DE4142665A1 - Programmgesteuerte geschirrspuelmaschine oder waschmaschine mit integrierter rohwasser-aufbereitungseinrichtung - Google Patents

Programmgesteuerte geschirrspuelmaschine oder waschmaschine mit integrierter rohwasser-aufbereitungseinrichtung

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Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine programmgesteuerte Geschirrspülma­ schine oder Waschmaschine mit einer Gerätetür, einem Gerätegehäuse mit Spül­ behälter und mit integrierter Rohwasser-Aufbereitungseinrichtung, die Ionenaus­ tausch- und Regeneriermittelbehälter mit einem gegebenenfalls vorgeschalteten Regenerierwasser-Vorratsbehälter umfaßt wobei das aus dem Wasserleitungsnetz entnehmbare Rohwasser dem Gerät über eine Rücksaugsicherung der Aufberei­ tungseinrichtung zugeführt ist.
Für das maschinelle Spülen von Geschirr kann es vorteilhaft sein, nicht nur enthär­ tetes Wasser sondern auch noch teilentsalztes Wasser zu verwenden (sh. deut­ sche Patentschrift 12 57 692). Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß härte­ freies, jedoch immer noch salzreiches Weichwasser beim Geschirrspülen doch gewisse Nachteile aufweist. So kann es zum Beispiel nach längerem Geräteein­ satz, insbesondere wenn mit höheren Temperaturen in den Spül- oder Reinigungs­ gängen gearbeitet wird, vornehmlich am Glasspülgut zu unerwünschten Trübungserscheinungen und Fleckenbildungen kommen.
Andererseits genügt aber bei niedrigen Spülwassertemperaturen und kleiner Was­ serhärte sowie bei nur gering salzhaltigem Spülwassers oftmals die Wasserenthär­ tung ohne Teilentsalzung, wobei üblicherweise das Spülwasser mittels Kationen­ austauschern enthärtet wird. Die Regenerierung des Kationenaustauschers erfolgt dabei in der Regel mit einer Natriumchloridlösung (Salzsole), wodurch ein Aus­ tausch der in den harten Wässern enthaltenen Kalzium- und Magnesiumionen ge­ gen Natriumionen erzwungen wird.
Für die Teilentsalzung (Entkarbonisieren) von Wasser mit gleichzeitiger Was­ serenthärtung ist es bekannt, das der Aufbereitungseinrichtung zugeführte Roh­ wasser durch einen Ionenaustauscher zu führen, der mit unterschiedlichen Ionen­ austauschermaterialien zur Wasserenthärtung und zur Entcarbonisierung gefüllt ist. Ein Problem bei solchen Ionenaustauschbehältern mit gemischten aktiven Sub­ stanzen ist jedoch in der geringen nutzbaren Volumenkapazität zu sehen. Der Aus­ tauschbehälter ist aber auch nicht beliebig vergrößerbar, weil im Gerätegehäuse in der Regel noch der zum Regenerieren des Ionenaustauschermaterials benötigte Regeneriermittelbehälter mit untergebracht werden muß. Bekannte Aufbereitungs­ einrichtungen verwenden sogenannte Monoblockenthärter, die weniger Platz als einzeln montierbare Austauschbehälter beanspruchen und jeweils aus der Kombi­ nation eines Ionenaustauschbehälters mit einem Regeneriermittelbehälter (Salzbehälter) bestehen. Beide Behälter sind dabei zu einer Baueinheit zusammen­ gefaßt. Jedoch sind auch solche Monoblockenthärter in ihrer Volumenkapazität begrenzt, weil der im Gerätegehäuse zur Verfügung stehende Platz nicht beliebig vergrößerbar ist.
Darüber hinaus ist es insbesondere bei gewerblich genutzten Spül- oder Wasch­ maschinen nachteilig, daß der Vorgang des Regenerierens eine gewisse Zeit erfor­ dert, während welcher der Ionenaustauscher zur Weichwasserabgabe nicht zur Verfügung steht und somit das Waschen oder Geschirrspülen unterbrochen wer­ den muß. Es ist zur Behebung dieses Nachteils bekannt, im Tandembetrieb ab­ wechselnd beaufschlagte Ionenaustauscher zur Enthärtung zu verwenden, wobei jeweils der unbenutzte Ionenaustauscher regeneriert wird. Bei den hier erwähnten Einrichtungen handelt es sich um getrennt von der Wasch- oder Geschirrspülma­ schine aufzustellende Aufbereitungsanlagen, bei denen die Platzfrage keine allzu große Rolle spielt. Für den Einbau in wasserführenden Spül- oder Waschmaschi­ nen sind diese Systeme also aus Platzgründen nicht geeignet. Auch hier soll die Erfindung Abhilfe schaffen.
Ausgehend von einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine oder eine Waschmaschine mit integrierter Wasser-Aufbereitungseinrichtung der eingangs genannten Art werden die vorstehenden Probleme erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Auf diese Weise ergibt sich eine Reihe von Vorteilen: Neben einer kontinuierlichen Weichwasserentnahme kann durch die Trennung und Verlegung der Regenerier­ mittelbehälter in die Gerätetür eine Kapazitätserweiterung des Enthärtersystems erreicht werden, durch welche die Wartungsintervalle des Systems verlängert und die Lebensdauer der Einrichtung heraufgesetzt werden kann. Die Anordnung der Regeneriermittelbehälter in der Gerätetür erleichtert zudem das Einfüllen des Re­ generiermittels. Das Enthärtungssystem kann ferner mehrfach optimal genutzt werden. Es besteht die Möglichkeit, eine Kombination der Enthärtung und Entcar­ bonisierung (Teilentsalzung) zu verwirklichen, wobei die Austauschbehälter sepa­ rat, wechselweise oder gemeinsam per Geräteprogramm ansteuerbar sind. Auch das Regenerieren der Austauschbehälter erfolgt daran angepaßt wechselweise, gemeinsam oder separat. Bezogen auf Reinigungs- und Trocknungsergebnisse ist diese Variationsmöglichkeit bei entsprechenden Rohwässern sehr vorteilhaft. Bei der reinen Enthärtung arbeitet das System im Pendel- oder Tandembetrieb, wo­ durch ständig Weichwasser zur Verfügung steht. Speziell bei den gewerblichen Maschinen ist dies von Bedeutung. Daneben ist durch die erfindungsgemäß wähl­ bare Ausbildung der Rücksaugsicherung in der Rohwasserzuführung die Ausschal­ tung systembedingter Gegendrücke gegeben. Dafür ist die Rücksaugsicherung in der Rohwasserzuführung vorzugsweise als belüftetes Ventil ausgebildet, wobei der Ausgang der Austauschbehälter in diesem Fall vorzugsweise mit einem freien Auslauf als zusätzliche Rücksaugsicherung abgesichert ist.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstands gemäß der Erfindung, von dem Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfacht im Längsschnitt dargestellte Geschirrspülmaschine mit teilgeöffneter Gerätetür und einer Rohwasser-Aufbereitungseinrichtung,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer mit einer Rohwasser- Aufbereitungseinrichtung ausgestatteten Geschirrspülmaschine,
Fig. 3 eine Rücksaugsicherung des Wassereinlaufsystems der Geschirrspülmaschine im Längsschnitt.
Mit (1) ist eine programmgesteuerte Geschirrspülmaschine mit einer Gerätetür (2) und einem Gerätegehäuse (3) mit Spülbehälter (21) sowie mit einer integrierten Rohwasser-Aufbereitungseinrichtung (4) bezeichnet, die zur Wasserenthärtung und/oder zur Wasserteilentsalzung (Entcarbonisieren) ausgebil­ det ist. Bei entsprechenden Rohwässern kann dies, bezogen auf Reinigungs- und Trocknungsergebnisse, von großer Bedeutung sein.
Die Aufbereitungseinrichtung (4) umfaßt mindestens zwei Ionenaustauschbehäl­ ter (5, 6) und einen oder mehrere Regeneriermittelbehälter (7), die zur Aufnahme des Regeneriermittels NaCl (bei einer reinen Rohwasserenthärtung) oder einer physiologisch unbedenklichen Säure, z. B. Zitronensäure, (bei einer Entcarbonisie­ rung oder Rohwasserteilentsalzung) bestimmt sind. Den in der Gerätetür (2) be­ füllbar untergebrachten Regeneriermittelbehältern (7) ist ein gemeinsamer Regene­ rierwasser-Vorratsbehälter (8) vorgeschaltet. Das Rohwasser wird aus dem nicht näher gezeigten Wasserleitungsnetz der Geschirrspülmaschine (1) bzw. der Roh­ wasser-Aufbereitungseinrichtung (4) über einen ventilgesteuerten Wasseran­ schluß (Rohwasserzuführung 9) mit nachgeschalteter Rücksaugsicherung (10) zu­ geführt.
Die vorteilhaft zu einer Baueinheit zusammengefaßten Austauschbehälter (5, 6) sind separat prüf- sowie austauschbar im Gerätegehäuse (3) untergebracht und stehen über ventilgesteuerte Leitungen (11) untereinander sowie mit den Regene­ riermittelbehältern (7) in Verbindung, wobei die Ansteuerung der Austauschbehäl­ ter (5, 6) separat, wechselweise oder gemeinsam per Geräteprogramm erfolgt. Auch das Regenerieren der Austauschbehälter (5, 6) erfolgt entsprechend wech­ selweise, gemeinsam oder separat. Die ventilgesteuerten Leitungen (11) zwischen den Einheiten der Rohwasser-Aufbereitungseinrichtung (4) sind zumindest im be­ weglichen Gerätetürbereich flexible Schlauchverbindungen (12) mit zwischenge­ schalteten Magnet- und/oder Rückschlagventilen (13), die Wasserwege zu den Einheiten freischalten und/oder sperren. Die Austauschbehälter (5, 6) können di­ rekt an den Regenerierwasser-Vorratsbehälter (8) angeformt oder leitungsmäßig mit diesem verbunden werden. Abhängig von der durchzuführenden Rohwasser­ behandlung (Enthärtung und/oder Teilentsalzung) sind die Austauschbehälter (5, 6) mit gleichen oder verschiedenen Austauschermaterialien gefüllt.
Die anfangs erwähnte Rücksaugsicherung (10) in der Rohwasserzuführung (9) kann in Form einer freien Fließstrecke (14), eines freien Auslaufs oder eines belüf­ teten Ventils (19) (sh. Fig. 3 und DE-AS 15 85 830) mit einer undichten z. B. mit rauher Oberfläche gestalteten Ventilkugel (19a) ausgebildet sein. Bei dem Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 1 ist eine an sich bekannte freie Fließstrecke (14) vorge­ sehen, welche dem Regenerierwasser-Vorratsbehälter (8) in ebenfalls bekannter Weise vorgeschaltet ist. Der Regenerierwasser-Vorratsbehälter (8) weist mehrere Vorratskammern (15a bis 15e) auf, deren Fassungsvermögen hinsichtlich der ver­ schiedenen Wasserhärtegrade unterschiedlich gewählt ist. Die Vorratskam­ mern (15a bis 15e) sind einzeln oder in Kombination voreinstellbar und zum Rege­ nerieren der Austauschbehälter (5, 6) per Maschinenprogramm abrufbar.
Die z. B. zur Solebildung oder dergl. abgerufene Regenerierwassermenge wird über eine Leitung (16) in den Regeneriermittelbehälter (7) in der Gerätetür (2) ge­ leitet. Vorteilhaft steht diese Leitung auch mit einer Rohwasser-Überlauflei­ tung (17) im Regenerierwasser-Vorratsbehälter (8) in Verbindung, welche das zu enthärtende und/oder zu entcarbonisierende Rohwasser den dafür zuständigen Austauschbehältern (5, 6) zuführt. Das durch die Aufbereitungseinrichtung (4) ge­ führte und behandelte Rohwasser (Weichwasser und/oder teilentsalztes Wasser) gelangt anschließend ebenso wie das mit Salz aus dem Regeneriermittelbehäl­ ter (7) beim Regenerieren angereicherte durch den Enthärter geschickte Regene­ rierwasser (Salzsole) direkt (sh. Fig. 1) oder über eine weitere Rücksaugsiche­ rung (18) (Fig. 2) in den Spülbehälter (21). Um eine Feinabstimmung von Kapazitä­ ten bei unterschiedlichen Rohwasserhärten zu erreichen, kann in die Vorratskam­ mern (15a bis 15e) des Regenerierwasser-Vorratsbehälters (8) ein einstellbarer Verdrängungskörper eingebracht werden.
Die weitere Rücksaugsicherung (18) ist in Form eines freien Auslaufs (20) oder ei­ ner freien Fließstrecke ausgebildet. Bei Verwendung eines belüfteten Ventils (19) als Rücksaugsicherung (10) in der Rohwasserzuführung (9), wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, ist die weitere Rücksaugsicherung (18) vorzugsweise ein den Austausch­ behältern (5, 6) wasserausgangsseitig oberhalb des maximalen Spülwasserniveaus nachgeschalter freier Auslauf (20), der verhindert, daß Spülwasser aus dem Spül­ behälter (21) zurück in das System gesogen wird. Die Rücksaugsicherung (19) si­ chert das Enthärtungs- und/oder Entcarbonisierungssystem ab. Die Verwendung eines belüfteten Ventils (19) gemäß Fig. 2 in Kombination mit einem freien Aus­ lauf (20) als Rücksaugsicherung zeichnet sich dadurch aus, daß keine Probleme in Hartwassergebieten auftreten und ein höheres Gegendruckverhalten des Enthär­ ters oder weiterer nachgeschalteter Bauelemente (z. B. Nachspülsysteme) kom­ pensiert werden kann. Die Rücksaugsicherungen (10, 18) sind gegebenenfalls auswechselbar im System vorgesehen.
Nach den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2 ist die Rohwasser-Aufberei­ tungseinrichtung (4) zur reinen Wasserenthärtung ausgebildet und weist dafür die beiden Ionenaustauschbehälter (5, 6) im Gerätegehäuse (3) unterhalb des Spülbe­ hälters (21) auf, denen ein gemeinsamer Regeneriermittelbehälter (7) räumlich ge­ trennt davon in der Gerätetür (2) zugeordnet ist. Die Unterbringung von zwei Aus­ tauschbehältern (5, 6) unterhalb des Spülbehälters (21) ist durch die Ausgliede­ rung des Regeneriermittelbehälters (7) aus dem Gerätegehäuse (3) in die Tür mög­ lich geworden. Der Regeneriermittelbehälter (7) ist schon bei teilgeöffneter Gerä­ tetür (2) befüllbar. Gegenüber den bisher bekannten Systemen, bei denen die Re­ generiermittelbehälter (7) jeweils am Spülbehälterboden befüllbar angeordnet sind, wird somit eine erhebliche Bedienungserleichterung erreicht.
Die gezeigte Aufbereitungseinrichtung (4) mit den beiden Austauschbehältern (5, 6) arbeitet im Tandem- oder Pendelbetrieb, so daß stets enthärtetes Wasser zur Verfügung steht. Die programmgemäße Ansteuerung der Austauschbehälter (5, 6) ist so, wenn der eine Behälter (z. B. Behälter 5) regeneriert wird liefert der andere Behälter (z. B. Behälter 6) Weichwasser und umgekehrt. Hierdurch können die Austauschbehälter (5, 6) jeweils bis zum Maximum ihrer Kapazität ausgenutzt und dann zum Regenerieren umgeschaltet werden. Dies ist speziell bei gewerblichen Maschinen von Bedeutung, da keine Spül- oder Waschprogrammunterbrechungen zum Regenerieren während der rush-time mehr notwendig sind. Die zur Verfügung stehende Kapazität kann über einen Wasserdurchflußzähler mit elektronischer Auswertung oder über die Zählung der einzelnen Wassereinläufe in Verbindung mit der analogen Durchflußkennlinie sensiert werden.
Der Regeneriermittelbehälter (7) ist im Bereich der Türscharnierung (22) zwischen dem Türinnenblech und dem Türaußenblech angeordnet, damit unterschiedliche Füllvolumen keinen negativen Einfluß auf das Türdrehmoment ausüben können. Zum Befüllen des Behälters befindet sich auf der Türinnenseite (23) im oberen Türbereich eine zu öffnende Verschlußklappe (24), eine Schraubkappe oder dergl., von der wenigstens ein Einfüllschacht (25) für das Regeneriermittel (26) im Rege­ neriermittelbehälter (7) ausgeht. Die Verschlußklappe (24) ist spülwasserdicht verschließbar. Der Einfüllschacht (25) stellt die Verbindung zum Regeneriermittel­ behälter (7) her. Am Übergang zum Regeneriermittelbehälter (7) ist im Einfüll­ schacht (25) eine federbelastete Klappe (27) vorgesehen, welche sich durch das Gewicht des Regeneriermittels (26) beim Einfüllen öffnet und am Ende des Einfüll­ vorgangs wieder selbsttätig verschließt.
Die Gerätetür (2) kann abweichend von dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel auch zur Aufnahme mehrerer Regeneriermittelbehälter (7) sowie gegebenenfalls entsprechend mehrerer Einfüllschächte (25) ausgebildet sein, die auch im Tandem- Betrieb arbeiten können, um programmgesteuertes Regenerieren bei einem Sy­ stem zur Enthärtung und zur Entcarbonisierung durchführen zu können. Zur Be- und Entlüftung der Regeneriermittelbehälter (7) kann eine gesonderte Leitung vor­ gesehen werden, die beispielsweise im nicht dargestellten Dosiergerät der Ge­ schirrspülmaschine (1) einmündet. Ferner ist es möglich, das Aufbereitungssystem bei entsprechender Programmgestaltung der Geschirrspülmaschine auch ohne vor­ geschaltetem Regenerierwasser-Vorratsbehälter (8) zu betreiben.
Die Programmsteuerung der Geschirrspülmaschine (1) kann so getroffen sein, daß Weichwasser und/oder teilentsalztes Wasser nicht nur für den Klarspülgang, son­ dern auch für jeden anderen Spül- oder Reinigungsgang zur Verfügung steht. In ge­ ringen Abwandlungen kann die Rohwasser-Aufbereitungseinrichtung (4) selbstver­ ständlich auch bei programmgesteuerten Waschmaschinen Anwendung finden.

Claims (13)

1. Programmgesteuerte Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine mit einer Ge­ rätetür, einem Gerätegehäuse mit Spülbehälter und mit integrierter Rohwasser- Aufbereitungseinrichtung, die Ionenaustausch- und Regeneriermittelbehälter mit gegebenenfalls vorgeschaltetem Regenerierwasser-Vorratsbehälter umfaßt, wobei das aus dem Wasserleitungsnetz entnehmbare Rohwasser dem Gerät über eine Rücksaugsicherung der Aufbereitungseinrichtung zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohwasser-Aufbereitungseinrichtung (4) zur Wasserenthärtung und/oder zur Wasserteilentsalzung (Entcarbonisieren) ausgebildet ist, und daß mindestens zwei Austauschbehälter (5, 6) im Gerätegehäuse (3) vor­ gesehen sind, denen ein oder mehrere Regeneriermittelbehälter (7) in der Gerätetür (2) befüllbar ausgebildet zugeordnet sind,
daß die Austauschbehälter (5, 6) über ventilgesteuerte Leitungen (11) untereinander sowie mit den Regeneriermittelbehältern (7) verbunden und separat, wechselweise oder gemeinsam per Geräteprogramm ansteuerbar sind, wobei auch das Regenerieren der Austauschbehälter (5, 6) entspre­ chend wechselweise, gemeinsam oder separat erfolgt,
daß die Rücksaugsicherung (10) in der Rohwasserzuführung (9) in Form ei­ ner freien Fließstrecke (14), eines freien Auslaufs oder eines belüfteten Ventils (19) ausgebildet ist, und daß das durch die Aufbereitungseinrich­ tung (4) geführte Roh- und Regenerierwasser direkt oder über eine weitere Rücksaugsicherung (18) in den Spülbehälter (21) geleitet wird.
2. Programmgesteuerte Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Rücksaugsicherung (18) in Form eines freien Auslaufs (20) oder einer freien Fließstrecke ausgebildet ist.
3. Programmgesteuerte Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine nach An­ spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines belüfteten Ventils (19) als Rücksaugsicherung (10) in der Rohwasserzuführung (9) die weitere Rücksaugsicherung (18) vorzugsweise ein den Austauschbehältern (5, 6) wasserausgangsseitig oberhalb des maximalen Spülwasserniveaus nachgeschalter freier Auslauf (20) ist.
4. Programmgesteuerte Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksaugsicherungen (10, 18) auswechselbar im System vorgesehen sind.
5. Programmgesteuerte Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austauschbehälter (5, 6) im unteren Gerätegehäusebereich unterhalb des Spülbehälters (21) vorgesehen sind.
6. Programmgesteuerte Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine nach An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austauschbehälter (5, 6) zu einer vorzugsweise auswechselbaren Bauein­ heit zusammengefaßt sind.
7. Programmgesteuerte Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Austauschbehälter (5, 6) bei Verwendung eines den Regenerierbehältern vorgeschalteten, mehrere anwählbare Vorratskammern (15a bis 15e) aufweisen­ den Regenerierwasser-Vorratsbehälters (8) an diesen angeformt oder leitungsmä­ ßig daran angeschlossen sind.
8. Programmgesteuerte Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ventilgesteuerten Leitungen (11, 12) zwischen den Einheiten der Rohwas­ ser-Aufbereitungseinrichtung (4) zumindest im Bewegungsbereich der Geräte­ tür (2) flexible Schlauchverbindungen (12) mit zwischengeschalteten Magnet- und/oder Rückschlagventilen (13) sind, die Wasserwege zu den Einheiten (5 bis 8, 21) freischalten und/oder sperren.
9. Programmgesteuerte Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeneriermittelbehälter (7) bei teilgeöffneter Gerätetür (2) befüllbar sind.
10. Programmgesteuerte Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß den in der Gerätetür (2) angeordneten Regeneriermittelbehältern (7) ein spül­ wasserdicht mittels einer Verschlußklappe (24) oder dergl. verschließbarer Einfüll­ schacht (25) für das Regeneriermittel (26) zugeordnet ist, der am Übergang zum Regeneriermittelbehälter (7) eine durch das Gewicht des Regeneriermittels (26) sich selbsttätig öffnende und schließende Klappe (27) aufweist.
11. Programmgesteuerte Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (24) des Einfüllschachtes (25) türinnenseitig im oberen Gerätetürabschnitt und die Regeneriermittelbehälter (7) im Bereich der Türschar­ nierung (22) vorgesehen sind.
12. Programmgesteuerte Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeneriermittelbehälter (7) einzeln, wechselweise oder gemeinsam zum Regenerieren des Aufbereitungssystems herangezogen werden.
13. Programmgesteuerte Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Regenerationszeitpunkt der Austauschbehälter (5, 6) über Wasserdurch­ flußzähler mit elektronischer Auswertung oder über die Zählung der einzelnen Wassereinläufe in Verbindung mit der analogen Durchflußkennlinie sensiert wird, und daß daraufhin die Programmsteuerung des Gerätes den Regeneriervorgang einleitet und auch beendet.
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