DE4201900A1 - Mechanische kupplung - Google Patents

Mechanische kupplung

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DE4201900A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Eine derartige Kupplung ist aus der US-PS 18 96 959 bekannt. Die bekannte Kupplung soll selbsttätig gekuppelt werden können, wenn sich die mit den einzelnen Kupplungsteilen verbundenen Fördermittel gegeneinander bewegen. Bei der bekannten Kupplung ist die Kupplungsfläche Teil einer in Draufsicht S-förmig gekrümmten Anschlagfläche. Beim automatischen Einkuppeln kann es deshalb durchaus geschehen, insbesondere bei höherer Geschwindigkeit der beiden zu kuppelnden Fördermittel bzw. bei relativ geringer Masse der Fördermittel, wie dies bei Hängefördersystemen der Fall ist, daß beide Kupplungsteile, unterstützt durch schrägverlaufende Stirnflächen der Vorsprünge, über die Kupplungsstellung hinaus und seitlich aneinander vorbei geschoben werden. Darüber hinaus wirkt die bekannte Kupplung nur deshalb starr, d. h. erlaubt in eingekoppeltem Zustand keine Relativbewegung der Kupplungsteile zueinander, da beide Teile durch eingeschobene Stifte fixiert werden müssen. Dies muß jedoch von Hand geschehen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung bereitzustellen, die insbesondere bei Hängefördersystemen ein sicheres und vollständig automatisches Einkuppeln ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäß von einer ebenen und parallel zur Förderrichtung verlaufenden Anschlagfläche vorstehende Kupplungsfläche wird der Auslenkvorgang beider Kupplungsteile beim Einkoppeln unterbrochen bevor die Kupplungsflächen miteinander in Eingriff treten können. Dadurch besteht wesentlich weniger die Gefahr, daß durch überstarkes Zusammenschieben der Kupplungsteile ein Einkuppeln erschwert bzw. unmöglich gemacht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 müssen sich beide Kupplungsteile zum Einkuppeln in ihrer Gesamtheit nicht mehr relativ zueinander bewegen, was die Einkuppelsicherheit weiter verbessert.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 bleibt auch bei verschwenkter Kupplungsfläche die Leitfunktion der Anschlagfläche erhalten.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 4 wird sichergestellt, daß durch einen eventuell angreifenden Antrieb die Ausrichtung der Kupplungsteile zueinander nicht so verändert wird, daß entweder das Einkuppeln erschwert oder eine verbundene Kupplung unbeabsichtigt gelöst wird. Darüber hinaus wird auch der Antrieb des gesamten Förderzuges durch Reibräder verbessert, da keinerlei vorstehende Kanten zu überwinden sind.
Die Kupplungssicherheit wird durch die Anordnung zweier, sich diagonal gegenüberliegender Vorsprünge gemäß Anspruch 5 noch weiter erhöht, wobei der in Anspruch 6 beschriebene Querschnitt der Vorsprünge besonders bevorzugt ist.
Die von außen nach innen sowohl horizontal als auch vertikal schräg verlaufenden Stirnflächen der Vorsprünge gemäß Anspruch 7 haben eine ausgezeichnete Zentrierwirkung, so daß das Einkuppeln von bis zu einem bestimmten Maß seitlich oder vertikal gegeneinander versetzten Kupplungsteilen noch problemlos möglich ist.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 8 erhält die Kupplung eine glatte Außenseite, so daß sich Flusen, Staubpartikel oder dergleichen, die ein korrektes, automatisches Einkuppeln stören könnten, nicht festsetzen können.
Anspruch 9 beschreibt eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Kupplungsflächen, durch das einerseits ein Spiel vermieden wird, wie es beispielsweise zum Ineinandergreifen gekrümmter Kupplungsflächen in Förderrichtung notwendig wäre, andererseits wird sichergestellt, daß sich beide Kupplungsteile im eingekoppelten Zustand möglichst eng nebeneinander befinden können.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 10 wird sichergestellt, daß das zweite Teilstück nach dem Ausschwenken zum Einkuppeln in die korrekte Kupplungsposition zurückkehrt.
Die Maßnahme nach Anspruch 11 erleichtert Kurvenfahrten der mit der erfindungsgemäßen starren Kupplung verbundenen Fördermittel.
Die in den Ansprüchen 12 und 13 vorgesehenen Ausgestaltungen des Gelenks durch einander über- und/oder hintergreifende Stege ist einfach herzustellen und erfordert keinerlei Spiel in Förderrichtung.
Durch die Feder gemäß Anspruch 14 wird sichergestellt, daß sich das Kupplungsteil immer in einer zum Einkuppeln geeigneten Lage befindet.
Anspruch 15 beschreibt eine konstruktiv besonders einfache und zweckmäßige Ausgestaltung, durch die sowohl das zweite Teilstück als auch das gesamte Kupplungsstück immer in einer zum Einkuppeln geeigneten Lage gehalten werden kann. Darüber hinaus wird auch verhindert, daß sich die Kupplungsteile bei übermäßig starkem Einkupplungsdruck um das Gelenk verdrehen und dadurch ein Einkuppeln erschweren. Zweckmäßigerweise wird auch der Querschnitt im Bereich des Gelenks gemäß Anspruch 16 an den Querschnitt der Kupplungsteile bzw. der Fördermittel angepaßt, so daß keine verschmutzungsanfälligen Ecken und Kanten entstehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines mit der Erfindung versehenen Hängefördersystems in schematischer Darstellung,
Fig. 2 den Schnitt II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische, vergrößerte Darstellung der erfindungsgemäßen Kupplung,
Fig. 4 die Seitenansicht eines Teiles der Kupplung,
Fig. 5 die Seitenansicht eines weiteren Teiles der Kupplung,
Fig. 6 die Draufsicht von unten auf das Teil aus Fig. 4,
Fig. 7 die Draufsicht von oben auf das Teil aus Fig. 5,
Fig. 8 den Schnitt VIII-VIII aus Fig. 2,
Fig. 9 den Schnitt IX-IX aus Fig. 2,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines Kupplungsteils eines weiteren Ausführungsbeispiels,
Fig. 11 den Schnitt XI-XI aus Fig. 10, und
Fig. 12 eine Rückansicht des Kupplungsteils aus Fig. 10.
Aus Fig. 1 ist ein Teil eines Hängefördersystems 1 ersichtlich, das eine an einer Decke oder dergleichen aufgehängte Schiene 2 aufweist. Die Schiene 2 enthält zwei dachförmig zueinander angeordnete Laufflächen, auf denen Laufrollen 3, 3′ in Förderrichtung entlang des Doppelpfeiles A abrollen können. Jeweils zwei auf gegenüberliegenden Laufflächen abrollende Laufrollen 3, 3′, sind jeweils über einen Bügel 4, 4′ miteinander verbunden. Jeder der Bügel 4, 4′ ist mit einem Ende eines Fördermittels 5, 5′ verbunden. Die Fördermittel 5, 5′ sind im dargestellten Ausführungsbeispiel Stangen, die mit nicht gezeichneten Befestigungseinrichtungen für zu fördernde Gegenstände versehen werden können. Zweckmäßigerweise befindet sich an jedem Ende jedes Fördermittels 5, 5′ jeweils ein Bügel 4, 4′ mit jeweils zwei Laufrollen 3, 3′.
Die beiden Fördermittel 5, 5′ sind durch eine Kupplung 6 miteinander verbunden, deren Teile aus Kunststoff bestehen. Die Kupplung 6 enthält zwei identisch ausgebildete Kupplungsteile 7, 7′, die jeweils über ein Gelenk 8, 8′ mit dem zugeordneten Fördermittel 5, 5′ derart verbunden sind, daß sie den Abstand zwischen den Fördermitteln 5, 5′ überbrücken. Wie auch in Verbindung mit Fig. 2 ersichtlich, ist die Breite und Höhe der Kupplung 6 derart auf die stabförmigen Fördermittel 5, 5′ abgestimmt, daß innerhalb der Kupplung 6 und am Übergang zu den Fördermitteln 5, 5′ keine Kanten vorstehen und zwei gegenüberliegende Außenflächen als von Fördermittel 5 zu Fördermittel 5′ über beide Kupplungsteile 7, 7′ und Gelenke 8, 8′ fluchtend durchgehende Angriffsflächen 5a, 5b für einen nicht gezeichneten Reibradantrieb ausgebildet werden.
Die Bestandteile der Kupplung 6 sind in den Fig. 3 bis 8 näher erläutert. Da beide Kupplungsteile 7, 7′ identisch ausgebildet sind, wird deren konstruktiver Aufbau lediglich anhand eines einzigen Kupplungsteils beschrieben. Das Kupplungsteil 7 hat einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt, wobei an der dem gegenüberliegenden Kupplungsteil 7′ zugewandten Vorderseite zwei prismatische Vorsprünge 9 und 10 mit gleicher Länge und gleichem Querschnitt vorstehen. Die prismatischen Vorsprünge 9 und 10 liegen sich symmetrisch und diagonal bezüglich einer Längsmittellinie 11 durch das Kupplungsteil 7 gegenüber. In der anderen Diagonale des quadratischen Querschnittes des Kupplungsteiles 7 befinden sich Ausnehmungen 12 und 13, deren Abmessungen derart auf die Abmessungen der prismatischen Vorsprünge 9, 10 abgestimmt sind, daß in die Ausnehmungen 12, 13 des Kupplungsteiles 7 die prismatischen Vorsprünge 9′, 10′, des Kupplungsteiles 7′ und in dessen Ausnehmungen 12′, 13′ die Vorsprünge 9, 10 des Kupplungsteiles 7 beim Einkoppeln formschlüssig eingreifen können und sich zu dem in Fig. 8 gezeigten, quadratischen Querschnitt ergänzen. Die in Richtung auf den entsprechenden Vorsprung des anderen Kupplungsteiles weisenden, ebenen und parallel zur Förderrichtung verlaufenden Begrenzungsflächen jedes Vorsprungs 9, 10 sind als seitliche Anschlagflächen 14′, 14 (zwischen den Vorsprüngen 9 und 9′) und 15, 15′ (zwischen den Vorsprüngen 10 und 10′) sowie nach oben bzw. nach unten weisende Anschlagflächen 16′, 17 (zwischen den Vorsprüngen 9′ und 10) und 16, 17′ (zwischen den Vorsprüngen 9 und 10′) ausgebildet, die im eingekoppelten Zustand in den durch die Längsmittellinie 11 verlaufenden vertikalen und horizontalen Längsmittelebenen aneinander anschlagen.
Die prismatischen Vorsprünge 9, 10 weisen am vorderen Ende jeweils eine Stirnfläche 18, 19 auf, die jeweils von sich diagonal gegenüberliegenden Außenecken nach innen in Richtung auf die Längsmittellinie 11 und nach hinten auf das Fördermittel 5 abgeschrägt sind. Jede der Ausnehmungen 12, 13 endet in einer Endfläche 20, 21, die komplementär zu den Stirnflächen 18, 19, jedoch von ihren Außenkanten nach schräg vorn innen abgeschrägt sind. In eingekoppeltem Zustand schlagen auch die Stirnflächen 18, 19 der Vorsprünge an die jeweils zugeordneten Endflächen 20, 21 der Ausnehmungen an.
Jedes der Kupplungsteile 7, 7′ enthält ein erstes Teilstück 7a, auf dem ein zweites Teilstück 7b um eine senkrechte Achse 22 um den Doppelpfeil B schwenkbar befestigt ist. Das zweite Teilstück 7b enthält einen Teil des prismatischen Vorsprungs 10 mit einer Teilfläche 15b der seitlichen Begrenzungsfläche 15 des Vorsprungs 10, einer Teilfläche 17b der unteren Begrenzungsfläche 17 und einer Teilfäche 19b der Stirnfläche 19 sowie eine Teilfläche 20b der Endfläche 20 der Ausnehmung 12. Die restliche Teilfläche 15a der seitlichen Begrenzungsfläche 15, die Teilfläche 17a der unteren Begrenzungsfläche 17 und die Teilfläche 19a der Stirnfläche 19 des Vorsprungs 10 sowie die Teilfläche 20a der Endfläche 20 sind jedoch fest mit dem ersten Teilstück 7a verbunden.
Wie insbesondere den Fig. 4 bis 7 zu entnehmen, enthält das Teilstück 7b einen um die Drehachse 22 angeordneten Zapfen 23, der in eine Zapfenöffnung 24 am ersten Teilstück 7a eingreift. Eine Blattfeder 25 erstreckt sich durch einen im ersten Teilstück 7a im Bereich der Zapfenöffnung 24 und im Drehzapfen 23 vorgesehenen Schlitz, so daß das zweite Teilstück 7b des Kupplungsteiles 7 unter Wirkung dieser Blattfeder 25 immer in die in Fig. 3 gezeichnete Stellung zurückkehrt. Für diese Stellung ist weiterhin ein Anschlag 26 vorgesehen, der an einem die Teilfläche 15a der Begrenzungsfläche 15 und die Teilfläche 19a der Stirnfläche 19 tragenden Finger 27 des ersten Teilstückes 7a anschlägt. In Gegenrichtung kann jedoch das zweite Teilstück 7b relativ zum ersten Teilstück 7a nach außen verschwenkt werden.
An der am zweiten Teilstück 7b angeordneten Teilfläche 15b der seitlichen Begrenzungsfläche 15 des Vorsprunges 10 ragt aus der Teilfläche 15b ein Kupplungsvorsprung 28 vor, der an seiner dem zugeordneten Fördermittel 5 und der Endfläche 20 zugewandten Seite eine ebene Kupplungsfläche 29 aufweist. Die Kupplungsfläche 29 erstreckt sich ein Stück in das Innere einer Einsenkung 30, die sich in Richtung auf die Endfläche 20 unmittelbar an den Kupplungsvorsprung 28 anschließt. Diese Einsenkung 30 ist derart bemessen, daß sie den Kupplungsvorsprung 28′ des gegenüberliegenden Kupplungsteiles 7′ aufnehmen kann. Die der Kupplungsfläche 29 abgewandte Vorderseite des Kupplungsvorsprunges 28 ist abgerundet bzw. abgeschrägt.
Das zweite Teilstück 7b des Kupplungsteiles 7 erstreckt sich quer zur Längsmittellinie 11 über die gesamte Breite des ersten Teilstückes 7a des Kupplungsteiles 7 und ist in einer Ausnehmung in der Oberseite des ersten Teilstückes 7a des Kupplungsteiles aufgenommen. Die hinteren Berührungsflächen 31a bzw. 31b zwischen dem ersten und dem zweiten Teilstück 7a und 7b sind um die Achse 22 gekrümmt. Am zweiten Teilstück 7b ist weiterhin ein Lösestift 32 befestigt, der nach oben vorsteht. Mit Hilfe dieses Lösestiftes 32 kann das zweite Teilstück 7b um die Achse 22 verschwenkt werden.
Im Bereich des Gelenkes 8 enthält das erste Teilstück 7a des Kupplungsteiles 7 einen in Richtung des Fördermittels 5 weisenden Steg 33, der in eine korrespondierende Ausnehmung 34 am Fördermittel 5 eingreift. Der durch die Ausnehmung 34 gebildete Steg 35 am Fördermittel 5 greift seinerseits in eine Ausnehmung 36 unter dem Steg 33 am ersten Teilstück 7a des Kupplungsteiles 7 ein. Wie Fig. 9 zeigt, ergänzen sich die Stege 33, 35 zu einem dem Querschnitt der Kupplung 6 angepaßten, quadratischen Querschnitt. Die Unterseite 37 des Steges 33 liegt auf der Oberseite 38 des Steges 35 auf. Durch beide Stege 33, 35 des Gelenkes 8 erstreckt sich eine Bohrung 39, in der ein Stift 40 (Fig. 1) aufgenommen wird, der eine Drehachse 41 bildet. Die vordere Begrenzungsfläche 33a des Steges 33, die rückwärtige Begrenzungsfläche 34a der Ausnehmung 34, die vordere Begrenzungsfläche 35a des Steges 35 und die rückwärtige Begrenzungsfläche 36a der Ausnehmung 36 sind um die Drehachse 41 gekrümmt. Zusätzlich ist die vordere Begrenzungsfläche 33a des Steges 33 und die rückwärtige Begrenzungsfläche 34a der Ausnehmung 34 als Teile einer Kugelfläche ausgebildet, so daß die rückwärtige Begrenzungsfläche 34a den Steg 33 etwas übergreift und eine Sicherung gegen vertikale Verschiebung bildet. Mit dem Stift 40 ist der Bügel 4 fest verbunden.
Zum Einkoppeln werden beide Fördermittel 5, 5′ gegeneinander bewegt. Sind beide Fördermittel 5, 5′ so weit aneinander angenähert, daß sich die gerundeten Rückseiten der Kupplungsvorsprünge 2, 2′ berühren, so werden bei einer weiteren Annäherung die zweiten Teilstücke 7b, 7′b der Kupplungsteile 7, 7′ um ihre Achse 22 ausgeschwenkt. Dabei bleiben jedoch die am ersten Teilstück 7a, 7′a befindlichen Teilflächen 15a, 15′a der seitlichen Begrenzungsflächen 15, 15′ der prismatischen Vorsprünge 10, 10′ sowie die seitlichen Begrenzungsflächen 14, 14′ der prismatischen Vorsprünge 9, 9′ miteinander in Eingriff, so daß sich die Lage beider Kupplungsteile 7, 7′ bezüglich der Längsmittellinie 11 nicht ändert. Beim weiteren Zusammenschieben bewegen sich beide Kupplungsvorsprünge 28, 28′ aneinander vorbei und tauchen in die dahinterliegenden Einsenkungen 30, 30′ ein, wodurch die Kupplungsflächen 29, 29′ in einen einander übergreifenden Eingriff gelangen. Stehen die Kupplungsflächen 29, 29′ miteinander in Eingriff, so schlagen auch die Stirnflächen 18, 18′, 19, 19′ der prismatischen Vorsprünge 9, 10, 9′, 10′ an die Endflächen 20, 20′, 21, 21′ der Ausnehmungen 12, 13, 12′, 13′ an. Durch den für beide Kupplungsteile 7, 7′ identischen Abstand zwischen den Kupplungsflächen 29, 29′ und beispielsweise den Endflächen 20, 20′ können sich die Kupplungsteile 7, 7′ in eingekoppeltem Zustand unter der Wirkung von Förderkräften nicht mehr entlang der Längsmittellinie 11 gegeneinander verschieben. Da auch die voneinander wegweisenden, seitlichen Begrenzungsflächen 14, 15 der prismatischen Vorsprünge 9, 10 an den korrespondierenden, seitlichen Begrenzungsflächen 14′, 15′ der prismatischen Vorsprünge 9′, 10′ in gegenseitigem Anschlag bleiben, wird auch eine seitliche horizontale Verschiebung gegenüber der Längsmittellinie 11 verhindert.
Eine Sicherung gegen vertikale Verschiebung beider Kupplungsteile 7, 7′ wird durch die in gegenseitigem Anschlag stehenden oberen und unteren Begrenzungsflächen 16, 17, 16′, 17′ der prismatischen Vorsprünge 9, 10, 9′, 10′ erreicht.
Mit der Kupplung ist es weiterhin möglich, auch zwei um einen gewissen Betrag relativ zur Längsmittellinie 11 gegeneinander versetzt angekommene Kupplungsteile 7, 7′ noch selbsttätig zu kuppeln. Dies wird erreicht durch die schrägen Stirnflächen 18, 19, 18′, 19′ der prismatischen Vorsprünge 9, 10, 9′, 10′, die als Zentrierflächen wirken.
Zum Auskoppeln ist es lediglich notwendig, die zweiten Teilstücke 7b, 7′b mit Hilfe der Lösestifte 32, 32′ um die Achse 22 nach außen zu verschwenken und die Fördermittel 55, voneinander wegzubewegen. Das Verschwenken der Teilstücke 7b, 7′b kann manuell oder mit Hilfe von Nocken erfolgen, die an vorbestimmten Entkoppelungsstationen in Eingriff mit den Lösestiften gebracht werden können.
Aus den Fig. 10 bis 12 ist eines der Kupplungsteile 107 eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kupplung ersichtlich, wobei gleiche bzw. vergleichbare Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen, erhöht um 100, bezeichnet sind und nicht nochmals erläutert werden. Es soll lediglich darauf hingewiesen werden, daß der Lösestift 132 besonders robust als Quader ausgebildet und auf einer Auflauframpe 142 angeordnet ist, um das selbsttätige Lösen der Kupplung zu erleichtern. Der Kupplungsvorsprung 128 mit seiner Kupplungsfläche 129 ist als langgestrecktes Prisma ausgebildet, das in eine ebenso langgestreckte Ausnehmung 130 eingreift.
Das zweite Teilstück 107b des Kupplungsteiles 107 greift wiederum mit seinem Drehzapfen 123 in eine Zapfenöffnung 124 am ersten Teilstück 107a ein. In einer Aufnahmeöffnung 143 erstreckt sich eine langgestreckte Feder 144 vom Drehzapfen 123 über das Kupplungsteil 107, das Gelenk 108 bis in das Fördermittel 105. Die Feder 144 kann als Blattfeder oder, bevorzugt, als straff gewickelte Schraubenfeder ausgebildet sein. Durch die langgestreckte Feder 144 wird sowohl das zweite Teilstück 107b als auch das gesamte Kupplungsteil 107 derart beaufschlagt, daß sich beide Teile immer in einer zum Einkuppeln geeigneten Lage befinden, und daß das zweite Teilstück 107b in eingekuppeltem Zustand in der Kupplungsposition belastet wird. Um eine lokale Überlastung der Feder 144 im Bereich des Gelenks 108 zu vermeiden, weist die Durchgangsöffnung 143 im Kupplungsteil 107 im Bereich des Gelenkes 108 eine flach trichterförmige Erweiterung 143a auf, die ein Ausbiegen der Feder 144 mit einem relativ großen Radius erlaubt, wenn das Kupplungsteil 107 relativ zum Fördermittel 105 verschwenkt wird.
Das Gelenk 108 in diesem Ausführungsbeispiel enthält einen oberen und einen unteren Steg 145a, 145b am Fördermittel 105, die einen mittigen Steg 146 am Kupplungsteil 107 von oben und unten zangenartig übergreifen. Sowohl die Stege 145a, 145b am Fördermittel 105 als auch der Steg 146 am Kupplungsteil 107 sind an ihren Enden mit nach unten bzw. nach oben weisenden Vertikalstegen 147a, 147b bzw. 148a, 148b versehen, die einander in Förderrichtung hintergreifen. Alle Vertikalstege 147a, 147b, 148a, 148b sind jeweils als Teil einer Ringwandung um den gleichen Durchmesser ausgebildet, wobei auch die den Stegen anliegenden Stirnflächen sowohl des Kupplungsteiles 107 als auch des Fördermittels 105 mit dem jeweils gleichen Mittelpunkt abgerundet sind.
In Abwandlung des beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiels kann die Kupplung beispielsweise auch einen anderen viereckigen, ovalen oder runden Querschnitt aufweisen. Auch das Gelenk kann jede andere, bekannte Form aufweisen. Die Lösestifte können auch seitlich an den Kupplungsteilen befestigt bzw. durch andere Maßnahmen, wie Lösenocken oder dergleichen ersetzt werden.

Claims (16)

1. Kupplung zum starren Kuppeln zweier in Förderrichtung mit Abstand hintereinander liegender und zueinander ausgerichteter Fördermittel, insbesondere für ein Hängefördersystem, mit zwei Kupplungsteilen, von denen jeweils eines an einem der Fördermittel angeordnet ist, wobei jedes Kupplungsteil wenigstens einen prismatischen Vorsprung und eine prismatische Ausnehmung zum Aufnehmen des prismatischen Vorsprungs des jeweils anderen Kupplungsteils und eine am Vorsprung angeordnete Kupplungsfläche aufweist, die zum Kuppeln relativ zur Kupplungsfläche des anderen Kupplungsteils bewegbar ist, um die Kupplungsfläche des jeweils anderen Kupplungsteils in gekoppeltem Zustand quer zur Förderrichtung zu hintergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsfläche (29, 129) von einer ebenen Anschlagfläche (15, 115) vorsteht, die sich parallel zur Förderrichtung erstreckt.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (7, 7′, 107) ein erstes Teilstück (7a, 7′a, 107a) und ein um eine Achse (22, 122) relativ zum ersten Teilstück (7a, 7′a, 107a) verschwenkbares, zweites Teilstück (7b, 7′b, 107b) enthält, wobei die Kupplungsfläche (29, 129) starr am zweiten Teilstück (7b, 7′b) angeordnet ist.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (15, 115) geteilt ist, wobei eine Teilfläche (15a, 115a) am ersten Teilstück (7a, 7′a, 107a) und eine weitere Teilfläche (15b, 115b) am zweiten Teilstück (7b, 7′b, 107b) angeordnet ist.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kupplungsteil (7, 7′, 107) zwei gegenüberliegende, ebene und parallel zur Förderrichtung verlaufende Außenflächen aufweist, die mit korrespondierenden Außenflächen des jeweils anderen Kupplungsteils (7′) und mit Außenflächen des Fördermittels (5, 5′, 105) zur Ausbildung von durchgehenden Angriffsflächen (5a, 5b, 105a, 105b) für einen Antrieb fluchten.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Kupplungsteil (7, 7′, 107) jeweils zwei sich diagonal um eine in Förderrichtung verlaufende Längsmittellinie (11, 111) des Kupplungsteils (7, 7′, 107) gegenüberliegende Vorsprünge (9, 10, 9′, 10′, 109, 110) und jeweils zwei sich diagonal gegenüberliegende Ausnehmungen (12, 13, 12′, 13′, 112, 113) vorgesehen sind.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (9, 10, 9′, 10′, 109, 110) einen quadratischen Querschnitt aufweisen.
7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung auf das andere Kupplungsteil (7, 7′, 107) weisende Stirnflächen (18, 19, 18′, 19′, 118, 119) der Vorsprünge (9, 9′, 10, 10′, 109, 110) in Richtung auf eine in Förderrichtung verlaufende Längsmittellinie (11, 111) des Kupplungsteils (7, 7′, 107) sowohl horizontal als auch vertikal von außen nach innen schräg verlaufen.
8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorsprünge (9, 10, 9′, 10′, 109, 110) und Ausnehmungen (12, 13, 12′, 13′, 112, 113) beider Kupplungsteile (7, 7′, 107) in gekoppeltem Zustand zu einer über die gesamte Kupplung (6) im wesentlichen gleichbleibenden Querschnittsform ergänzen.
9. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsflächen (29, 190) eben ausgebildet und an einem in einer korrespondierenden Einsenkung (30, 130) am anderen Kupplungsteil (7, 7′, 107) eintauchenden Kupplungsvorsprung (28, 128) angeordnet sind.
10. Kupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teilstück (7b, 7′b, 107b) gegen die Wirkung einer Feder (25, 144) relativ zum ersten Teilstück (7a, 7′a, 107a) verschwenkbar ist.
11. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kupplungsteil (7, 7′, 107) über ein Gelenk (8, 8′, 108) mit dem zugeordneten Fördermittel (5, 5′, 105) verbunden ist.
12. Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (8, 8′, 108) am Kupplungsteil (7, 7′, 107) und am Fördermittel (5, 5′, 105) angeordnete, einander in Vertikalrichtung übergreifende Stege (33, 33′,35, 35′, 145a, 145b, 146) enthält.
13. Kupplung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (108) am Kupplungsteil (107) und am Fördermittel (105) angeordnete, einander in Horizontalrichtung hintergreifende Stege (147a, 147b, 148a, 148b) enthält.
14. Kupplung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (108) eine Feder (144) enthält.
15. Kupplung nach den Ansprüchen 10 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine langgestreckte Feder (144) vorgesehen ist, die sich vom zweiten Teilstück (107b) durch das Gelenk (108) in das Fördermittel (105) erstreckt.
16. Kupplung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (8, 8′, 108) eine der Querschnittsform der Kupplung (6) und der Querschnittsform des Fördermittels (5, 5′, 105) entsprechende Querschnittsform aufweist.
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