DE4208887A1 - Federeinrichtung - Google Patents

Federeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Federeinrichtung, umfassend einen Führungskanal mit einer Achse, einem ersten Ende und einem zweiten Ende, eine zu dem Führungskanal im wesent­ lichen koaxiale, Zylinderkolbenstangeneinheit, welche mit einem inneren Ende an dem ersten Ende des Führungskanals angeordnet ist und mit einem äußeren Ende gegenüber dem zweiten Ende des Führungskanals axial zwischen einer eingefahrenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung bewegbar ist, eine Schraubendruckfederanordnung, die einer­ seits nahe dem inneren Ende der Zylinderkolbenstangenein­ heit und andererseits nahe dem äußeren Ende der Zylinder­ kolbenstangeneinheit axial abgestützt ist und eine Stütz­ rohreinheit für die Schraubendruckfederanordnung, welche die Schraubendruckfederanordnung zumindest auf einem Teil ihrer Länge gegen Radialverlagerung stützt und relativ zu dem Führungskanal in Achsrichtung beweglich ist.
Derartige Federeinrichtungen sind bekannt und werden beispielsweise zum Aufstellen eines Überrollbügels eines Cabriolets verwendet. Bei einer solchen, gattungsgemäßen Federeinrichtung ist die Stützrohreinheit am äußeren Ende der Zylinderkolbenstangeneinheit festgelegt und zusammen mit diesem Ende relativ zum zweiten Ende des Führungskanals bewegbar.
Da die Länge der Stützrohreinheit nicht größer bemessen sein kann als die Länge der Zylinderkolbenstangeneinheit in einer verkürzten Stellung der Federeinrichtung - diese entspricht der eingefahrenen Stellung des äußeren Endes der Zylinderkolbenstangeneinheit - ist die Stützrohreinheit in der verlängerten Stellung der Federeinrichtung - diese entspricht der ausgefahrenen Stellung des äußeren Endes der Zylinderkolbenstangeneinheit - nicht in der Lage, einen dem inneren Ende der Zylinderkolbenstangeneinheit nahen Längen­ abschnitt der Schraubendruckfederanordnung gegen Radialver­ lagerung abzustützen.
Üblicherweise sind Schraubendruckfederanordnungen, wie die der bekannten Federeinrichtung, so ausgelegt, daß sie auch im ausgefahrenen Zustand des äußeren Endes der Zylinder­ kolbenstangeneinheit noch unter Vorspannung stehen. Daher neigt die Schraubendruckfederanordnung der bekannten Feder­ einrichtung in deren verlängerter Stellung dazu, sich auf dem nicht abgestützten Längenabschnitt radial zu verlagern. Wird nun die Stützrohreinheit zusammen mit dem äußeren Ende der Zylinderkolbenstangeneinheit wieder eingefahren, so muß ein inneres Ende der Stützrohreinheit die Schraubendruck­ federanordnung wieder in ihre Sollstellung zurückdrängen. Hierbei kommt es infolge des Eingriffs des inneren Endes der Stützrohreinheit mit den Windungen der Schraubendruck­ federanordnung zu einer unerwünschten Geräuschentwicklung, die von den Insassen des Cabriolets, beispielsweise beim Einklappen des Überrollbügels, als unangenehm empfunden wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Federeinrichtung mit verminderter Geräuschentwicklung bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die axial beabstandeten Enden der Stützrohreinheit gegenüber dem inneren und dem äußeren Ende der Zylinderkolbenstangen­ einheit axial beweglich sind und daß die Schraubendruck­ federanordnung an einer Verbindungsstelle im mittleren Bereich ihrer Länge in axial wirksamer Verbindung mit der Stützrohreinheit steht.
Die Stützrohreinheit ist erfindungsgemäß nicht mehr am äußeren Ende der Zylinderkolbenstangeneinheit festgelegt, sondern steht mit der Schraubendruckfederanordnung in deren mittleren Bereich in axial wirksamer Verbindung, so daß sie bei einer Entspannungs- bzw. Kompressionsbewegung der Schraubendruckfederanordnung entsprechend der axialen Bewegung dieses mittleren Bereichs in axialer Richtung verlagert wird. Bei einer Ausfahrbewegung des äußeren Endes der Zylinderkolbenstangeneinheit wird die Stützrohreinheit somit nicht mehr über den gesamten Ausfahrhub des äußeren Endes der Zylinderkolbenstangeneinheit mitbewegt. Somit liegen in der verlängerten Stellung der erfindungsgemäßen Federeinrichtung an beiden Enden der Stützrohreinheit, nämlich zwischen dem äußeren Ende der Zylinderkolben­ stangeneinheit und dem äußeren Ende der Stützrohreinheit und zwischen dem inneren Ende der Zylinderkolbenstangen­ einheit und dem inneren Ende der Stützrohreinheit, radial nicht abgestützte Längenabschnitte der Schraubendruckfeder­ anordnung vor.
Diese nicht abgestützten Längenabschnitte weisen im Vergleich zu einer längenmäßig gleich dimensionierten gattungsgemäßen Federeinrichtung jeweils eine entsprechend kürzere Länge auf als der nicht abgestützte Längenabschnitt der gattungsgemäßen Federeinrichtung. Durch diese Verkür­ zung der freien, d. h. radial nicht abgestützten, Längen­ abschnitte wird die radiale Verlagerung dieser Längenab­ schnitte und somit die Stärke des Eingriffs der Windungen der Schraubendruckfederanordnung mit den Enden der Stütz­ rohreinheit vermindert, so daß es beim Einfahren des äußeren Endes der Zylinderkolbenstangeneinheit zu einer geringeren Geräuschentwicklung kommt.
Um die Federeinrichtung verschleißfest ausbilden zu können, wird vorgeschlagen, daß die Zylinderkolbenstangeneinheit auf mindestens einem Teil ihres Wegs, insbesondere beim Ausfahren ihres äußeren Endes, als Dämpfungselement wirkt.
Hierbei ist es bevorzugt, daß die Zylinderkolbenstangen­ einheit in einem Endbereich der Ausfahrbewegung ihres äußeren Endes als Dämpfungselement wirkt. Durch diese Maßnahme kann ein verschleißerhöhendes und geräuschvolles, plötzliches Abbremsen der Ausfahrbewegung des äußeren Endes der Zylinderkolbenstangeneinheit verhindert werden.
Um eine möglichst mittige Bewegung der Stützrohreinheit zwischen den inneren und äußeren Enden der Zylinderkolben­ stangeneinheit erzielen zu können, ist vorgesehen, daß die Schraubendruckfederanordnung beidseits der Verbindungs­ stelle gleiches Federverhalten hat.
Prinzipiell ist möglich, daß die Stützrohreinheit an einer Außenumfangsfläche eines Zylinders der Zylinderkolben­ stangeneinheit geführt ist und die Schraubendruckfeder­ anordnung auf deren radial innerer Seite führt.
Zur weiteren Geräuschminderung ist es jedoch bevorzugt, daß die Stützrohreinheit an einer Innenumfangsfläche des Füh­ rungskanals geführt ist und die Schraubendruckfederanord­ nung auf deren radial äußerer Seite umschließt. In dieser Ausführungsform ist die Stützrohreinheit zwischen dem Füh­ rungskanal und der Schraubendruckfederanordnung angeordnet, so daß bei einer Einfahrbewegung des äußeren Endes der Zylinderkolbenstangeneinheit die Windungen der Schrauben­ druckfederanordnung nicht in Eingriff mit dem zweiten Ende des Führungskanals gelangen und an dieser Stelle zur Geräuschentwicklung führen können.
Zur Vereinfachung der Montage der Federeinrichtung wird vorgeschlagen, daß die Schraubendruckfederanordnung zwei getrennte Federeinheiten beidseits der Verbindungsstelle aufweist. Die Montage kann ferner dadurch vereinfacht werden, daß die Stützrohreinheit einstückig ausgebildet ist.
Eine einfache Ausbildung der Verbindungsstelle zwischen der Stützrohreinheit und der Schraubendruckfederanordnung kann durch Vorsehen eines Ringvorsprungs an der Stützrohr­ einheit erzielt werden, welcher Ringvorsprung zur Anlage an den einander zugekehrten Enden von zwei Schraubendruck­ federeinheiten der Schraubendruckfederanordnung ausgebildet ist.
Um die Führung der Stützrohreinheit verbessern zu können, wird vorgeschlagen, daß der Ringvorsprung als radiales Abstützelement zwischen dem Führungskanal und einem Zylinder der Zylinderkolbenstangeneinheit dient.
Da Schraubendruckfedern etwa in der Mitte zwischen zwei radial festgelegten Bereichen die größte Tendenz zur radia­ len Verlagerung aufweisen, wird vorgeschlagen, daß in der ausgefahrenen Stellung des äußeren Endes der Zylinder­ kolbenstangeneinheit Längenabschnitte der Stützrohreinheit beidseits der Verbindungsstelle mindestens gleich, vorzugs­ weise größer, sind als zugehörige Längenabschnitte der Schraubendruckfederanordnung. Hierdurch kann die Führung der Schraubendruckfederanordnung durch die Stützrohreinheit weiter verbessert und die Geräuschentwicklung weiter vermindert werden.
Um die Federeinrichtung als Baueinheit verwenden zu können, wird vorgeschlagen, daß die ausgefahrene Stellung des äußeren Endes der Zylinderkolbenstangeneinheit durch innere Anschlagsmittel der Zylinderkolbenstangeneinheit festgelegt ist.
Dadurch, daß die Schraubendruckfederanordnung mit min­ destens einem Ende an einem Stützteil der Zylinderkolben­ stangeneinheit abgestützt ist, kann ein Abfallen der Schraubendruckfederanordnung verhindert werden.
Für eine Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das innere Ende der Zylinderkolbenstangeneinheit dem Zylinder zugehört.
Um den für die Federeinrichtung benötigten Einbauraum so klein wie möglich halten zu können, wird vorgeschlagen, daß der Führungskanal von einem Führungsrohr gebildet ist. Hierbei kann die Federeinrichtung in einfacher Weise gegen Beschädigungen durch äußere Einflüsse geschützt werden, wenn das äußere Ende der Zylinderkolbenstangeneinheit mit einem weiteren Führungsrohr in axialem Eingriff steht, welches mit dem Führungsrohr teleskopisch in Verbindung steht.
Die erfindungsgemäße Federeinrichtung kann mit Vorteil zum Aufstellen eines Überrollbügels an einem Fahrzeug verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es stellt dar:
Fig. 1 ein mit einem versenkbaren Überrollbügel versehenes Cabriolet;
Fig. 2 schematische Darstellungen zur Erläuterung der Bewegung des Überrollbügels zwischen seinem aufgestellten Zustand (Fig. 2a) und seinem versenkten Zustand (Fig. 2b);
Fig. 3 erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Feder­ einrichtung;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Federeinrichtung; und
Fig. 5 eine schematische Skizze zur Erläuterung der End­ lagenbedämpfung der Zylinderkolbenstangeneinheit.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Cabriolet bezeichnet, welches im Bereich seines Hecks 10a mit einem versenkbaren Überrollbügel 12 versehen ist. Die Anbringung eines fest aufgestellten Überrollbügels wird bei Cabriolets zwar einerseits als ästhetisch störend empfunden, andererseits bieten jedoch Cabriolets ohne Überrollbügel bei einem Überschlag des Fahrzeugs keine ausreichende Sicherheit für die Insassen. Es wurden daher versenkbare Überrollbügel entwickelt, welche bei einer Fahrt mit offenem Verdeck in die Karosserie versenkt werden können und sich somit nicht störend auf die Ästhetik des Cabriolets auswirken.
Gemäß Fig. 2 ist der Überrollbügel mit Endabschnitten 12a seiner Seitenarme 12b an der Karosserie des Fahrzeugs 10 um Schwenkpunkte 22 schwenkbar gehalten. Die Endabschnitte 12a sind ferner jeweils zur schwenkbaren Verbindung mit einem Befestigungsauge 24 eines Führungsrohrs 26 für die Federeinrichtung 20 ausgebildet. Das Führungsrohr 26 ist mit einem Ende 26c in einem weiteren Führungsrohr 28 teleskopisch geführt. Das weitere Führungsrohr 28 ist mittels eines Befestigungsauges 30 schwenkbar mit der Karosserie des Fahrzeugs 10 verbunden.
Im versenkten Zustand des Überrollbügels 12 gemäß Fig. 2a und der durchgezogenen Darstellung in Fig. 1 ist das Führungsrohr 26 gemäß Fig. 2a in das weitere Führungsrohr 28 eingefahren. Das Federelement 20 ist in dieser Stellung gespannt.
In Fig. 1 schematisch dargestellte Sensoren 14 erfassen bei einer Fahrt mit offenem Verdeck verschiedene Fahrzustandsgrößen und leiten diesen Fahrzustandsgrößen entsprechende Ausgangssignale an eine Steuereinheit 16 weiter. Die Steuereinheit 16 überprüft anhand der ihr übermittelten Signale, ob sich das Fahrzeug 10 gerade überschlägt oder nicht. Im Falle eines Überschlags gibt die Steuereinheit ein Aufstell-Signal an eine Auslöseeinrichtung 18 aus, welche die gespannte Federeinrichtung 20 entriegelt.
Durch das anschließende Entspannen der Federeinrichtung 20 wird der Überrollbügel 12 in seine aufgerichtete Stellung gemäß Fig. 2b bzw. gemäß der gestrichelten Darstellung in Fig. 1 gedrückt.
Neben der Sicherheitsfunktion im Falle einer Fahrt mit offenem Verdeck übernimmt der Überrollbügel 12 bei einer Fahrt mit geschlossenem Verdeck eine tragende Funktion für das Verdeck. Hierzu kann der Überrollbügel 12 auch von Hand zwischen seiner versenkten Stellung (Fig. 2a) und seiner ausgestellten Stellung (Fig. 2b) verstellt werden. Hierbei wird jede Art von Geräusch als unangenehm empfunden.
In Fig. 3 ist eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen, geräuscharmen Federeinrichtung 20 dargestellt. Die Federeinrichtung 20 ist in die aufeinander teleskopisch geführten Führungsrohre 26 und 28 eingesetzt. Die Führungsrohre 26 und 28 sind vorzugsweise aus Metall gebildet. Die Federeinrichtung 20 umfaßt einen Zylinder 32, eine in dem Zylinder 32 geführte und in Achsrichtung des Zylinders 32 verschiebbare Kolbenstange 34, zwei Schraubendruckfedern 38 und 40 sowie ein Stützrohr 36 zur radialen Abstützung der Schraubendruckfedern 38 und 40. Der Zylinder 32 und die Kolbenstange 34 bilden zusammen eine Zylinderkolbenstangeneinheit. Die beiden Schraubendruckfedern 38 und 40 bilden zusammen eine Schraubendruckfederanordnung.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Federeinrichtung 20 ist der Zylinder 32 in dem Führungsrohr 26 angeordnet und weist an seinem dem Befestigungsauge 24 nahen Ende 32a ein Stützteil 42 auf. Das Stützteil 42 weist eine plane Scheibe 42a auf, mit der es gegen den Boden 26a des Führungsrohrs 26 anliegt, und ferner ein zylinderförmiges Führungsteil 42b für die Schraubendruckfeder 38. Das Ende 32a des Zylinders 32 bildet ein inneres Ende der Zylinderkolbenstangeneinheit.
Die Schraubendruckfeder 38 stützt sich einenends an der planen Scheibe 42a des Stützteils 42 und andernends an einem Ringvorsprung 36a des Stützrohrs 36 ab. Zwischen diesen beiden Stützstellen ist die Feder 38 an der Außenumfangsfläche des Zylinders 32 geführt. Ein innerer Längenabschnitt 36c des Stützrohrs 36 umschließt die Feder 38 zumindest auf einem Teil ihrer Länge von ihrer Außenseite her. Das Stützrohr 36 ist mit einer Außenumfangsfläche 36b in einem Führungskanal 26b des Führungsrohrs 26 geführt.
An dem in Fig. 3 unteren Ende 34a der Kolbenstange 34 ist ein Stützteil 44 angeordnet, welches mit einer planen Scheibe 44a gegen eine Bodenfläche 28a des weiteren Füh­ rungsrohrs 28 anliegt und ein zylinderförmiges Führungs­ teil 44b für die Schraubendruckfeder 40 aufweist. Das mit dem Stützteil 44 versehene Ende der Kolbenstange 34 bildet ein äußeres Ende der Zylinderkolbenstangeneinheit.
Die Schraubendruckfeder 40 stützt sich einenends an der planen Scheibe 44a des Stützteils 44 und anderenends an dem radial nach innen weisenden Ringvorsprung 36a des Stützrohrs 36 ab. Im Bereich des Ringvorsprungs 36a wird die Schraubendruckfeder 40 von einem Endabschnitt 32b des Zylinders 32 geführt. Ein äußerer Längenabschnitt 36d umschließt die Feder 40 zumindest auf einem Teil ihrer Länge von deren Außenumfang her.
In dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schraubendruckfedern 38 und 40 identisch ausgebildet. Der innere Längenabschnitt 36c und der äußere Längenabschnitt 36d der Stützrohreinheit beidseits des Ringvorsprungs 36a sind gleich lang ausgebildet. Die Länge der Abschnitte 36c und 36d ist derart bemessen, daß die Federn 38 und 40 in der in Fig. 3 dargestellten verlängerten Stellung der Federeinrichtung 20 von diesen Abschnitten auf mehr als der Hälfte ihrer Länge in dieser Stellung gegen radiale Verlagerung abgestützt werden. Der Ringvorsprung 36a ist in radialer Richtung derart bemessen, daß er gegen die Außenumfangsfläche des Zylinders 32 anliegt und somit dessen Lage im Führungsrohr 26 stabilisiert.
Die Durchmesser der planen Scheiben 42a und 44a der Stützteile 42 bzw. 44 sind auf die Durchmesser der Führungsrohre 26 bzw. 28 so abgestimmt, daß die Scheiben 42a und 44a in radialer Richtung im wesentlichen spielfrei in die Führungsrohre 26 bzw. 28 eingelegt werden können. Die Außendurchmesser der zylinderförmigen Führungsteile 42b und 44b entsprechen im wesentlichen dem Außendurchmesser des Zylinders 32.
Bei einer Überführung der Federeinrichtung 20 aus ihrer verlängerten Stellung gemäß Fig. 3 bzw. Fig. 2b in ihre verkürzte Stellung gemäß Fig. 2a werden die Schraubendruckfedern 38 und 40 komprimiert. Windungen dieser Federn treten in den inneren Längenabschnitt 36c bzw. äußeren Längenabschnitt 36d des Stützrohrs 36 ein. Sind die Schraubendruckfedern 38 und 40 auf ihren von dem Stützrohr 36 nicht abgestützten Längenabschnitten radial verlagert, so kommt es hierbei zum Eingriff zwischen Windungen der Druckfedern 38 und 40 und Ringkanten 46 und 48 des Stützrohrs 36.
Da, wie vorstehend bereits erwähnt, die Federn 38 und 40 von der Stützrohreinheit 36 über mehr als die Hälfte ihrer Länge in der verlängerten Stellung der Federeinrichtung 20 (Fig. 3) abgestützt sind und somit keine wesentlichen Radialverlagerungen aufweisen, ist die Stärke eines derartigen Eingriffs bei der erfindungsgemäßen Federeinrichtung 20 deutlich herabgesetzt, so daß es beim "Eintauchen" der Federn 38 und 40 in die Stützrohreinheit 36 zu keiner wesentlichen Geräuschentwicklung kommt.
Die vorstehende, bei der Erfindung ohnehin nur schwache Geräuschentwicklung kann weiter reduziert werden, indem das Stützrohr 36 aus einem schalldämpfenden Material, bspw. Kunststoff, gebildet ist. Durch diese Maßnahme kann die Ausbreitung von beim vorstehend beschriebenen Eingriff der Ringkanten 46 und 48 mit den Windungen der Federn 38 und 40 erzeugte Schallschwingungen unterdrückt werden, so daß sie im wesentlichen nicht auf das als Resonanzkörper anzusehende Führungsrohr 26 übertragen werden können.
Da die Schraubendruckfeder 40 bei ihrer Kompression zunehmend über den Zylinder 32 geschoben wird, liegt im Bereich eines Endabschnitts 32b des Zylinders 32 eine weitere mögliche Geräuschquelle vor. Da jedoch Schraubendruckfedern bei Kompression ihren Windungsdurchmesser vergrößern und die Schraubendruckfeder 40 von der Innenumfangsfläche des äußeren Längenabschnitts 36d des Stützrohrs 36 geführt sind, ist ein geräusch­ entwickelnder Eingriff zwischen dem Endabschnitt 32b des Zylinders 32 und der Druckfeder 40 nicht sehr wahrscheinlich. Um dennoch auch dieser möglichen Geräuschquelle vorbeugen zu können, kann der Zylinder 32 mit einem schalldämpfenden Überzug, bspw. einer schalldämpfenden Lackschicht oder einem Kunststoffüberzug, versehen sein.
Neben der durch die verbesserte Führung der Schraubendruckfedern 38 und 40 erzielten Geräuschminderung kann somit gemäß Vorstehendem durch Ausbildung des Stützrohrs 36 aus Kunststoff und Überziehen des Zylinders 32 mit schalldämpfendem Material eine weitere Geräuschminderung erzielt werden, da in diesem Fall die Windungen der Federn 38 und 40 bei einer Verkürzung der Federeinrichtung 20 ausschließlich auf Kanten aus schalldämpfendem Material treffen.
In Fig. 4 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die im wesentlichen der Ausführungsform gemäß Fig. 3 entspricht. In Fig. 4 sind analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 3, jedoch vermehrt um die Zahl 100.
Die Federeinrichtung 120 unterscheidet sich von der Federeinrichtung 20 gemäß Fig. 3 vor allem dadurch, daß das Stützrohr 136 an der Außenumfangsfläche des Zylinders 132 geführt ist und der Ringvorsprung 136a von dem Stützrohr 136 radial nach außen vorsteht und an der Innenumfangsfläche 126b des Führungsrohrs 126 anliegt. Die Schraubendruckfeder 138 wird entsprechend von dem inneren Längenabschnitt 136c des Stützrohrs 136 von ihrer Innenseite her geführt und von ihrer Außenseite her vom Führungsrohr 126 umschlossen. Analog wird die Schraubendruckfeder 140 durch den äußeren Längenabschnitt 136d des Stützrohrs 136 von ihrer Innenseite her geführt.
Die Außendurchmesser der zylinderförmigen Führungsteile 142b und 144b der Stützteile 142 bzw. 144 weisen bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 im wesentlichen den gleichen Wert auf wie der Außendurchmesser des Stützrohrs 136.
Wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3, so weist das Stützrohr 136 auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 eine solche axiale Länge auf, daß es die Schraubendruckfedern 138 und 140 im verlängerten Zustand der Federeinrichtung 120 gemäß Fig. 4 jeweils auf mehr als der Hälfte ihrer Länge in dieser Stellung gegen radiale Verlagerungen abstützt. Somit ist auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 die hauptsächliche Quelle für eine unerwünschte Geräuschentwicklung bei Verkürzung der Federeinrichtung 120 vermieden, nämlich der gegenseitige Eingriff der Kanten 146 und 148 mit radial verlagerten Windungen der Schraubendruckfedern 138 bzw. 140. Zur weiteren Geräuschminderung kann das Stützrohr 136 aus Kunststoff gebildet sein.
In Fig. 5 ist ein Beispiel für den inneren Aufbau der Zylinderkolbenstangeneinheit dargestellt. Die Kolbenstange 34 tritt durch eine Öffnung 32c im äußeren Endabschnitt 32b in einen Innenraum 32d des Zylinders 32 ein. Im Endabschnitt 32b des Zylinders 32 ist zur Führung der Kolbenstange 34 eine Führungseinheit 50 mit einer Dichtung 52 angeordnet. Die Führungseinheit 50 wird durch eine Einkerbung 32e des Zylinders 32 im Endabschnitt 32b gehalten. Der Innenraum 32d des Zylinders 32 ist zum Teil mit einer Dämpfungsflüssigkeit 54 und darüber mit Gas 56 gefüllt.
An einem im Zylinder 32 angeordneten Ende 34e der Kolbenstange 34 ist eine Kolbeneinheit 58 befestigt. Die Kolbeneinheit 58 ist mit einer Drosselstrecke 60 versehen, die derart bemessen ist, daß sie eine Relativbewegung von Zylinder 32 und Zylinderstange 34 im wesentlichen nicht behindert, wenn sich die Kolbeneinheit 58 im Gas 56 bewegt, die Relativbewegung von Zylinder 32 und Kolbenstange 34 hingegen dämpft, wenn sich die Kolbeneinheit 58 in der Dämpfungsflüssigkeit 54 bewegt.
Wird also die Kolbenstange 34, ausgehend von der verkürzten Stellung der Federeinrichtung 20 gemäß Fig. 2a, aus dem Zylinder 32 heraus bewegt, d. h. in Fig. 5 nach unten, so befindet sich die Kolbeneinheit 58 zunächst im Gas 56 über der Dämpfungsflüssigkeit 54, so daß die Bewegung der Kolbenstange im wesentlichen ungedämpft verläuft. Gegen Ende der Bewegung der Kolbenstange 34 aus dem Zylinder 32 heraus, taucht die Kolbeneinheit 58 in die Dämpfungsflüssigkeit 54 ein und die Bewegung der Kolbenstange 34 wird gedämpft. Diese Endlagenbedämpfung der Federeinrichtung 20 soll ein abruptes Anschlagen des Überrollbügels 12 in seiner Endstellung und die hiermit verbundene Geräuschentwicklung und den Verschleiß infolge dieses Anschlags vermindern. Die Bewegung der Kolbeneinheit 58 im Innenraum 32d des Zylinders 32 wird durch die auch als innerer Anschlag dienende Einkerbung 32e begrenzt, so daß sich auch die Kolbenstange 34 nicht aus dem Zylinder 32 herausbewegen kann.
Für die vorstehend beschriebene Ausführungsform der End­ lagenbedämpfung ist es erforderlich, daß der Endabschnitt 32b des Zylinders 32 in der Betriebsstellung der Feder­ einrichtung nach unten gerichtet ist. Es sind jedoch auch andere von der Betriebsstellung unabhängige Ausführungs­ formen denkbar. Weiterhin ist festzuhalten, daß die vor­ stehend anhand der Fig. 3 und 4 beschriebenen Ausführungs­ beispiele der Federeinrichtung auch dann mit Vorteil einge­ setzt werden können, wenn die Kolbenstange 34 bzw. 134 in dem Führungsrohr 26 bzw. 126 und der Zylinder 32 bzw. 132 in dem weiteren Führungsrohr 28 bzw. 128 angeordnet sind.

Claims (18)

1. Federeinrichtung (20), umfassend:
  • - einen Führungskanal (26) mit einer Achse, einem ersten Ende (26a) und einem zweiten Ende (26c),
  • - eine zu dem Führungskanal (26) im wesentlichen koaxiale Zylinderkolbenstangeneinheit (32, 34), welche mit einem inneren Ende (32a) an dem ersten Ende (26a) des Führungskanals (26) angeordnet ist und mit einem äußeren Ende (34a) gegenüber dem zweiten Ende (26c) des Führungskanals (26) axial zwischen einer eingefahrenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung bewegbar ist,
  • - eine Schraubendruckfederanordnung (38, 40), die einerseits nahe dem inneren Ende (32a) der Zylinder­ kolbenstangeneinheit (32, 34) und andererseits nahe dem äußeren Ende (34a) der Zylinderkolbenstangeneinheit (32, 34) axial abgestützt ist und
  • - eine Stützrohreinheit (36) für die Schraubendruck­ federanordnung (38, 40), welche die Schraubendruck­ federanordnung (38, 40) zumindest auf einem Teil ihrer Länge gegen Radialverlagerung stützt und relativ zu dem Führungskanal (26) in Achsrichtung beweglich ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die axial beabstandeten Enden (46, 48) der Stütz­ rohreinheit (36) gegenüber dem inneren (32a) und dem äußeren (34a) Ende der Zylinderkolbenstangeneinheit (32, 34) axial beweglich sind und
daß die Schraubendruckfederanordnung (38, 40) an einer Verbindungsstelle (36a) im mittleren Bereich ihrer Länge in axial wirksamer Verbindung mit der Stützrohreinheit (36) steht.
2. Federeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zylinderkolbenstangeneinheit (32, 34) auf mindestens einem Teil ihres Wegs, insbesondere beim Ausfahren ihres äußeren Endes (34a), als Dämpfungs­ element wirkt.
3. Federeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderkolbenstangeneinheit (32, 34) in einem Endbereich der Ausfahrbewegung ihres äußeren Endes (34a) als Dämpfungselement wirkt.
4. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendruckfederanordnung (38, 40) beidseits der Verbindungsstelle (36a) gleiches Federverhalten hat.
5. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrohreinheit (36) an einer Innenumfangs­ fläche (26b) des Führungskanals (26) geführt ist und die Schraubendruckfederanordnung (38, 40) auf deren radial äußerer Seite umschließt.
6. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrohreinheit (136) an einer Außenumfangs­ fläche eines Zylinders (132) der Zylinderkolbenstan­ geneinheit (132, 134) geführt ist und die Schrauben­ druckfederanordnung (138, 140) auf deren radial innerer Seite führt.
7. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendruckfederanordnung zwei getrennte Federeinheiten (38, 40) beidseits der Verbindungsstelle (36a) aufweist.
8. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrohreinheit (36) einstückig ausgebildet ist.
9. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrohreinheit (36) einen Ringvorsprung (36a) zur Anlage an den einander zugekehrten Enden von zwei Schraubendruckfedereinheiten (38, 40) der Schraubendruckfederanordnung aufweist.
10. Federeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringvorsprung (36a) als radiales Abstütz­ element zwischen dem Führungskanal (26) und einem Zylinder (32) der Zylinderkolbenstangeneinheit (32, 34) dient.
11. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß in der ausgefahrenen Stellung des äußeren Endes (34a) der Zylinderkolbenstangeneinheit (32, 34) Längenabschnitte (36c, 36d) der Stützrohreinheit (36) beidseits der Verbindungsstelle (36a) mindestens gleich, vorzugsweise größer, sind als zugehörige Längenabschnitte der Schraubendruckfederanordnung (38, 40).
12. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgefahrene Stellung des äußeren Endes (34a) der Zylinderkolbenstangeneinheit (32, 34) durch innere Anschlagsmittel (32e, 58) der Zylinderkolbenstangen­ einheit (32, 34) festgelegt ist.
13. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendruckfederanordnung (38, 40) mit mindestens einem Ende an einem Stützteil (42, 44) der Zylinderkolbenstangeneinheit (32, 34) abgestützt ist.
14. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende (32a) der Zylinderkolbenstangen­ einheit (32, 34) dem Zylinder (32) zugehört.
15. Federeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal von einem Führungsrohr (26) gebildet ist.
16. Federeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende (34a) der Zylinderkolbenstangen­ einheit (32, 34) mit einem weiteren Führungsrohr (28) in axialem Eingriff steht, welcher mit dem Führungs­ rohr (26) teleskopisch in Verbindung steht.
17. Verwendung der Federeinrichtung (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zum Aufstellen eines Überrollbügels (12) an einem Fahrzeug (10).
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