DE4137575C1 - Modular child's car seat - has seat mounted main part and exchangeable modules for baby's cradle shell, and sitting shell for older children - Google Patents

Modular child's car seat - has seat mounted main part and exchangeable modules for baby's cradle shell, and sitting shell for older children

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DE4137575C1
DE4137575C1 DE19914137575 DE4137575A DE4137575C1 DE 4137575 C1 DE4137575 C1 DE 4137575C1 DE 19914137575 DE19914137575 DE 19914137575 DE 4137575 A DE4137575 A DE 4137575A DE 4137575 C1 DE4137575 C1 DE 4137575C1
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Description

Die Erfindung betrifft ein modulares Kindersitzsystem für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekanntes Problem bei der Mitnahme von Kindern in Fahrzeu­ gen besteht darin, daß auf diese durch Beschleunigungs- und Bremsvorgänge sowie bei Fahrbahnunebenheiten und Kurvenfahr­ ten Kräfte wirken. Die Einrichtungen, die bei Erwachsenen Per­ sonen diese Kräfte abstützen, wie schalenförmige Sitzflächen und Lehnen, Sicherheitsgurte, etc. sind weder für Säuglinge noch für größere Kinder bestimmt und geeignet. Ohne zusätz­ liche Maßnahmen besteht daher für Kinder in einem Fahrzeug, insbesondere bei Unfällen mit großen Beschleunigungen, ein erhebliches Verletzungsrisiko.
Es sind daher eine Vielzahl von Vorrichtungen bekannt, die Kindern einen geeigneten Halt im Fahrzeug bieten sollen. Eine bekannte Schwierigkeit bei diesen Vorrichtungen besteht darin, daß diese nur für eine bestimmte Altersstufe bzw. Ge­ wichtsklasse geeignet sind, da beispielsweise eine Liegescha­ le für einen Säugling ersichtlich nicht für ein Schulkind zur Mitnahme geeignet ist.
Für den Transport eines Säuglings ist am besten eine, der Größe eines Säuglings angepaßte, Liegeschale geeignet, in der der Säugling bis etwa zu einem Alter von 9 Monaten in einem flachen Liegewinkel auf dem Rücken liegt.
Für Kleinkinder in einem Alter von ca. 9 bis 24 Monaten ist eine sog. Sitzwiege (beispielsweise entsprechend EP 01 95 037 B1; DE 34 22 695 A1 oder DE 36 34 501 A1) bestimmt, die den Größenverhältnissen des Kleinkinds angepaßt ist und in der dieses in einer mehr sitzenden Haltung mitgenommen werden kann.
Für Kinder in einem Alter über ca. 24 Monaten werden Kinder­ sitze verwendet, die üblicherweise aus einem einstückigen Schalenkörper für die Sitzfläche und die Lehne bestehen, in den eine elastische Einlage fest eingebracht ist.
Weiter sind für ältere Kinder Sitzausgleichspolster ohne Lehnen bekannt (DE-PS 26 55 512).
In der Praxis ist es daher für die Eltern erforderlich, je nach Altersstufe eines Kindes unterschiedliche Einrichtungen für deren Mitnahme im Fahrzeug anzuschaffen, die mit unter­ schiedlichen Halterungen im Fahrzeug angebracht werden. Die Vielzahl der Vorrichtungen sind im Laufe der Zeit teuer und die Anbringung im Fahrzeug ist meist aufwendig, unbequem und unzureichend stabil.
Üblicherweise werden diese Vorrichtungen auf dem Beifahrer­ sitz oder der Rücksitzbank befestigt, wobei zu der Befesti­ gung meist ein diesem Platz zugeordneter, im Fahrzeug einge­ bauter Sicherheitsgurt verwendet wird, der durch entsprechen­ de Schlaufen und Öffnungen an den Transportvorrichtungen, wie Liegeschale, Sitzwiege oder Kindersitz, geführt ist. Die Vor­ richtungen stützen sich dabei auf den elastischen Polsterflä­ chen des Fahrzeugsitzes ab. Ersichtlich ist bei einer sol­ chen, nachgiebigen Abstützung nur eine wenig feste Halterung möglich, so daß schon bei größeren, im normalen Fahrzeugbe­ trieb auftretenden Zwangskräften erhebliche, für ein Kind un­ angenehme und diese gefährdende Eigenbewegungen festzustellen sind.
In einer bekannten Ausführung einer Halterung für einen Kin­ dersitz (WO 85/00 563) liegt ein Rahmen auf der Sitzoberfläche auf und ist über zwei, die Rückenlehne einspannende Klemm­ schenkel festgeklemmt. Der Tragrahmen liegt somit auf dem ela­ stisch nachgiebigen Sitzpolster auf und die Klemmhalterung ist am elastisch nachgiebigen Polster der Rückenlehne ange­ bracht. Die Sitzschale des Kindersitzes ist an einem weit vor der vorderen Sitzkante liegenden Rahmenteil befestigt. Wegen dieser großen Hebelübersetzung in Verbindung mit der an den Polstern nachgiebigen Halterung treten bei dieser Lösung er­ hebliche Eigenbewegungen der Sitzschale auf.
Bei einer anderen, bekannten Halterung für einen Kindersitz (DE-PS 22 22 752) stützt sich ein Haltegestell mit Fußstützen am Fahrzeugboden vor dem Fahrzeugsitz ab und liegt auf der Sitzfläche auf. In einer weiterführenden Ausführungsform ist ein Bügel vorgesehen, der mit dem Gestell verbunden werden kann und die obere Kante einer Sitzlehne übergreift. Auch mit diesem Bügel ist kein sicherer Halt des Gestells gegeben, da dieses nach vorne wegrutschen kann.
In einer weiteren, bekannten Ausführungsform (DE-OS 36 34 501) ist ein Kindersitz gezeigt, der aus einer Sitzschale und einem Grundrahmen besteht. Die Schale ist vom Grundrahmen ab­ nehmbar ausgeführt. Der Grundrahmen liegt auch hier lediglich auf der elastischen und nachgiebigen Sitzfläche auf und ist dort mit dem zugeordneten Sicherheitsgurt gehalten, so daß sich die vorstehend genannten Probleme einer unzureichend sta­ bilen Halterung ergeben.
Eine ähnliche Vorrichtung (EP 01 95 037 B1) besteht ebenfalls aus einem mit einem Sicherheitsgurt befestigten Grundrahmen, auf dem eine Sitzschale in der Neigung verstellbar angebracht ist.
An Maßnahmen, die dem Wachstum eines Kindes Rechnung tragen, sind bekannt (DE-PS 35 44 041), daß an einem Kindersitz zwi­ schen den Armlehnen angebrachte, aufblasbare Kissenteile ent­ fernt werden können, wenn das Kind eine bestimmte Körpergröße überschritten hat und dadurch nur von den Armlehnen seitlich gehalten wird. Eine weitere, bekannte Maßnahme besteht darin (DE-PS 26 55 512), ein Sitzausgleichspolster je nach dem Wachstum des Kindes auswechselbar in unterschiedlicher Größe zu gestalten. Ersichtlich stellen diese Maßnahmen kein System dar, das für eine längere Wachstumsperiode eines Kindes ge­ eignet ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, die Vielzahl von unterschiedlichen Transport- und Halteeinrichtungen für Kinder unterschiedlicher Altersstufen mit meist unzureichen­ den und unterschiedlichen Befestigungen durch ein für alle Altersstufen geeignetes Kindersitzsystem zu ersetzen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Gemäß Anspruch 1 wird ein Kindersitzsystem vorgeschlagen, das aus einer Reihe von Modulen besteht. Als erstes Modul wird ein auf der Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes aufliegendes Basisteil verwendet, das an dem Fahrzeugsitz durch Klemmteile befestigbar ist und das an Haltepunkten Aufnahmeteile als negative Teile von handbetätigbaren Schnellverschlüssen auf­ weist, die in einem bestimmten, geometrischen Raster angeord­ net sind.
Als zweites Modul wird eine Liegeschale für Säuglinge (bis zum Alter von ca. 9 Monaten) benutzt, die aus einem, der Größe von Säuglingen angepaßten Schalenteil besteht, das an Haltepunkten in seinem unteren Bereich Steckteile als Positiv­ teile der handbetätigbaren Schnellverschlüsse im gleichen, geometrischen Raster wie die Aufnahmeteile am Basisteil auf­ weist.
Das erste und zweite Modul aus Basisteil und Liegeschale er­ geben somit eine Transporteinrichtung für Säuglinge, wobei das Basisteil am Fahrzeug durch die Klemmteile fest, jedoch lösbar angebracht ist. Durch Lösen der Schnellverschlüsse kann die Liegeschale einfach für einen Transport des Säug­ lings außerhalb des Fahrzeugs herausgenommen werden.
Als drittes Modul wird eine Sitzwiege für Kleinkinder (für ein Alter von ca. 9 Monaten bis 24 Monaten) anstelle der Lie­ geschale benutzt, mit einem der Größe von Kleinkindern ange­ paßten Sitz mit Seitenwangen. Auch diese Sitzwiege hat an ihrer Unterseite Haltepunkte bzw. Steckteile, die Gegenstücke der Schnellverschlüsse am Basisteil darstellen. Wenn das Kind dem Säuglingsalter entwachsen ist, wird daher anstelle der Liegeschale die Sitzwiege verwendet, die ohne weitere Maßnah­ men oder Umbauten ebenfalls am beibehaltenen Basisteil ange­ bracht werden kann. Zum Transport außerhalb des Fahrzeugs kann die Sitzwiege wieder einfach vom Basisteil durch Lösen der Schnellverschlüsse abgenommen werden. Die Sitzwiege braucht nicht schon im Säuglingsalter des Kindes gekauft zu werden, sondern kann erst wenn sie benötigt wird, als System­ modul dazugekauft werden.
Als viertes Modul ist ein Kindersitz für Kinder ab ca. 24 Monaten vorgesehen, mit einem der Größe von Kindern ange­ paßten Unterteil als Sitzkissen und einer damit verbundenen Rückenlehne, wobei an Haltepunkten am Unterteil ebenfalls Steckteile angebracht sind, die Gegenstücke zu den Schnellver­ schlüssen am Basisteil darstellen. Somit kann unter Beibehal­ tung des Basisteils für ein größeres Kind die Sitzwiege gegen einen Kindersitz auf einfache Weise ausgetauscht werden. Der Kindersitz wird zweckmäßig als Systemmodul erst gekauft, wenn er entsprechend dem Wachstum des Kindes benötigt wird.
Das erfindungsgemäße Kindersitzsystem stellt somit ein, ent­ sprechend den Altersstufen eines Kindes "mitwachsendes", modu­ lares System dar, das durch die Beibehaltung des Basisteils über die gesamte Wachstumsperiode eines Kindes preiswert ist und in der Bedienung angenehm einfach und gleich bleibt. Über die Schnellverschlüsse sind alle Modulbauteile zur Aufnahme des Kindes einfach abnehmbar und auch außerhalb des Fahrzeugs benutzbar, wozu an diesen Modulen zweckmäßig Tragegriffe vor­ gesehen sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 2 weist das Basisteil als erstes Klemmteil einen vorderen Klemmbügel auf, der an ein auf der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes auflie­ gendes Mittelteil anschließt und nach unten für ein Umgreifen des vorderen Fahrzeugsitzbereichs abgebogen ist. Weiter weist das Basisteil als zweites Klemmteil einen am anderen Ende des Mittelteils anschließenden, hinteren Klemmbügel auf, dessen einer Bügelschenkel nach oben weist und zur Anlage an der Rückseite einer Rückenlehne eines Frontfahrzeugsitzes ausge­ bildet ist oder nach unten weisend den hinteren Fahrzeugsitz­ bereich umgreift. Mit dem anderen Bügelschenkel ist der hin­ tere Klemmbügel zwischen Sitzfläche und Unterkante der Rücken­ lehne nach vorne zum Mittelteil hin durchgeführt. Der vordere Klemmbügel und/oder der hintere Klemmbügel sind mit dem Mit­ telteil lösbar verbunden. Alternativ ist zur Anbringung des Basisteils an einer Rücksitzbank anstelle des hinteren Klemm­ bügels ein Klemmknauf vorgeschlagen, der nach unten weist und zwischen der Sitzfläche und Unterkante der Rückenlehne der Rücksitzbank durchsteckbar ist, wobei der nach unten weisende Knauf die Rücksitzbank von oben her hintergreift.
Die Klemmbügel bzw. der Klemmknauf liegen somit an weitgehend unnachgiebigen und nur wenig elastischen Teilen eines Fahr­ zeugsitzes an, so daß das Basisteil fest und ohne Möglichkeit für größere Relativbewegungen zur Karosserie am Fahrzeugsitz befestigt ist. Durch die lösbare Anbringung der Klemmbügel bzw. des Klemmknaufs an einem Mittelteil kann das gesamte Basisteil einfach und schnell montiert und ebenso einfach und schnell wieder abgenommen werden.
Nach Anspruch 3 ist es vorteilhaft, den vorderen Klemmbügel mit einer, entgegen der Fahrtrichtung abgebogenen Nase zu ver­ sehen, die den Fahrzeugsitz bzw. die Rücksitzbank an ihrer Unterkante untergreift oder in eine zugeordnete Vertiefung an der Sitzvorderseite eingreift, was die Stabilität der Halte­ rung verbessert.
Eine einfache Verbindung nach Anspruch 4 ergibt sich dadurch, daß die Klemmteile am Mittelteil über Steckverbindungen ange­ schlossen und über zugeordnete, handbetätigbare Rasteinrich­ tungen lösbar gehalten sind. Eine Montage und Demontage des Basisteils wird dadurch besonders einfach und schnell durch­ führbar.
Als Schnellverschlüsse können grundsätzlich eine Reihe be­ kannter Ausführungsformen, wie Flügelschrauben, Schnappver­ schlüsse, Rasteinrichtungen, etc., verwendet werden. Eine ein­ fach aufgebaute Anordnung, die eine stabile Halterung gewähr­ leistet und leicht zu bedienen ist, ergibt sich bevorzugt mit den Merkmalen des Anspruchs 5. Dabei sind vier Schnellver­ schlüsse paarweise in Fahrzeugquerrichtung gegenüberliegend und in Fahrzeuglängsrichtung versetzt an den Längskanten des Basisteils, insbesondere des Mittelteils, angeordnet. Die Schnellverschlüsse sind als Drehverschlüsse ausgebildet und bestehen aus je einem, bevorzugt mit Einführschrägen versehe­ nen Aufnahmeteil am Basisteil, in das je ein zugeordnetes Ein­ steckteil von oben her einsteckbar ist. Das Aufnahmeteil und das Einsteckteil sind durch ein verdrehbares, am Aufnahmeteil oder Einsteckteil angeordnetes Verriegelungsteil verriegel­ bar. Die Drehachse des Verriegelungsteils liegt in Fahrzeug­ querrichtung, so daß das Verriegelungsteil von der Basisteil­ längsseite her handhabbar ist.
Je nach Gegebenheiten kann es nach Anspruch 6 zweckmäßig sein, jeweils die zwei in Fahrzeugquerrichtung gegenüberlie­ genden Drehverschlüsse für eine gemeinsame Betätigung durch eine Welle miteinander zu verbinden.
Mit Anspruch 7 ist ein weiteres, vorteilhaft verwendbares Systemmodul beansprucht. Dieses Modul besteht aus einem zusam­ menklappbaren Fahrgestell, das an seinem oberen Bereich an Haltepunkten Aufnahmeteile als Negativteile von Schnellver­ schlüssen entsprechend den Aufnahmeteilen und der geometri­ schen Anordnung am Basisteil aufweist. Damit können an dem Fahrgestell, ähnlich wie am Basisteil, schnell und einfach die Liegeschale, die Sitzwiege oder der Kindersitz, ange­ bracht werden, so daß dadurch auf einfache Weise ein Kinder­ wagen unter Verwendung der Systemmodule zur Verfügung steht. Das Fahrgestell kann als zusammenklappbare, kleine Einheit ohne großen Platzverlust und gewichtsgünstig im Kofferraum eines Fahrzeugs mitgeführt werden. Die Mitnahme eines separa­ ten Kinderwagens kann dadurch entfallen.
In einer bevorzugten, konkreten Ausführungsform nach Anspruch 8 besteht das Fahrgestell aus einem ersten Klappteil, insbe­ sondere als Zentralrohr, an dessen vorderem Ende die Vorder­ räder angebracht sind und an dessen hinterem Ende ein Hand­ griff, bevorzugt T-förmig und lösbar, eingesteckt ist. Mit dem ersten Klappteil ist scherenförmig aufklappbar über ein Lagerteil ein zweites Klappteil verbunden, an dessen hinterem Ende, das bevorzugt gabelförmig ausgebildet ist, die Hinter­ räder angebracht sind. Die Aufnahmeteile der Schnellverschlüs­ se sind zu beiden Seiten an zwei in Querrichtung des Fahrge­ stells verlaufenden Stützen angeordnet, von denen eine am vor­ deren Ende des zweiten Klappteils und eine am hinteren Ende des ersten Klappteils angeordnet ist. Dadurch ergibt sich eine einfache, kostengünstige und auf kleinen Raum zusammen­ klappbare Ausführung eines Fahrgestells.
Nach Anspruch 9 kann vorteilhaft im aufgeklappten Zustand zwi­ schen dem ersten und zweiten Klappteil ein stabiler, bevor­ zugt nach oben offener Behälter eingeschoben werden, der zum Transport von Gegenständen verwendet werden kann und zugleich das Fahrgestell insgesamt stabilisiert.
Der Systemgedanke eines modularen Aufbaus für ein preisgünsti­ ges Kindersitzsystem wird mit den Merkmalen des Anspruchs 10 weitergeführt. Dazu sind auch die Liegeschale und/oder die Sitzwiege und/oder das Sitzkissen des Kindersitzes modular aus einer gemeinsam gleichen Unterschale und darin eingebrach­ ten Einsätzen aufgebaut. Die Unterschale trägt die Steckteile und Verriegelungsteile der Schnellverschlüsse und wird als Modulteil sowohl für die Liegeschale, die Sitzwiege und ggfs. auch für das Sitzkissen des Kindersitzes verwendet. Die Liege­ schale, die Sitzwiege oder das Sitzkissen werden dann durch geeignete Einsätze gebildet, die in der Unterschale fest ein­ gebracht sind. Damit wird für das gesamte System kostengün­ stig lediglich eine Unterschale mit den relativ aufwendigen Schnellverschlußteilen benötigt. Insbesondere die Sitzwiege und die Liegeschale können mit derselben Unterschale gebildet werden.
Weiter kann die Unterschale nach Anspruch 11 als Systemmodul eine Vorrichtung zur Neigungsverstellung für die Einsätze ent­ halten. Da die Unterschale und damit die Neigungsverstellung nur ein einziges Systemmodul im gesamten System sind, ist bei der Betrachtung des Gesamtsystems auch eine relativ aufwendi­ ge, elektrische Neigungsverstellung noch preisgünstig.
Eine weitere Ausdehnung des Systemgedankens zu einem modula­ ren Aufbau ergibt sich mit den Merkmalen des Anspruchs 12. Dabei ist auch der Kindersitz modular aus dem Sitzkissen und einer davon abnehmbaren Rückenlehne aufgebaut. Für jüngere Kinder wird der Kindersitz mit Rückenlehne verwendet, während für ältere Kinder nach Abnahme der Rückenlehne vorteilhaft nur noch das Sitzkissen zusammen mit der Rückenlehne des Fahr­ zeugsitzes benutzt wird.
Anhand einer Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung mit weiteren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Darstellung von Modulen des Kindersitzsystems, bestehend aus einem Basisteil, einer Liegeschale, einer Sitzwiege und einem Kindersitz,
Fig. 2 verschiedene Darstellungen des Basisteils in einer Draufsicht, einer Seitenansicht und einer Ansicht mit abgenommenen Klemmteilen,
Fig. 3 eine Liegeschale mit verschiedenen Zubehörteilen,
Fig. 4 ein Basisteil und eine Sitzwiege in einer Seitenan­ sicht,
Fig. 5 ein Basisteil und ein Kindersitz in einer Seitenan­ sicht,
Fig. 6 ein weiteres Modul des Systems als Fahrgestell mit einer aufgesetzten Liegeschale in einer Seitenansicht und
Fig. 7 das Fahrgestell nach Fig. 6 mit abgenommener Liege­ schale in einer Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein modulares Kindersitzsystem 1 für ein Kraft­ fahrzeug dargestellt, bestehend aus einem Basisteil 2, einer Liegeschale 3 für Säuglinge bis zum Alter von ca. 9 Monaten, einer Sitzwiege 4 für Kleinkinder im Alter von ca. 9 Monaten bis 24 Monaten und einem Kindersitz 5 für Kinder ab einem Alter von ca. 24 Monaten.
Das Basisteil 2 ist auf einem Fahrzeugsitz 6 montiert und die Liegeschale 3 oder die Sitzwiege 4 oder der Kindersitz 5 sind mit dem Basisteil über Schnellverschlüsse alternativ verbind­ bar.
Das Basisteil 2 ist in Fig. 2 in einer Draufsicht, einer Sei­ tenansicht und mit abgenommenen Klemmteilen dargestellt. Das Basisteil 2 besteht aus einem Mittelteil 7, einem vorderen Klemmbügel 8, der über eine Steckverbindung 9 an das Mittel­ teil 7 angeschlossen ist und aus einem hinteren Klemmbügel 10 bzw. einem Klemmknauf 11, die ebenfalls alternativ über eine weitere Steckverbindung 12 mit dem Mittelteil 7 verbunden sind. Die Steckverbindungen 9 und 12 sind durch (nicht näher dargestellte) Rasteinrichtungen gesichert, die über jeweils zugeordnete Betätigungsknöpfe 13, 14 lösbar sind. Der vordere Klemmbügel 8 ist nach unten und etwas schräg nach hinten gebo­ gen und trägt an seinem Ende eine nach hinten abstehende Nase 15. Der hintere Klemmbügel 10 steht dagegen mit einem relativ langen Schenkel schräg nach oben, während der alternativ ein­ setzbare Klemmknauf 11 mit einem relativ kurzen Ende nach unten weist.
Zur Montage des Basisteils 2 an einem Fahrzeugfrontsitz 18 (sh. Fig. 1) liegt das Mittelteil 7 auf der Sitzfläche auf, während der eingesteckte, vordere Klemmbügel 8 den vorderen Fahrzeugsitzbereich umgreift und mit der Nase 15 in eine ent­ sprechend zugeordnete Vertiefung 16 für einen festen Halt ein­ gehakt ist. Damit ist das Basisteil 1 gegen ein Abheben nach oben und eine Kraft nach hinten gesichert.
Weiter ist an das Mittelteil 7 der hintere Klemmbügel 10 durch den Zwischenraum zwischen Sitzfläche und Unterkante der Rückenlehne 17 angeschlossen, wobei sich der hintere Klemm­ bügel 10 von hinten her an der Rückenlehne 17 abstützt. Damit ist das Basisteil 2 weiter gegen ein Abheben nach oben und gegen eine Kraftwirkung nach vorne gesichert. Da die Klemm­ bügel 8 und 10 an relativ starren Bereichen des Fahrzeug­ sitzes 18 anliegen, erfolgt eine stabile Anbindung, wobei die Möglichkeit von Relativbewegungen zur Karosserie weitgehend ausgeschlossen ist.
Die Montage an einer hinteren Rücksitzbank erfolgt entspre­ chend, wobei anstelle des Klemmbügels 10 der Klemmknauf 11 verwendet wird, der zwischen der Sitzfläche und Unterkante der Rückenlehne der Rücksitzbank durchgesteckt wird und der dann mit dem nach unten weisenden Knaufende die Rücksitz­ fläche von oben her hintergreift.
Am Mittelteil 7 des Basisteils 2 sind jeweils paarweise in Fahrzeugquerrichtung gegenüberliegend und in Fahrzeuglängs­ richtung versetzt Aufnahmeteile 19, 20 und 21, 22 von Drehver­ schlüssen als Schnellverschlüsse angebracht. Die Aufnahmetei­ le 19 bis 22 sind von oben her mit Einführschrägen 23 ver­ sehen, so daß sich für die zugeordneten Gegenstücke jeweils eine keilförmige Einstecköffnung ergibt.
Diese Gegenstücke sind als Einsteckteile 24, 25 jeweils an den mit dem Basisteil 2 zu verbindenden Systemmodulen 3, 4, 5 in Verbindung mit verdrehbaren Verriegelungsteilen 26, 27 (sh. Fig. 4, rechtes Einsteckteil 24 mit abgenommenem Verrie­ gelungsteil) angebracht. Die Einsteckteile 24, 25 bzw. die Verriegelungsteile 26, 27 sind dabei jeweils an der unteren Längsseite der zu haltenden Systemmodule angeordnet, mit einer Drehachse für die Verriegelungsteile 26, 27, die in Fahrzeugquerrichtung liegt.
Für einen unverrückbaren und sicheren Transport der System­ module 3, 4, 5 auf dem Fahrzeugsitz 13 wird das Basisteil 2 wie vorbeschrieben montiert, eines der Systemmodule 3, 4, 5 mit ihren vier Einsteckteilen 24, 25 in die entsprechenden Aufnahmeteile 19 bis 22 des Basisteils 2 eingesetzt und die Verriegelungsteile 26, 27 für eine Verriegelung mit dem Basis­ teil 2 verdreht. Zur Entnahme eines eingesetzten Systemmoduls 3, 4, 5 aus dem Fahrzeug werden lediglich die Verriegelungs­ teile 26, 27 durch Drehen gelöst und das Systemmodul abgenom­ men. Das Basisteil 2 kann so lange im Fahrzeug montiert ver­ bleiben, bis der darunterliegende Fahrzeugsitz für einen Fahr­ gast wieder benötigt wird.
Aus den Fig. 1, 3 und 4 ist zu erkennen, daß die Liegeschale 3 und die Sitzwiege 4 dieselbe Unterschale 28 benutzen, in die zur Herstellung einer Liegeschale 3 ein Liegeschalenein­ satz 29 und zur Herstellung einer Sitzwiege 4 ein Sitzwiegen­ einsatz 30 in der Unterschale 28 eingesetzt ist. Der Liege­ schaleneinsatz 29 und der Sitzwiegeneinsatz 30 bestehen eben­ falls aus Modulteilen, nämlich unterschiedlichen Lehnenmodu­ len 29a bzw. 30a und einem gleichen Modul als mittleres Sitz­ wannenmodul 29b bzw. 30b.
Zwischen der Unterschale 28 und dem Liegeschaleneinsatz 29 bzw. dem Sitzwiegeneinsatz 30 kann eine (nicht näher darge­ stellte) elektrische Hebevorrichtung zur Neigungsverstellung mit einer Handbetätigung als Kabelfernbedienung angebracht sein.
Eine gegenüber der Fig. 1 modifizierte Ausführungsform einer Liegeschale 3 ist mit weiteren Einzelheiten, Einsätzen und An­ bauteilen in Fig. 3 dargestellt. Die Liegeschale besteht auch hier aus einer Unterschale 28, an der Einsteckteile und Ver­ riegelungsteile der Schnellverschlüsse zur Befestigung am Basisteil 2 angeordnet sind. An die Unterschale schließt sich der Liegeschaleneinsatz 29 an, der teilweise aus stabilen Sei­ tenwangen 33 mit darin eingebetteten Polstereinlagen 34 be­ steht.
Die Polstereinlagen sind im unteren, vorderen Teil eben und flach und steigen im Kopfbereich etwas schräg an.
Im Kopfbereich sind die Seitenwangen 33 nach oben gezogen und dienen als Lager für ein schwenkbares Sonnendach 35, das mit seinem Schirm den Kopfbereich überdeckt und mit seitlichen Handrädern 36 um eine Querachse schwenkbar ist.
Vom vorderen Bereich der beiden Seitenwangen 33 ausgehend ver­ läuft ein Holm 37 frei über den Seitenwänden und hinter dem Liegeschaleneinsatz herum. Dieser Holm 37 dient in erster Linie als Tragegriff, wodurch die Liegeschale 3 universell auch außerhalb des Fahrzeugs für einen bequemen Transport eines Säuglings verwendet werden kann. Zudem kann zwischen den umlaufenden Holm 37 eine Platte als Spieltisch 38 einge­ klipst werden. Der Spieltisch 38 weist zudem im vorderen Be­ reich eine aufstellbare Klappe 39 auf, um das Herunterfallen von Gegenständen zu verhindern.
Weiter kann zwischen den umlaufenden Holm 37 ein Rollo 40 ein­ gehängt werden, mit dem der Liegebereich der Liegeschale bis zum Kopf gegen Umwelteinflüsse, wie Sonneneinstrahlung, Re­ gen, Wind, abdeckbar ist.
Die Liegeschale 3 soll für Säuglinge bis zum Alter von ca. 9 Monaten geeignet sein. Dadurch ist sie für Säuglinge in den allerersten Lebensmonaten relativ groß, so daß diese in dem Liegeschaleneinsatz 29 keinen ausreichend abgestützten Halt finden. Um einen stabilen Halt auch für die ersten Lebens­ monate sicherzustellen, ist ein Polsterketteneinsatz 41 vorge­ sehen, bei dem ein Fußpolster 42, zwei Seitenpolster 43, 44 und zwei gegenüberliegende Kopfpolster 45, 46 über ein Band 47 miteinander verbunden sind. Diese Polsterkette 41 wird in den Liegeschaleneinsatz 29 eingelegt und mit Hilfe einer Ab­ deckung 48 abgedeckt. Dadurch ist der Liegebereich des Liege­ schaleneinsatzes 29 verkleinert mit einer geeigneten Ab­ stützung ohne große Freiräume über die Polster der Polster­ kette 41.
In Fig. 4 ist nochmals ein Basisteil 2 in Verbindung mit einer Sitzwiege 4 dargestellt. In der von der Liegeschale 3 verwendeten Unterschale 28 ist der Sitzwiegeneinsatz 30 ein­ gesetzt, in dem ein Kleinkind bereits in mehr sitzender Stel­ lung mitgenommen werden kann. Der Sitzwiegeneinsatz 30 be­ steht aus einem mittleren Modul 30b als Sitzwanne und einem oberen Lehnenmodul 30a. Die Unterschale 28 und das mittlere Sitzwannenmodul 30b sind auch bei der Liegeschale 3 als Systemmodule verwendet. Am Lehnenmodul 30a sind ein Sitzpol­ ster 49 vorgesehen sowie stabile Seitenwangen 50 für einen guten Seitenhalt mit weit nach vorne geführten Armlehnen 51. Die Seitenwangen 50 sind weit nach oben gezogen, wo sie als Lager und zur Aufnahme eines Betätigungshandrads 36 für ein Sonnendach 35 entsprechend Fig. 3 ausgebildet sind. Das Sonnendach 35 und ggfs. Betätigungshandräder 36 können als Systemmodule nur einfach vorliegen und jeweils nach Bedarf umgesteckt werden.
Wie aus der Darstellung nach Fig. 1 zu ersehen ist, werden zweckmäßig die Liegeschale 3 und die Sitzwiege 4 in der sog. "Reboard-Stellung" mit dem Basisteil 2 verbunden, wobei das Kind mit Blickrichtung entgegen der Fahrtrichtung transpor­ tiert wird.
In Fig. 5 sind ein Basisteil 2 mit einem Klemmknauf 11 zur Montage auf einer Rücksitzbank und ein Kindersitz 5 zur Ver­ wendung über einem Alter von ca. 24 Monaten dargestellt.
Der Kindersitz 5 weist ebenfalls eine Unterschale 52 auf, die jedoch hier nicht als Gleichteil zur Unterschale 28 ausge­ führt ist und die zur Aufnahme eines angepaßten Sitzkissens 53 dient. An der Unterschale 52 ist eine Rückenlehne 54 be­ festigt, die zur Neigungseinstellung (Pfeil 55) mit einem Handrad 56 schwenkbar angeordnet ist. Die Rückenlehne 54 ist zudem für eine Höhenverstellung (Pfeil 57) höhenverschiebbar. An der Seitenwand der Rückenlehne 54 ist ein Gurthalter 58 angebracht, der zur Einstellung und Anpassung des Gurtver­ laufs an die Größe eines Kindes ebenfalls höhenverschiebbar ausgeführt ist.
An die Unterschale 52 schließt sich nach vorne im Fußbereich eine über ein Handrad 59 in ihrer Neigung (Pfeil 60) und ihrer Längserstreckung (Pfeil 61) verstellbare Fußauflage an.
Für ältere Kinder kann die Rückenlehne 54 an ihrer Schwenkach­ se ganz abgenommen werden, so daß die Unterschale 52 und das Sitzkissen 53 nur noch als Ausgleichskissen dienen und das größere Kind die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes benutzt.
In den Fig. 6 und 7 ist ein weiteres Modul des Kindersitz­ systems als zusammenklappbares Fahrgestell 62 dargestellt. In Fig. 6 ist eine Seitenansicht mit einer aufgesetzten Liege­ schale 3 gezeigt und in Fig. 7 eine entsprechende Draufsicht.
Das Fahrgestell besteht aus einem ersten Klappteil 63 als Zen­ tralrohr, an dessen vorderem Ende zwei eng nebeneinander lie­ gende Vorderräder 64 angebracht sind und die zweckmäßig in einer Nachlaufanordnung schwenkbar für eine Steuerung ausge­ bildet sind. Am hinteren, oberen Ende des ersten Klappteils ist ein T-förmiger Handgriff 73 lösbar eingesteckt.
Mit dem ersten Klappteil 33 ist scherenförmig aufklappbar (Pfeile 65) über ein Lagerteil 66 ein zweites Klappteil 67 verbunden. Vom Lagerteil ausgehend ist dieses zweite Klapp­ teil 67 gabelförmig mit zwei Stützen 68, 69 ausgeführt, an deren Enden Hinterräder 70, 71 gelagert sind.
Im aufgeklappten Zustand kann an geeigneten Halterungen zwi­ schen das erste und zweite Klappteil 63, 67 ein stabiler, nach oben offener, Behälter 72 eingeschoben werden.
Als Systemmodul weist das Fahrgestell 62 an seinem oberen Bereich an Haltepunkten ebenfalls Aufnahmeteile 19, 20, 21, 22 auf, die den Aufnahmeteilen und der geometrischen Anord­ nung am Basisteil 2 entsprechen, so daß auch am Fahrgestell die Systemmodule Liegeschale 3, Sitzwiege 4 und Kindersitz 5 lösbar befestigt werden können, so daß damit ein Kinderwagen zur Verfügung gestellt wird. Die Aufnahmeteile 19 bis 22 sind zu beiden Seiten an zwei in Querrichtung des Fahrgestells 62 verlaufenden, zylindrischen Stützen 74, 75 angebracht, von denen eine Stütze 74 am vorderen Ende des zweiten Klappteils 67 und eine Stütze 75 am hinteren Ende des ersten Klappteils 63 angeordnet ist.

Claims (12)

1. Modulares Kindersitzsystem für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch folgende Module:
  • a) ein auf der Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes aufliegen­ des Basisteil (2), das an dem Fahrzeugsitz (6) durch Klemmteile (8, 10, 11) lösbar befestigbar ist und das an Haltepunkten Aufnahmeteile (19 bis 22) als Negativ­ teile von handbetätigbaren Schnellverschlüssen auf­ weist, die in einem bestimmten geometrischen Raster angeordnet sind,
  • b) eine Liegeschale (3) für Säuglinge (bis zum Alter von ca. 9 Monaten), die aus einem der Größe von Säuglingen angepaßten Schalenteil besteht, das an Haltepunkten in seinem unteren Bereich Einsteckteile (24, 25) als Posi­ tivteile der handbetätigbaren Schnellverschlüsse im gleichen geometrischen Raster wie die Aufnahmeteile (19 bis 22) aufweist,
  • c) eine Sitzwiege (4) für Kleinkinder (für ein Alter von ca. 9 Monaten bis 24 Monaten) mit einem der Größe von Kleinkindern angepaßten Sitz (49) mit Seitenwangen (50), wobei an Haltepunkten im unteren Bereich der Sitzwiege (4) Einsteckteile (24, 25) als Positivteile der handbetätigbaren Schnellverschlüsse im gleichen geometrischen Raster wie die Aufnahmeteile (19 bis 22) angeordnet sind und
  • d) einen Kindersitz (5) (ab einem Alter von ca. 24 Mona­ ten) mit einem der Größe von Kindern angepaßten Unter­ teil als Sitzkissen (52, 53) und einer damit verbunde­ nen Rückenlehne (54), wobei an Haltepunkten am Unter­ teil (52) Einsteckteile (24, 25) als Positivteile der handbetätigbaren Schnellverschlüsse im gleichen geo­ metrischen Raster wie die Aufnahmeteile (19 bis 22) angeordnet sind.
2. Modulares Kindersitzsystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Basisteil (2) als erstes Klemmteil einen vorderen Klemmbügel (8) aufweist, der an ein auf der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes (6) aufliegendes Mittel­ teil (7) anschließt und nach unten für ein Umgreifen des vorderen Fahrzeugsitzbereichs abgebogen ist,
daß das Basisteil (2) als zweites Klemmteil einen am anderen Ende des Mittelteils (7) anschließenden, hinteren Klemmbügel (10) aufweist, dessen einer Bügelschenkel nach oben weist und zur Anlage an der Rückseite einer Rücken­ lehne (17) des Frontsitzes (6) ausgebildet ist oder nach unten weisend den hinteren Fahrzeugsitzbereich umgreift und dessen anderer Bügelschenkel zwischen Sitzfläche und Unterkante der Rückenlehne (17) durchgeführt ist oder
daß das Basisteil (2) als zweites Klemmteil einen hinte­ ren Klemmknauf (11) aufweist, der nach unten weist, zwi­ schen Sitzfläche und Unterkante der Rückenlehne der Rück­ sitzbank durchsteckbar ist, wobei der nach unten weisende Knauf die Rücksitzbank von oben her hintergreift und daß der vordere Klemmbügel (8) und/oder der hintere Klemm­ bügel (10) bzw. der hintere Klemmknauf (11) lösbar mit dem Mittelteil (7) verbunden sind.
3. Modulares Kindersitzsystem nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der vordere Klemmbügel (8) eine ent­ gegen der Fahrtrichtung abgebogene Nase (15) aufweist, die den Fahrzeugsitz (6) bzw. die Rücksitzbank an ihrer Unterkante untergreift oder in eine zugeordnete Vertie­ fung (16) an der Sitzvorderseite eingreift.
4. Modulares Kindersitzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile des Basis­ teils (2) mit dem Mittelteil (7) über Steckverbindungen (9, 12) angeschlossen und über zugeordnete, handbetätig­ bare Rasteinrichtungen (Betätigungsknöpfe 13, 14) lösbar gehalten sind.
5. Modulares Kindersitzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß vier Haltepunkte bzw. Schnellverschlüsse in einem rechteckigen, geometrischen Raster dergestalt vorgesehen sind, daß diese paarweise in Fahrzeugquerrichtung gegen­ überliegend und in Fahrzeuglängsrichtung versetzt an den Längskanten des Basisteils (2), insbesondere des Mittel­ teils (7), angeordnet sind,
daß die Schnellverschlüsse als Drehverschlüsse ausgebil­ det sind, bestehend aus dem jeweiligen, bevorzugt mit Ein­ führschrägen (23) versehenen Aufnahmeteil (19 bis 22) am Basisteil (2), in das je ein zugeordnetes Einsteckteil von oben her einsteckbar ist und das Aufnahmeteil und das Einsteckteil (24, 25) durch ein verdrehbares, am Aufnahme­ teil (19 bis 22) oder Einsteckteil (24, 25) angeordnetes Verriegelungsteil (26, 27) verriegelbar sind, wobei die Drehachse in Fahrzeugquerrichtung liegt und das Verriege­ lungsteil (26, 27) von der Basisteillängsseite her hand­ habbar ist.
6. Modulares Kindersitzsystem nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeweils die zwei in Fahrzeugquerrich­ tung gegenüberliegenden Drehverschlüsse bzw. Verriege­ lungsteile (26, 27) für eine gemeinsame Betätigung durch eine Welle miteinander verbunden sind.
7. Modulares Kindersitzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein weiteres Modul
  • e) ein zusammenklappbares Fahrgestell (62), das an seinem oberen Bereich an Haltepunkten Aufnahmeteile (19 bis 22) als Negativteile von Schnellverschlüssen entspre­ chend den Aufnahmeteilen (19 bis 22) und der geometri­ schen Anordnung am Basisteil (2) aufweist, zur lös­ baren Anbringung der Liegeschale (3), der Sitzwiege (4) oder des Kindersitzes (5), wodurch ein altersmäßig angepaßter Kinderwagen zur Verfügung gestellt wird.
8. Modulares Kindersitzsystem nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß das Fahrgestell (62) aus einem ersten Klappteil (63), bevorzugt als Zentralrohr, besteht, an dessen vorderem Ende die Vorderräder (64) angebracht sind und an dessen hinterem Ende ein Handgriff (73) angebracht, bevorzugt als T-förmiger Handgriff, lösbar eingesteckt ist,
daß mit dem ersten Klappteil (63) scherenförmig aufklapp­ bar über ein Lagerteil (66) ein zweites Klappteil (67) verbunden ist, an dessen hinterem Ende, das bevorzugt gabelförmig ausgebildet ist, die Hinterräder (70, 71) an­ gebracht sind und
daß die Aufnahmeteile (19 bis 22) zu beiden Seiten an zwei in Querrichtung des Fahrgestells (62) verlaufenden Stützen (74, 75) angebracht sind, von denen eine am vor­ deren Ende des zweiten Klappteils (67) und eine am hinte­ ren Ende des ersten Klappteils (63) angeordnet ist.
9. Modulares Kindersitzsystem nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im aufgeklappten Zustand zwischen dem ersten und zweiten Klappteil (63, 67) ein stabiler, bevor­ zugt nach oben offener, Behälter (72) eingeschoben ist.
10. Modulares Kindersitzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Liegeschale (3) und/oder die Sitzwiege (4) und/oder das Sitzkissen des Kindersitzes (5) modular aus einer gemeinsam gleichen Unterschale (28) und darin angebrachten Einsätzen (29, 30) aufgebaut sind, wobei die Unterschale (28) die Ein­ steckteile (24, 25) und Verriegelungsteile (26, 27) der Schnellverschlüsse trägt und je nach Bedarf mit den Ein­ sätzen für eine Liegeschale (29) oder Sitzwiege (30) oder Sitzkissen (53) ausgerüstet ist.
11. Modulares Kindersitzsystem nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen Unterschale (28) und Einsatz (29, 30) eine Vorrichtung zur Neigungsverstellung, insbe­ sondere für eine elektrische Neigungsverstellung (Handbe­ tätigung 32) angebracht ist.
12. Modulares Kindersitzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Kindersitz (5) modular aus dem Sitzkissen (52 und 53) und einer davon ab­ nehmbaren Rückenlehne (54) aufgebaut ist, so daß für jün­ gere Kinder der Kindersitz (5) mit Rückenlehne (54) und für ältere Kinder nur noch das Sitzkissen (52 und 53) ver­ wendbar ist.
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