DE4205816A1 - Programmgesteuerte waschmaschine - Google Patents

Programmgesteuerte waschmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine programmgesteuerte Waschmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein wäscheschonendes Entwässern der gewaschenen Wäsche erfolgt bei Waschmaschinen der in Rede stehenden Art durch Schleudern in mehreren Stufen mit steigenden Wäschetrommel-Drehzahlen. Die Drehzahlen werden dabei im Bereich zwischen 200 und 500 Umdrehungen pro Minute in kleinsten Schritten erhöht, um im Laugenbehälter eine übermäßige Schaumbildung zu verhindern. Das Antreiben der Wäschetrommel erfolgt über einen Elektronikmotor mit sanftem Anlauf bei jedem Schleudern. Dadurch wird eine gleichmäßige Wäscheverteilung der Wäsche in der Wäschetrommel vor Schleuderbeginn und ein schonendes Anschleudern gewährleistet. Ist eine solche Waschmaschine darüberhinaus noch mit einer sensorgesteuerten Schaumüberwachung ausgerüstet, so wird bei Erkennung von zuviel Schaum im Laugenbehälter die Schleuderdrehzahl sofort reduziert und ein neuer Schleuderhochlaufversuch unternommen. Bei extrem starker Schaumbildung kann der Vorgang der Schaumerkennung und Reduzierung der Schleuderdrehzahl mehrmals erfolgen. Infolge der schritt- bzw. stufenweisen Erhöhung der Schleuderdrehzahl wird zum Erreichen der Schleuderenddrehzahl aber mehr Zeit benötigt als dies unter normalen Umständen an sich erforderlich wäre, d. h. die Schleuder-Hochlaufphase ist in der Regel bei jedem Wäscheposten von gleicher Zeitdauer.
Hier will die Erfindung nun Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Schleuderprofil zu optimieren, so daß zum Erreichen der Schleuderenddrehzahl nur mehr so viel Zeit verbraucht wird, wie für das jeweilige Waschprogramm bzw. dem jeweiligen Wäscheposten unbedingt benötigt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 zu entnehmen.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen wird die Hochlaufphase zum Erreichen der Schleuderenddrehzahl derart optimiert, daß in vielen Fällen eine wesentliche Verkürzung der Schleuderzeit erreicht wird.
Die Zeichnung veranschaulicht in einem Drehzahl-Arbeitsdiagramm verschiedene Schleuder-Hochlaufkurven bei unterschiedlichen Meßdaten. Wie dieses Arbeitsdiagramm zeigt, beginnt jeder Schleudervorgang zunächst mit einer Sanftanlaufphase, während der die Wäschetrommel auf eine Wäscheanlegedrehzahl von etwa 150 Umdrehungen pro Minute gebracht wird. Dann wird die Wäschetrommeldrehzahl kurzzeitig auf etwa 100 Umdrehungen pro Minute abgesenkt. Danach beginnt die Schleuder-Hochlaufphase auf eine vorwählbare Schleuderenddrehzahl, die von 650 Umdrehungen pro Minute bis 1400 Umdrehungen pro Minute und auch darüber gehen kann. Der Schleuderhochlauf der Wäschetrommel wird, wie die einzelnen Kurven zeigen, mit einer kontinuierlichen Drehzahländerung realisiert. Die Schleuderdrehzahl- Anstiegsgeschwindigkeit während der Hochlaufphase wird dabei abhängig von der jeweiligen Wäschemenge, Wäscheart und/oder gebundenen Flotte bzw. der Saugfähigkeit der Wäsche von einer den Antriebsmotor gesteuerten Elektronik-Einrichtung derart variiert, daß z. B. für eine größere Wäschemenge ein langsamer Drehzahlanstieg ausgewählt wird. Als Elektronik-Einrichtung wird dabei zweckmäßig ein Fuzzy-Mikroprozessor (Fuzzy-Control oder Fuzzy-Logik) verwendet, mit dem sogenannte Fuzziness bearbeitet wird. Mit dieser Einrichtung wird dann nach Auswertung von ermittelten oder zugeführten Waschparameter, wie z. B. Wäschemenge, Wäscheart und/oder Daten über die gebundene Flotte, die Schleuderdrehzahl-Anstiegsgeschwindigkeit während der Hochlaufphase in Abhängigkeit von der Wäschemenge und Wäscheart und/oder der gebundenen Flotte bzw. der Saugfähigkeit der Wäsche selbständig gesteuert. In Weiterbildung der Erfindung ist es nun besonderes vorteilhaft, bei der Steuerung der Schleuderdrehzahl-Anstiegsgeschwindigkeit eine Entstehung von Schaum im Laugenbehälter mit zu berücksichtigen. Dabei werden über eine sensorgesteuerte Schaumüberwachungseinrichtung (z. B. Druckwächter) ermittelte bzw. erfaßte Daten der Elektronik-Einrichtung zur Steuerung des Antriebsmotors für die Wäschetrommel zugeführt und nach Auswertung als Steuerbefehle für die Steuerung des Antriebsmotors und damit Steuerung der Schleuderdrehzahl-Anstiegsgeschwindigkeit herangezogen. Durch die Schaumüberwachungseinrichtung werden solche Messungen während der Hochlaufphase laufend bzw. kontinuierlich durchgeführt. Diese Messungen werden dann in der zum Fuzzy-Mikroprozessor gehörenden Fuzzy- Schlußfolgerungseinrichtung ausgewertet und danach wird der weitere Ablauf der Schleuder-Hochlaufphase gesteuert. Dabei werden sowohl aus dem Nichtansprechen des Schaumüberwachungs-Einrichtung als auch aus der Häufigkeit des Ansprechens dieser Einrichtung oder deren Ansprechdauer Schlüsse für die Steuerung des Ablaufs der Schleuderhochlaufphase bzw. der Anstiegsgeschwindigkeit der Schleuderdrehzahl im Fuzzy- Mikroprozessor abgeleitet. Dies bedeutet beispielsweise, daß bei einem Nichtansprechen der Schaumüberwachungs-Einrichtung während einer bestimmten Zeitdauer keine Schaumbildung im Laugenbehälter vorhanden ist und demnach die Anstiegsgeschwindigkeit der Schleuderdrehzahl zum Erreichen der vorgewählten Schleuderenddrehzahl gesteigert werden kann. Ist dagegen eine Schaumbildung erkannt bzw. die Schaumüberwachungs- Einrichtung hat während einer bestimmten Zeitdauer des öfteren angesprochen, so wird mit Hilfe des Fuzzy-Mikroprozessors die Anstiegsgeschwindigkeit der Schleuderdrehzahl zum Erreichen der Schleuder-Enddrehzahl entsprechend verlangsamt oder sogar reduziert werden. Dadurch, daß die Schaumüberwachungs-Einrichtung kontinuierlich Messungen durchführt, wird eine Schaumbildung im Laugenbehälter auch sofort erkannt, so daß stets ein aktualisierter Wert der Schaumgefahr im Laugenbehälter für die weitere Steuerung der Schleuderdrehzahl zur Verfügung steht.
In vorteilhafter Weise können auch noch die Meßdaten bzw. Ausgangssignale einer Wäschetrommelunwucht-Meßeinrichtung dem Fuzzy- Mikroprozessor zugeführt und nach Auswertung als Steuerbefehle für die Steuerung der Schleuderdrehzahl-Anstiegsgeschwindigkeit mit herangezogen werden.
Vorteilhafterweise können die beschriebenen Regelstrategien auch in konventioneller Mikroprozessorsprache geschrieben und einem konventionellen Mikroprozessor zur Abarbeitung übergeben werden.

Claims (5)

1. Programmgesteuerte Waschmaschine mit einer in einem Laugenbehälter umlaufenden Wäschetrommel, einem Antriebsmotor für die Wäschetrommel sowie einer den Antriebsmotor steuernden Elektronik-Einrichtung, bei der nach einer Sanftanlaufphase die Wäschetrommel während einer Hochlaufphase auf eine vorwählbare Schleuderenddrehzahl bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auswertung der zugeführten bzw. ermittelten Waschparameter, wie z. B. Wäschemenge, Wäscheart und/öder Daten über die gebundene Flotte, die Schleuderdrehzahl- Anstiegsgeschwindigkeit während der Hochlaufphase in Abhängigkeit von der Wäschemenge- und Wäscheart und/oder gebundene Flotte bzw. der Saugfähigkeit der Wäsche gesteuert wird.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung zur Überwachung einer Schaumbildung im Laugenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßdaten bzw. Ausgangssignale der Schaumerkennungs-Einrichtung der Elektronik-Einrichtung zugeführt und nach Auswertung als Steuerbefehle für die Steuerung der Schleuderdrehzahl-Anstiegsgeschwindigkeit herangezogen werden.
3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schaumüberwachungs-Einrichtung laufend Messungen durchgeführt werden und daß diese Messungen in einer Fuzzy-Schlußfolgerungseinrichtung ausgewertet werden und danach der weitere Ablauf der Schleuder- Hochlaufphase gesteuert wird.
4. Waschmaschine nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung zur Messung der Unwucht, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßdaten bzw. Ausgangssignale der Unwucht-Meßeinrichtung der Elektronik-Einrichtung zugeführt und nach Auswertung als Steuerbefehle für die Steuerung der Schleuder-Drehzahl- Anstiegsgeschwindigkeit herangezogen werden.
5. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schaumüberwachungs-Einrichtung während der Hochlaufphase kontinuierlich Messungen durchgeführt werden und daß sowohl aus dem Nichtansprechen der Einrichtung als auch aus der Häufigkeit des Ansprechens oder der Ansprechdauer Schlüsse für die Steuerung des Ablaufs der Schleuder-Hochlaufphase abgeleitet werden.
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