DE416848C - Vorrichtung zum Laeuten von Glocken mit Antrieb durch einen Elektromotor - Google Patents

Vorrichtung zum Laeuten von Glocken mit Antrieb durch einen Elektromotor

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DE416848C
DE416848C DEM83187D DEM0083187D DE416848C DE 416848 C DE416848 C DE 416848C DE M83187 D DEM83187 D DE M83187D DE M0083187 D DEM0083187 D DE M0083187D DE 416848 C DE416848 C DE 416848C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/28Bells for towers or the like
    • G10K1/30Details or accessories
    • G10K1/34Operating mechanisms
    • G10K1/347Operating mechanisms for an oscillating bell which is driven twice per cycle
    • G10K1/348Operating mechanisms for an oscillating bell which is driven twice per cycle electrically operated

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Läuten von Glocken mit Antrieb durch einen Elektromotor. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom z. Juni tgt t die PrioritZit auf Grund der Anmeldung in der Schweiz vom 27. Februar 1923 beansprucht. Es sind Antriebe von Kirchen- u. dgl. Glocken bekannt, bei denen die Glocke mit einem Elektromotor so zwangläufig verbunden ist, daß dessen Anker jede Hin- und Herschwingung der Glocke mitmacht. Auch gibt es solche Antriebe, bei denen der Motor oder die Glocke eine Vorrichtung zum Umsteuern und zeitweiligen Unterbrechen des Antriebes in wechselnde Bewegung setzen, so daß eine Regelung gegen ein Überschreiten der normalen Glockenschwingungen getroffen ist.
  • Beim vorliegenden Glockenantrieb wird angestrebt, diese an sich bekannten Maßnahmen des Antriebes mittels Elektromotors sowie des vom :Motor oder der Glocke getriebenen Steuerschalters und Unterbrechers mit neuen, einfacheren Mitteln zu erreichen sowie organisch miteinander zu verbinden und so auszubauen, daß die Antriebsdauer und Schwunghöhe der Glocken genau einzustellen ist.
  • Gemäß der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß ein vom Motorstromkreis unabhängiger Steuerschwachstromkreis angewendet wird, in dem der in bekannter Weise angetriebene Steuerschalter nebst einem gegen das Glockenüberschwingen sichernden Unterbrecher sowie der vom Schwachstrom betätigte Magnetumschalter des Motorstromkreises liegen, und daß der Steuerschalter mittels einer mit versetzten Anschlagstiften und Rändern versehenen drehbaren Scheibe auf zwei Rollenschalthebel abwechselnd wirkt sowie mit einer hin und her gehenden Mutter den Schwachstrom unterbricht, wenn die Glocke zu hoch schwingt.
  • Die Zeichnung stellt den neuen Glockenantrieb dar, und zwar zeigen: Abb. i das Schaltungsschema davon, Ab-;. 2 eine Seitenansicht des Steuerschalters, Abb.3 eine Ansicht des Unterbrechers gegen ein überschwingen der Glocke und Abb. 4 einen Längsschnitt durch den Steuerschalter nach Linie A-B der Abb. 2.
  • Auf der Achse i der Glocke?, sitzt ein Kettenrad 3, das durch die Kette 4. von dem umsteuerbaren Elektromotor 5 abwechselnd in beiden Drehrichtungen angetrieben wird (Abb. i). In die Leitungen 7, 8, 9 eines von der Stromquelle 65 gespeisten Schwachstromkreises ist der Magnetumschalter 6 für den Kraftstrom des Elektromotors 5 eingebaut; außerdem liegen in dem Schwachstromkreis noch der Steuerschalter io und der Unterbrecher i i. Der Handschalter 12 dient zum Schließen und Öffnen des Schwachstromkreises.
  • Der Magnetschalter 6 besteht aus den Eisenkernen 6', 6", die durch die nichtleitende Stange 6"' verbunden sind. Um die Eisenkerne 6', 6" sind Drahtwicklungen 62, 63 angeordnet, die mit im Schwachstromkreis liegen. Der Schwachstrom durchfließt diese Wicklungen abwechselnd und schiebt die Umschaltstange 6"' nach oben oder unten, so daß die Schalthebel 6"" den Kraftstrom durch den Elektromotor 5 in der einen oder anderen Richtung fließen lassen und dadurch dem Motor 5 wechselnde Drehrichtungen geben. Zwei Federn 64, die (oben und unten) an der Stange 6' bis 6"' angreifen, führen diese und die Schalthebel 6"" immer wieder in die mittlere, stromlose Lage zurück, wenn die Glocke frei durch die Mittellage schwingt.
  • Der Steuerschalter io besitzt die Steuerscheibe 13, die lose drehbar auf der Welle 14 ruht zwischen zwei Reibscheiben 15, 16, von denen die erstere 'auf der Welle 14 festsitzt, während die andere auf ihr längsverschiebbar ist und von der Feder 18 angedrückt wird. Der feste Stellring 17 stützt die Feder 18. Die Welle 14 wird mittels der Kettenräder 19, z 1 und der Kette 2o vom Motor 5 aus angetrieben; der Antrieb könnte aber auch von der Glockenachse aus erfolgen. Die Scheibe 13 besitzt einen Kranz von Löchern 22 zur beliebigen Einsetzung von Stiften 23, 24, die am Nocken 26 des Lagerbockes 25 anschlagen, die Drehung der Sche'#llle na-li b_iden Seiten und so die Schwunghöhe der Glocke begrenzen. Die Scheibe 13 besitzt Laufränder 27, 28, auf denen die Schalthebel 31, 32, durch Federn 33 hingedrückt, mittels Rollen 29, 30 laufen und ihre Stromschaltplatten 34, 35 abwechselnd an die festen Stromschaltplatten 36, 37 andrücken und den Schwachstrom schließen. Auf den Hebeln befinden sich Sperrnasen 38, 39, auf die ein Schieber 4o abwechselnd geschoben wird, wenn der betreffende Hebel 31 oder 32 ausgeschaltet ist. Den Schieber 4o bewegt ein um den Zapfen 41 drehbarer Hebel 42, der von dem auf der Welle 14 hängenden, durch Reibscheiben 45, 46 mitgenommenen Gabelhebel 43 am Endzapfen umfaßt wird. Die Scheiben 45, 46 stehen unter dem Druck der abgestützten Feder 44. Der Gabelhebel 43 kann nur so viel an der Bewegung der Welle 14 teilnehmen, als die Nasen 38, 39 der Hebel 31, 32 eine Bewegung des Schiebers 4o zulassen.
  • Der ebenfalls im Schwachstromkreis liegende Unterbrecher i i besitzt die beiden um Drehpunkte 47, 48 .schwingenden Schalthebel 49, 5o, die bei normalen Glockenschwingungen mit ihren stromleitenden Platten 51, 52 durch Federn 53 gegen feste Stromschaltplatten 54, 55 gedrückt und den Schwachstrom geschlossen gehalten in den Grenzen, die der Steuerschalter io bestimmt. -Die anderen Enden der Hebel 49, 5o liegen im Bewegungsbereich der Zapfen 56, 57 einer Mutter 58, die auf dem mit Gewinde versehenen Ende der Welle 14 sitzt, je nach deren Drehrichtung hin oder her läuft und sich mittels des Zapfens 59 in einer festen Nut 6o führt (Abb. 3,). Bei übergroßen Glokkenschwingungen wird auch die Mutter 58 weit hin und her bewegt, schlägt an die die Hebel 49 oder 5o und unterbricht den Schwachstrom.
  • An dem Schaltungsschema (Abb. i) lassen sich die elektrischen Verbindungen der einzelnen Teile der beschriebenen Vorrichtung erkennen.
  • Die beschriebene Vorrichtung wirkt wie folgt Mit der Schließung des Handschalters 12 wird der Schwachstromkreis geschlossen. In der in Abb. i dargestellten Schaltung ist die Glocke auf der Schwingung nach links begriffen, da aber die Glocke gerade die Mittelstellung frei ohne Antrieb durchschwingt, so ist auch der Magnetschalter 6 in seiner mittleren stromlosen Stellung, der Elektromotor 5 wird von der Glocke mitgenommen. Diese Linksbewegung der Glocke wurde eingeleitet durch Zug des Motors an der Glocke, in der der Rand 28 die Rolle 3o samt Hebel 32 hinuntergedrückt und die Platten 35, 37 zur Berührung gebracht sowie den Schwachstrom geschlossen hatte. Dadurch kam die Wicklung 62 (Abb. i) zur Wirkung, indem sie die Kontakthebel des Magnetschalters 6 in die obere gestrichelte Lage für den Kraftstrom legte. Da aber der Rand 28 bald sein Ende findet, so schnellt der Hebel 3a samt Rolle 30 nach oben und unterbricht durch Lösung der Platten 35, 37 voneinander den Schwachstrom und dadurch auch den Motorstrom. Die Glocke schwingt sich zunächst frei nach oben links aus und kehrt dann um. Bei der Umkehrung drückt dann der Rand 27 die Rolle 29 samt Hebel 31 nach unten und bringt die Platten 34., 36 zur Berührung, nachdem sich vorher der Schieber ¢o von der Nase 38 entfernt hatte; der Schwachstrom fließt nun durch die Wicklung 63, zieht den Schalter 6 abwärts und steuert die Richtung des Kraftstroms um. Der Motor zieht nun eine Zeitlang die Glocke rechts hinüber, hört aber sofort auf, wenn die Rolle 29 vom Rand 27 abgeglitten ist. Die Glocke zieht nun den Motor wieder mit sich fort, bis die Umkehr der Schwingung kommt, wo der Motor wieder eingeschaltet wird und der Glocke neuen Antrieb gibt und sich das Spiel der Schalthebel wiederholt.
  • Werden die Schwingungen der Glocke aus irgendwelchen Ursachen wegen Winddruck oder geringeren Widerstandes in den Achslagern der Glocke o. dgl. zu groß, so läuft die Mutter 58 weiter wie gewöhnlich, stößt an den Hebel .49 oder 5o, unterbricht den Strom bei 51 bis 54 oder 52, 55 und damit auch den Motorstrom so lange, als die überschreitung der normalen Glockenschwingungen andauert.
  • Als endgültige Begrenzung des Ausschlages der Steuerscheibe 13 nach beiden Richtungen dienen die Anschlagstifte 23, 2¢, die geeignet eingesetzt werden und in den gewünschten Endlagen der Scheibe 13 am Nocken 26 anschlagen. Werden gleichzeitig die Schalthebel 4.9, 5o durch Verstellen ihrer Drehpunkte 47, :18 (nicht gezeichnet) geändert, so läßt sich die Antriebsdauer und die Schwunghöhe der Glocke genau regeln.

Claims (1)

  1. i PATENT-ANsPRÜcHE: i. Vorrichtung zum Läuten von Glocken mit Antrieb durch einen Elektromotor, der derart mit der Glocke zwangläufig verbunden ist, daß sein Anker jede Hin-und Herschwingung der Glocke mitmacht, und bei welcher der Antrieb der Vorrichtung zum Umsteuern und zeitweisen Unterbrechen des Glockenantriebes durch den Motor oder die Glocke selbst geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Motorstromkreis unabhängige Steuerschwachstromkreis (7, 8, 9, 12, 65), in dem der Steuerschalter (i o), der Unterbrecher (i i) und zwei Wicklungen (62, 6;) eines Magnetschalters (6) für den Motorkreis liegen, in der Weise angeordnet sind, daß der Steuerschalter (i o) mittels einer mit versetzbaren Anschlagstiften (23, 2.1) und Rändern (27, 28) versehenen, im gleichen Sinne wie der Motor oder die Glocke sich drehenden Scheibe (13) auf zwei Rollenschalthebel (34 32) und deren Schalter (34, 36 bzw. 35, 37) abwechselnd schwachstromeinschaltend wirkt und mittels einer auf Gewinde seiner Welle (14) laufenden Mutter (58, 56, 57) und Schalthebel (49, 50) sowie deren Schaltkontakte (51, 54. bzw. 52, 55) sehwachstromunterbrechend wirkt, durch welches Ein- bzw. Ausschalten des Schwachstroms auch das Ein- bzw. Ausschalten des Motorstromes bewirkt wird. z. Bei der Vorrichtung zum Läuten von Glocken nach Patentanspruch i eine Anordnung zur Umkehrung der Drehrichtung des Elektromotors mit Hilfe des steuernden Schwachstromes, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Steuerschwachstrom betriebene elektromagnetische Umschalter aus zwei abwechselnd erregten, übereinander befindlichen Spulen (62 und 63) besteht, in denen eine am oberen und unteren Ende federnd gehaltene Umschaltstange (6', 6", 6"') verschiebbar ist, welche die Starkstromschaltkontakthebel (6 "") je nach der Erregung der einen oder anderen Steuerspule (62 oder 63) nach oben oder unten umlegt und dadurch den Speisestrom in der einen oder anderen Richtung durch den Elektromotor (5) schickt, während bei Stromlosigkeit beider Spulen (62, 63) die Umschaltstange in ihre Mittellage federt, bei der der Elektromotor unerregt bleibt.
DEM83187D 1923-02-27 1923-12-01 Vorrichtung zum Laeuten von Glocken mit Antrieb durch einen Elektromotor Expired DE416848C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190364B (de) * 1961-06-28 1965-04-01 Wilhelmshuette G M B H Vorrichtung zum selbsttaetigen Steuern von elektromotorisch angetriebenen Glockenlaeutewerken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1190364B (de) * 1961-06-28 1965-04-01 Wilhelmshuette G M B H Vorrichtung zum selbsttaetigen Steuern von elektromotorisch angetriebenen Glockenlaeutewerken

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