoch nicht möglich, dieses Aussehen ohne Verwen­ dung von Hilfsmitteln zu erzielen und für einen längeren Zeitraum auf­ rechtzuerhalten. Gleichfalls gelten aufgrund von aktuellen Modeströmungen immer wieder Frisuren als chic, die sich bei vielen Haartypen nur unter Verwendung bestimmter Haarfestlegemittel aufbauen lassen.
Solche Haarfestlegemittel werden üblicherweise in Form von Haarsprays oder Fönwellen bereitgestellt und enthalten als zwingende Komponenten üblicher­ weise folgende Bestandteile:
  • - Lösungsmittel, üblicherweise ein niederer Alkohol,
  • - Filmbildner
  • - ggf. Treibmittel.
Obwohl diese Rezepturen im Vergleich zu anderen Kosmetika und Körperreini­ gungsmitteln vergleichsweise einfach aufgebaut sind, sind sie doch in einer Reihe von Punkten noch nicht befriedigend.
Niedere Alkohole, insbesondere Ethanol, sind wegen der zum Teil hohen Be­ steuerung ein erheblicher Kostenfaktor. Ein Ersatz der alkoholischen Lö­ sungsmittel durch z. B. Wasser ist nur in geringem Umfang möglich, da ein höherer Wasseranteil zu unerwünscht langen Trocknungszeiten führt. Weiter­ hin entstehen beim Versprühen deutlich schlechtere Tröpfchengrößenvertei­ lungen.
Wurden früher Fluorchlorkohlenwasserstoffe als ideale, inerte Treibmittel angesehen, so führte die aktuelle Ozon-Diskussion zu einem weitestgehenden Ersatz dieser ökologisch bedenklichen Treibmittel. Heute werden in der Regel als Treibmittel niedere Alkane wie Propan/Butan oder Dimethylether verwendet. Deren Verwendung erfordert entweder einen insbesondere beim Abfüllen deutlich größeren technischen Aufwand oder ist mit anderen Nach­ teilen, z. B. leichter Brennbarkeit, behaftet. Dies führte auch zu einer Renaissance der Pumpsprays, bei denen treibmittelfreie Lösungen mittels einer mechanischen Vorrichtung versprüht werden. Auch hier bedarf es nicht unwesentlicher technischer Anstrengungen, um ein Sprühverhalten zu erhal­ ten, das dem der FCKW-haltigen Sprays nahekommt. Ein Versprühen von Formu­ lierungen mit CO2, Stickstoff oder Luft wird zwar verstärkt angestrebt, jedoch stehen in vielen Fällen noch keine ausgereiften technischen Lösun­ gen zur Verfügung.
In der DE-A-39 41 572 wurde vorgeschlagen, einen Teil des alkoholischen Lösungsmittels durch Wasser zu ersetzen, wobei eine Verschlechterung des Sprühverhaltens durch Zusatz bestimmter Alkane verhindert werden soll. Als Alkane sind laut dieser Druckschrift n-Pentan, n-Hexan und Isohexan geeig­ net.
Wenngleich durch diese Mittel ein wesentlicher Teil der oben genannten Nachteile umgangen oder vermindert wird, so besteht doch ein Bedarf an weiter verbesserten Mitteln, insbesondere hinsichtlich der gewählten Zu­ sätze. n-Pentan hat einen vergleichsweise niedrigen Siedepunkt und somit noch deutliche Treibmitteleigenschaften. Die Verwendung von Hexanen ist aus toxikologischen Gründen nicht immer unproblematisch.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß sich auch bestimmte höhere Alkane, die diese nachteiligen Eigenschaften nicht aufweisen, als Zusatz für Haarfestlegemittel eignen.
Gegenstand der Erfindung sind daher Haarfestlegemittel in Form einer alko­ holischen oder wäßrig-alkoholischen Zubereitung, enthaltend
  • a) 50-95 Gew.-% eines Alkoholes mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen,
  • b) 0,5-10 Gew.-% eines Filmbildners und
  • c) 0-30 Gew.-% Wasser
sowie gewünschtenfalls übliche kosmetische Inhaltsstoffe, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie
  • d) 0,1-30 Gew.-% eines Alkans mit 7 bis 9 Kohlenstoffatomen enthalten.
Die erfindungsgemäß geeigneten Alkane können sowohl linear als auch ver­ zweigt sein. Geeignete Alkane sind beispielsweise n-Heptan, iso-Heptan, n-Octan, iso-Octan und n-Nonan. Die linearen Alkane n-Heptan, n-Octan und n-Nonan werden bevorzugt eingesetzt. Ebenfalls bevorzugt eingesetzt werden die Alkane mit 7 Kohlenstoffatomen. Eine ganz besonders geeignete Verbin­ dung ist das n-Heptan.
Die Alkane sind in den erfindungsgemäßen Mitteln üblicherweise in Mengen von 0,1 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, enthalten. Beson­ ders vorteilhafte Eigenschaften haben solche Mittel, die 5-20, insbeson­ dere von 10-15, Gew.-%, Alkane enthalten.
Die erfindungsgemäßen Haarfestlegemittel enthalten als Lösungsmittel über­ wiegend, d. h. zu 50-95 Gew.-%, einen Alkohol mit 2 bis 4 Kohlenstoff­ atomen. Geeignete Alkohole sind beispielsweise Ethanol, n-Propanol und iso-Propanol. Ethanol ist das bevorzugte Lösungsmittel. Haarfestlegemittel mit einem Alkoholgehalt von 75 bis 90 Gew.-% sind bevorzugt.
Weiterhin enthalten die erfindungsgemäßen Haarfestlegemittel als zwingen­ den Bestandteil 0,5-10 Gew.-% eines Filmbildners. Als Filmbildner können die bekannten natürlichen Harze, Kunstharze und synthetischen Polymeren verwendet werden, die im gewählten Lösungsmittel löslich sind und nach dem Verdunsten des Lösungsmittels auf dem Haar einen Überzug hinterlassen.
Erfindungsgemäß bevorzugte Filmbildner sind nichtionogene, amphotere, zwitterionische und anionische Polymere.
Geeignete nichtionogene Polymere sind beispielsweise:
  • - Vinylpyrrolidon/Vinylacetat-Copolymere, wie sie beispielsweise unter dem Warenzeichen Luviskol® (BASF) vertrieben werden. Luviskol® VA 64, Luviskol® VA 73 und Luviskol® VA 37 sind bevorzugte nichtionogene Polymere; Luviskol® VA 37 ist besonders bevorzugt.
  • - Vinylpyrrolidon/Dimethylaminoethylmethacrylat/Vinylcaprolactam-Ter­ polymere, wie sie beispielsweise unter der Bezeichnung Copolymer VC-713 (GAF) erhältlich sind.
Geeignete amphotere Polymere sind beispielsweise die unter den Bezeichnun­ gen Amphomer® und Amphomer® LV-71 (Delft National) erhältlichen Octyl­ acrylamid/Methylmethacrylat/tert. Butylaminoethylmethacrylat/2-Hydroxypro­ pylmethacryl at-Copolymere.
Geeignete zwitterionische Polymere sind beispielsweise die in den deut­ schen Patentanmeldungen DE 39 29 973, DE 21 50 557, DE 28 17 369 und DE 37 08 451 offenbarten Polymerisate. Acrylamidopropyltrimethylammonium­ chlorid/Acrylsäure-Copolymerisate und deren Alkali- und Ammoniumsalze sind besonders bevorzugte zwitterionische Polymere. Weiterhin geeignete zwit­ terionische Polymere sind Methacroylethylbetain/Methacrylat-Copolymere, die unter der Bezeichnung Amersette® (Amerchol) im Handel erhältlich sind.
Erfindungsgemäß geeignete anionische Polymere sind:
  • - Vinylacetat/Crotonsäure-Copolymere, wie sie beispielsweise unter den Bezeichnungen Resyn® (National Starch), Luviset® (BASf) und Gafset® (GAF) im Handel sind. Luviset® CA-66 ist ein besonders bevorzugtes anionisches Polymeres.
  • - Vinylpyrrolidon/Vinylacrylat-Copolymere, erhältlich beispielsweise unter dem Warenzeichen Luviflex® (BASF). Ein bevorzugtes Polymer ist das unter der Bezeichnung Luviflex® VBM-35 (BASF) erhältliche Vinyl­ pyrrolidon/Acryl at-Terpolymere.
  • - Vinylacetat/Butylmaleat/Isobornylacrylat-Copolymere, wie sie unter dem Warenzeichen Advantage® (GAF) erhältlich sind. Advantage® CP ist ein bevorzugtes Polymeres.
  • - Methylvinylether/Maleinsäureanhydrid-Copolymere und deren Ester, wie sie beispielsweise unter der Bezeichnung Gantrez® (GAF) erhältlich sind. Gantrez® ES 225 ist ein bevorzugtes anionisches Polymer.
Mittel mit einem Gehalt an Filmbildnern von 1 - 7, insbesondere von 3 bis 7, Gew.-% sind erfindungsgemäß bevorzugt.
Wasser kann in den erfindungsgemäßen Mitteln in Mengen bis zu 30 Gew.-% enthalten sein. Bevorzugt sind Wassermengen bis zu 20, insbesondere bis zu 10 Gew.-%. Die erfindungsgemäßen Mittel können gewünschtenfalls aber auch wasserfrei formuliert werden.
Weiterhin können die erfindungsgemäßen Haarfestlegemittel alle für solche Mittel üblichen kosmetischen Inhaltsstoffe enthalten. Diese weiteren In­ haltsstoffe sind üblicherweise nur in untergeordneten Mengen, d. h. in der Regel in Mengen von bis zu einigen Gew.-%, enthalten.
Weitere übliche Bestandteile der erfindungsgemäßen wäßrigen Lösungen sind:
  • - Strukturanten wie Glucose und Maleinsäure,
  • - Proteinhydrolysate, insbesondere Elastin-, Kollagen-, Keratin-, Milch­ eiweiß-, Sojaprotein- und Weizenproteinhydrolysate, deren Kondensa­ tionsprodukte mit Fettsäuren sowie quaternisierte Proteinhydrolysate,
  • - Parfümöle, Dimethylisosorbid und Cyclodextrine,
  • - Farbstoffe,
  • - Wirkstoffe wie Panthenol, Allantoin, Pyrrolidoncarbonsäuren, Pflanzen­ extrakte und Vitamine,
  • - Lichtschutzmittel,
  • - Konsistenzgeber wie Anlagerungsprodukte von 5 bis 60 Mol Ethylenoxid an Rizinusöl und gehärtetes Rizinusöl,
  • - Kationische Polymere wie beispielsweise quaternisierte Celluloseether, Polysiloxane mit quaternären Gruppen, Acrylamid-Dimethyldiallylammo­ niumchlorid-Copolymere sowie mit Diethylsulfat quaternierte Dimethyl­ aminomethacrylat-Vinylpyrrolidon-Copolymere und
  • - Silikonöle.
Die erfindungsgemäßen Haarfestlegemittel können weiterhin gewünschtenfalls geringe Mengen an Konservierungsmitteln enthalten. Aufgrund nicht ganz auszuschließender allergischer Reaktionen einzelner Konsumenten wird aber in der Kosmetik verstärkt angestrebt, ausreichend stabile Formulierungen ohne Konservierungsmittel bereitzustellen. Konservierungsmittelfreie For­ mulierungen sind daher im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre bevorzugt.
Aufgrund der bekannten FCKW-Problematik ist es bevorzugt, bei der Formu­ lierung als Haarspray Treibmittel wie Propan-Butan-Gemische, Pentan, N2O, Dimethylether, Kohlendioxid, Stickstoff und Luft zu verwenden. Stickstoff, CO2 und Luft sind besonders bevorzugte Treibmittel.
Treibmittelfreie Zubereitungen, die mit den bekannten mechanischen Vor­ richtungen versprüht werden können, sind ebenfalls besonders bevorzugte Mittel im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre. Besonders geeignet zum Ver­ sprühen solcher Mittel sind beispielsweise Spender, die in der euro­ päischen Offenlegungsschrift EP-A1-401 060 beschrieben werden.
Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls ein Verfahren zur Behandlung von Haaren, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8 verwendet wird.
Beispiel
Es wurden folgende Formulierungen hergestellt (Angaben in Gewichts­ prozent):
Die Formulierungen wurden unter Verwendung von Stickstoff als Treibmittel mittels einer handelsüblichen Regulatordüse, die in der Druckschrift Aero­ sol Report 30, 142-147 (1991) beschrieben ist, versprüht. Die Ergebnisse der Sprühversuche sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:

Claims (9)

1. Haarfestlegemittel in Form einer alkoholischen oder wäßrig-alkoholi­ schen Zubereitung, enthaltend
  • a) 50-95 Gew.-% eines Alkoholes mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen,
  • b) 0,5-10 Gew.-% eines Filmbildners und
  • c) 0-30 Gew. -% Wasser sowie gewünschtenfalls übliche kosmetische Inhaltsstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß es
  • d) 0,1-30 Gew.-% eines Alkans mit 7 bis 9 Kohlenstoffatomen ent­ hält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Komponente (d) ein Alkan mit 7 Kohlenstoffatomen enthalten ist.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kom­ ponente (d) n-Heptan enthalten ist.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkan in einer Menge von 5-20, insbesondere von 10-15, Gew.-% enthalten ist.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Komponente (a) Ethanol enthalten ist.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Filmbildner (b) ein nichtionogenes oder anionisches Polymeres ent­ halten ist.
7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmbildner in einer Menge von 1-7, insbesondere von 3 bis 7, Gew.-% enthalten ist.
8. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es frei von Konservierungsmitteln ist.
9. Verfahren zur Behandlung von Haaren, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8 verwendet wird.
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