DE4204458C2 - Faserankopplung - Google Patents
FaserankopplungInfo
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- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
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- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/3833—Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture
- G02B6/3834—Means for centering or aligning the light guide within the ferrule
- G02B6/3838—Means for centering or aligning the light guide within the ferrule using grooves for light guides
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- Optical Couplings Of Light Guides (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Faserankopplung mit einem ersten
und einem zweiten gegenüberliegenden Anschlußteil zwischen die
ein optischer Baustein, der mehrere Eingänge oder mehrere Aus
gänge aufweist, eingefügt wird.
Bisher wurden die anzuschließenden Fasern einzeln justiert.
Darüber hinaus ist aus der deutschen Offenlegungsschrift
28 52 744 ein Verfahren zum Verbinden von Lichtfaserbündeln
bekannt, bei denen die einzelnen Fasern in v-förmigen Nuten
geführt und zusammengefügt werden. Diese Art der Verbindung
benötigt jedoch einen größeren Platzbedarf und ist nur mit
erheblichem Aufwand herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Faserankopplung für opti
sche Bausteine anzugeben, die eine präzise Faserankopplung bei
geringem Arbeitsaufwand ermöglicht.
Eine entsprechende Faserankopplungseinrichtung ist im Patent
anspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen beschrieben.
Vorteilhaft bei dieser Erfindung ist, daß keine einzelnen vom
Coating befreiten Faserenden miteinander verbunden werden,
sondern vorgefertigte Anschlußteile mit dem optischen Baustein
verbunden werden.
Vorteilhaft ist, daß beide Anschlußteile durch Führungsstäbe
miteinander verbunden sind, um eine einfache Ausrichtung zu
ermöglichen. Justierwellenleiter ermöglichen hierbei eine prä
zise Ausrichtung der Anschlußteile mit dem optischen Baustein.
Vorteilhaft ist es, daß die Führungsstäbe zur Vermeidung von
Temperaturspannungen nach der Montage aufgetrennt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Figuren
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der Faserankopplung bei der
Montage,
Fig. 2 einen optischen Baustein mit montierten Anschluß
teilen und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines Anschlußteils.
Fig. 1 zeigt einen optischen Baustein 1, der auf einem Glas-
Trägerteil 19 realisiert ist. Er ist zwischen einen ersten
Anschlußteil 3 und einen zweiten Anschlußteil 4 eingefügt.
Beide Anschlußteile sind durch in Nuten 24 geführte Führungs
stäbe 5 miteinander verbunden. Die Anschlußteile 3 und 4 und
der optische Baustein 1 werden aneinander gefügt, wobei die
Anschlußflächen 17 der Anschlußteile 3 und 4 an den Ankoppel
flächen 14 des optischen Bausteines nahezu anliegen. Das Trä
gerteil 19 des optischen Bausteines weist hier ein erhöhtes
Mittelteil auf, so daß die Anschlußteile auf den Seitenteilen
der Trägerplatte aufliegen und mit diesem auf der Klebefläche
13 verbunden werden. Das Trägerteil kann auch als Quader ausge
führt werden, wobei die Anschlußflächen 17 mit den Ankoppelflä
chen 14 direkt verklebt werden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Anschluß
teil 3 nur einen Lichtwellenleiter 9 auf, während das Anschluß
teil 4 mehrere parallel angeordnete Lichtwellenleiter einer LWL-
Vielfachader aufweist. Diese Faserankopplung ist daher beson
ders für den Anschluß an Planar-Vielfachkoppler geeignet.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Planarkoppler als opti
schen Baustein mit montierten Anschlußteilen 3 und 4. Der Planarkoppler
weist sich verzweigende Lichtwellenleiter 21 auf.
Das Problem liegt nun darin, die Eingangsseite des Kopplers
exakt zum Lichtwellenleiter 9 und die Ausgangsseite exakt zu
den Lichtwellenleitern 7 auszurichten. Hierzu sind an den
Außenseiten des Planarkopplers und der Anschlußteile Justier-
Lichtwellenleiter 16 und Meß-Lichtwellenleiter 20 angeordnet.
Es kann davon ausgegangen werden, daß die Lagegenauigkeit der
Leiterbahnen 21 des optischen Bausteines minimale Toleranzen
aufweist. Ebenso können die Lichtwellenleiter 9 und 7 auf den
Anschlußteilen mit minimalen Toleranzen gefertigt werden. Das
Problem besteht daher nur noch in der exakten Ausrichtung der
Faserankopplungseinheit zum optischen Bautein. Dies wird durch
die Justier-Lichtwellenleiter 16 des optischen Bausteines bzw.
die Meß-Lichtwellenleiter 20 der Anschlußteile ermöglicht, denn
ein Zugriff zu den Lichtwellenleitern 9 und 7 zu Meßzwecken ist
häufig nicht möglich. So erfolgt die Ausrichtung der Anschluß
lichtwellenleiter 9 und 7 zu den Lichtwellenleitern des opti
schen Bausteines durch eine präzise Ausrichtung der Justier-
Lichtwellenleiter zu den Meß-Lichtwellenleitern 20. Bei der
Justierung wird die Dämpfung zwischen den primärseitigen und
sekundärseitigen Meß-Lichtwellenleitern 20 gemessen und die
Lage des optischen Bausteines zur Faserankopplungseinrichtung
solange mittels einer nicht dargestellten Vorrichtung variiert,
bis die Dämpfung ein Minimum aufweist. Die Meß-Lichtwellenlei
ter können direkt mit einer Meßeinrichtung verbunden werden
und nach der Montage für Meßzwecke oder zur Übertragung von
Signalen verwendet werden. Falls sie nicht mehr benötigt wer
den, können sie auch abgebrochen werden. Ebenso ist eine opti
sche Ankopplung an die Meßeinrichtung möglich, wenn die Meß-
Lichtwellenleiter an der Außenseite plan/geschliffen oder glatt
abgeschnitten sind. Nach der genauen Ausrichtung des optischen
Bausteines zu den Anschlußteilen erfolgt eine Verklebung, bei
spielsweise mit Epoxidharz. Der Spalt zwischen den Anschluß
teilen und dem optischen Baustein wird mit einem Material auf
gefüllt, das im Brechungsindex dem Kernglas angepaßt ist.
Hierfür ist Silikon bzw. ein hochtransparenter Klebstoff ge
eignet. Um Wärmedehnungsprobleme zu vermeiden, können an
schließend die Führungsstäbe 5 zwischen den Anschlußteilen 3
und 4 durchtrennt werden. Sollbruchstellen 15 der Führungs
stäbe erleichtern dies.
In Fig. 3 ist das Anschlußteil 4 als Schnittbild dargestellt.
Auf der Oberseite der Anschlußteile sind V-Nuten eingeätzt.
Vorzugsweise bestehen die Anschlußteile aus monokristallinem
Silizium. Die Nuten 24 der Anschlußteile werden durch die
Führungsstäbe 10 exakt zueinander ausgerichtet. Dadurch werden
die Lichtwellenleiter in den Anschlußteilen exakt zueinander
ausgerichtet.
Um die Montage zu erleichtern sind die Anschlußteile und der
optische Baustein auf einer Arbeitsplatte 18 abgelegt. (gegen
über Fig. 1 um 180° um die Längsachse gedreht dargestellt).
Als Variante werden prismenförmig ausgeführte Führungsstäbe 10
verwendet. Die Lichtwellenleiter 7 und die Meß-Lichtwellenlei
ter 20 werden in V-förmigen Nuten 6 geführt, deren Teilungsab
stand genau mit dem des optischen Bausteins übereinstimmt. Die
Nuten sind in das aus einkristallinem Silizium bestehende An
schlußteil eingeätzt. Die Fixierung der Lichtwellenleiter er
folgt vorzugsweise durch Klebstoff, der unter UV-Licht aus
härtet. Nach einem Schleifen der Anschlußflächen 17 werden
zunächst die Anschlußteile 3 und 4 zueinander ausgerichtet und
fixiert. Die Ausrichtung erfolgt, wie aus den Fig. 1 und 2
bekannt, durch Führungsstäbe 5 oder 10. Besonders geeignet
sind die in Fig. 3 dargestellten prismenförmige Führungsstäbe,
durch die beide Anschlußteile zu einer rahmenförmigen Konstruk
tion verbunden werden, die auf der Arbeitsplatte 18 gut aufliegt.
Die Lichtwellenleiter 7 und 20 werden durch Glasabdeckungen 22
und 23 geschützt. Ebenso kann eine gemeinsame Abdeckung vorge
sehen werden.
Zwischen die Anschlußteile 3 und 4 wird der optische Baustein
1 von oben abgesenkt und mittels Höhenfeinverstellung 11 und
Seitenfeinverstellung 12 durch eine nicht dargestellte Vor
richtung genau positioniert.
Claims (7)
1. Faserankopplung für mehrere auf einem Trägerteil (19) eines
optischen Bausteins (1) angeordnete Lichtwellenleiter (21),
mit mehreren Anschluß-Lichtwellenleitern (7, 9),
dadurch gekennnzeichnet,
daß ein erstes Anschlußteil (3) mit mindestens einem Anschluß- Lichtwellenleiter (9) vorgesehen ist,
daß ein zweites Anschlußteil (4) mit mehreren Anschluß-Licht wellenleitern (7) vorgesehen ist,
daß der optische Baustein (1) zwischen die Anschlußteile (3, 4) eingefügt ist,
daß das erste und das zweite Anschlußteil (3, 4) durch Führungs stäbe (5, 10) miteinander verbunden sind und die Lichtwellen leiter (7 und 9) somit zu den jeweils zugeordneten, auf dem Trägerteil (19) des optischen Bausteins (1) angeordneten Lichwellenleitern (21) ausgerichtet sind, und
daß an den äußeren Seiten des Trägerteils (19) des optischen Bausteins (1) jeweils ein Justier-Lichtwellenleiter (16) ange ordnet ist und an den äußeren Seiten jedes Anschlußteils (3 und 4) im selben Abstand zwei Meß-Lichtwellenleiter (20) angeordnet sind.
daß ein erstes Anschlußteil (3) mit mindestens einem Anschluß- Lichtwellenleiter (9) vorgesehen ist,
daß ein zweites Anschlußteil (4) mit mehreren Anschluß-Licht wellenleitern (7) vorgesehen ist,
daß der optische Baustein (1) zwischen die Anschlußteile (3, 4) eingefügt ist,
daß das erste und das zweite Anschlußteil (3, 4) durch Führungs stäbe (5, 10) miteinander verbunden sind und die Lichtwellen leiter (7 und 9) somit zu den jeweils zugeordneten, auf dem Trägerteil (19) des optischen Bausteins (1) angeordneten Lichwellenleitern (21) ausgerichtet sind, und
daß an den äußeren Seiten des Trägerteils (19) des optischen Bausteins (1) jeweils ein Justier-Lichtwellenleiter (16) ange ordnet ist und an den äußeren Seiten jedes Anschlußteils (3 und 4) im selben Abstand zwei Meß-Lichtwellenleiter (20) angeordnet sind.
2. Faserankopplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Meß-Lichtwellenleiter (20) eine Meßeinrichtung über
eine optische Ankopplung anschließbar ist.
3. Faserankopplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsstäbe (5, 10) nach der Montage getrennt
werden.
4. Faserankopplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsstäbe (5, 10) Sollbruchstellen (15) aufweisen.
5. Faserankopplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußteile (3, 4) mit dem optischen Baustein (1)
verklebt sind.
6. Faserankopplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der optische Baustein (1) zwei zueinander parallele An
koppelflächen (14) aufweist und die Anschlußteile (3, 4)
hieran passende Anschlußflächen (17) aufweisen.
7. Faserankopplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Spalt zwischen den Ankoppelflächen (14) und den An
schlußflächen (17) mit einem dem Brechindex des Kernglases der
Lichtwellenleiter (9, 7) angepaßtes Material aufgefüllt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204458 DE4204458C2 (de) | 1992-02-14 | 1992-02-14 | Faserankopplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204458 DE4204458C2 (de) | 1992-02-14 | 1992-02-14 | Faserankopplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4204458A1 DE4204458A1 (de) | 1993-08-19 |
DE4204458C2 true DE4204458C2 (de) | 2002-03-14 |
Family
ID=6451731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924204458 Expired - Fee Related DE4204458C2 (de) | 1992-02-14 | 1992-02-14 | Faserankopplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4204458C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3608053A1 (de) * | 1986-03-11 | 1987-09-17 | Siemens Ag | Verbindungselement fuer mehrere in einer reihe angeordnete lichtwellenleiter |
DE3728053A1 (de) * | 1987-08-20 | 1989-03-02 | Siemens Ag | Loesbarer mehrfach-spleissverbinder fuer lichtwellenleiter |
DE3902574A1 (de) * | 1989-01-26 | 1990-08-02 | Siemens Ag | Lichtwellenleiter-verbinder |
-
1992
- 1992-02-14 DE DE19924204458 patent/DE4204458C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3608053A1 (de) * | 1986-03-11 | 1987-09-17 | Siemens Ag | Verbindungselement fuer mehrere in einer reihe angeordnete lichtwellenleiter |
DE3728053A1 (de) * | 1987-08-20 | 1989-03-02 | Siemens Ag | Loesbarer mehrfach-spleissverbinder fuer lichtwellenleiter |
DE3902574A1 (de) * | 1989-01-26 | 1990-08-02 | Siemens Ag | Lichtwellenleiter-verbinder |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Pat. Abstr. of Jp., P-855, 12. April 1989, Vol. 13/No. 149, Abtstr. der JP 63-311213 A * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4204458A1 (de) | 1993-08-19 |
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Legal Events
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