DE4141124A1 - Rakelstreifen fuer den siebdruck mit oberflaechenbehandlung - Google Patents

Rakelstreifen fuer den siebdruck mit oberflaechenbehandlung

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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Rakelstreifen für den Siebdruck, wie er in der Regel als Kunststoff- oder Gummistreifen verwendet wird. In der Regel werden derartige Rakelstreifen aus einem elastomeren Kunststoff gefertigt, wobei ein derartiger Rakelstreifen aus einer oder mehreren Kunststoffschichten zusammengesetzt sein kann. Es gibt also ein- und mehrschichtige Rakelstreifen, die aus einem Kunst­ stoffmaterial bestehen.
Bei dem verwendeten Kunststoffmaterial kommt es darauf an, daß ein relativ biegsames Kunststoffmaterial verwendet wird, um dem Rakelstreifen eine federnde Eigenschaft zuzuordnen, um zu gewährleisten, daß der Rakelstreifen sich beim Abräumen der Farbe dem Siebdruckgewebe günstig anpaßt.
Verwendet man derartige weichelastische Kunststoffmaterialien, dann besteht der Nachteil, daß diese Kunststoffmaterialien (in der Regel PU-Kunststoffe) nicht hinreichend resistent gegen die verwendeten Druckfarben und deren Lösemittel oder Monomere sind.
Man könnte zwar druckfarbenresistente Kunststoffe ver­ wenden, wie z. B. ein Fluoräthylenkunststoff. Bei derartigen Kunststoffen besteht jedoch der Nachteil, daß sie nicht die für den Rakelstreifen geforderte, notwendige Elastizität besitzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu­ grunde, einen Rakelstreifen der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er möglichst resistent gegen die ver­ wendete Druckfarbe, deren Lösemittel und Monomere ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß die Oberfläche des Rakelstreifens mindestens in dem Bereich, in dem der Rakelstreifen mit Druckfarbe berührt wird, resistenter gegen die Druckfarbe ist.
Der Begriff "Resistenz" bedeutet also nicht ausschließlich eine Resistenz auf unendlich lange Zeit für diese behan­ delte Oberfläche gegen Druckfarben, sondern es soll nur für eine hinreichend lange Zeit eine derartige "Armierung" der Oberfläche erreicht werden. Es reicht also aus, den Grad der Druckfarbenresistenz etwa gleich wie die durch mechanische Abnutzungen begrenzte Lebensdauer des Rakel­ streifens zu wählen.
Zur Herstellung einer derartigen Veredelung der Oberfläche zum Zweck der Beständigkeit gegen Druckfarben, deren Löse­ mittel und Monomere, gibt es eine Reihe von verschiedenen Ausführungsformen, die sämtliche von dem vorliegenden Er­ findungsgedanken umfaßt werden und für welche im einzelnen Schutz im Rahmen der vorliegenden Erfindung beansprucht wird.
Bereits eingangs wurde schon erwähnt, daß es in einer ersten Ausführungsform ausreicht, lediglich die von der Druckfarbe berührten Flächen des Rakelstreifens mit der entsprechenden Oberflächenbehandlung zu versehen, um den Rakelstreifen nur in diesem Bereich gegen die Einwirkung von Druckfarbe hinreichend resistent zu machen.
In einer anderen Ausführungsform kann wahlweise vorgesehen sein, nur lediglich die Vorderseite (das ist die farbab­ räumende Seite) des Rakelstreifens zu behandeln oder die Vorderseite und die Stirnseite oder die Vorderseite und die Rückseite oder die Vorderseite, die Stirnseite und die Rückseite oder in einer anderen Ausführungsform alle Seiten dieses Rakelstreifens.
Als Behandlungsmöglichkeiten für die hinreichende Resistenz­ ausgestaltung der Oberfläche gibt es mehrere verschiedene Möglichkeiten:
In einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Ober­ fläche entsprechend beschichtet ist, wobei als Beschich­ tungsmaterial eine Reihe von Möglichkeiten gegeben sind.
In einer ersten Ausführungsform kann die Beschichtung des Rakelstreifens aus demselben Kunststoffmaterial wie der Rakelstreifen selbst vorgenommen werden, nur daß dieses Kunststoffmaterial einen höheren Härtegrad und/oder eine höhere Dichte aufweist, wodurch dafür gesorgt wird, daß dieses Material von den Lösemitteln oder den Monomeren weniger leicht als der Kern des Rakelstreifens angegriffen werden kann.
Hierbei können Schichtdicken im Bereich zwischen weniger als 1 mm und vornehmlich unter 3/10 mm verwendet werden.
Wichtig ist, daß die Flexibilität der Rakel nicht wesentlich durch diese Behandlung der Oberfläche beeinträchtigt wird.
Man kann jedoch insgesamt die Flexibilität des Rakelstreifens wieder so einstellen, wie bei einem unbehandelten, nicht oberflächenbeschichteten Rakelstreifen, indem man einen weicheren Kern nimmt und eine härtere druckfarben-resistente Oberfläche, wodurch praktisch ein zwei- oder dreischichtiger Rakelstreifen erreicht wird. Die innere, weichere Schicht wäre dann der Kern des Rakelstreifens und die äußeren, härteren Schichten wären dann z. B. die beschichtete Vorder- und Rück­ seite dieses Rakelstreifens. Sollte durch diese Beschichtung eine unerwünschte Verhärtung der Rakelkante eintreten, so kann diese in einem kleinen Bereich ungeschützt bleiben oder die Beschichtung an dieser Stelle entfernt werden.
Anstatt der vorher beschriebenen Beschichtung mit einem gleichen Kunststoffmaterial wie der Rakelkern selbst kommt auch eine Beschichtung des Rakelstreifens mit einem anderen Kunststoffmaterial in Betracht und wird von der vorliegenden Erfindung umfaßt. Hierzu gehört z. B. das Spritz- oder Tauch­ lackieren des Rakelstreifens, wobei vornehmlich bei diesem Verfahren der Kern aufgerauht wird, um eine bessere Haftung der beschichteten Oberfläche an dem weicheren Kern zu er­ reichen.
Weitere Beschichtungsmaßnahmen sind z. B. das elektro­ phoretische Beschichten, das Beschichten mit Metall­ materialien, wie z. B. Aufdampfen von einem Aluminium oder einem anderen Metallfilm, das Besprühen mit be­ stimmten Beschichtungsmaterialien, z. B. Metallmaterialien und dergleichen.
Ebenso kommen alle Beschichtungsverfahren in Betracht, bei denen eine entsprechende Beschichtungsmasse, die hinreichend druckfarbenresistent ist, aufgeklebt oder laminiert ist. Eine derartige Beschichtungsmasse wäre eine dünne Folie aus einem Metallmaterial oder ein ent­ sprechend dünner Kunststoffilm.
Anstatt der Verwendung von Kunststoffilmen können auch laminierende Papiere, Gewebeschichten und non-woven Materialien verwendet werden.
Als weitere wesentliche Möglichkeiten zur Oberflächenbe­ handlung derartiger Rakelstreifen ist die Härtung der Ober­ fläche unter entsprechender Lichteinwirkung. Hierzu kann es vorgesehen sein, daß die Oberfläche mit einem entsprech­ enden lichtreagierenden Härter versehen ist und unter Licht­ einwirkung aushärtet, wodurch ebenfalls eine druckmittel­ resistente Oberfläche des Rakelstreifens geschaffen wird.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Oberfläche mit anderen Aktivatoren zu behandeln, die nicht nur auf Licht reagieren, sondern z. B. auf Wärme oder auf ionisierende Strahlen.
Durch diese verschiedenen Härtungsverfahren kann die Ober­ fläche z. B. durch einen entsprechenden Vernetzungs- oder Polimerisierungsvorgang ausgehärtet werden. Unter den Erfindungsgedanken fallen also sämtliche Beschichtungs­ möglichkeiten, die auch eine chemische Reaktion an der Oberfläche zum Zweck der Druckfarbenresistenzmachung der Oberfläche beinhalten.
Im Falle, daß ionisierende Srahlungen verwendet werden, muß nicht unbedingt eine spezielle Oberflächenbeschichtung vorgenommen werden, es kann ausreichen die Oberfläche des Rakelstreifens selbst mit ionisierenden Strahlen zu behan­ deln, um eine Oberflächenveredelung im Sinne einer Druckfar­ benresistenz zu erreichen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung - offenbarten Angaben und Merkmale, inbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungs­ wege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungs­ wesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch einen beschichteten Rakelstreifen nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 Schnitt durch einen beschichteten Rakelstreifen in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 perspektivische Seitenansicht eines Rakelstreifens nach der Erfindung,
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform eines Rakelstreifens,
Fig. 5 eine vierte Ausführungsform eines Rakelstreifens.
Die Fig. 1 ist ein Kern 1 eines Rakelstreifens aus zwei Schichten 2, 3 gebildet, wobei im gezeigten Ausführungs­ beispiel lediglich die Vorder- und Rückseite 4, 5 des Rakel­ streifens 11 mit einer Beschichtung 9 versehen ist. Die vorderen und hinteren Stirnseiten 7, 8 sind unbeschichtet.
Die Beschichtung 9 besteht nach den vorher beschriebenen Ausführungsformen z. B. aus einer Kunststoffschicht, die aus dem gleichen Material ist, wie das Material der Schichten 2, 3. Diese Beschichtung 9 hat jedoch eine härtere Shore- Härte als vergleichsweise die Härte der Schichten 2, 3. Eine größere Härte der Beschichtung 9 wird beispielsweise bei der Herstellung der Schichten 2, 3 dadurch erreicht, daß bei der Zugabe von Weichmacher im Außenbereich (Bereich der Beschichtung 9) weniger Weichmacher zugegeben wird als vergleichsweise im übrigen Bereich der Schichten 2, 3, so daß im Bereich der Beschichtung 9 eine härtere Ober­ fläche entsteht, als die inneren Teile der Schichten 2, 3.
Hieraus ergibt sich, daß die Beschichtung 9 aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie die Schichten 2, 3 gebildet ist und werkstoffeinstückig im Sinne eines Verbundmaterials mit den Schichten 2, 3 verbunden ist. Es bedarf also keines zweischichtigen Aufbaues einer Beschichtung 9 im Vergleich zu den Schichten 2, 3, wobei dann erst wieder eine Verbin­ dung hergestellt werden muß, sondern die genannten Teile 2, 3, 9 werden im gleichen Herstellungsgang hergestellt und bilden ein einheitliches Material.
Die Fig. 2 zeigt, daß der Kern 1 auch lediglich aus einem einzigen Kunststoffmaterial bestehen kann und daß die Be­ schichtung 9 rundum den Kern 1 einhüllen kann. Wichtig ist, daß die Rakelkante 6 resistent gegen die Einwirkung von Druckfarben ist, daß aber trotzdem die Rakelkante eine weichelastische Eigenschaft haben muß, um sich beim Abräumen der Farbe auf dem Siebdruckgewebe diesem Sieb­ druckgewebe optimal anpassen zu können.
Die Fig. 3 zeigt als Ausführungsbeispiel, daß ein Rakel­ streifen 11 in einem Halter 10 gehalten ist und hierbei auf einem Siebdruckgewebe 14 die Farbe abräumt, wobei sich an der Rakelkante 6 eine Farbwelle 13 an der Vorder­ seite 5 (vergleiche Fig. 1) des Rakelstreifens 11 ergibt.
Es kann ausreichen, nur die farbberührten Teile des Rakel­ streifens 11 mit einer entsprechenden Beschichtung 9 zu versehen. Dies ist durch den Bereich 12 in Fig. 3 markiert, der den beschichteten Bereich angibt.
Aus Fig. 4 ist demzufolge erkennbar, daß die Beschichtung 9 nur im Bereich 12 angebracht ist, d. h. daß nur Teile der Vorderseite, der Rückseite und der Stirnseite 4, 5, 7 be­ schichtet sind.
In Fig. 5 ist ein teilweise geschützter Rakelstreifen ge­ zeigt, der entweder an der Rakelkante 6 unbeschichtet oder unbehandelt bleibt oder dessen Beschichtung im Bereich der Rakelkante nachträglich entfernt wurde.
Damit ist der Vorteil verbunden, daß die Rakelkante hinreichend weich und anschmiegsam bleibt, weil in diesem Bereich das weichere Material des Kernes wirksam ist. Zwar ist dieser kleine Bereich nicht 100% gegen die Einwirkung von Druck­ farben und deren Monomere resistent, dennoch kann mit diesem Rakelstreifen eine Verlängerung der Lebensdauer erzielt werden, im Vergleich zu einem Rakelstreifen der über seine gesamte Oberfläche ungeschützt ist.
Zeichnungslegende
 1 Kern
 2 Schicht
 3 Schicht
 4 Rückseite
 5 Vorderseite
 6 Rakelkante
 7 Stirnseite
 8 Stirnseite
 9 Beschichtung
10 Halter
11 Rakelstreifen
12 Bereich
13 Farbwelle
14 Siebdruckgewebe

Claims (10)

1. Rakelstreifen für den Siebdruck mit Oberflächenbehandlung, wobei der Rakelstreifen aus einem ein- oder mehrschichtigen Kern aus elastomerem Kunststoff und/oder anderen Materialien besteht, der nicht hinreichend resistent gegen Druckfarben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rakel­ streifen (11) mindestens in seinem von der Druckfarbe be­ rührten Bereich mit einer druckfarben-resistenten Beschich­ tung versehen ist.
2. Rakelstreifen nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bschichtung aus dem gleichen Kunststoff wie der Kern (1-3) besteht, jedoch eine größere Härte als der Kern (1) hat.
3. Rakelstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke der Be­ schichtung im Bereich unter 1 mm ist.
4. Rakelstreifen nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem beschichteten Rakelstreifen (11) der Kern (1-3) weicher ausgebildet ist, als vergleichsweise ein unbeschichteter Rakelstreifen.
5. Rakelstreifen nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (9) des Kerns (1-3) aus einem anderen Kunststoffmaterial als der Kern besteht.
6. Rakelstreifen nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (9) des Kerns (1-3) aus einem imprägnierten oder laminierten Papier, Gewebe oder anderen non-woven Materialien besteht.
7. Rakelstreifen nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (9) des Kerns (1-3) aus einem dünnen Kunststoff-Film oder Metallfolie besteht.
8. Rakelstreifen nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Beschichtung (9) mit dem Kern (1-3) durch Klebung, Polymerisation oder Lamination gebildet ist.
9. Rakelstreifen nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (9) des Kerns (1-3) aus einer durch Lichteinwirkung, der Einwirkung von ionisierenden Strahlen oder Chemikalien aushärtbaren Schicht gebildet ist.
10. Rakelstreifen nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (9) des Kerns (1-3) durch Überzug mit einer Kunststoffschicht gebildet ist, die durch Spritz-, Streich- oder Tauchlackierung aufgebracht ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19512696A1 (de) * 1994-10-14 1996-04-18 Rk Siebdrucktechnik Gmbh Siebdruckverfahren
WO1999043500A1 (en) * 1998-02-24 1999-09-02 Dek Printing Machines Ltd. Improvements relating to print heads
CN103895336A (zh) * 2014-04-08 2014-07-02 江苏欧耐尔新型材料有限公司 丝网印刷机用防粘回墨刀

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