Die vorgeschlagene Einrichtung bezieht sich auf das
Andrücken eines Bearbeitungswerkzeuges zum Bearbei
ten von Substraten, insbesondere von meist kreis
förmigen Messern zum Bearbeiten von bahn- oder bo
genförmigen aus Papier, Folie, Gewebe, Metallen,
Kunststoffen oder dgl. bestehenden Substraten, wobei
eine weitere Einrichtung vorgesehen ist, mit der das
in Rede stehende Bearbeitungswerkzeug zusammenarbei
tet, meist in der Weise, daß das Substrat während
des Bearbeitungsvorganges mit Werkzeug und Gegenwerk
zeug in Berührung kommt. Einrichtungen der vorgenann
ten Art werden üblicherweise dazu verwendet, relativ
breite Bahnen in deren Laufrichtung zu bearbeiten,
beispielsweise in im wesentlichen schmalere Streifen
zu schneiden, zu perforieren oder dgl. Nach dem Bear
beitungsvorgang laufen die erzielten Streifen einem
weiteren Verarbeitungsvorgang zu. In vielen Fällen
arbeitet das benutzte Bearbeitungswerkzeug mit einem
entsprechend gestalteten Gegenwerkzeug zusammen, wie
beispielsweise ein als Obermesser ausgebildetes Bear
beitungswerkzeug mit im wesentlichen kreisförmiger
Außenkontur mit einem entsprechenden Untermesser. Es
ist jedoch ebenfalls möglich, daß das zu bearbeitende
Substrat, beispielsweise eine Bahn aus Papier oder
Kunststoffolie, einen in einem Maschinengestell dreh
bar gelagerten und umlaufenden Zylinder teilweise um
schlingt, wobei mindestens ein sog. Obermesser das
Substrat derart gegen den Zylinder drückt, daß das
Substrat dadurch geteilt oder perforiert wird. Wäh
rend des jeweiligen Bearbeitungsvorganges ist es not
wendig, daß die an dem Bearbeitungsvorgang beteilig
ten Werkzeuge gut miteinander zusammenwirken, so daß
ein gewünschtes Ergebnis des Bearbeitungsvorganges mit
gewünschter Güte erzielt werden kann. Wenn beispielsweise
bei dem sog. Quetschschnitt ein Obermesser gegen das Sub
strat angedrückt wird, und dieses Substrat dabei gegen
die zylindrische Umfangsfläche eines sog. Gegendruckzylin
ders anliegt, dann kann es vorkommen, daß das sog. Ober
messer aufgrund von Unregelmäßigkeiten beispielsweise des
Messers selbst oder der Dicke oder der Beschaffenheit des
Materials der zu bearbeitenden Bahn zu springen beginnt.
Es liegt daher während des Bearbeitungsvorganges nicht
gleichmäßig auf dem Substrat auf, womit die mit diesem
Werkzeug erzielten Schnitte oder Einschnitte nicht gleich
mäßig sind. Oftmals werden derartige Messer auch als sog.
gezahnte Messer ausgebildet, d. h., daß - wie aus Fig. 1
des US-Patentes 31 52 501 ersichtlich - quer zu ihrer im
wesentlichen kreisförmigen Schneide Nuten in die Klinge
des Messers eingearbeitet sind, so daß das Messer in die
Lage versetzt wird, nicht etwa einen durchgehenden Schnitt
in dem jeweiligen Substrat zu erzeugen, sondern eine Viel
zahl relativ kurzer, abgesetzter auf einer Bearbeitungs
linie liegender Einschnitte. Insbesondere bei höheren
Laufgeschwindigkeiten der Substrate steigen die Drehzahlen
der zu ihrer Bearbeitung vorgesehenen Werkzeuge. Etwaige
Störungen des Bearbeitungsvorganges, wie sie beispielswei
se durch Veränderung der Dicke des zu bearbeitenden Sub
strates oder aber durch Inhomogenitäten seines Materials
auftreten können, laufen dadurch relativ schnell auf die
Bearbeitungsstelle zu. Da daneben das Bearbeitungswerk
zeug oder die Bearbeitungswerkzeuge mit Masse behaftet
ist/sind, führt eine plötzliche Störung zu auf die Werk
zeuge gerichteten Stößen. Diese Stöße führen zu Schwin
gungen der Werkzeuge, was sich oftmals in einem Springen
der Werkzeuge äußern kann, zumal diese oftmals nachgiebig
d. h. federnd in dem entsprechenden Maschinengestell ge
lagert sind und die Schwingungen von recht hoher Frequenz
sein können. Wegen des Springens des Bearbeitungswerkzeu
ges kommt es beispielsweise vor, daß eine Perforation nicht
an allen Stellen der vorgesehenen Bearbeitungslinie gleich
mäßig tief in das Substrat eingearbeitet werden kann, so
daß es bei einem späteren Bearbeitungsvorgang, beispiels
weise einem Trennvorgang oder einem Falzvorgang zu nicht
gewünschten Unregelmäßigkeiten kommen kann. Im Extremfall
kann beispielsweise eine Perforation auch völlig unterbro
chen sein, so daß das mit der Perforation zu erzielende aus
dem Substrat herausgearbeitete Produkt nicht etwa die ge
wünschten Eigenschaften aufweist.The proposed facility relates to the
Pressing a processing tool for processing
th of substrates, especially mostly circular
shaped knives for machining web or bo
gene-shaped from paper, foil, tissue, metals,
Plastics or the like. Existing substrates, wherein
a further device is provided with which the
working tool in question
tet, usually in such a way that the substrate during
of the machining process with tools and counterwork
stuff comes into contact. Institutions of the aforementioned
th type are commonly used to be relative
to process wide webs in their running direction,
for example in essentially narrower strips
to cut, perforate or the like. After the bear
during the processing process, the strips obtained run into one
further processing. In many cases
the processing tool used works with a
correspondingly designed counter tool together, such as
for example a bear designed as an upper knife
processing tool with a substantially circular
Outer contour with a corresponding lower knife. It
However, it is also possible that the one to be processed
Substrate, for example a sheet of paper or
Plastic film, one in a machine frame
partially stored and revolving cylinders
loops, with at least one so-called upper knife
Presses the substrate against the cylinder in such a way that the
This divides or perforates the substrate. Wuh
It is necessary for the respective machining process
maneuverable that involved in the machining process
ten tools work well together so that
a desired result of the machining process
desired quality can be achieved. If, for example
in the so-called squeeze cut, an upper knife against the sub
strat is pressed, and this substrate against
the cylindrical peripheral surface of a so-called counterpressure cylinder
If so, then it can happen that the so-called
knife due to irregularities such as the
Knife itself or the thickness or nature of the
Material of the web to be processed begins to jump.
It is therefore not during the machining process
evenly on the substrate, which means that with this
Cuts or cuts were not immediately achieved by the tool
are moderate. Such knives are often also called
serrated knives, d. that is, as in FIG. 1
of US Patent 31 52 501 can be seen - across to her in
essential circular cutting grooves in the blade
of the knife are incorporated so that the knife in the
Position is shifted, not a continuous cut
to produce in the respective substrate, but a lot
number of relatively short, offset on a machining
incisions in line. Especially at higher ones
Running speeds of the substrates increase the speeds
the tools intended for their processing. Any
Disruptions in the machining process, such as
se by changing the thickness of the sub to be machined
strates or due to inhomogeneities in its material
can occur, run relatively quickly on the
Processing point too. Next to it is the processing plant
stuff or the machining tools with mass
is / are, a sudden malfunction leads to the work
witness directed impacts. These shocks lead to Schwin
of the tools, which can often be found in a jumping
who can express tools, especially since they are often compliant
d. H. resiliently ge in the corresponding machine frame
are stored and the vibrations of quite high frequency
could be. Because of the jumping of the machining tool
It happens, for example, that perforation is not
the same at all points on the intended processing line
can be worked moderately deep into the substrate, so
that in a later machining operation, for example
do not assign a separation process or a folding process
desired irregularities. In extreme cases
can, for example, completely interrupt a perforation
Chen be so that what can be achieved with the perforation
the product worked out the substrate not the ge
desired properties.
Es besteht daher die Aufgabe, die Lagerung eines solchen Bearbeitungswerkzeuges
derart auszubilden, daß das Bearbeitungswerkzeug auch bei
hohen Laufgeschwindigkeiten des Substrates, d. h. bei hohen
Frequenzen, denen das Bearbeitungswerkzeug beim Bearbeiten
des Substrates ausgesetzt ist, zufriedenstellende Bearbei
tungsergebnisse zu erzielen vermag. Die Lösung dieser Auf
gabe ergibt sich aufgrund der vorgeschlagenen Ansprüche.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 18 31 478 ist beispiels
weise ein Messerhalter bekannt, der für den sog. Quetsch
schnitt verwendet wird. Dieser Messerhalter enthält eine
Nabe, die auf einer umlaufenden Welle befestigt werden
kann, welche ihrerseits in einem entsprechenden Maschinen
gestell drehbar gelagert wird. Die vorbekannte Nabe enthält
Ausnehmungen, in denen Federn derart gelagert sind, daß
die Federn in radialer Richtung sowohl der Nabe als auch
des entsprechenden im wesentlichen konzentrischen Messers
zusammengedrückt oder auseinandergezogen werden können.
Die Federn wiederum stehen mit dem Messer in Berührung und
stützen dieses ebenfalls in radialer Richtung des Messers
oder der Nabe. Auf diese Weise ist das Messer gegenüber der
sie unterstützenden Nabe, d. h. gegenüber einem zugehörigen
und zugeordneten Halter, federnd gelagert. Die Federn, die
in dem Gebrauchsmuster 18 31 478 angegeben werden, sind
jedoch mechanische Federn wie z. B.
Schraubenfedern oder aber Gummi- oder Kunststoffpuffer
oder irgendwelche andere elastische Körper. An eine nicht
mechanische Lösung wird in dem vorbekannten Gebrauchsmu
ster jedoch nicht gedacht, so daß von hieraus auch keine
Anregung dahingehend zu entnehmen ist, sich von mechanisch
federnden Teilen gedanklich zu lösen und eine nichtmecha
nische Lösung wie beispielsweise eine durch Magnete reali
sierte Feder zu suchen. Eine solche nichtmechanische Feder
ist jedoch im Gegensatz zu den mechanisch wirkenden Federn
in der Lage, den häufig hochfrequenten Schwingungen, wie
sie bei heutigen Laufgeschwindigkeiten der zu bearbeiten
den Substrate oder Bahnen auftreten, zu begegnen, wohin
gegen mechanische Federn als zu träge anzusehen sind. Dazu
kommen unvermeidliche Reibungskräfte, die der Federwirkung
Widerstand entgegensetzen und damit die federnde Einrich
tung versteifen. Demgegenüber hat es an Versuchen auch
nicht gefehlt. Halteeinrichtungen derartiger Bearbeitungs
werkzeuge wie beispielsweise Messerhalter mit Magneten aus
zurüsten. Beispielsweise ist aus dem US-Patent 30 80 784
eine Einrichtung vorbekannt, bei der der Halter eines Be
arbeitungswerkzeuges um einen in einem Maschinengestell
fixen Drehpunkt verschwenkt werden kann und wobei die mag
netische Einrichtung dafür gedacht ist, die gewünschte Lage
des Bearbeitungswerkzeuges während des Produktionsvorganges
aufrechtzuerhalten. Hier ist jedoch das Bearbeitungswerk
zeug einschließlich seines Halters derart gelagert, daß das
Messer mit Hilfe des Magneten nicht etwa eine radiale Be
weglichkeit erhalten könnte. Vielmehr ist die Beweglich
keit, die das Bearbeitungswerkzeug durch magnetische Ein
richtung erhalten könnte, im wesentlichen axial zu der
Drehachse des Messers liegend anzusehen. Aus dem US-Patent
47 99 413 ist eine weitere Einrichtung bekanntgeworden,
die ebenfalls einen Magneten benutzt, der die auf das Mes
ser in dessen radialer Richtung wirkende Andruckkraft er
zielt. Hier wird die magnetische Einrichtung jedoch dazu
verwendet, das Bearbeitungswerkzeug entweder gegen das Sub
strat zu drücken oder aber vollkommen von ihm wegzuschie
ben, d. h. eine sog. Anstell- oder Abstellbewegung auszu
führen. Diese An- oder Abstellbewegung soll zudem noch in
Abhängigkeit der Drehlage des Gegendruckzylinders erfolgen.
Es wird jedoch nicht daran gedacht, den Magneten oder die
magnetische Einrichtung dazu zu verwenden, um hochfrequen
ten Schwingungen, denen das Bearbeitungswerkzeug in seiner
radialen Richtung unterworfen ist, Herr zu werden. Eine an
dere magnetisch wirkende Einrichtung ist aus dem US-Patent
20 92 862 vorbekannt. Hier wird die magnetische Einrichtung
dazu benutzt, das jeweilige Messer ebenfalls in seiner axi
alen Richtung zu verschieben. An eine Verschiebung in radi
aler Richtung des Messers oder des Bearbeitungswerkzeuges
ist auch hier nicht gedacht. Aus dem weiteren US-Patent
28 02 528 ist eine pneumatisch wirkende Einrichtung vorbe
kannt, bei der Druckluft dazu benutzt wird, das Bearbei
tungswerkzeug gegen das Substrat oder einen Gegendruckzy
linder, den das Substrat teilweise umschlingt, zu drücken.
Wegen der Elastizität der Druckluft ist man geneigt, hier
zunächst eine Einrichtung zu erblicken, die es gestattet,
das Bearbeitungswerkzeug während seines Betriebes federnd
gegen das Substrat oder den entsprechenden Gegendruckzylin
der zu drücken. Obwohl diese Meinung nicht von der Hand zu
weisen ist, enthält die pneumatische Einrichtung jedoch
mehrere Stellen, an denen Reibung auftritt, welche einer
Verschiebebewegung des Bearbeitungswerkzeuges entgegenwir
ken würde. Gegenüber hochfrequenten Schwingungen sind die
Reibkräfte der in der US-Patentschrift gezeigten Maschinen
teile jedoch so hoch, daß die Reibkräfte als starrwirkend
angesehen werden müssen. Somit ist die Einrichtung nach
dem US-Patent 28 02 528 nicht dazu in der Lage, den in Rede
stehenden hochfrequenten radialen Schwingungen des Bear
beitungswerkzeuges zu begegnen. Aufgrund der Verschieden
heit der Aussage der vor
veröffentlichten Druckschriften gibt es verschiedene Mög
lichkeiten, um das gegenwärtig vorliegende Schutzbegehren
in Patent- oder Schutzansprüche zu kleiden oder zu formu
lieren. Einer der Gründe zu dieser Verschiedenheit dürfte
darin begründet sein, welche Vorveröffentlichung denn ge
danklich als nächstliegende anzusehen ist, um sich von der
einen oder einer anderen Seite dem Gegenstand der vorlie
genden Erfindung gedanklich zu nähern. Weitere Merkmale
und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei
bung zweier Ausführungsbeispiele. Die einzelnen Merkmale
dieser Ausführungsbeispiele können je einzeln für sich
oder zu mehreren in beliebiger Kombination zu weiteren Aus
führungsformen der Erfindung verwirklicht sein. Anhand der
in den beigefügten Figuren schematisch abgebildeten, den
Erfindungsgedanken erläuternden und nicht etwa begrenzen
den Ausführungsbeispiele wird die vorgeschlagene Lösung
nunmehr näher erläutert. Die Ausführungsbeispiele können
in verschiedener Weise abgeändert oder durch weitere Aus
führungsbeispiele ergänzt werden ohne den durch die Grund
idee abgesteckten Rahmen zu verlassen. In den Figuren sind
im vorliegenden Zusammenhang nicht wesentliche dem Fachmann
hinreichend bekannte Maschinenteile wegen einer übersicht
licheren Darstellungsweise nicht dargestellt. Die Figuren
zeigen vielmehr nur diejenigen Teile, die für die nähere
Erläuterung der vorgeschlagenen Lösung und ihrer Vorteile
erforderlich sind.There is therefore the task of storing such a processing tool
form such that the machining tool also
high running speeds of the substrate, d. H. at high
Frequencies that the editing tool when editing
the substrate is exposed, satisfactory processing
can achieve results. The solution to this
surrender results from the proposed claims.
From the German utility model 18 31 478 is an example
as a knife holder known for the so-called squeeze
cut is used. This knife holder contains one
Hubs that are attached to a rotating shaft
can, which in turn in a corresponding machine
frame is rotatably mounted. The known hub contains
Recesses in which springs are mounted such that
the springs in the radial direction of both the hub and
of the corresponding essentially concentric knife
can be compressed or pulled apart.
The springs are in contact with the knife and
support this also in the radial direction of the knife
or the hub. This way the knife is opposite the
they support hub, d. H. towards an associated one
and assigned holder, resiliently mounted. The feathers that
are specified in the utility model 18 31 478 are
however mechanical springs such. B.
Coil springs or rubber or plastic buffers
or any other elastic body. Not one
mechanical solution is in the previously known utility
However, not thought, so that none from here
Suggestion to do so is different from mechanical
to solve elastic parts mentally and a non-mecha
nical solution such as a real one using magnets
looking for a spring. Such a non-mechanical spring
is, however, in contrast to the mechanically acting springs
able to handle the often high frequency vibrations, such as
to edit them at today's running speeds
to encounter the substrates or webs wherever
against mechanical springs are too slow. To
come inevitable frictional forces that the spring action
Oppose resistance and thus the resilient device
stiffen. In contrast, there are also attempts
not missing. Holding devices of such processing
tools such as knife holders with magnets
equip. For example, from US Patent 30 80 784
previously known a device in which the holder of a Be
work tool around one in a machine frame
fixed pivot point can be pivoted and the like
Netische device is intended for the desired location
the machining tool during the production process
maintain. However, here is the processing plant
Stored including its holder so that the
Knife with the help of the magnet is not a radial loading
could get mobility. Rather, it is flexible
speed, the machining tool by magnetic A
could get substantially axially to the direction
The axis of rotation of the knife can be seen lying down. From the U.S. patent
47 99 413 another facility has become known,
who also uses a magnet that attaches to the measurement
ser in the radial direction acting pressure force he
aims. Here, however, the magnetic device becomes one
used the editing tool either against the sub
to press strat or to shoot away from him completely
ben, d. H. a so-called
to lead. This on or off movement should also be in
Depending on the rotational position of the impression cylinder.
However, it is not thought of the magnet or the
magnetic device to use to high frequency
ten vibrations, which the machining tool in its
radial direction is subject to master. One on
whose magnetically acting device is from the US patent
20 92 862 previously known. Here is the magnetic device
used the respective knife also in its axi
to move all the way. A shift in radi
aler direction of the knife or the processing tool
is also not intended here. From another US patent
28 02 528 a pneumatically acting device is over
knows, where compressed air is used, the machining
tion tool against the substrate or a counterpressure
linder, which the substrate partially wraps around.
Because of the elasticity of the compressed air one is inclined to be here
first of all to see a facility that allows
the machining tool resilient during its operation
against the substrate or the corresponding counterpressure cylinder
the press. Although this opinion is not obvious
the pneumatic device contains
several places where friction occurs, which one
Counter movement of the processing tool
would. They are against high-frequency vibrations
Frictional forces of the machines shown in the US patent
share so high, however, that the frictional forces act as rigid
must be viewed. Thus the establishment is after
U.S. Patent 28 02 528 is unable to do so
standing high-frequency radial vibrations of the bear
to meet processing tool. Because of the different
the statement of the
There are various possibilities for published publications
options for the current protection request
to dress in patent or protection claims or to formu
lieren. One of the reasons for this difference is likely
be based on which previous publication ge
thankfully to be regarded as the closest to get away from the
one or another side of the subject of this
to approach the present invention mentally. Other features
and advantages result from the following description
exercise of two embodiments. The individual characteristics
these embodiments can each individually
or several in any combination to further out
be implemented forms of the invention. Based on
shown schematically in the accompanying figures
Explanatory and not limit the ideas of the invention
The proposed solution is the exemplary embodiments
now explained in more detail. The embodiments can
modified in various ways or by further exclusions
Leadership examples are supplemented without the reason
idea to leave staked frame. In the figures are
not essential to the expert in the present context
well-known machine parts because of an overview
not shown. The figures
rather show only those parts that are for the closer
Explanation of the proposed solution and its advantages
required are.
Die einzelnen Figuren bedeuten:The individual figures mean:
Fig. 1 erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 1 first embodiment,
Fig. 2 zweites Ausführungsbeispiel. Fig. 2 second embodiment.
In einem nicht näher dargestellten Maschinengestell ist
ein Andruckzylinder 1 drehbar gelagert. An diesem wird das
zu bearbeitende Substrat 2 zum Zwecke der Bearbeitung
vorbeigeführt. Dabei ist es entweder möglich, das Substrat
derart an dem Zylinder 1 vorbeizuführen, daß das Substrat
2 den Zylinder tangential berührt und auf diese Weise den
Weg 3 in Richtung des Pfeiles 4 einhält oder aber den An
druckzylinder 1 während des Bearbeitungsvorganges teilwei
se umschlingt, d. h. daß das Substrat 2 den Weg 5 in Rich
tung des Pfeiles 6 während des Bearbeitungsvorganges ein
hält. Das Substrat kann aus Papier bestehen, beispielswei
se aber auch aus Folie, Gewebe, Metallen, Kunststoffen
oder dgl. Es ist bahnförmig oder bogenförmig. Der Andruck
zylinder, der beispielsweise auch in Form sog. Untermesser
realisiert sein kann, ist zum Zwecke der Bearbeitung des
Substrates 2 Gegenzylinder zu einem Substratbearbeitungs
werkzeug 7, wirkt also zum Zwecke des Bearbeitens des Sub
strates 2 mit dem Bearbeitungswerkzeug 7 zusammen. Dieses
kann beispielsweise ein sog. Obermesser oder aber auch ein
sog. Perforiermesser sein. Mit Hilfe des Substratbearbei
tungswerkzeuges 7 kann somit das Substrat in seiner Lauf
richtung, d. h. längs geschnitten werden. Es ist jedoch
ebenfalls möglich, das Substrat 2 in seiner Laufrichtung
mit Perforationen zu versehen, so daß das Substrat 2 nicht
auf seiner ganzen Länge getrennt wird. Vielmehr verbleiben
einige nichtperforierte Stellen, an denen die durch den
Perforiervorgang gewonnenen Teile des Substrates 2 auch
nach dem Bearbeitungsvorgang noch zusammenhängen. Eben
falls ist in dem nicht gezeigten Maschinengestell eine
Traverse 8, ein Haltezapfen oder ähnliches befestigt.
Die Traverse 8 hat vorzugsweise runden Querschnitt und
ist an der Stelle 9 abgeflacht. An der Traverse 8 kann
mindestens ein erster Halter 10 befestigt werden, der
aufgrund seiner Konfiguration entsprechend Fig. 1 etwa
halbkreisförmig um die Traverse 8 gelegt werden kann.
Der erste Halter 10 hat ebenfalls eine Abflachung 11, die
der Abflachung 9 der Traverse entspricht. Eine Spannpratze 12
kann in entsprechende Ausnehmungen des ersten Halters
10 eingelegt und dort mit Hilfe einer Schraube 13 von Hand
befestigt werden. Durch Lösen der Schraube 13 ist es daher
möglich, durch einhändige Bedienung die Spannpratze 12 von
dem ersten Halter 10 zu lösen, diesen danach zu verdrehen,
so daß der erste Halter 10 durch eine Bewegung in Fig. 1
nach unten von der Traverse 8 gelöst werden kann. Dabei
dient die zweite Hand der Bedienungsperson dazu, den ersten
Halter 10 vorübergehend zu unterstützen, so daß der erste
Halter 10 nicht etwa unerwünscht aus der Maschineneinrich
tung heraus- oder aber in diese hineinfällt. Andererseits
ist es möglich, durch relativ geringfügiges Lösen der
Schraube 13 den ersten Halter 10 gegenüber der Traverse 8
zu lockern, und den ersten Halter 10 einschließlich aller
an ihm befestigten Teile in Blickrichtung der Fig. 1 ent
lang der Traverse 8 zu verschieben und durch Befestigen
der Schraube 13 an gewünschter Stelle seinerseits wieder
zu befestigen. In dem ersten Halter 10 ist ein Stift 14
befestigt, der in eine entsprechende Ausnehmung des zwei
ten Halters 15 eingreift. Der Stift 14 und die Ausnehmung
bilden insgesamt ein Gelenk, mit dessen Hilfe es möglich
ist, den zweiten Halter 15 zumindest geringfügig gegenüber
dem ersten Halter 10 zu verschwenken. In und an dem zwei
ten Halter 15 ist das Bearbeitungswerkzeug 7 mit Hilfe ge
eigneter und grundsätzlich beliebiger Lagerungen drehbar
befestigt. An dem ersten Halter 10 ist ferner eine Spindel
16 befestigt. An dem Gewinde 17 der Spindel 16 ist eine
Konsole 18 derart befestigt, daß sie mit Hilfe von Muttern
19 und 20 entlang des Gewindes 17, also in Fig. 1 nach
oben oder nach unten bewegt und an gewünschter Stelle be
festigt werden kann. An der Konsole 18 ist ein Druckmittel
zylinder 21 befestigt, dem Druckluft in Richtung des Pfei
les 22 bei Bedarf zuströmt. Innerhalb des Druckmittelzylin
ders 21 kann bei Bedarf eine rückstellende mechanische
Druckfeder oder dgl. vorgesehen sein, um bei Nachlassen der
Druckluft alles das zurückzuschieben, d. h. in Fig. 1 nach
oben zu schieben, was an dem Kolben 23, der dem Druckmit
telzylinder 21 zugehört, befestigt ist. An dem Kolben 23
ist beispielsweise ein Gehäuse 24 befestigt, in dem sich
Magnete 25 und 26 befinden. Daneben ist an dem Gehäuse 24
eine Einstell- und Anschlagschraube 27 befestigt, mit de
ren Hilfe es möglich ist, den Magneten 26 gegenüber dem
Magneten 25 zu verschieben, und damit die wirksame Stärke,
die die beiden Magnete gegeneinander ausüben, zu verstär
ken oder abzuschwächen. Außerdem liegt die Einstell- und
Anschlagschraube 27 gegen den zweiten Halter 15 an, so
daß der Abstand zwischen dem zweiten Halter 15 und dem
Magneten 26 eingestellt werden kann. Die Magnete 25 und 26
sind vorzugsweise derart in das Gehäuse 24 eingesetzt, daß
sich gleichnamige Pole der beiden Magnete gegenüberliegen.
Auf diese Weise wird der Raum 28, der sich zwischen den
Magneten 25 und 26 befindet, von einem Magnetfeld durch
setzt, das bewirkt, daß sich die Magnete 25 und 26 vonein
ander abstoßen. Aufgrund ihrer Befestigung in dem Gehäuse
24 und der Wirkung der Einstell- und Anschlagschraube 27
führt eine Abstoßung der Magnete 25 und 26 jedoch dazu,
daß sich der Magnet 26 gegenüber dem Magneten 25 in Fig.
1 nach unten zu bewegen vermag. Dies hat zur Folge, daß
der Halter 15 und alles, was an ihm befestigt ist, z. B.
das Substratbearbeitungswerkzeug 7, soweit als nur möglich
um die geometrische Mitte des Stiftes 14 verdreht wird,
solange nicht das Substrat 2 oder das Vorhandensein des
Andruckzylinders 1 einer solchen Drehbewegung Grenzen ent
gegensetzen. Wenn nun während des Durchlaufes des Substra
tes 2 durch die Bearbeitungsstelle, die an der engsten
Stelle zwischen Gegendruckzylinder 1 und Substratbearbei
tungswerkzeug 7 zu denken ist, eine dickere oder dünnere
Stelle des Substrates 2 - derartige Substrate sind nicht
homogen, sondern deren Dicke schwankt bekanntlich -, die
Bearbeitungssteile passiert, dann vermag das Substratbe
arbeitungswerkzeug 7 sich geringfügig um den Stift 14 zu
verdrehen, d. h. auszuweichen. Gleichzeitig verändert sich
jedoch die abstoßende in dem Raum 28 befindliche Kraft,
die die Magneten 25 und 26 entwickeln, so daß das Bearbei
tungswerkzeug beim Passieren beispielsweise einer dickeren
Stelle des Substrates 2 durch eine beispielsweise erhöhte
Andruckkraft schnellstmöglich wieder in Richtung auf das
Substrat 2 zurückgedrückt wird. Analoges passiert dann,
wenn eine dünnere Stelle des Substrates 2 die Bearbeitungs
stelle erreicht. Das Substratbearbeitungswerkzeug 7 kann
hier, bedingt durch die in dem Raum 28 wirksame Abstoßung,
stärker als bisher in das Substrat 2 eindringen und hierbei
ebenfalls geringfügig um die Mitte des Stiftes 14 schwenken.
Auf diese Weise entsteht die Wirkung einer Feder, die je
doch nicht durch eine mechanische Feder erbracht wird, son
dern magnetischer Art und trägheitslos ist. Da zudem die
Reibungskräfte, die an dem Stift 14 sowie an der Einstell
schraube 27 beim Verschwenken des zweiten Halters 15 wirk
sam werden, sehr klein sind, ist es möglich, daß der zweite
Halter 15 und das Bearbeitungswerkzeug 7 auch dann sehr
schnell ausweichen und reagieren können, wenn die Inhomo
genitäten des Substrates 2 relativ kurz aufeinander folgen,
was bedeutet, daß bei hohen Laufgeschwindigkeiten der Sub
strate 2 die Auslenkbewegungen des Bearbeitungswerkzeuges 7
relativ hohe Frequenzen haben. Wenn darüber hinaus noch da
für gesorgt wird, daß die Masse des Halters 15, der Lage
rung und Halterung des Substratbearbeitungswerkzeuges 7 od. dgl.
noch relativ gering ist, dann besteht die Möglichkeit,
daß das Substratbearbeitungswerkzeug auch bei relativ hohen
Frequenzen in der Lage ist, Inhomogenitäten des jeweils zu
bearbeitenden Substrates zu folgen, ohne daß es dazu kommt,
daß das Substratbearbeitungswerkzeug zumindest zeitweise
von dem zu bearbeitenden Substrat wegspringt, den Kontakt
mit ihm verliert, um danach um so heftiger wieder auf das
Substrat 2 aufzutreffen und erneut wegzuspringen. Somit ist
den Muttern 19 und 20 sowie dem Druckmittelzylinder 21 die
Aufgabe zugewiesen, das Substratbearbeitungswerkzeug 7
grob ein- oder an- und abzustellen, wohingegen der feinere
und feinfühligere Teil der Einstellungsarbeit und der Ar
beit des Aufbringens der Andruckkraft, mit der das Bearbei
tungswerkzeug 7 gegen das Substrat 2 angedrückt werden muß,
der aus dem Magneten 25 und 26 bestehenden magnetischen Fe
der zugewiesen ist. Aufgrund der gewählten Konstruktion be
finden sich somit die Magnete 25 und 26 in demjenigen
Kraftfluß, den der Druckmittelzylinder 21 auf das Substrat
bearbeitungswerkzeug 7 und damit das Substrat 2 ausübt, d. h.
im Kraftverlauf der sog. Andruckkraft. Der Druckmittel
zylinder 21 und sein Zubehör stellen damit eine erste Ein
richtung dar, mit der die für die Bearbeitung des Substra
tes 2 erforderliche Andruckkraft allerdings relativ grob
erzielt, aufgebracht und hervorgerufen wird. Die Magnete,
beispielsweise mindestens einer der Magnete 25 und 26,
stellen eine zweite Einrichtung dar, mit der ebenfalls die
Andruckkraft erzielt, aufgebracht und hervorgerufen werden
kann. Diese zweite Einrichtung ist wesentlich feinfühliger
als die erste, massearm und praktisch trägheitslos. Daneben
sind beide Einrichtungen im Sinne des Verlaufes der An
druckkraft mechanisch hintereinandergeschaltet, d. h. daß
die von dem Druckmittelzylinder 21 hervorgerufene Kraft
(erste Einrichtung) die zweite Einrichtung (Magnete 25 und
26) durchsetzt. Dabei wird die Position der zweiten Ein
richtung durch die jeweilige Position der ersten Einrich
tung, beispielsweise durch entsprechende und geeignete me
chanische Verbindungen, wesentlich bestimmt. Beide Einrich
tungen sind damit wirkungsmäßig hintereinandergeschaltet,
beispielsweise ebenfalls auf Grund der geeigneten mecha
nischen Verbindungen, und liegen damit in dem gleichen
Kraftfluß, d. h. in demjenigen ein und derselben - im
Ausführungsbeispiel durch den Druckmittelzylinder 21
hervorgerufenen - Andruckkraft. Die magnetische Feder
stellt mit anderen Worten auch eine gelenkige Verbin
dung dar, mit der die Position des Substratbearbeitungs
werkzeuges 7 in seiner radialen Richtung verändert werden
kann. Auf jeden Fall ermöglicht eine gegenseitige Ver
schiebung der Magnete 25 und 26 eine Veränderung der Posi
tion des Substratbearbeitungswerkzeuges 7 in dessen radi
aler Richtung zumindest um einen geringfügigen Betrag, der
jedoch im Sinne des anzustrebenden Zieles entscheidend
wichtig ist. Das Material des zweiten Halters kann wegen
seiner Masse möglichst dünn oder möglichst leicht gehalten
werden, beispielsweise ist es möglich, den zweiten Halter
aus relativ hochfestem Material, wie zum Beispiel nichtro
stendem Stahl herzustellen, so daß sich eine geringfügige
Wandstärke und damit Masse ergibt. Es ist daneben jedoch
ebenfalls möglich, diesen zweiten Halter beispielsweise
aus Aluminium oder auch aus Kunststoff, wie zum Beispiel
glas- oder kohlefaserverstärkten Kunststoffen herzustellen,
so daß sich auch hierdurch eine relativ geringe Masse für
den zweiten Halter 15 ergibt. Dies kann im Extremfall so
weit gehen, daß der zweite Halter 15 gänzlich dann in Fort
fall kommen kann, wenn das Substratbearbeitungswerkzeug un
ter Verwendung magnetischer Lager direkt in einem entspre
chenden Halter, beispielsweise dem ersten Halter 10 drehbar
gelagert ist. Außerdem ist aus Fig. 1 zu ersehen, daß sich
die Wirkrichtung der Magnete 25 und 26 gegenüber der geome
trischen Mitte des Substratbearbeitungswerkzeuges 7 um ei
nen Abstand 29 unterscheidet. Dieser Abstand hat eine ge
wisse Übersetzung zur Folge, denn die Kräfte, die von dem
Substrat 2 - bei Durchlauf dickerer oder dünnerer Stellen
des Substrates - auf das Substratbearbeitungswerkzeug 7
wirken, greifen im Zentrum des Substratbearbeitungswerk
zeuges 7 an dem zweiten Halter 15 an, während der Wirkung
insbesondere des Magneten 26 ein um den Abstand 29 größerer
Hebelarm um das den Stift 14 enthaltende Gelenk gegeben
ist. Der Abstand 29 kann jedoch jede Größe annehmen, bei
spielsweise auch zu Null werden. In dem Falle, in dem der
Abstand 29 größer als Null ist, ergibt sich ein sog. exzen
trischer Angriffspunkt des Magneten gegenüber dem Substrat
bearbeitungswerkzeuges 7. Anstelle zweier gezeigter Magne
te 25 und 26 kann auch nur ein Magnet vorgesehen sein, was
jedoch zur Folge hat, daß dessen Kraftentfaltung geringer
sein dürfte als bei der Verwendung mehrerer Magnete. Dane
ben ist es möglich, sowohl Permanentmagnete als auch Elek
tromagnete vorzusehen. Außerdem ist es vorteilhaft, den
zweiten Halter 15 möglichst klein zu dimensionieren, so daß
sich ein möglichst kurzer Abstand zwischen dem Magneten 26
und dem Substrat 2 ergibt. Das Ausführungsbeispiel nach
Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 ins
besondere dadurch, daß die Spindel 16 und alles, was an ihr
befestigt ist, entfällt und dafür ein Magnet 30 direkt in
den ersten Halter 10 eingearbeitet und an diesem befestigt
ist. Der Magnet 30 kann seine abstoßende oder anziehende
Wirkung gegenüber dem zweiten Halter 15 auch in diesem Fal
le entfalten und vermag den Halter 15 analog zu dem Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 1 um den Zapfen 14 zu verschwen
ken. Der zweite Halter 15 kann auch als Klappe bezeichnet
werden, so daß es möglich ist, mit Hilfe des Zapfens 14,
dessen geometrische Achse parallel zu derjenigen des Sub
stratbearbeitungswerkzeuges 7 angeordnet ist, im gewünsch
ten Sinne geringfügig aber hochwirksam zu verschwenken, d. h.
zu verändern. Auch hierdurch wird eine Veränderung der
Position des Bearbeitungswerkzeuges in seiner radialen
Richtung ermöglicht, wobei die Position des zweiten Halters
15 durch diejenige des ersten Halters 10 zumindest in ihrem
Grundsatz bestimmt oder festgelegt wird.In a machine frame, not shown, a pressure cylinder 1 is rotatably mounted. The substrate 2 to be processed is guided past this for the purpose of processing. It is either possible to pass the substrate past the cylinder 1 in such a way that the substrate 2 touches the cylinder tangentially and in this way follows the path 3 in the direction of the arrow 4, or else the printing cylinder 1 is partially wrapped around during the machining process, ie that the substrate 2 holds the path 5 in Rich direction of the arrow 6 during the machining process. The substrate can consist of paper, but also, for example, of film, fabric, metals, plastics or the like. It is in the form of a web or an arc. The pressure cylinder. Undercutter for example, so-called in mold can be realized is for the purpose of processing of the substrate 2, with barrel die to a substrate processing 7, thus acting, for the purpose of processing the sub strates 2 with the machining tool 7 together. This can be, for example, a so-called upper knife or a so-called perforating knife. With the help of the substrate processing tool 7 , the substrate can thus be cut in its running direction, ie lengthways. However, it is also possible to provide the substrate 2 with perforations in its running direction, so that the substrate 2 is not separated over its entire length. Rather, there remain some non-perforated points at which the parts of the substrate 2 obtained by the perforation process are still connected after the processing process. Even if a crossmember 8 , a retaining pin or the like is attached in the machine frame, not shown. The crossmember 8 preferably has a round cross section and is flattened at the point 9 . On the cross member 8 at least a first holder 10 can be attached, which can be placed around the cross member 8 due to its approximately semi-circular configuration corresponding to FIG. 1. The first holder 10 also has a flat 11 , which corresponds to the flat 9 of the crossmember. A clamping claw 12 can be inserted into corresponding recesses in the first holder 10 and fastened there by hand using a screw 13 . By loosening the screw 13 , it is therefore possible to release the clamping claw 12 from the first holder 10 by one-handed operation, and then to rotate the latter, so that the first holder 10 is released from the crossmember 8 by a movement downward in FIG. 1 can. The second hand of the operator serves to temporarily support the first holder 10 , so that the first holder 10 does not undesirably fall out of the machine device or falls into it. On the other hand, it is possible to loosen the first holder 10 relative to the crossmember 8 by relatively slightly loosening the screw 13 , and to move the first holder 10 including all parts attached to it in the direction of FIG. 1 along the crossmember 8 and by fastening the screw 13 in turn at the desired location. In the first holder 10 , a pin 14 is attached, which engages in a corresponding recess of the two th holder 15 . Overall, the pin 14 and the recess form a joint, with the aid of which it is possible to pivot the second holder 15 at least slightly with respect to the first holder 10 . In and on the two-th holder 15 , the machining tool 7 is rotatably mounted with the aid of suitable ge and basically any bearings. A spindle 16 is also attached to the first holder 10 . On the thread 17 of the spindle 16 , a bracket 18 is fastened in such a way that it can be moved up or down with the help of nuts 19 and 20 along the thread 17 , that is to say in FIG. 1, and can be fastened at the desired point. On the bracket 18 , a pressure medium cylinder 21 is attached, the compressed air flows in the direction of the Pfei les 22 if necessary. Within the Druckmittelzylin ders 21 , if necessary, a resetting mechanical compression spring or the like can be provided in order to push everything back when the compressed air slackens, ie to push it up in Fig. 1, which on the piston 23 , which belongs to the Druckmit tel cylinder 21 , is attached. A housing 24 , in which magnets 25 and 26 are located, is fastened to the piston 23 , for example. In addition, an adjusting and stop screw 27 is attached to the housing 24 , with de ren help it is possible to move the magnet 26 relative to the magnet 25 , and thus ken or weaken the effective strength that the two magnets exert against each other . In addition, the adjusting and stop screw 27 bears against the second holder 15 , so that the distance between the second holder 15 and the magnet 26 can be adjusted. The magnets 25 and 26 are preferably inserted into the housing 24 such that the poles of the same name of the two magnets lie opposite one another. In this way, the space 28 , which is located between the magnets 25 and 26 , passes through a magnetic field, which causes the magnets 25 and 26 to repel each other. Due to their fastening in the housing 24 and the action of the adjusting and stop screw 27 , repulsion of the magnets 25 and 26 leads to the magnet 26 being able to move downwards relative to the magnet 25 in FIG. 1. This has the consequence that the holder 15 and everything that is attached to it, for. B. the substrate processing tool 7 , as far as possible is rotated around the geometric center of the pin 14 , as long as the substrate 2 or the presence of the pressure cylinder 1 oppose such a rotational movement limits ent. If now during the passage of the substrate 2 through the processing point, which is to be thought of at the narrowest point between the impression cylinder 1 and the substrate processing tool 7 , a thicker or thinner point of the substrate 2 - such substrates are not homogeneous, but the thickness fluctuates, as is known - , The processing parts happens, then the substrate processing tool 7 is able to twist slightly around the pin 14 , ie to avoid it. At the same time, however, the repulsive force in the space 28 changes , which the magnets 25 and 26 develop, so that the machining tool is pushed back as quickly as possible in the direction of the substrate 2 when it passes, for example, a thicker point on the substrate 2 by an, for example, increased pressing force . The same thing happens when a thinner point of the substrate 2 reaches the processing point. The substrate processing tool 7 , due to the repulsion effective in the space 28 , can penetrate the substrate 2 to a greater extent than hitherto and can also pivot slightly around the center of the pin 14 . In this way, the effect of a spring arises, which, however, is not provided by a mechanical spring, but is of a magnetic type and is inertia. Since, in addition, the frictional forces acting on the pin 14 and on the adjusting screw 27 when pivoting the second holder 15 are very small, it is possible that the second holder 15 and the machining tool 7 will also evade and react very quickly can if the Inhomo genities of the substrate 2 follow each other relatively short, which means that at high speeds of the sub strate 2, the deflection movements of the machining tool 7 have relatively high frequencies. If, in addition, care is taken that the mass of the holder 15 , the position and holding of the substrate processing tool 7 or the like is still relatively low, then there is the possibility that the substrate processing tool is capable of even at relatively high frequencies To follow inhomogeneities of the substrate to be processed in each case, without the substrate processing tool jumping away from the substrate to be processed, at least temporarily, losing contact with it, in order to then hit the substrate 2 all the more violently and then jump off again. Thus, 21 is assigned the task of the nuts 19 and 20 and the pressure medium cylinder, the substrate processing tool 7 roughly on or on and turn off, whereas the finer and finer part of the adjustment work and the Ar-operation of applying the pressing force with which the machining processing tool 7 must be pressed against the substrate 2 , which consists of the magnet 25 and 26 existing magnetic Fe is assigned. Due to the selected construction, the magnets 25 and 26 are thus located in the force flow that the pressure medium cylinder 21 exerts on the substrate machining tool 7 and thus the substrate 2 , ie in the course of the force of the so-called pressing force. The pressure medium cylinder 21 and its accessories thus represent a first direction with which the pressing force required for the machining of the substrate 2 is achieved, applied, and caused relatively roughly. The magnets, for example at least one of the magnets 25 and 26 , represent a second device with which the pressure force can also be achieved, applied and brought about. This second device is much more sensitive than the first, low-mass and practically inert. In addition, both devices are mechanically connected in series in the sense of the course of the pressure force, ie that the force caused by the pressure cylinder 21 (first device) passes through the second device (magnets 25 and 26 ). The position of the second device is essentially determined by the respective position of the first device, for example by corresponding and suitable mechanical connections. Both Einrich lines are effectively connected in series, for example also due to the appropriate mechanical connections African, and are thus in the same power flow, ie in that one and the same - in the embodiment caused by the pressure medium cylinder 21 - pressure force. In other words, the magnetic spring also represents an articulated connection with which the position of the substrate processing tool 7 can be changed in its radial direction. In any case, a mutual displacement of the magnets 25 and 26 allows a change in the position of the substrate processing tool 7 in its radial direction, at least by a small amount, which is, however, crucially important in the sense of the desired goal. The material of the second holder can be kept as thin or as light as possible because of its mass, for example, it is possible to manufacture the second holder from relatively high-strength material, such as non-rusting steel, so that there is a slight wall thickness and thus mass. In addition, however, it is also possible to produce this second holder, for example from aluminum or also from plastic, such as, for example, glass or carbon fiber reinforced plastics, so that this also results in a relatively small mass for the second holder 15 . In extreme cases, this can go so far that the second holder 15 can come completely in case the substrate processing tool is un rotated using magnetic bearings directly in a corre sponding holder, for example the first holder 10 . It can also be seen from Fig. 1 that the direction of action of the magnets 25 and 26 differs from the geome metric center of the substrate processing tool 7 by egg NEN distance 29 . This distance has a ge know translation result, because the forces of the substrate 2 - thicker or thinner parts of the substrate at Pass - act on the substrate processing tool 7 engage the substrate processing tool 7 on the second bracket 15 at the center while the effect of the magnet 26 in particular is a lever arm which is larger by the distance 29 around the joint containing the pin 14 . However, the distance 29 can take on any size, for example also become zero. In the case in which the distance 29 is greater than zero, there is a so-called. Eccentric point of application of the magnet with respect to the substrate processing tool 7 . Instead of two magnets 25 and 26 shown , only one magnet can also be provided, but this has the consequence that its power delivery should be less than when using a plurality of magnets. Dane ben, it is possible to provide both permanent magnets and electromagnets. In addition, it is advantageous to dimension the second holder 15 as small as possible, so that the shortest possible distance between the magnet 26 and the substrate 2 results. The embodiment of FIG. 2 differs from that of FIG. 1 in particular in that the spindle 16 and everything that is attached to it is omitted and a magnet 30 is incorporated directly into the first holder 10 and attached to it. The magnet 30 can develop its repulsive or attractive effect compared to the second holder 15 also in this case and can hold the holder 15 analogously to the exemplary embodiment according to FIG. 1 to pivot the pin 14 . The second holder 15 can also be referred to as a flap, so that it is possible, with the aid of the pin 14 , the geometric axis of which is arranged parallel to that of the sub strat machining tool 7 , to pivot slightly but highly effectively in the desired sense, ie to change it. This also makes it possible to change the position of the machining tool in its radial direction, the position of the second holder 15 being determined or fixed at least in principle by that of the first holder 10 .
TeilelisteParts list
1 Andruckzylinder
2 Substrat
3 Weg
4 Pfeil
5 Weg
6 Pfeil
7 Substratbearbeitungswerkzeug
8 Traverse
9 Abflachung
10 erster Halter
11 Abflachung
12 Spannpratze
13 Schraube
14 Stift
15 zweiter Halter
16 Spindel
17 Gewinde
18 Konsole
19 Mutter
20 Mutter
21 Druckmittelzylinder
22 Pfeil
23 Kolben
24 Gehäuse
25 Magnet
26 Magnet
27 Einstell- u. Anschlagschraube
28 Raum
29 Abstand
30 Magnet 1 pressure cylinder
2 substrate
3 way
4 arrow
5 way
6 arrow
7 substrate processing tool
8 traverse
9 flattening
10 first holder
11 flattening
12 clamps
13 screw
14 pin
15 second holder
16 spindle
17 threads
18 console
19 mother
20 mother
21 pressure cylinder
22 arrow
23 pistons
24 housing
25 magnet
26 magnet
27 setting u. Stop screw
28 room
29 distance
30 magnet