DE420113C - Regelungsvorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Regelungsvorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen

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DE420113C
DE420113C DES60224D DES0060224D DE420113C DE 420113 C DE420113 C DE 420113C DE S60224 D DES60224 D DE S60224D DE S0060224 D DES0060224 D DE S0060224D DE 420113 C DE420113 C DE 420113C
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stroke
mixture
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camshaft
crankcase
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DES60224D
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Senkra Auto Reparaturw GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/0005Deactivating valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B69/00Internal-combustion engines convertible into other combustion-engine type, not provided for in F02B11/00; Internal-combustion engines of different types characterised by constructions facilitating use of same main engine-parts in different types
    • F02B69/06Internal-combustion engines convertible into other combustion-engine type, not provided for in F02B11/00; Internal-combustion engines of different types characterised by constructions facilitating use of same main engine-parts in different types for different cycles, e.g. convertible from two-stroke to four stroke

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  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Regelungsvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen. Die Erweiterung des Bereiches der Regelbarkeit von Viertaktmaschinen ist bisher durch zwei verschiedene Mittel versucht worden, nämlich entweder durch Umsteuerung auf Zweitaktbetrieb, wenn es darauf ankam, auch bei niederer Drehzahl einen guten Gleichförmigkeitsgrad und eine gute Leistung zu erzielen, oder durch Erhöhung der Gemischladung, falls lediglich eine Leistungssteigerung erzielt werden sollte.
  • Bei der Maschine nach vorliegender Erfindung werden diese beiden Mittel gleichzeitig angewendet. Das bei Zweitaktbetrieb als Gemischpumpe wirkende Kurbelgehäuse dient bei Viertaktbetrieb als Luftpumpe in der Weise, daß kurz nach Beginn des Auspuff ens Spülluft und am Ende des Saughubes Zusatzluf t dem Arbeitszylinder zugeführt wird. Die vom Arbeitskolben der Maschine gesteuerten, vom Kurbelgehäuse zum Arbeitszylinder führenden Kanäle werden in beiden Fällen zur Gemisch-bzw. zur Luftzuführung benutzt, Die Umsteuerung der Maschine erfolgt außer durch Umschaltung der Vergaserleitung durch achsiale Verschiebung der mit halber Maschinendrehzahl umlaufenden Nockenwelle, die in ihrer einen Stellung mit dem üblichen Ansaug- und Auspuffnocken auf die beiden zugehörigen Ventile einwirkt und in ihrer anderen Stellung lediglich das Auspuffventil mittels eines Doppelnockens steuert. Auf der Zeichnung ist die Maschine in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei zwecks Vereinfachung die bekannten Kühlrippen oder Kühlmäntel weggelassen sind. Es zeigt: Abb. z einen Achsialschnitt durch den Zylinder der schematisch dargestellten Maschine, Abb. 2 Einzelheiten der Steuerung.
  • Die Maschine vereinigt in sich die äußeren Merkmale einer Viertaktmaschine und einer nach dem Einkanaltyp gebauten Zweitaktmaschine mit Auspuffventil. Der Zylinder r nimmt in seinem Kopf das Auspuffventil e und das Ansaugventil 3 auf, wobei bei Ausbildung des Verbrennungsraums die Bildung von unzugänglichen Ecken, in denen Restgase zurückbleiben könnten, sorgfältig vermieden ist. Die j Schlitzsteuerung für den 1J''bertrittt des im Kurbelgehäuse 6 verdichteten Gemisches bzw. der Spül- und Zusatzluft in den Zylinder wird gebildet durch die dem Zylinderkopf zugekehrten Kanten q. von achsial verlaufenden, in den inneren Zylinderumfang eingefrästen nutenförmigen Kanälen 5.
  • Die Gemisch- bzw. Luftzuführung zu dem Kurbelgehäuse erfolgt durch das selbsttätige Ansaugventil 7, das durch die Drosselklappe to und den Verbindungsstutzen 23 sowie die Umschaltklappe 25 wahlweise mit der Frischluft oder mit dem Vergaser.in Verbindung gebracht werden kann. Die Umschaltklappe 25 ist so angeordnet, daß sie in ihrer einen Stellung einen Überströmkanal 24 überdeckt, der zur Gasansaugleitung =i führt, die den Vergaser mit dem Ansaugventil 3 verbindet; in ihrer anderen Stellung gestattet sie dem durch den Vergaser angesaugten Gemisch den Übertritt von der Leitung =i in die Leitung 23, schließt jedoch die Leitung 23 gegenüber der Außenluft nicht vollkommen ab, so daß durch sie gleichzeitig bei Benutzung des Kurbelgehäuses als Ge-nischpumpe die Zusatzluft reguliert werden kann.
  • Die Steuerung der Maschine ist so ausgebildet, daß die Kanten 4 der in den Zylinder eingearbeiteten Kanäle 5 während des Kurbelweges 13 bei jeder Umdrehung der Kurbel vom Kolben freigelegt und damit die Kanäle 5 geöffnet werden. Das Ansaugventil ist während des Kurbelweges i4 des ersten Taktes und das Auspuffventil während des Kurbelweges 15 des vierten Taktes geöffnet, falls die Maschine auf Viertaktbetrieb eingestellt ist. Bei Zweitaktbetrieb wird durch Achsialverschiebung der Nockenwelle 16 der Hebel 21 für das Ansaugventil außer Eingriff mit dem Nocken 17 gebracht, während der das Auspuffventil betätigende Hebel 2o nicht mehr mit dem einnasigen Nocken 18, sondern mit dem doppelnasigen Nocken i9 zusammen arbeitet. Das Ansaugventil bleibt dann dauernd geschlossen, während das Auspuffventil bei jeder Umdrehung während des Kurbelweges 22 geöffnet wird.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende Bei Viertaktbetrieb wird durch die Umschaltklappe 25 die Überströmöffnung 24 geschlossen, so daß der Vergaser nur mit dem Ansaugventil 3 in Verbindung steht und durch die Leitung 23 nur Frischluft in das Kurbelgehäuse gesaugt werden kann. Gleichzeitig wird die Nockenwelle 16 so eingestellt, daß die einfachen Nocken 17 und 18 mit dem Hebel 21: und 2o für das Ansaub und Auspuffventil zusammen wirken.
  • Beim ersten Takt saugt- die Maschine aus der Gemischleitung =i mit Brennstoff übersättigtes Gemisch an. Gleichzeitig wird die im Kurbelgehäuse durch das Ventil 7 beim vorhergehenden Auspuffhub angesaugte Frischluft verdichtet. Bei Beginn der Öffnung der Kanalkanten 4, die zeitlich zusammenfällt mit dem Schluß des Ansaugventils 3, strömt aus dem Kurbelgehäuse verdichtete Frischluft über, bis ein annähernder Druckausgleich zwischen dem Zylinder und Kurbelgehäuse stattgefunden hat. Mit dem Überdecken der Kanalkanten 4 durch den Kolben beginnt der Verdichtungshub, der ebenso wie der Verbrennungshub wie bei den im Viertakt arbeitenden Maschinen verläuft.
  • Das Auspuffventil, welches sehr reichliche Voröffnung erhält, läßt, bevor von dem Kolben die Kanalkanten .1 freigegeben werden, so viel verbrannte Gase entweichen, daß bei Öffnen der Kanäle 5 im Zylinder kein höherer Druck herrscht als im Kurbelgehäuse. Während des Offenstehens der Kanäle 5 strömt Frischluft in den Zylinder ein, die die Verbrennungsgase vom Kolben weg in den Verbrennungsraum drängt, um sie vor sich her während des Auspuffhubes durch das Auspuffventil auszuschieben, so daß am Ende dieses Hubes der Verbrennungsraum nur noch von Frischluft gefüllt ist.
  • Das bei der folgenden Ansaugperiode eintretende frische Gemisch erfährt daher keine Temperaturerhöhung und keine Verunreinigung durch verbrannte Gase. Infolge der niederen Anfangstemperatur des Gemisches bei Beginn der Kompression kann mit einer höheren Verdichtung gearbeitet werden, als sonst bei Verpuffungsmaschinen üblich, ohne daß die Gefahr des Eintritts von Frühzündungen besteht. Sowohl hierdurch als durch die Möglichkeit, ein nahezu reines Gemisch, d. h. ein Gemisch ohne Beimengung von. Verbrennungsrückständen und großer Überschußluftmenge, verarbeiten zu können, wird sowohl der thermische Wirkungsgrad der Maschine als die Leistung der Maschine, bezogen auf den Zylinderinhalt, ganz wesentlich verbessert.
  • Ferner wird durch die bei jeder Umdrehung dem Zylinder zugeführte kalte Frischluft eine Kühlwirkung auf die Zylinderwandungen und bei der auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsform vor allem auch auf den Kolben ausgeübt. Da nämlich die Überströmkanäle vom Kurbelgehäuse zum Zylinder als achsial verlaufende und auf den Zylinderumfang gleichmäßig verteilte Nuten ausgeführt sind, werden breite Streifen der Mantelfläche des Kolbens bei Übertritt der Frischluft in den Zylinder von dieser bespült und abgekühlt.
  • Durch diese Kühlwirkung auf den Kolben wird allerdings anderseits eine gewisse Erwärmung der überströmenden Luft herbeigeführt, die eine Erhöhung der Anfangstemperatur des Gemisches herbeiführen könnte. Praktisch dürfte diese Erwärmung jedoch unschädlich sein, da durch gute Kolbenkühlung anderseits wieder die Wärmestrahlung des Kolbenbodens während des Verdichtungshubes vermindert wird.
  • Die Regelung der Maschine erfolgt durch die Drosselklappen =o und 12, die in die zum Kurbelgehäuse führende Leitung 23 und in die Gemischansaugleitung =i eingebaut sind. Der Vergaser, der nach einem bewährten System gebaut sein kann, muß so eingestellt werden, daß er ein mit Brennstoff übersättigtes Gemisch liefert, da dem durch die Leitung =z angesaugten Gemisch sich noch sowohl die im Verbrennungsraum vorhandene als die am Ende der Saugperiode aus dem als Verdichter wirkenden Kurbelgehäuse übertretende Frischluft beimengt, durch deren Beimengung erst das zündfähige Gemisch gebildet wird.
  • Da der Luftüberschuß des Gemisches bekanntlich in ziemlich weiten Grenzen geändert werden kann, ohne daß die Zündfähigkeit und die normale Verbrennung des Gemisches praktisch beeinträchtigt wird, empfiehlt es sich, die Regelung der Maschine als kombinierte Gemisch- und Mengenregelung durchzubilden, derart, daß eine Leistungsminderung der Maschine zunächst durch Drosselung der Gemischleitung ii und einer dadurch erzwungenen Verarbeitung eines Gemisches mit größerem Luftüberschuß erreicht wird, wobei der Kompressionsenddruck und damit die Wirtschaftlichkeit der Verbrennung nur unwesentlich herabgemindert wird.
  • Erst bei etwa gewünschter, noch weiterer Leistungsminderung der Maschine muß dann auch die Leitung 23, durch welche Frischluft in das Kurbelgehäuse gesaugt wird, abgedrosselt werden, damit eine Verminderung der am Ende der Saugperiode dem Gemisch beigemengten Frischluft eintritt und so die gesamte Gemischmenge verringert wird, ohne daß ihre Zündfähigkeit in Frage gestellt wird.
  • Allerdings wird durch Drosselung der Leitung 23 auch die -während der Auspuffperiode in den Zylinder übertretende Luftmenge vermindert, so daß kein vollkommenes Austreiben der Restgase aus dem Verbrennungsraum mehr erfolgt. Dieser Nachteil kann jedoch in Kauf genommen werden, da das Gemisch in diesem Falle eine genügende Überschußluft besitzt, um auch bei Verunreinigung durch Restgase einwandfrei verbrennen zu können.
  • Sollte es jedoch wünschenswert sein, daß auch bei verminderter Maschinenleistung mit keinem durch die Restgase verunreinigten Gemisch gearbeitet wird, so kann durch Einbau eines von der Nockenwelle zwangläufig gesteuerten Einlaßorgans in die Leitung 23 oder durch ähnliche Mittel dafür Sorge getragen werden, daß während des Verdichtungshubes die Wirkung der Drosselklappe io ausgeschaltet und in das Kurbelgehäuse die volle zur Spülung des Zylinders während des Auspuffhubes nötige Luftmenge eingesaugt wird, während nur am Ende der Ansaugperiode eine Verminderung der in dem Zylinder übertretenden Luftmenge unter Einfluß der Drosselklappe io erfolgt.
  • Soll die Maschine im Zweitakt arbeiten, so wird durch eine mechanische Kupplung zwischen der Klappe 25 und den die Achsialverschiebung der Nockenwelle herbeiführenden Maschinenteilen die Klappe 25 geöffnet und zugleich die Nockenwelle verschoben, so daß das Ansaugventil 3 außer Tätigkeit gesetzt und d2,s Auspuffventil 2 bei jeder Kurbelumdrehung während Zurücklegung des Kurbelweges 22 ge;jffnet wird. Das Gemisch strömt dann von der Leitung i i durch die Überströmöffnung 24 und die Leitung 23 zum Saugventil 7 des Kurbelgehäuses, wobei durch den von der Klappe 25 frei gelassenen Luftspalt dem vom Vergaser gelieferten an Brennstoff übersättigten Gemisch die noch benötigte Luft zugesetzt wird. Die Regelung der Maschine erfolgt dann ausschließlich durch die Drosselklappe io.
  • Die Möglichkeit, die Maschine als Viertakt-und als Zweitaktmaschine zu betreiben, ist besonders wertvoll bei ihrer Verwendung zum Antrieb von Kraftfahrzeugen, da sie als Zweitaktmaschine einen höheren Gleichförmigkeitsgrad besitzt und bei niederer Drehzahl pro Umdrehung eine höhere Leistung abgeben kann wie als Viertaktmaschine, so daß sich in vielen Fällen der Einbau eines Übersetzungsgetriebes ganz erübrigt oder wenigstens dieses einfacher gestaltet werden kann.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. RegelungsvorrichtungfürVerbrennungskraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung des Regelungsbereiches die -beiden an sich bekannten Mittel, erstens die Umsteuerung von Viertakt auf Zweitakt, und zweitens die zusätzliche Spül- und Verbrennungsluftzuführung bei Viertaktbebetrieb angewandt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei welcher die Umsteuerung von Zwei- auf Viertakt durch Verschiebung einer entsprechend geformten Nockenwelle erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verschieben der Nockenwelle der Nocken für das Ansaugventil außer Eingriff mit dem zugehörigen Angriffshebel kommt, während an Stelle des einfachen Nockens für das Auspuffventil ein doppelnasiger Nocken tritt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gestänge für Achsialverschiebung der Nockenwelle ein einem Dreiweghahn wirkungsgleicher Maschinenteil mechanisch gekuppelt ist, welcher bei Umstellung auf Zweitakt den Luftzutritt zu der Ansaugleitung (23) des Kurbelgehäuses stark abdrosselt und zugleich diese mit der Vergaserleitung in Verbindung bringt.
DES60224D 1922-06-25 1922-06-25 Regelungsvorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen Expired DE420113C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4060059A (en) * 1973-12-07 1977-11-29 Blaser Engine, Ltd. Internal combustion engine
FR2500063A1 (fr) * 1981-02-18 1982-08-20 Aerospatiale Moteur thermique a quatre temps susceptible de surpuissance temporaire

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2500063A1 (fr) * 1981-02-18 1982-08-20 Aerospatiale Moteur thermique a quatre temps susceptible de surpuissance temporaire
EP0058619A1 (de) * 1981-02-18 1982-08-25 Aerospatiale Societe Nationale Industrielle Viertaktbrennkraftmaschine geeignet für zeitweilige Überleistung

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