DE4200732C2 - Schere zum Durchtrennen der Nabenschnur - Google Patents

Schere zum Durchtrennen der Nabenschnur

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schere zum Durchtren­ nen der Nabelschnur.
Scheren zum Durchtrennen der Nabelschnur sind bereits be­ kannt. Bei üblichen medizinischen Scheren mit geraden Klingen kann es bei der Verwendung im Rahmen einer Ent­ bindung dazu kommen, daß beim Schneidvorgang die Nabel­ schnur wegrutscht. Ferner machen die üblichen medizini­ schen Scheren eine Sterilisation nach dem Gebrauch erfor­ derlich. Ferner kommt es häufig beim Gebrauch der übli­ chen medizinischen Scheren dazu, daß Blut beim Schneid­ vorgang verspritzt wird, was unbequem, unhygienisch und im Ganzen gesehen auch unwirtschaftlich ist.
Es sind bereits Scheren mit bogenförmigen Klingen bekannt geworden, wobei aber auch bei solchen Scheren während des Durchtrennens der Nabelschnur Blut in alle Richtungen verspritzt werden kann.
So zeigt beispielsweise das US Patent 352245 vom 9. No­ vember 1886 eine Schere zum Durchtrennen der Nabelschnur bei der gewölbte Klemmbacken bereits einen gewissen Spritzschutz bieten. Ferner ist aus dem US Patent 2524337 vom 28. Mai 1948 bekannt, die Befestigung der Klinge in einer Nut im Backen eines Hauptkörpers vorzusehen. Wei­ terhin ist in der deutschen Patentschrift 670598 vom 29. Dezember 1938 eine Schere zum Durchtrennen der Nabel­ schnur erläutert, bei der unter kräftigem Druck von Fe­ dern Backen von Klemmen zusammenschnappen und so die Na­ belschnur an zwei verschiedenen Stellen fest erfassen, wobei zwischen diesen Stellen die Nabelschnur von zwei Messern zerschnitten wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine kosten­ günstige zum einmaligen Gebrauch bestimmte, Schutz gegen­ über dem Verspritzen von Blut Sicherheit bietende, einen sicheren Schneidvorgang ermöglichende Schere zum Durch­ trennen der Nabelschnur vorzusehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im An­ spruch 1 genannten Merkmale vor. Eine bevorzugte Ausge­ staltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Die vorangegangenen und anderen Ziele sowie die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Be­ schreibung der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen deutlich. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Schere gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Schere in geöff­ netem Zustand,
Fig. 3 einen Längsschnitt der Schere gemäß Fig. 1, und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Schere 1 mit einer oberen Klinge 10 und zwei unteren Klingen 4a, 4b gezeigt. Letz­ tere sind bogenförmig nach innen gebogen und schwenkbar durch einen Stift 11 befestigt. Die erfindungsgemäße Schere ist derart aufgebaut, daß eine obere U-förmige Nut 9 in der Innenseitenoberfläche eines oberen Abschnitts für die Klinge 10 und zwei untere Abschnitte für die Klingen 4a, 4b der Schere 1 aus Kunstharzmaterial gebil­ det sind, an der die obere Klinge 10 bzw. die unteren Klingen 4a, 4b befestigt sind.
Ein halbkugelförmiger oberer Deckel 6 und ein unterer Behälter 2 bestehen aus transparentem Kunstharz und sind jeweils mit dem in Backen und Griffstück 3, 7 unterteil­ ten Scherenhauptkörper 1 integral ausgebildet. Deckel 6 und Behälter 2 erstrecken sich von den äußeren Enden der oberen Klinge 10 bzw. der unteren Klingen 4a, 4b der Schere 1 bis benachbart zu dem Abschnitt mit dem Stift 11.
Ein ausgeschnittener Ausnehmungsabschnitt 12 (Fig. 3) ist zwischen dem unteren Behälter 2 und dem Endabschnitt der Klingen 4a, 4b der Schere 1 gebildet. Ferner sind obere ausgeschnittene Abschnitte 8a, 8b und untere ausgeschnit­ tene Abschnitte 5a, 5b jeweils auf beiden Seitenabschnit­ ten des oberen Deckels 6 bzw. des unteren Behälters 2 ge­ bildet. Die beiden Griffe 3, 7 der Schere stehen geöffnet in einem Winkel von ungefähr 20° bis 30°, wenn die obere Klinge 10 und die unteren Klingen 4a, 4b der Schere 1 dicht beieinanderstehen.
Wenn die Nabelschnur durchschnitten werden soll, so wird die Schere 1 geöffnet und die durchzutrennende Nabel­ schnur wird zwischen den oberen ausgeschnittenen Ab­ schnitten 8a, 8b und den unteren ausgeschnittenen Ab­ schnitten 5a, 5b angeordnet. Wenn die Nabelschnur durch Drücken der Griffe 3, 7 der Schere 1 abgeschnitten wird, so wird der obere Deckel 6 in den ausgeschnittenen Aus­ nehmungsabschnitt 12 eingeführt und innerhalb des unteren Behälters 2 in Eingriff gebracht, wobei ein Umherspritzen von aus dem abgeschnittenen Abschnitt der Nabelschnur herausspritzendem Blut verhindert wird. Da auch das Blut, das innerhalb des oberen Deckels 6 herausgespritzt wird, im unteren Behälter 2 gesammelt wird, wird dieses Blut zusammen mit der Schere 1 selbst nach einmaligem Gebrauch weggeworfen. Dies ist praktisch und hygienisch.
Wie oben beschrieben, wird das Herausspritzen von Blut beim Schneiden der Nabelschnur verhindert. Dies ergibt nicht nur den Vorteil, daß die korrekte und sichere Ope­ ration durchgeführt werden kann, sondern es wird auch der Arzt und die Krankenschwester vor einer Ansteckung durch eine Krankheit (Hepatitis, AIDS und ähnliches) des Pati­ enten geschützt. Da die nabelschnurschneidende Schere der vorliegenden Erfindung, d. h. der Hauptkörper der Schere 1 mit Ausnahme der oberen Klinge 10 und der zwei unteren Klingen 4a, 4b sowie des Stiftes 11 aus durchsichtigem Kunstharzmaterial integral ausgebildet sind, ist deren Herstellung einfach und kostengünstig. Da die Schere 1 nach einmaligem Gebrauch wegzuwerfen ist, spart dies eine Sterilisierung nach jedem Gebrauch, wie dies bei der her­ kömmlichen allgemeinen medizinischen Schere nötig ist.
Eine bakterielle Verunreinigung oder Infektion durch Krankheiten wegen schlechter Sterilisierung kann so von vornherein verhindert werden. Gemäß der vorliegenden Er­ findung kann auch die obere Klinge 10 und die unteren Klingen 4a, 4b anstatt aus rostfreiem Stahl aus dem glei­ chen Kunstharzmaterial wie der Hauptkörper 1 gebildet werden, wobei beide Klingenränder in Sägezahnform geformt sind. Dies hat die Wirkung, daß die Nabelschnur beim Schneiden nicht herausrutscht.
Um des weiteren das Problem zu lösen, daß die Nabelschnur nicht leicht zerschnitten werden kann, weil der Hauptkör­ per der Schere 1 aus Kunstharz besteht und dadurch leicht verbogen werden kann, ist sie so gebaut, daß sie in einem Winkel von ungefähr 20° bis 30° geöffnet ist, wenn die obere Klinge 10 und die unteren Klingen 4a, 4b miteinan­ der in Eingriff kommen, dann wenn beide Griffstücke 3, 7 nach innen gedrückt werden und eine große Kraft zwischen dem oberen Deckel 6 und dem unteren Behälter 2 nach dem Hebelprinzip um den Stift 11 ausgeübt wird, so wird die Nabelschnur leicht abgeschnitten.
Zusammenfassend sieht die vorliegende Erfindung eine na­ belschnurschneidende Schere zum einmaligen Gebrauch vor, in der alle Abschnitte außer den Klingenabschnitten der Schere (oder auch die Klingenabschnitte, wobei dann beide Klingenränder mit Sägezähnen ausgebildet werden) durch Kunststoffmaterial gebildet werden und halbkugelförmige durchsichtige obere und untere Kunststoffbehälter um die Klingenabschnitte herum bilden, so daß ein Verspritzen von Blut von der Nabelschnur beim Schneiden verhindert wird. Dies verhindert, daß die Nabelschnur herausrutscht und ermöglicht, daß die Nabelschnur hygienisch und leicht durchgeschnitten werden kann, wobei sichergestellt werden kann, daß der korrekte Abschnitt der Nabelschnur abge­ schnitten wird.

Claims (2)

1. Schere zum Durchtrennen der Nabelschnur
aus zwei mittels eines Schloßstiftes (11) schwenkbar verbundenen, in Backen und Griffstück (3, 7) unterteilten Hauptkörpern (1) aus transparentem Kunstharz,
mit einer U-förmigen Nut (9) auf der Innenflä­ che des oberen Backens zur Aufnahme einer oberen Klinge (10),
mit U-förmigen Nuten (9) auf der Innenfläche des unteren Backens zur Aufnahme unterer Klingen mit konkav gekrümmten Schneiden,
mit einem im wesentlichen halbkugelförmigen oberen Deckel (6) und einem im wesentlichen halbku­ gelförmigen unteren Behälter (2),
die jeweils einstückig mit den Scherenhauptkör­ pern (1) ausgebildet sind,
die die Backen von deren äußerem Ende bis nahe dem Schloßstift (11) überdecken,
und beim Schneiden ineinandergreifen, sowie jeweils an beiden Seiten Ausschnitte (5a, 5b; 8a, 8b) zur Aufnahme der Nabelschnur aufweisen,
wobei die Griffstücke (3, 7) so ausgebildet sind, daß sie einen Öffnungswinkel von 20°-30° einschließen, wenn die obere Klinge (10) und die unteren Klingen in Eingriff miteinander kommen.
2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Klingen unter Wegfall der U-förmigen Nuten - einstückig mit dem Scherenhauptkörper und Ihre Schneideränder sägenzahnförmig ausgebildet sind.
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