DE4141883C2 - Unterdach - Google Patents

Unterdach

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Description

Zur Wärmedämmung von Dächern ist es bekannt, eine Wärmedämmschicht zwischen den Dachziegeln und dem Dachstuhl als Unterdach einzufügen. Dabei werden Wärmedämmplatten auf den Dachlatten nebeneinander und aneinander angrenzend verlegt. Wenn nun der Dachlattenabstand aufgrund von Toleranzen größer ist als der optimale Dachlattenabstand, bei dem die Wärmedämmplatten dicht aneinander anlie­ gen, entstehen in den Überlappungsfugen Freiräume. Die Form der Wärmedämm­ platten wird im allgemeinen so gewählt, daß die im horizontalen Überlappungs­ bereich entstehenden Freiräume von übergreifenden Randstreifen abgedeckt werden.
Wärmedämmplatten der erwähnten Art sind in der DE-OS 2 349 710 beschrie­ ben. Wenn die Wärmedämmplatten im horizontalen Fugenbereich nicht genau an­ einander anliegen, entsteht ein im wesentlichhen quaderförmiger Freiraum zwischen diesen, der sich bei ungünstigen Verhältnissen über mehrere Wärmedämmplatten erstrecken kann. Wenn derartige Freiräume abgeschlossen sind, wirken sie im wesentlichen genauso gut wärmedämmend wie der Wärmedämmstoff selbst, da die Wärmeleitfähigkeit von Luft sehr gering ist. Bei sehr großen Freiräumen muß allerdings damit gerechnet werden, daß eine mögliche Konvektion innerhalb des Freiraums zu einem Wärmetransport führt, der die Wärmedämmung verschlechtert. Dieses Problem tritt insbesondere bei sehr dicken Wärmedämmplatten auf.
Durch die DE 4 002 547 A1 ist eine Falz- und Überlappungskonstruktion für Wärmedämmplatten bekannt, bei der zur Vermeidung eines Luftaustausches von der Oberseite zur Unterseite und umgekehrt in den einander zugekehrten und aufeinander aufliegenden Stufenflächen der Stufenfalze längs verlaufende Wellenberge und Wellentäler mit einer gleichlaufend kongruenten Wellenstruktur ausgebildet sind. Damit wird erreicht, daß sowohl bei hohen als auch bei tie­ fen Temperaturen eine Abdichtung möglich ist, indem sich die Flanken der Wellenzüge aneinander anlegen. Eine Verschlechterung der Wärmedämmung durch vergrößerte Fugenbreiten und Freiräume läßt sich dadurch jedoch nicht vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Unterdach der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß sich die Wärmedämmplatten an variierende Dachlattenabstände und an temperaturbedingte Längenänderungen völlig zwängungsfrei anpassen können, ohne daß dabei in deren Stoßfugen Wärmebrücken von nennenswertem Ausmaß entstehen.
Diese Aufgabe wird durch ein Unterdach gemäß dem Hauptanspruch gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 5.
Bei den erfindungsgemäßen Wärmedämmplatten ist vorgesehen, daß sie an den first- und traufseitigen Rändern, also dort, wo eine Überlappung mit der jeweils benachbarten Platte stattfindet, treppenförmig gestaltet sind. Die Stufenflächen nebeneinanderliegender Wärmedämmplatten liegen aufeinander, so daß eine Konvektion, die aufgrund eines Temperaturgefälles zwischen der Dachoberseite und dem Dachinnenraum entstehen könnte, verhindert wird. Erfindungsgemäß werden abgeschlossene Freiräume gebildet, die durch die schlechte Wärmeleitfähigkeit der Luft bedingt, gut isolieren und somit Wärmebrücken vermeiden.
Für die Verlegung von Wärmedämmplatten ist es besonders vorteilhaft, wenn die Ausnehmungen und Erhebungen die geometrische Form eines geraden Prismas haben und wenn die Prismen im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sind, wobei die breitere Seite der Ausnehmungen und Erhebungen oben liegt.
In der Zeichnung ist ein Beispiel für ein Unterdach gemäß der Erfindung dar­ gestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil eines Unterdachs mit erfindungsge­ mäß ausgebildeten Wärmedämmplatten im Schnitt und
Fig. 2 den Überlappungsbereich zweier benachbarter Wärmedämmplatten in perspektivischer Darstellung bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Dachsparren 10 gezeigt, auf den Dachlatten 12 genagelt sind. Wärmedämmplatten 20, 40 liegen auf den Dachlatten 12 auf. Die Wärmedämm­ platten 20, 40 weisen ein nach unten abstehendes Teil 22 auf, mit dem sie an den Dach­ latten 12 anliegen und sich an diesen abstützen. Die Wärmedämmplatten 20 und 40 gemäß Fig. 1 sind so ausgeformt, daß sie first- und traufseitig satt aneinan­ der anliegen und eine gleichmäßige deckende Wärmedämmschicht bilden, wenn die Dach­ latten 12 im richtigen Abstand angebracht sind. Ist der Abstand zwischen den Dachlatten 12 jedoch aufgrund von Toleranzen etwas größer, so entstehen Frei­ räume 30, 32, 34 zwischen den jeweils benachbarten Wärmedämmplatten 20, 40.
Die Wärmedämmplatten 20, 40 haben einen einen Stufenfalz 21 bildenden traufseitigen und firstseitigen Plattenrand 24 bzw. 26. Die Stufen sind rechtwinklig ausgeführt. Die Plattenränder 24 und 26 von aneinanderliegenden Wärmedämmplatten 20, 40 liegen übereinander. Sie haben gleiche Stufenhöhen.
Bei diesem Aufbau entstehen Freiräume 30, 32 und 34 in jedem Stufenbereich, die aufgrund des treppenförmigen Stufenverlaufs jedoch voneinander getrennt sind. Durch diese Freiräume 30, 32, 34 können sich parallel zu den Dachlatten 12 verlaufende Luftströmungen ergeben, welche die Dämmeigenschaften des Unterdachs beeinträchtigen. Solche Luftströmungen werden aber durch weitere Maßnahmen vermieden, die aus Fig. 2 entnehmbar sind.
In Fig. 2 sind zwei Teilstücke von erfindungsgemäß ausgebildeten Wärmedämmplatten 20 und 40 perspektivisch dargestellt, wobei die Plattenränder 24 und 25 auseinander­ geklappt sind. Die Stufenflächen des Stufenfalzes 21 sind mit 56 und die Stirnflächen mit 58 be­ zeichnet.
Am firstseitigen Plattenrand 26 jeder Wärmedämmplatte 40 sind gemäß Fig. 2 Ausnehmungen 46 und 47 vorgesehen, in die bei der Verlegung entsprechende Erhebungen 48 und 50 am traufseitigen Rand 24 der Nachbarplatte eingreifen.
Die Ausnehmungen 46 und 47 sind jeweils in benachbarten Stufenflächen 56 ausgebildet, wobei die Aus­ nehmungen 47 der einen Stufenfläche 56 gegenüber den Ausnehmungen 46 der benachbar­ ten Stufenfläche 56 versetzt sind. Entsprechendes gilt auch für die Erhebungen 48 und 50. Das hat zur Folge, daß sich die Erhebungen 48, 50 in der Eindeckung bei entsprechen­ der Ausgestaltung jeweils durch die Freiräume 30, 32 und 34 gemäß Fig. 1 hindurch erstrecken. Dadurch entstehen abgeschlossene Hohlräume, die bei der Wärmedämm­ berechnung als vollwertige Dämmung berücksichtigt werden können. Diese Maß­ nahme verbessert die Wärmedämmeigenschaft und die Stabilität der Wärmedämm­ platten 20 und 40.
Den Freiräumen 30, 32 und 34 gemäß Fig. 1 kommen durch die Maßnahmen der Erfindung, bedingt durch die geringe Wärmeleitfähigkeit von Luft, wärmedämmende Eigenschaften zu, wobei eine ähnlich gute Wärmedämmung erreicht wird, wie bei ge­ bräuchlichen Wärmedämmstoffen, deren Wärmedämmfähigkeit im wesentlichen auf der einge­ schlossenen Luft beruht. Der Wärmedämmeffekt wird besonders günstig, wenn die um­ schlossenen Hohlräume besonders klein sind. Der erzielte Wärmedämmeffekt wird also dadurch optimiert, daß man möglichst viele Stufen mit ineinandergreifenden Ausnehmungen 46, 47 und Erhebungen 48, 50 vorsieht.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die Ausnehmungen 46, 47 und die Erhebungen 48, 50 die Form gerader Prismen haben, die als Querschnittsform die Form eines gleichschenkligen Trapezes aufweisen. Die Achsen der geraden Prismen verlaufen senkrecht zu den Stirnflächen 58 der einzelnen Stufen. Die obere Seite des Prismas mit der größeren Basis­ länge liegt jeweils in der Stufenfläche 56 der entsprechenden Stufe.
Diese Ausgestaltung erleichtert vor allem das Aufeinanderlegen zweier benach­ barter Platten 20, 40 bei der Eindeckung, da die Trapezseiten beim Verlegen als Führung wirken.
Der gleiche Vorteil wie bei einer trapezförmigen Querschnittsform der Prismen läßt sich natürlich auch erreichen, wenn man beispielsweise eine halbkreisförmige oder eine dreieckige Querschnittsform der geraden Prismen in entsprechender Weise vor­ sieht. Die trapezförmige Querschnittsform hat aber gegenüber den anderen Mög­ lichkeiten den Vorteil, daß die Unterseite einer Erhebung 48, 50 gut auf der entsprechenden Basisfläche der zugeordneten Ausnehmung 46, 47 aufliegt. Auf diese Weise wird eine besonders gute Dichtigkeit zwischen benachbarten Freiräumen 30, 32, 34 er­ zielt.
Die Wärmedämmplatten 20, 40 unterteilen sowohl durch die treppenförmige Ausbildung ihrer Ränder 24, 26 als auch durch die spezielle Anordnung und Ausbildung von Ausnehmungen 46, 47 und Erhe­ bungen 48 und 50 die ansonsten entstehenden Freiräume 30, 32, 34 zwischen benachbarten Wärmedämmplatten 40, 20 in kleine, allseitig abgeschlossene Hohlräume. Da­ durch wird eine Konvektion in beiden Richtungen unterbunden und der um­ schlossene Hohlraum für die Verbesserung der Wärmedämmung gewonnen.
Die Erfindung wirkt sich durch die beschriebenen Maßnahmen als besonders vor­ teilhaft bei dicken Wärmedämmplatten aus. Dicke Wärmedämmplatten, wobei Dicken zwischen 12 und 24 cm in Frage kommen, werden in Zukunft zur Ver­ besserung der Wärmedämmung von Gebäuden immer wichtiger werden.
Wärmebrücken werden somit durch die beschriebenen erfinderischen Maßnahmen im hori­ zontalen Stoßfugenbereich weitgehendst vermieden.

Claims (5)

1. Unterdach aus auf Dachlatten nebeneinander verlegten Wärme­ dämmplatten (40, 20), die an ihren parallel zur Traufe verlaufenden Rändern (26, 24) einen mit dem betreffenden Rand (24, 26) der Nachbarplatte (20, 40) in Eingriff stehenden Stufenfalz (21) aufweisen, wobei in den einander zugeordneten Stufenflächen (56) bei der einen Platte (40) im Abstand voneinander angeordnete Ausnehmungen (46, 47) und bei der anderen Platte (20) in diese Aus­ nehmungen (46, 47) eingreifende Erhebungen (48, 50) vorgesehen sind, die in gleicher Weise wie die Ausnehmungen (46, 47) einen über ihre Länge konstanten Querschnitt auf­ weisen und sich mit ihrer geradlinigen Längsachse senkrecht zu den Plattenrändern (26, 24) erstrecken.
2. Unterdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei- oder mehrstufigen Stufenfalzen (21) die Aus­ nehmungen (46, 47) und die Erhebungen (48, 50) in den einzelnen Stufenflächen (56) seitlich versetzt zueinander liegen.
3. Unterdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmungen (46, 47) und die Höhe der Erhebungen (48, 50) der jeweiligen Stufenhöhe entspricht.
4. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen (46, 47) und die Erhebungen (48, 50) die Form eines geraden Prismas haben und daß die Länge der Ausnehmungen (46, 47) und der Erhebungen (48, 50) der Breite der Stufenfläche (56) entspricht.
5. Unterdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (46, 47) und die Erhebungen (48, 50) einen rechteckigen oder einen nach unten zu sich ver­ jüngenden dreieckigen oder trapezförmigen Querschnitt haben.
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