DE4209100C2 - Knopf - Google Patents

Knopf

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
    • A41F9/02Expansible or adjustable belts or girdles ; Adjustable fasteners comprising a track and a slide member
    • A41F9/025Adjustable belts or girdles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B1/00Buttons
    • A44B1/18Buttons adapted for special ways of fastening

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen zwei Flächenmaterialien miteinander verbindenden Knopf wo­ bei der Knopf auf einem am ersten Flächenmaterial befestigten Gurt über die Gurtlänge mit­ tels eines Basisteils in die gewünschte Position verschiebbar und dort durch Verschwenken des Knopfes um eine Achse des Basisteils arretierbar ist und das zweite Flächenmaterial ein zum Knopf korrespondierendes Knopfloch aufweist.
Zwei Flächenmaterialien können beispielsweise durch einen Knopf miteinander verbunden werden. Bei den beiden Flächenmaterialien kann es sich dabei beispielsweise um Stoff, Le­ der, Gummimaterial, Kunststoffmaterial oder dgl. sowie Kombinationen von diesen Materiali­ en handeln. Ein besonderes Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Knopfes ist das Schließen des Bundes bei Hosen und Röcken.
Unter den Erfindungsgedanken fallen auch zu den Knöpfen und den dazu korrespondieren­ den Knopflöchern gehörige Äquivalente. Dies wären beispielsweise Druckknöpfe sowie Ver­ schlußhaken, wie sie bei Hosen- sowie Rockbunden verwendet werden.
In der US-PS 2 609 581 ist ein verstellbarer Knopf der eingangs angegebenen Art offenbart, der zwei Flächenmaterialien in Form eines Hosen- oder Rockbundes miteinander verbinden soll. Die Verstelleinrichtung für den Knopf besteht aus einem Gurt, der um seinen gesamten Umfang herum auf dem Hosen- oder Rockbund festgenäht ist. Längs dieses Gurtes er­ streckt sich ein Steg mit einem dreieckigen Querschnitt, wobei dieser Steg mit gleichmäßig beabstandeten, über den Steg überstehenden sowie im Basisbereich des Steges nach in­ nen gezogenen Klammern versehen ist, die zwischen sich in Querrichtung des Steges ver­ laufende Ausnehmungen definieren. Auf diesem Steg mit den Klammern ist längsverschieb­ bar ein Schlitten angeordnet, der mit seinen Schenkeln die Klammern des Steges umgreift und dadurch durch Formschluß auf dem Steg gehalten ist. Seitlich weist der Schlitten zwei Flügel auf, zwischen denen ein zweiarmiger Hebelarm verschwenkbar gelagert ist, wobei der eine Hebelarm den Knopf trägt und der andere Hebelarm im heruntergeklappten Zu­ stand in die Zwischenräume greift, die zwischen den Klammern gebildet sind. Zum Ver­ schieben des Knopfes wird der Hebel verschwenkt, so daß der Hebelarm außer Eingriff mit den Klammern gelangt so daß der Schlitten auf der Leiste verschoben werden kann. In der gewünschten Position wird dann der Knopf wieder heruntergeklappt und durch den eingrei­ fenden Hebelarm in seiner Position fixiert.
Nachteilig bei diesem bekannten verstellbaren Knopf ist der große technische Aufwand. So ist es technisch aufwendig, im Gurt zum einen die Leiste auszubilden und zum anderen auf dieser Leiste die Klammern zu befestigen. Aufgrund der vielen Einzelteile ist darüber hinaus die Verstellkonstruktion technisch sehr anfällig. So besteht sehr leicht die Gefahr, daß bei ei­ ner längeren sowie stärkeren Beanspruchung sich der Schlitten von der Leiste löst, wenn die Seitenwände des Schlittens im Laufe der Zeit aufbiegen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Knopf mit einer ein­ facheren Verstelleinrichtung zu schaffen.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der Gurt ausschließ­ lich mit seinen beiden Enden am ersten Flächenmaterial befestigt ist und daß auf der dem ersten Flächenmaterial zugewandten Unterseite des Gurtes das Basisteil und auf der Ober­ seite des Gurtes die Achse des Basisteils für den verschwenkbaren Knopf angeordnet und dabei der Gurt in dem belassenen Zwischenabstand zwischen dem Basisteil und der Achse hindurchgeführt ist.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildeter Knopf zeichnet sich durch seine technisch überaus einfache Verstelleinrichtung aus. Das Basisteil zusammen mit seiner Achse für die Verschwenkbarkeit des Knopfes umgreift dabei gewissermaßen den Gurt und ist auf diesem frei verschiebbar. Zum einen wird dadurch einen einfache und sichere Führung für die Ver­ schiebeinrichtung gewährleistet, zum anderen läßt sich dies vom konstruktiven Aufwand her sehr einfach und mit wenigen Teilen realisieren, wobei darüber hinaus eine hohe Funktions­ zuverlässigkeit gewährleistet ist. Da darüber hinaus der Gurt ausschließlich mit seinen bei­ den Enden am Flächenmaterial befestigt ist, läßt sich der Gurt auf einfache Weise anbringen, wobei darüber hinaus ein schneller Austausch eines Knopfes gegen einen ande­ ren möglich und gewährleistet ist.
Der Erfindungsgedanke ist dabei nicht nur auf Knöpfe sowie das zugehörige Knopfloch be­ schränkt, sondern umfaßt gleichermaßen die dazugehörigen Äquivalente. So kann statt des­ sen ein Druckknopf verwendet werden, wobei das eine Druckknopfteil verstellbar am zuge­ hörigen Flächenmaterial angeordnet ist, während das dazugehörige Gegenstück entsprechend dem Knopfloch fest am anderen Flächenmaterial angeordnet ist. Ein weiteres Äquivalent zum Knopf/Knopfloch stellen die Haken/Stege dar, welche insbesondere als Bundverschlußelemente für Hosen und Röcke verwendet werden. Hier ist es im Sinne der Erfindung denkbar, den Haken verstellbar am einen Flächenmaterial anzuordnen, während der dazugehörige Steg, in welchen der Haken eingehängt wird, fest am anderen Flächen­ material angeordnet ist.
Vorzugsweise ist das Basisteil plattenförmig ausgebildet und der Knopf ist an einem eben­ falls plattenförmigen, um die Achse verschwenkbaren Oberteil angeordnet. Dadurch ist eine stabile Knopf-Einheit geschaffen, die sich einfach und sicher auf dem Gurt verschieben so­ wie sicher auf diesem nach dem Verschwenken des Oberteils arretieren läßt.
Eine weitere Weiterbildung hiervon schlägt vor, daß der Knopf auf dem Gurt in der gewünschten Position zur Arretierung festklemmbar ist. Dies stellt eine technisch einfache Möglichkeit dar, mittels einer entsprechenden Klemmeinrichtung den Knopf in der gewünschten Position zu fixieren, so daß er diese Position beibehält.
Vorzugsweise weist der Knopf im Bereich der Achse eine Klemmnase auf, die im aufge­ klappten Zustand des Knopfes den Gurt zum Verstellen freigibt und die im zugeklappten Zu­ stand den Gurt auf dem Basisteil festklemmt. Dadurch ist eine technisch sehr einfache Mög­ lichkeit zur Realisierung der Klemmeinrichtung geschaffen. Da die Klemmnase im Bereich der Achse angeordnet ist, ergeben sich sehr gute Hebelverhältnisse, welche gewährleisten, daß im heruntergeklappten Zustand des Knopfes der Gurt sehr fest zwischen dieser Klemm­ nase und dem Basisteil festgeklemmt wird.
Eine Weiterbildung hiervon schlägt vor, daß das Basisteil eine mit der Klemmnase des Knopfes korrespondierende Klemmleiste aufweist. Durch diese Klemmleiste, welche in Querrichtung des Gurtes verläuft, wird die Klemmwirkung weiter verbessert und damit ein optimaler Halt des Knopfes auf dem Gurt gewährleistet. Die Klemmleiste bildet dabei zu­ sammen mit der Klemmnase eine Art Labyrinth, welches für die optimalen Festklemmeigen­ schaften des Mechanismus sorgt.
Eine weitere Weiterbildung schlägt vor, daß das Basisteil sowie der verschwenkbare Knopf eine Verrasteinrichtung für die Klemmposition des Knopfes aufweisen. Dadurch ist gewähr­ leistet, daß der Knopf nicht selbständig aufklappt, sondern auch bei Belastung die Wirkposi­ tion beibehält. Als Verrasteinrichtung dient dabei vorzugsweise eine Schnappeinrichtung, in­ dem eine Hakenleiste des Knopfes auf eine dazu korrespondierende Leiste aufrastbar ist.
Schließlich wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß der Knopf auswechselbar ange­ ordnet ist. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß ein bestimmter Verstellmechanismus je nach den Bedürfnissen mit unterschiedlichen Knöpfen bestückt werden kann, was die Herstellung unterschiedlicher Ausführungsformen von verstellbaren Knöpfen vereinfacht und verbilligt.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen verstellbaren Knopfes wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Hose, an dessen Bund der verstellbare Knopf angeordnet ist;
Fig. 2 eine teilweise perspektivische Ansicht des Knopfes im hochgeklappten Zustand;
Fig. 3 eine Längsschnittdarstellung des hochgeklappten Knopfes in Fig. 2;
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend der in Fig. 3, jedoch mit heruntergeklapptem Knopf in dessen Arretierposition.
In Fig. 1 ist eine Hose 1 zu erkennen, deren Bund 2 durch einen Knopf 3 zusammengehalten wird. Die eine Seite der Hose 1 mit dem Knopf 3 bildet dabei das Flächenmaterial 4, während die andere Seite der Hose 1 das Flä­ chenmaterial 5 bildet, wobei dort im Bund 2 ein Knopfloch 6 ausgebildet ist, durch das hindurch in der üblichen Weise der Knopf 3 hindurchge­ steckt wird.
Der Knopf 3 ist verschiebbar am Bund 2 des Flächenteils 4 angeordnet. Zu diesem Zweck ist in Längsrichtung des Bundes 2 verlaufend ein Gurt 7 mit seinen beiden Enden am Bund 2 befestigt, insbesondere festgenäht, so daß der Gurt 7 den Zwischenbereich freitragend überspannt. Auf diesem Gurt 7 ist der Knopf 3 mittels einer entsprechenden Verstell- und Klemmeinrich­ tung 8 verschiebbar sowie in der gewünschten Position arretierbar an­ geordnet. Die Verstell- und Klemmeinrichtung 8 besteht dabei aus einem plattenförmigen Basisteil 9 mit seitlich hochgezogenen Wänden 10. Das Ba­ sisteil 9 weist dabei im Bereich des einen Endes eine querverlaufende Klemmleiste 11 auf. Vor dieser Klemmleiste 11 ist zwischen den beiden Wän­ den 10 des Basisteils 9 ein Oberteil 12 um eine zur Klemmleiste 11 parallele Achse A verschwenkbar gelagert. Dieses Oberteil 12 ist ebenfalls platten­ förmig ausgebildet und trägt oberseitig den Knopf 3. Im Bereich des ande­ ren Endes des Basisteils 9 erstreckt sich zwischen den Wänden 10 eine Stange 13. Diese definiert zusammen mit einer Hakenleiste 14 des Oberteils 12 eine Verrasteinrichtung 15.
Wie insbesondere in den Schnittdarstellungen gemäß Fig. 3 und 4 erkenn­ bar ist, ist der Gurt 7 durch die durch das Basisteil 9 und die Achse A definierte Lücke 16 hindurchgeschoben und verläuft anschließend über die Klemmleiste 11, um schließlich ebenfalls durch den zwischen dem Basisteil 9 und der Stange 13 definierten Zwischenabstand hindurchgeführt zu wer­ den. Sofern das Oberteil 12 mit seinem Knopf 3 sich in der aufgeklappten Stellung gemäß Fig. 2 und 3 befindet, läßt sich das Basisteil 9 schlittenar­ tig längs des Gurtes 7 in eine gewünschte Position verschieben. Dies ist in Fig. 2 und 3 durch den Doppelpfeil P angedeutet. Nachdem der Knopf 3 in die gewünschte Position verschoben worden ist, wird das Oberteil 12 (zu­ sammen mit seinem Knopf 3) in der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, um die in Fig. 4 dargestellte Position einzunehmen. Dabei drückt eine am Oberteil 12 im Bereich der Achse A zu dieser parallel aus­ gebildete, leistenartige Klemmnase 17 des Basisteils 9 auf den Gurt 7 und klemmt diesen zwischen der leistenförmigen Klemmnase 17 und dem Basisteil 9 fest. Dadurch ist das schlittenartige Basisteil 9 in seiner Position auf dem Gurt 7 fixiert und kann nicht mehr verschoben werden. Gleichzeitig rastet die Hakenleiste 14 auf der Stange 13 ein, so daß auch das Oberteil 12 in seiner Position fixiert ist.
Um eine neue Position des Knopfes 3 einzustellen, wird das Oberteil 12 un­ ter Entrastung der Verrasteinrichtung 15 hochgeklappt, so daß die Klemm­ nase 17 außer Eingriff mit dem Gurt 7 gelangt, um anschließend den Knopf 3 in die gewünschte Position zu verschieben. Durch Herunterklappen des Oberteils 12 kann dann wieder die Arretierung in der vorbeschriebenen Weise vorgenommen werden.
Bezugszeichenliste
 1 Hose
 2 Bund
 3 Knopf
 4 Flächenteil
 5 Flächenteil
 6 Knopfloch
 7 Gurt
 8 Verstell- und Klemmeinrichtung
 9 Basisteil
10 Wand
11 Klemmleiste
12 Oberteil
13 Stange
14 Hakenleiste
15 Verrastungseinrichtung
16 Lücke
17 Klemmnase
A Achse
P Doppelpfeil (Verschiebung)

Claims (7)

1. Zwei Flächenmaterialien (4, 5) miteinander verbindender Knopf (3), wobei der Knopf (3) auf einem am ersten Flächenmaterial (4) befestigten Gurt (7) über die Gurtlänge mittels eines Basisteils (9) in die gewünschte Position verschiebbar und dort durch Verschwenken des Knopfes (3) um eine Achse (A) des Basisteils (9) arretierbar ist und das zweite Flächenmaterial (5) ein zum Knopf (3) korrespondierendes Knopfloch (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gurt (7) ausschließlich mit seinen beiden Enden am ersten Flä­ chenmaterial (4) befestigt ist und
daß auf der dem ersten Flächenmaterial (4) zu gewandten Unterseite des Gurtes (7) das Basisteil (9) und auf der Oberseite des Gurtes (7) die Achse (A) des Basisteils (9) für den verschwenkbaren Knopf (3) an­ geordnet und dabei der Gurt (7) in den belassenen Zwischenraum zwi­ schen dem Basisteil (9) und der Achse (A) hindurchgeführt ist.
2. Knopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (9) plattenförmig ausgebildet ist und daß der Knopf (3) an einem ebenfalls plattenförmigen, um die Achse (A) verschwenkbaren Oberteil (12) an­ geordnet ist.
3. Knopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (3) auf dem Gurt (7) in der gewünschten Position zur Arretierung fest­ klemmbar ist.
4. Knopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (3) im Bereich der Achse (A) eine Klemmnase (17) aufweist, die im aufgeklapp­ ten Zustand des Knopfes (3) den Gurt (7) zum Verstellen freigibt und die im zugeklappten Zustand den Gurt (7) auf dem Basisteil (9) fest­ klemmt.
5. Knopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (9) eine mit der Klemmnase (17) des Knopfes (3) korrespondierende Klemmlei­ ste (11) aufweist.
6. Knopf nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (9) sowie der verschwenkbare Knopf (3) eine Verrastein­ richtung (15) für die Klemmposition des Knopfes (3) aufweisen.
7. Knopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (3) auswechselbar angeordnet ist.
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