DE4138371A1 - Heckabschluss einer fahrzeugkarosserie - Google Patents

Heckabschluss einer fahrzeugkarosserie

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DE4138371A1
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DE19914138371
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Norbert Dipl Ing Enning
Heinrich Dipl Ing Timm
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Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/087Luggage compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Heckabschluß einer Fahrzeugkaros­ serie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Fahrzeugkarossen in Blechkonstruktion wird der Heckab­ schluß üblicherweise durch eine Mehrzahl von Heckabschluß­ blechen gebildet, die zu einer Tragstruktur und abschließen­ den Außenwand verschweißt sind. Dabei wird üblicherweise ein Querträger gebildet, der mit den im Heckbereich auslaufenden Längsträgerenden und dem Kofferraumboden verbunden ist.
Durch die größere Anzahl von Blechteilen und Schweißvorgängen ist eine solche Konstruktion relativ aufwendig. Bei einem Heckaufprall wird zudem meist die gesamte, zusammenhängende Anordnung verformt, so daß Reparaturen aufwendig und kosten­ intensiv sind.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen gattungsge­ mäßen Heckabschluß einer Fahrzeugkarosserie so weiterzubil­ den, daß bei einfachem Aufbau eine stabile Tragstruktur ge­ schaffen wird, die zudem bei einem Heckaufprall kostengünsti­ ger zu reparieren ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 sind zwei Querträger übereinander angeord­ net, wobei die Querträger einen konstanten Querschnitt aufwei­ sen und bevorzugt als Aluminiumstrangprofile ausgebildet sind. Der obere Querträger folgt in seinem Verlauf der unte­ ren Anlagekontur der Heckklappe.
Der untere Querträger liegt unterhalb der Ebene des Koffer­ raumbodens und folgt in einem mittleren Bereich dem Verlauf des oberen Trägers. Die seitlichen Querträgerenden des unte­ ren Querträgers sind dagegen unterhalb des Kofferraumbodens in einem Bogen nach vorne gekrümmt und jeweils mit den Längs­ trägerenden verbunden.
Durch diese Anordnung wird in einfacher Weise erreicht, daß oberhalb des Kofferraumbodens ein Querträger des Trägerver­ bunds längs der Außenkontur verläuft und damit die Anlageflä­ che und den Abschluß entlang der Heckklappe bildet. Gleichzei­ tig wird durch den unteren Querträger eine geeignete Anbin­ dung mit guter Krafteinleitung über die Krümmung in die Längs­ trägerenden durchgeführt. Da die Krümmung unterhalb des Kofferraumbodens verläuft, wird durch diese Anordnung der ge­ wünschte, ebene Verlauf des Kofferraumbodens nicht beeinträch­ tigt.
Durch den an den Endseiten stark nach vorne gekrümmten Ver­ lauf des unteren Querträgers, wird dieser bei einem Eckauf­ prall erst relativ spät getroffen und damit die Tragstruktur erst bei relativ schweren Kollisionen deformiert. Der obere Querträger wird bei geeigneter Anordnung des Stoßfängers bei einem Heckaufprall zuerst beschädigt, so daß im Reparaturfall nur der obere Querträger leicht ausgewechselt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Anordnung mit Aluminium-Strangprofilen ausführbar, wobei gegebenenfalls auch die Längsträger Aluminium-Strangprofile sind.
Ein geeigneter Trägerverbund wird nach Anspruch 2 dadurch her­ gestellt, daß der obere und untere Querträger im Bereich, in dem beide in der gleichen Richtung verlaufen, das heißt, dort wo der untere Querträger noch keine starke Krümmung nach vor­ ne aufweist, aneinanderliegen und miteinander verbunden sind.
Für eine stabile Verbindung der beiden Querträger ist es nach Anspruch 3 zweckmäßig, diese miteinander zu verschweißen. Bei entsprechender Dimensionierung und genügend großer Anlageflä­ che kann auch eine Verklebung, gegebenenfalls mit einem Form­ schluß, vorgesehen sein. Je nach Konstruktion sind jedoch auch Schraubverbindungen möglich.
Bei modernen Fahrzeugen tragen die hinteren Längsträgerenden Pralltöpfe, in denen die Stoßfänger bzw. Stoßfängerträger mit Pralldämpfern gelagert sind. Ersichtlich stellt dieser Be­ reich einen Knotenpunkt der Tragstruktur dar, der stabil aus­ zuführen ist. Mit Anspruch 4 wird daher vorgeschlagen, die Querträgerenden des unteren Querträgers mit diesen Knotenpunk­ ten bzw. den hinteren Pralltöpfen für eine feste Struktur zu verbinden. Bevorzugt wird diese Verbindung durch Schweißen hergestellt.
Eine günstige, geometrische Anordnung wird erreicht, wenn der untere Querträger etwa in der Höhe des Stoßfängerträgers liegt, so daß damit auch die Längsträgerenden bzw. Pralltöpfe etwa in der Höhe des unteren Querträgers verlaufen. Dabei kön­ nen die unteren Querträgerenden einfach von innen her seit­ lich an die Längsträgerenden herangeführt und verschweißt wer­ den, so daß der Querträger gemäß Anspruch 5 zwischen den Längsträgerenden verläuft.
Nach Anspruch 6 ist es zweckmäßig, die Länge des oberen Quer­ trägers etwa im Abstand der Längsträgerenden zu wählen. Die seitlichen, relativ starken Krümmungen der Außenkontur der Karosserie können dann einfacher mit entsprechend geformten Heckabschlußteilen ausgeführt werden.
In einer konkreten Ausführungsform nach Anspruch 7 wird für den unteren Querträger ein L-förmiges Hohlprofil vorgeschla­ gen. An einem unteren, waagrechten Schenkel kann dann einfach der Kofferraumboden aufliegen und verbunden werden. Am obe­ ren, senkrecht stehenden Schenkel wird eine geeignete Anlage­ fläche für den oberen Querträger geschaffen. Durch die L- Struktur weist der untere Querträger eine hohe, geeignete Steifigkeit auf.
Als Profil für den oberen Querträger wird nach Anspruch 8 ein oberes Dreiecks-Hohlprofil vorgeschlagen, an das sich nach unten eine ebene Platte anschließt, die einen waagrechten Steg als Anlage am unteren Querträger aufweist.
Am oberen Dreiecks-Hohlprofil kann nach Anspruch 9, insbeson­ dere bei einem Strangprofil, bereits der Dichtungsflansch mit eingesetzter Dichtung für die Heckklappe angeformt sein.
Das Dreiecks-Hohlprofil soll nach Anspruch 10 gegenüber der senkrechten Platte des Profils nach hinten vorstehen, so daß im Bereich der Platte für den Stoßfänger bzw. den oberen Stoß­ fängerrand ein Freiraum geschaffen ist. Die konkave Wölbung des Stoßfängers umgreift entsprechend mit einem Freiraum den unteren Querträger. Bei einem Heckaufprall mit geringer Ener­ gie kommt der Stoßfänger somit nicht mit dem Querträgerver­ bund in Berührung, so daß in dem Freiraum nur die an sich be­ kannten Pralldämpfer wirken und nach dem Aufprall den Stoß­ fänger wieder in seine Ausgangslage zurückstellen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung mit wei­ teren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Heckab­ schlusses an einer Fahrzeugkarosserie und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Heckabschlusses 1 einer Fahrzeug­ karosserie dargestellt mit einem Kofferraumboden 2, in den eine Reserveradmulde 3 eingelassen ist, mit einem seitlichen Längsträger 4, der in seinem Längsträgerende in einem Prall­ topf 5 ausläuft und mit einem Trägerverbund aus einem oberen Querträger 6 und unteren Querträger 7.
Der obere und untere Querträger 6, 7 sind Aluminium-Strangpro­ file. Der untere Querträger 7 ist im Querschnitt als L-förmi­ ges Hohlprofil gestaltet (sh. Schnitt nach Fig. 2), wobei an einem waagrechten Schenkel 8 der Kofferraumboden 2 aufliegt und an der Oberseite eines senkrechten Schenkels 9 die Anlage­ fläche für den oberen Querträger 6 gebildet ist.
Der obere Querträger 6 stellt im Querschnitt ein Profil dar mit einem oberen Dreiecks-Hohlprofil 10, an das sich nach unten eine ebene Platte 11 anschließt, die einen waagrechten Steg 12 trägt. Mit dem Steg 12 liegt der obere Querträger 6 am unteren Querträger 7 auf und ist dort mit diesem ver­ schweißt (sh. Schnitt nach Fig. 2).
Beim Trägerverbund aus dem oberen und unteren Querträger 6, 7 folgt der obere Querträger mit einer leichten Krümmung der unteren Anlagekontur der Heckklappe 13. Im oberen Bereich des oberen Querträgers 6 am Dreieck-Hohlprofil 10 ist entspre­ chend ein Dichtungsflansch 14 angeformt und eine Dichtung 15 vorgesehen. Seitlich schließen sich an den oberen Querträger 6 Heckabschlußteile 16 an.
Der untere Querträger 7 liegt unterhalb der Ebene des Koffer­ raumbodens 2 und folgt in einem mittleren Bereich dem Verlauf des oberen Querträgers 6, wo er mit diesem auch fest verbun­ den ist. Die seitlichen Querträgerenden 17, 18 sind dagegen stark nach vorne gekrümmt, bis zu den Pralltöpfen 5 geführt und mit diesen dort zu stabilen Knotenpunkten verbunden.
Aus dem Schnitt nach Fig. 2 ist die Lage und Anordnung eines Stoßfängers 19, bestehend aus einem Stoßfängerträger 20 und einem Überzug 21 zu ersehen. Das Dreiecks-Hohlprofil 10 steht gegenüber der senkrechten Platte 11 des oberen Querträgers 6 nach hinten vor. Der obere Rand 22 des Stoßfängers 19 liegt hinter und unterhalb des Dreiecks-Hohlprofils 10, so daß in Richtung auf die Platte 11 ein Freiraum gebildet ist. Zudem umfaßt die konkave Auswölbung des Stoßfängers 19 in einem Abstand und Freiraum den unteren Querträger 7. Damit ist der erforderliche Freiraum für die Wirkung von Pralldämpfern geschaffen, über die der Stoßfänger 19 in den Pralltöpfen 5 gehalten ist.
Durch die Anordnung der Querträger 6, 7 zu einem Trägerver­ bund wird auf einfache Weise mit dem oberen Querträger 6 die Anlage für die Heckklappe geschaffen und durch den unteren Querträger 7 der Knotenpunkt im Bereich des Pralltopfs bei guter Krafteinleitung stabil ausgeführt. Bei einem Heckauf­ prall sind gegenüber bekannten Ausführungsformen sowohl die Schäden als auch der Reparaturaufwand geringer.

Claims (10)

1. Heckabschluß einer Fahrzeugkarosserie,
mit wenigstens einem Querträger,
mit zu beiden Seiten verlaufenden Längsträgern, die im Heckbereich mit Längsträgerenden auslaufen,
mit einem Kofferraumboden und
mit einer Heckklappe, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Querträger (6, 7) übereinander angeordnet sind,
daß die Querträger (6, 7) mit konstantem Querschnitt be­ vorzugt als Aluminium-Strangprofile ausgebildet sind,
daß der obere Querträger (6) der unteren Anlagekontur einer Heckklappe (13) folgt,
daß der untere Querträger (7) unterhalb der Ebene des Kof­ ferraumbodens (2) liegt, in einem mittleren Bereich dem Verlauf des oberen Querträgers (6) folgt und die seitli­ chen Querträgerenden (17, 18) des unteren Querträgers (7) unterhalb des Kofferraumbodens (2) nach vorne gekrümmt und jeweils mit den Längsträgerenden (Pralltöpfe 5) ver­ bunden sind.
2. Heckabschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und untere Querträger (6, 7) im Bereich, in dem beide in der gleichen Richtung verlaufen, aneinander an­ liegen und untereinander verbunden sind.
3. Heckabschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch Schweißen oder Kleben und/oder Form­ schluß hergestellt ist.
4. Heckabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Längsträgerenden hintere Pralltöpfe (5) tragen und in diesem Bereich die unteren Querträger­ enden (17, 18) verbunden sind.
5. Heckabschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Querträger (7) zwischen den Längsträgerenden (Pralltöpfe 5) verläuft.
6. Heckabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der obere Querträger (6) in seiner Quer­ erstreckung im Bereich des Abstandes der Längsträgerenden (Pralltöpfe 5) verläuft und mit seitlichen Heckabschluß­ teilen (14) verbunden ist.
7. Heckabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der untere Querträger (7) im Quer­ schnitt ein L-förmiges Hohlprofil darstellt, wobei an einem waagrechten Schenkel (8) zumindest teilweise der Kofferraumboden (2) aufliegt und an einem nach oben wei­ senden Schenkel (9) der obere Querträger (6) mit seinem mittleren Bereich aufliegt und dort verbunden ist.
8. Heckabschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der obere Querträger (6) im Querschnitt ein Profil mit einem oberen Dreiecks-Hohlprofil (10) und einer sich nach unten anschließenden, ebenen Platte (11), die einen waagrechten Steg (12) trägt, darstellt und daß der obere Querträger (6) in seinem mittleren Bereich mit dem Steg (12) auf dem unteren Querträger (7) aufliegt und dort verbunden ist.
9. Heckabschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Dreiecks-Hohlprofil (10) der Dichtungsflansch (14) mit eingesetzter Dichtung (15) für die Heckklappe (13) ange­ bracht ist.
10. Heckabschluß nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das Dreiecks-Hohlprofil (10) gegenüber der senk­ rechten Platte (11) des Profils nach hinten vorsteht,
daß der obere Rand (22) eines Stoßfängers (19) nach hin­ ten und unterhalb des Dreiecks-Hohlprofils (10) liegt und
daß die im Querschnitt konkave Form des Stoßfängers (19) den unteren Querträger (7) in einem Abstand übergreift.
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