DE4135418A1 - Spannvorrichtung zum spannen einer aufspannplatte auf einer traegerplatte fuer bearbeitungsmaschinen - Google Patents

Spannvorrichtung zum spannen einer aufspannplatte auf einer traegerplatte fuer bearbeitungsmaschinen

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DE4135418A1 DE4135418A DE4135418A DE4135418A1 DE 4135418 A1 DE4135418 A1 DE 4135418A1 DE 4135418 A DE4135418 A DE 4135418A DE 4135418 A DE4135418 A DE 4135418A DE 4135418 A1 DE4135418 A1 DE 4135418A1
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    • B23Q1/0063Connecting non-slidable parts of machine tools to each other
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Spannvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Bearbeitungsmaschinen dienen zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken, wobei beliebige Werkstücke bearbeitet werden können, wie z. B. Stahl, Nichteisenlegierungen, Kunststoff, Holz und dergleichen mehr.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf derartige Bearbeitungsmaschinen beschränkt, sondern sie betrifft alle möglichen Bearbeitungsmaschinen.
Bei Bearbeitungsmaschinen werden die zu bearbeitenden Werkstücke mit Hilfe von Spannpratzen und dergleichen Spannelementen auf einer Aufspannplatte festgespannt, wobei dann diese Aufspannplatte mit dem darauf gespannten Werkstück zur Bearbeitung mit der Bearbeitungsmaschine verbunden wird. Bisher ist es lediglich bekannt, die gesamte Aufspannplatte über Schrauben oder auch Spannelemente mit dem Tisch der Bearbeitungsmaschine zu verbinden.
Nachdem bisher die Aufspannplatte mit dem dort gespannten Werkstück auf der Bearbeitungsmaschine montiert werden mußte, war ein relativ großer Zeitaufwand damit verbunden, die Aufspannplatte mit der Bearbeitungsmaschine zu verbinden und wieder von der Bearbeitungsmaschine zu lösen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Aufspannplatte über eine schnell lösbare Halterung mit der Bearbeitungsmaschine zu verbinden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß mit der Bearbeitungsmaschine fest eine Trägerplatte verbunden ist, in welcher Trägerplatte eine hydraulisch betätigbare Spanneinrichtung angeordnet ist, die mit entsprechenden Verriegelungselementen an der Unterseite der Trägerplatte zusammenwirkt.
Wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß nun eine sehr schnelle Spannung und Entspannung der Aufspannplatte auf der Trägerplatte möglich ist, was vorher nicht der Fall war. Damit bestehen sehr kurze Umrüstzeiten, denn eine derartige Aufspannplatte kann in Sekundenschnelle von der Trägerplatte abgenommen werden und durch eine andere Aufspannplatte ersetzt werden.
Weiterer wesentlicher Vorteil dabei ist, daß die zu bearbeitenden Werkstücke mit hoher Präzision auf der Aufspannplatte gespannt sind und auch nach einer eventuellen Bearbeitung entspannt bleiben. Damit besteht der Vorteil, daß die Aufspannplatte mit dem darauf gehalterten, bearbeiteten Werkstück von der Trägerplatte leicht abgenommen werden kann, wobei die erfindungsgemäße Spanneinrichtung entspannt ist und die Aufspannplatte dann mit dem bearbeiteten Werkstück auf ein Meßstück übertragen werden kann, wo die Konturen des Werkstückes abgetastet werden, um zu ermitteln, ob das Werkstück noch einer weiteren Bearbeitung bedarf. Wird eine weitere Bearbeitung für erforderlich gehalten, dann wird die Aufspannplatte wieder auf die Trägerplatte aufgesetzt; die Spanneinrichtung wird gespannt und das Werkstück kann mit der gleichen Präzision wie vorher weiter bearbeitet werden und die festgestellten Ist-Abweichungen können entsprechend korrigiert werden.
Damit ist gleichzeitig auch der Vorteil verbunden, daß mit einer einzigen Aufspannung eines Werkstückes auf einer einzigen Aufspannplatte diese Aufspannplatte aufgrund des erfindungsgemäßen Spannsystems nun leicht von einer Trägerplatte einer Bearbeitungsmaschine abgenommen werden kann und mit einer gleichartigen Trägerplatte an einer anderen Bearbeitungsmaschine verbunden werden kann.
Es handelt sich also um ein Schnellspannsystem, welches mit hoher Präzision und hoher Spannkraft jeweils eine Aufspannplatte auf einer Trägerplatte einer Bearbeitungsmaschine festspannt.
Es liegt im Rahmen der vorliegenden Erfindung, daß die Trägerplatte nicht fest mit der Berbeitungsmaschine verbunden ist, sondern ihrerseits lösbar und gegebenenfalls mit einem Drehfutter verbindbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Trägerplatte mit einem Drehfutter einer Drehmaschine zu verbinden und die Aufspannplatte mit dem darauf lagernden Werkstück im Sinne einer Drehbearbeitung zu bearbeiten.
Ebenso ist es möglich, die Trägerplatte nicht horizontal auf einer Berbeitungsmaschine anzuordnen, sondern im Winkel, d. h. in beliebigen Winkelstellungen.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß die Klemmung oder Spannung der Aufspannplatte an der Trägerplatte nicht hydraulisch erfolgt, sondern rein mechanisch unter Federvorspannung und die Spanneinrichtung nur mit Hydrauliköl gelöst wird. Dies vermittelt Sicherheit bei der Berbeitung des Werkstückes auf der Aufspannplatte, denn bei einem Versagen des Ölkreislaufes kann es nun erfindungsgemäß nur vorkommen, daß die Klemmung zwischen der Aufspannplatte und der Trägerplatte nicht mehr gelöst werden kann.
Nachdem erfindungsgemäß das Hydrauliköl nur zur Entriegelung der Spannvorrichtung verwendet wird, ist es nun möglich, die Trägerplatte zusammen mit der darauf gespannten Aufspannplatte auch in einer Rundbearbeitungsmaschine einzuspannen und rundlaufen zu lassen, weil es nicht erforderlich ist, daß die Hydraulikleitungen an der Trägerplatte angedockt werden müssen. Nach dem Spannen der Spanneinrichtung können die Hydraulikleitungen abgeklemmt werden und die entsprechenden Zuflüße werden abgesperrt, so daß in diesem Zustand die Trägerplatte mit der darauf befestigten Aufspannplatte auch in beliebigen Bearbeitungsstationen bearbeitet werden kann, ohne daß die Gefahr der Beschädigung von Hydraulikschläuchen besteht.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß die Verklemmung zwischen der Aufspannplatte und der Trägerplatte über Einzugsbolzen erfolgt, wobei an der Unterseite der Aufspannplatte mehrere am Umfang verteilt angeordnete Einzugsbolzen angeordnet sind, die vertikal nach unten gerichtet über die Unterseite der Aufspannplatte hinausragen und in zugeordnete Klemmbohrungen der Trägerplatte eingreifen.
Die Klemmung zwischen dem Einzugsbolzen im Bereich der Klemmbohrung erfolgt nun erfindungsgemäß dadurch, daß im Bereich dieser Klemmbohrung ein vertikal verschiebbarer Kugelkäfig angeordnet ist, der einen Ringraum aufweist, in dem am Umfang gleichmäßig verteilt Kugeln angeordnet sind.
In geklemmter Stellung greifen diese Kugeln in eine am Umfang des jeweiligen Einzugsbolzens angeordnete Ringnut ein und halten diesen Einzugsbolzen fest in der Klemmbohrung der Trägerplatte.
An ihrem Außenumfang liegen die Kugeln an zugeordneten Innenflächen eines Kolbens an, wobei wichtig ist, daß dieser Kolben in Richtung auf seine Schließstelung (Klemmstellung) durch starke Federn vorgespannt ist. Diese Federn ergeben die eigentliche Klemmkraft zwischen dem Einzugsbolzen und der zugeordneten Klemmbohrung in der Trägerplatte.
Soll nun diese Verklemmung gelöst werden, dann wird in einen Zylinderraum unterhalb des Kolbens Hydrauliköl eingeführt und der Kolben wird entgegen der Federkraft dieser Spannfedern nach oben verschoben, wobei die im Ringraum des Kugelkäfigs lagernden Kugeln radial auswärts verschoben werden und in eine radiale Ringnut im Kolben gelangen, so daß sie außer Eingriff mit der Ringnut am Außenumfang des Einzugsbolzens kommen.
Der Einzugsbolzen kommt damit von den Kugeln frei und kann somit leicht aus der Klemmbohrung herausgezogen werden.
Von besonderem Vorteil ist es, daß die Einzugsbolzen genau zentrisch unterhalb der Aufnahmen in der Aufspannplatte angeordnet sind, so daß sich ein sogenanntes Nullpunkt-System ergibt. Das bedeutet, daß die zentrischen Mittelachsen der Aufnahmen in der Aufspannplatte mit der Halterung der Einzugsbolzen genau zentrisch sind, um zu gewährleisten, daß die Werkstücke mit genau definierbarem Nullpunkt in der Aufnahme auf der Aufspannplatte festgehalten sind. Damit wird gewährleistet, daß bei der Berbeitung des Werkstückes eine genau definierte Ausgangslage oder Ausgangsposition festgelegt wird, die bei jedem Bearbeitungsvorgang immer gleich bleibt.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung - offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch eine auf einer Trägerplatte montierten Aufspannplatte in gespanntem Zustand;
Fig. 2 Draufsicht auf die Trägerplatte unter Weglassung der Klemmeinrichtung;
Fig. 3 Seitenansicht der Trägerplatte;
Fig. 4 ein vergrößerter Teilschnitt durch die Anordnung nach Fig. 1 mit Darstelung der Klemmeinrichtung.
In Fig. 1 ist eine Aufspannplatte 1 auf eine Trägerplatte 2 geklemmt, wobei die Klemmung hierbei über Einzugsbolzen 9 erfolgt, die an der Unterseite der Aufspannplatte 1 gehaltert sind und die über eine entsprechende Klemmeinrichtung der Trägerplatte 2 geklemmt werden. Die Klemmeinrichtung besteht im wesentlichen aus Spannfedern, die zentrisch den jeweiligen Einzugsbolzen umgeben, und aus einem Kolben 17, der hydraulisch verschiebbar ist.
An der Oberseite der Aufspannplatte 1 sind Aufnahmen 3 zur Halterung von entsprechenden Spannelementen angebracht. Jede Aufnahme besteht aus einer Bohrbüchse 4 mit einem bestimmten Durchmesser, die in eine Gewindebüchse 5 mit kleinerem Durchmesser übergeht. In die Aufnahmen 3 werden also beliebige Spannelemente eingesteckt und darin gehaltert. Die Spannelemente werden dann mit entsprechenden, zu bearbeitenden Werkstücken verklemmt.
Die gesamte Anordnung nach Fig. 1 wird auf eine Bearbeitungsmaschine übertragen, wobei die Trägerplatte 2 lösbar, z. B. mit Hilfe von Schrauben, Spannpratzen oder Schnellspannverschlüssen an der Maschine befestigt wird.
Aus Fig. 2 sind weitere Einzelheiten der Trägerplatte 2 zu entnehmen.
Es ist nur beispielhaft dargestellt, daß in dieser Trägerplatte 2 insgesamt vier Klemmeinrichtungen vorhanden sind, wobei bei der genannten Darstellung nur nach oben offene Zylinderräume 18 erkennbar sind, weil in Fig. 2 die noch in Fig. 1 im Schnitt dargestellte Klemmeinrichtung vollständig aus der Trägerplatte 2 entfernt ist.
Ferner ist erkennbar, daß die Zylinderräume 18 über entsprechende Verbindungsbohrungen 20 miteinander verbunden sind, wobei an den vier Seiten der Trägerplatte 2 entsprechende Ein- und Ausläße 22 vorhanden sind, wobei Hydrauliköl immer nur über jeweils einen Ein- bzw. Auslaß in die Verbindungsbohrungen 20 eingespeist wird.
Nachdem in Fig. 2 dargestellt ist, daß die Trägerplatte 2 vier Klemmeinrichtungen hat, liegt es ebenso im Rahmen der vorliegenden Erfindung, wenn man eine Trägerplatte mit zwei derartiger Klemmeinrichtungen betreibt oder eine Trägerplatte nur mit einer einzigen Klemmeinrichtung ausrüstet, oder auch mit mehr als vier Klemmeinrichtungen.
Verwendet man mehrere Trägerplatten nebeneinander, dann ist es möglich, diese Trägerplatten hydraulisch parallel zu schalten, wobei man an einem Ein- und Auslaß 22 ein Verbindungsschlauch zu einem benachbarten Ein- und Auslaß einer benachbarten Trägerplatte anschließt und dann eine einzige der Trägerplatten mit Hydrauliköl versorgt, wobei alle anderen Trägerplatten ebenfalls mit dem Hydrauliköl über die Verbindungsbohrungen 20 versorgt werden.
Hieraus ergibt sich, daß eine derartige Vierfach-Klemmeinrichtung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, auch als Einfach-Klemmeinrichtung ausgebildet sein kann und daß derartige Einfach-Klemmeinrichtungen in vielfacher Ausfertigung parallel über Hydraulikschläuche zusammengeschlossen an einer Bearbeitungsmaschine angeordnet sein können.
Ebenso ist es möglich, jede beliebige andere Anzahl von Klemmstationen zu verwenden.
In der Trägerplatte 2 ist noch eine zentrale Aufnahmebohrung 23 vorgesehen, die in der Darstellung in Fig. 3 durch eine Befestigungsscheibe 25 verschlossen ist. Bei Entfernung der Befestigungsscheibe 25 kann somit die Trägerplatte 2 in ein Drehfutter einer Drehmaschine eingespannt werden, wobei das Drehfutter dann in der Aufnahmebohrung 23 festgespannt wird.
Die Fig. 3 zeigt noch die Abdeckung des nach oben offenen Zylinderraums 18 durch einen Niederhalter 14, der in Verbindung mit Fig. 4 mit weiteren Teilen näher beschrieben wird.
In Fig. 4 ist an der Unterseite der Aufspannplatte 1 eine Ausnehmung 6 angeordnet, in deren Bereich ein Zentrierflansch 7 mit Hilfe von Schrauben 11 festgeschraubt ist. Durch eine zentrale Bohrung 8 des Zentrierflansches 7 greift hierbei mit Spiel ein Einzugsbolzen 9, wobei wichtig ist, daß lediglich der Zentrierflansch 7 an dem mit der Trägerplatte 2 verbundenen Niederhalter 14 zentriert wird, nicht aber der Einzugsbolzen 9 selbst. Damit ist die Gefahr gebannt, daß der Einzugsbolzen 9 beim Aufsetzen der Aufspannplatte 1 auf die Trägerplatte 2 durch Verkanten beschädigt werden könnte.
Die Zentrierung des Zentrierflansches 7 an dem mit der Trägerplatte 2 über Schrauben 15 befestigen Niederhalter 14 erfolgt dadurch, daß eine vertikale Kante am Zentrierflansch 7 vorhanden ist, die sich an eine zugeordnete vertikale Kante im Bereich einer Ausnehmung im Niederhalter 14 anlegt. Hierdurch wird ein Zentrierrand 10 geschaffen, der genau mit dem Mittelpunkt der Aufnahme 3 korrespondiert.
Zur Abdichtung gegen seitlich eindringende Flüssigkeit ist der Zentrierflansch 7 über einen O-Ring 12 in der Ausnehmung 6 an der Unterseite der Aufspannplatte 1 abgedichtet.
In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann es vorgesehen sein, daß unmittelbar an der rückwärtigen Stirnseite des Einzugsbolzens ein Gewindebolzen ansetzt, der in die Gewindebüchse 5 der Aufnahme 6 von der Rückseite her eingeschraubt ist. Dies ist eine andere Halterung des Einzugsbolzens, die ebenfalls von dem Erfindungsgedanken umfaßt ist.
Die Klemmung des Einzugsbolzens 9 in der Trägerplatte 2 erfolgt im Bereich einer Klemmbohrung 40, die in der Trägerplatte 2 eingelassen ist und die nach oben offen ist. In dem Bereich dieser Klemmbohrung greift von voben her der Niederhalter 14 ein und ist dort über einen O-Ring 16 abgedichtet. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß von dem Zwischenraum 13 aus keine Flüssigkeit in die Klemmbohrung 40 eindringen kann.
Im Bereich der Klemmbohrung 40 ist ein Kolben 17 verschiebbar gelagert und hierbei im Zylinderraum 18 über einen O-Ring 26 abgedichtet.
Der Kolben 17 wird von unten her (Zylinderraum 18) mit Hydrauliköl beaufschlagt.
Der Kolben 17 trägt eine umlaufende Ausnehmung 27, die nach oben offen ist und in welche eine Spannfeder 19 eingesetzt ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die gezeigte Spannfeder als Tellerfeder ausgebildet und ist ein tellerförmiges Teil, welches die Ausnehmung 27 umlaufend ausfüllt. Statt der hier gezeigten Tellerfeder kann die Spannfeder auch als Schraubenfeder ausgebildet sein, wobei am Umfang der Ausnehmung 27 verteilt eine Reihe von Spannfedern nebeneinander liegend angeordnet sein können. Ebenso ist es möglich, die Spannfeder 19 als elastomeren Ring auszubilden, wobei dieser Ring z. B. aus Vulkolan ausgebildet sein kann.
Wichtig ist, daß mit der Spannfeder 19 die eigentliche Spannkraft auf den Einzugsbolzen 9 aufgebracht wird. Das erfolgt in folgender Weise:
Im Bereich der Klemmbohrung 40 ist ein Kugelkäfig 29 angeordnet, der einen Ringraum 30 aufweist, in dem am Umfang verteilt eine Reihe von Kugeln 31 angeordnet sind.
In der geklemmten Stellung (gemäß Fig. 4) befinden sich die Kugeln 31 im Eingriff mit einer am Außenumfang des Einzugsbolzens angeordnete Ringnut 33. Gleichzeitig liegen die Kugeln mit einem Teil ihres Außenumfangs an einer Schräge 38 im Bereich einer Ringnut 35 im Kolben 18 an.
Nachdem der Kolben 17 durch die starke Federkraft der Spannfeder 19 nach unten in Pfeilrichtung 37 gepreßt wird, werden somit über die Schrägen 38 die Kugeln 31 nach unten in Pfeilrichtung 37 mitgenommen und drücken den Kugelkäfig 29 gegen einen elastomeren O-Ring 28.
Durch die Anbringung des elastomeren O-Ringes 28 wird somit der Kugelkäfig 29 immer in einer bestimmten, definierten Lage gehalten.
Zum Entriegeln der gesamten Anordnung wird nun der untere Zylinderraum 18 mit Hydrauliköl beaufschlagt, wodurch der Kolben 17 in Pfeilrichtung 36 nach oben verfährt. Hierdurch entspannt sich zunächst der O-Ring 28 und drückt den Kugelkäfig 29 unter Überwindung des Abstandes 32 an die Unterseite des Niederhalters 14. Damit ist der Verschiebungsweg des Kugelkäfigs 29 in Pfeilrichtung 36 begrenzt.
Bei weiterer Verschiebung des Kolbens 17 in Pfeilrichtung 36 nach oben gelangen die Kugeln 31 in den Bereich der radial auswärts angeordneten Ringnut 35 im Kolben 17, wodurch sie gleichzeitig damit außer Eingriff mit der radial einwärts angeordneten Ringnut 33 im Einzugsbolzen 9 gelangen. Damit ist der Einzugsbolzen 9 entriegelt und die Entriegelung erfolgt hierbei entgegen der Federkraft der Spannfeder 19.
Sollte das Hydrauliköl ausfallen, dann erfolgt automatisch bei einem Druckverlust eine Verriegelung des Einzugsbolzens 19 durch die beschriebene Klemmeinrichtung.
Der Kugelkäfig 29 weist an seiner unteren Stirnseite eine Schräge 39 auf, die dafür sorgt, daß der O-Ring 28 nicht radial einwärts gequetscht wird, sondern daß dieser O-Ring immer an die Innenseite der Klemmbohrung 40 im Kolben 17 angepreßt wird.
Wichtiges Merkmal der beschriebenen Klemmeinrichtung ist nun, daß man einen sehr geringen Abstand 41 im Zwischenraum 13 zwischen der Unterseite der Aufspannplatte 1 und der Oberseite der Trägerplatte 2 erreicht. Die Klemmeinrichtung nimmt praktisch kaum Platz weg, denn nur die Dicke des Niederhalters 14 beeinflußt den Abstand 41 im Zwischenraum 13.
Damit ist gewährleistet, daß man Bearbeitungshöhe spart und daß die zusammengesetzte Höhe aus Aufspannplatte 1 und Trägerplatte 2 sehr niedrig ist.
Mit einer Höhe der Aufspannplatte von 40 mm wird die gesamte Anordnung nur ca. 80 mm hoch.
Es gibt zwar mechanische Verriegelungen zwischen der Aufspannplatte und der Trägerplatte, diese mechanischen Verriegelungen sind jedoch sehr hochbauend und kommen nicht an die Vorteile der vorliegenden Erfindung heran.
In Verbindung mit Fig. 2 wird noch erwähnt, daß in Fig. 2 lediglich die Bohrungen 21 für die Schrauben 15 zu sehen sind, die dann gemäß Fig. 4 von unten eingeschraubt werden, um den Niederhalter 14 auf der Trägerplatte 2 zu befestigen.
Ferner ist aus Fig. 2 zu entnehmen, daß im Bereich von Bohrungen 24 die gesamte Trägerplatte 2 auf einer Bearbeitungsstation festgeschraubt werden kann.
In Verbindung mit Fig. 4 wird darauf hingewiesen, daß der Kolben 17 einen Verschiebungsweg in Pfeilrichtung 36 um etwa den Abstand 34 ausführen muß, um die Kugeln 31 aus dem Bereich der Ringnut 33 im Einzugsbolzen 9 im Bereich der radial auswärts angeordneten Ringnut 35 im Bereich des Kolbens 17 zu bringen.
Zeichnungs-Legende
 1 Aufspannplatte
 2 Trägerplatte
 3 Aufnahme
 4 Bohrbüchse
 5 Gewindebüchse
 6 Ausnehmung
 7 Zentrierflansch
 8 Bohrung
 9 Einzugsbolzen
10 Zentrierrand
11 Schraube
12 O-Ring
13 Zwischenraum
14 Niederhalter
15 Schraube
16 O-Ring
17 Kolben
18 Zylinderraum
19 Spannfeder
20 Verbindungsbohrung
21 Bohrung (für Schraube 15)
22 Ein-/Auslaß
23 Aufnahmebohrung
24 Bohrung
25 Befestigungsscheibe
26 O-Ring
27 Ausnehmung
28 O-Ring
29 Kugelkäfig
30 Ringraum (Kugelkäfig)
31 Kugel
32 Abstand
33 Ringnut (Einzugsbolzen 9)
34 Abstand
35 Ringnut (Kolben 17)
36 Pfeilrichtung
37 Pfeilrichtung
38 Schräge
39 Schräge
40 Klemmbohrung
41 Abstand

Claims (4)

1. Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von zu bearbeitenden Werkstücken an einer Bearbeitungsmaschine mit einer Aufspannplatte, an der die Werkstücke lösbar befestigbar sind und die über eine Trägerplatte lösbar mit der Bearbeitungsmaschine verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung zwischen den beiden Platten (1, 2) über Bolzen (9) erfolgt, die an der Aufspannplatte (1) befestigt sind und die in entsprechende Aufnahmen (40) an der Trägerplatte (2) klemmend eingreifen, und wobei die Klemmverbindung über Federn (19) aufrechterhalten bleibt und zur Entriegelung ein Hydraulikkolben (17) betätigbar ist, der die Klemmkraft der Federn (19) überwindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein verschiebbarer Kugelkäfig (29) vorgesehen ist, dessen Kugeln (31) an Nuten (33, 35) des Einzugsbolzens (9) und des Hydraulikkolbens (17) anliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Platten (1, 2) eine Niederhalteplatte (14) angeordnet ist, die den Hub des Kugelkäfigs (29) begrenzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugsbolzen (9) zentrisch und fluchtend mit Aufnahmen (3) für Spannelemente für die Werkstücke angeordnet sind.
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