Durch Niederdrücken des Sattels auf Rädern vorwärts bewegbares Spielzeug-Reittier.
Die Zeichnung stellt ein Reittier dar, das mittels eines daraufsitzenden Reiters
fortbewegt wird. Tiermodelle fortzubewegen, ist bekannt. überblickt man die verschiedenen
Patentschriften, so versucht es die eine durch mächtige Räderübersetzung, bei der
Körper und Beine ohne Pause angestrengt arbeiten müssen, die andere wiederum durch
einen Fahrradantrieb, bei der nur die Beine arbeiten und der Reiter nur als Staffage
draufsitzt
und schon allein dadurch das sogenannte Reittier illusorisch
macht. Diese Erfindung zeigt jedoch den Weg, auf ganz einfache Art und Weise ein
Tiermodell reitbanxu machen allein durch überschüssige Kraft des Menschen ohne jegliche
Kraftentfaltung wie beim Bekannten, nämlich durch Drehen einer Pedale oder Heben
des Sattels vermittels Steigbügel und durch Durchstemmen der Füße das eigene Fallgewicht
des Körpers nutzbar zu machen. Dies bedingt, daß sich das eingebaute Getriebe automatisch
zurückschaltet ohne Krafteinwirkung des Reiters wie beim Bekannten. Durch vorliegende
Erfindung ist diese Aufgabe gelöst.Pushing down the saddle on wheels allows forward movement of the toy mount.
The drawing shows a riding animal, which by means of a rider sitting on it
is moved. Moving animal models around is known. one overlooks the various
Patents, one tries with a powerful gear ratio in which
Body and legs have to work hard without a break, the others in turn through
a bicycle drive in which only the legs work and the rider only as accessories
sitting on it
and that alone makes the so-called mount illusory
power. However, this invention shows the way in a very simple way
Animal model make reitbanxu solely through excess human strength without any
Power development like with a friend, namely by turning a pedal or lifting
of the saddle by means of stirrups and by chiseling the feet through the own fall weight
of the body to use. This means that the built-in gearbox is automatic
switches back without force from the rider as with a friend. By present
Invention this object is achieved.
Der Sattel a ist mittels der durch den Pferdeleib führenden Schiene
b mit dem Zahnbogengetriebe c' gelenkig verbunden, und es läßt sich letzteres auf
den durch im Leib quer gelagerten Bolzen h leicht pendeln. Zahnbogengetriebe c ist
so auf k gelagert, daß es auf das Kegelrad e als ungleicharmiger Hebel wirkt. Die
starren Seitenstützen des Modells sind mit Eisen verbunden und so durchbohrt, daß
die Verbindungsstange f, die an j e einem Ende die Kegelräder e und g trägt, sieh
darin leicht drehen läßt. Der untere Zapfen der Stange f ist mit Nuten versehen,
in die beim Reiten ein einseitig arbeitender Federsperriegel eingreift, der im Kegelrad
g befestigt ist, das mit Kegelrad h auf der Hinterachse in Eingriff steht. Drückt
der Reiter nun auf den Sattel a, so vollbringt das Zahnbogengetriebe c mittels der
Schiene b eine Teiidrehung und dreht die Stange f durch Kegelrad e. Rad g bleibt
so lange ruhend, bis der im Rade g eingelassene Sperrriegel mittels seiner umwickelten
Feder in eine Nut des unteren Zapfens der Stange f einschnappt und durch Rad h die
hintere Welle dreht. Hebt sich der Reiter nun wieder aus dem Sattel, so wirft die
im Innern des Pferdeleibes angebrachte Feder i das Getriebe vonj a bis' f
zurück, und das Mitnehmergesperre hat sich voneinander gelöst und arbeitet leer
gegeneinander, stellt jedoch beim In-den-@attel-Fallen des Reiters eine zwangläufige,
ineinandergreifende Verbindung sofort wieder her. Dadurch ist der Reiter in die
Lage gesetzt, auch bei nicht voll ausgenutztem Fall, also nicht vollständigem Herunterdrükken
des Sattels, sich jederzeit zu ruhen, trotzdem das Modell rollt, während bei den
bisher bekannten Einrichtungen der Reiter dauernd Kräfte produzieren und in Bewegung
bleiben muß.The saddle a is connected in an articulated manner to the arch gear c 'by means of the rail b leading through the horse's body, and the latter can be easily oscillated on the bolt h mounted transversely in the body. Arch gear c is mounted on k so that it acts on the bevel gear e as a lever with unequal arms. The rigid side supports of the model are connected with iron and pierced in such a way that the connecting rod f, which carries the bevel gears e and g at one end, can be turned easily. The lower pin of the rod f is provided with grooves in which a spring locking bolt, which works on one side and which is fixed in the bevel gear g, which is in engagement with the bevel gear h on the rear axle, engages when riding. If the rider now presses on the saddle a, the toothed arch gear c performs a partial rotation by means of the rail b and rotates the rod f through the bevel gear e. Wheel g remains stationary until the locking bar embedded in wheel g snaps into a groove in the lower pin of rod f by means of its wrapped tongue and rotates the rear shaft through wheel h. If the rider lifts himself out of the saddle again, the spring i attached to the inside of the horse's body throws the gear back from ya to ' f, and the driver lock has separated from each other and works empty against each other, but stops at the in-den- @ attel -If the rider immediately reestablishes an inevitable, interlocking connection. This enables the rider to rest at any time, even if the fall is not fully utilized, i.e. the saddle is not completely pressed down, despite the fact that the model is rolling, while with the previously known devices the rider must constantly produce forces and remain in motion.