DE4135286C1 - Outer ear hearing passage and=or lug measurer - uses insertable vessel fillable with liq. to register individual shape for insertable housing of hearing aid - Google Patents

Outer ear hearing passage and=or lug measurer - uses insertable vessel fillable with liq. to register individual shape for insertable housing of hearing aid

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vermessen des äußeren Gehörganges und/oder der Ohrmuschel zur Ermittlung der individuellen Form eines in das Ohr ein­ setzbaren Hörhilfegehäuses.
Aus der EP-A-03 98 237 ist eine optische Vorrichtung zum Ver­ messen des Ohrinnenraumes bekannt. Die bekannte Vorrichtung arbeitet mit Laserlicht. Dabei sind die optische Vorrichtung und die Laserlichtquelle außerhalb des Ohres angeordnet. Da insbesondere der äußere Gehörgang (Lumen) des Ohres Krümmungen aufweist, können Wölbungen an bzw. in dem Ohr, die hinter der­ artigen Krümmungen liegen, von dem Laserlicht nicht erfaßt und folglich nicht vermessen werden. Des weiteren weist ein Ohr häufig eine Behaarung auf, die sich bei der optischen Ver­ messung mindestens störend auswirkt und zu fehlerhaften Meß­ daten führen kann. Für die Herstellung von paßgenauen im oder am Ohr tragbaren Hörgeräte-Gehäusen und/oder Ohrpaßstücken werden aber genaue und vollständige Meßdaten benötigt.
Aus der DE-OS 23 05 501 ist eine in den Körper eines Patien­ ten einführbare Ultraschallsonde bekannt, die ein Ultra­ schallsendeempfangssystem zur flächenweisen Abtastung (Er­ zeugung von Längsschnittbildern) körperinterner Organe auf­ weist. Dazu ist die Ultraschallsonde in einem starren Son­ denrohr in dessen Längsrichtung verschiebbar angeordnet und arbeitet wechselweise als Sender und Empfänger.
Aus der US 50 44 373 ist eine Vorrichtung zum Messen von Schalldruckpegeln im äußeren Gehörgang des Ohres einer Per­ son in Zusammenhang mit der Anpassung eines Hörgerätes be­ kannt. Ein Meßfühler ist dazu bis zu vorbestimmbaren Tiefen unmittelbar in den äußeren Gehörgang einführbar. Um die Ein­ führtiefe zu bestimmen, sind an dem ohrseitigen Ende des Meß­ fühlers Mittel zum Aussenden und Empfangen von Licht ange­ ordnet. Die Zeitdifferenz bis zum Eintreffen des vom Trommel­ fell reflektierten Lichtes wird abgefragt.
Aus der US 48 09 708 ist eine Vorrichtung zum Bestimmen der Empfindlichkeit des Patienten auf einen vorgebbaren Schall­ druck auf das Trommelfell des Ohres bekannt. Dazu ist wenig­ stens ein hohler, rohrförmiger und ohrseitig offener Meß­ fühler in den offenen oder durch ein Ohrpaßstück verschlos­ senen äußeren Gehörgang des Ohres unmittelbar einführbar. Da­ durch wird ein in den Gehörgang eindringender Schall nach Reflexion am Trommelfell durch den hohlen Meßfühler hindurch zu einem Meßmikrofon an dessen anderem Ende geleitet.
Aus der DE-U 77 39 588 ist eine Vorrichtung zur Bestimmung der inneren und äußeren Berandung (innen- und Außendurchmesser) von Gefäßen bzw. von mit Gefäßen durchsetzten Organen bekannt. Dazu sind am Umfang einer Kathetersonde Piezokristalle als Ultraschallsender und -empfänger angeordnet, die in radialer Richtung wirksam sind. Im Bereich der am Katheterumfang ange­ brachten Piezokristalle ist die Kathetersonde von einem mit Flüssigkeit füllbaren und dehnbaren Ballon ringförmig umge­ ben. Der ringförmige Ballon legt sich an die Innenwandung der Gefäße an. Der Ballon ist aber nicht im Verhältnis zur Meß­ sonde verschiebbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der Wölbungen eines Oh­ res genau und vollständig vermessen werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 ge­ löst. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der erfindungsgemäß vorgesehene und flüssigkeitsgefüllte Behälter einerseits eine vorhandene Behaarung, z. B. im äuße­ ren Hörkanal des Ohres, beiseite drückt und andererseits auch bis an Wölbungen heranführbar ist, die hinter Krümmungen des äußeren Gehörganges liegen. Wenn nun erfindungsgemäß in diesen Behälter eine Meßsonde eingeführt wird, können alle Wölbungen eines äußeren Ohres, z. B. im äußeren Hörkanal, vollständig und fehlerfrei vermessen werden, insbesondere wenn die Vermessung radial bzw. senkrecht zu der Einführungsrichtung der Meßsonde erfolgt. Für die Vermessung eignet sich in Ausbildung der Er­ findung vor allem eine mit Ultraschallwellen arbeitende Meß­ sonde, die als Miniatur-Ultraschallwandler (Ultraschallkopf) ausgebildet ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispie­ les anhand der Zeichnung und in Verbindung mit den Ansprüchen.
Die Figur zeigt eine prinzipielle Anordnung einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung.
Die dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Meß­ sonde 1 auf, die z. B. an dem Kopfteil 2 eines Katheters 3 an­ geordnet ist. Die Meßsonde 1 ist in einen Behälter 4 einführ­ bar und darin verschiebbar gehalten. Der Behälter 4 ist mit einer Flüssigkeit 5, vorzugsweise Wasser, gefüllt. Der Behäl­ ter 4 kann wenigstens teilweise in den äußeren Hörkanal 6 ein­ gesetzt werden, der einen gewölbten Bereich des Ohres dar­ stellt. Der Behälter 4 ist vorzugsweise aus hochflexiblem Kunststoff hergestellt und sowohl durch die Flüssigkeit als auch durch einen gewölbten Bereich an dem Ohr, z. B. durch den gekrümmten äußeren Ohrkanal, verformbar. Die Anpassung der leicht verformbaren und hochflexiblen Hülle des Behälters 4 an die jeweilige Wölbung und Krümmung des Ohres, insbesondere des äußeren Hörkanales 6, kann schon durch den Druck erreicht wer­ den, der durch das Gewicht der Flüssigkeit 5 erzeugt wird. Das wird vor allem bei etwa senkrechtem Verlauf des Hörkanals und bei entsprechender Lage des Ohres erreicht.
In Ausbildung der Erfindung ist der Behälter 4 mit einer Druck­ reguliereinrichtung 7, insbesondere bei etwa waagerechter Lage des Hörkanals (wie dargestellt), verbunden. Die Druckregulie­ rungseinrichtung 7 kann aus einem ersten Rohr 8 und einem zweiten Rohr 9 bestehen, welche ineinander verschiebbar ange­ ordnet sind. Dabei kann das zweite Rohr 9 an seinem oberen Ende eine z. B. schalenförmige Erweiterung 10 aufweisen. Der Flüssigkeitsdruck in dem Behälter 4 kann durch Verschieben der beiden Rohre 8 und 9 ineinander und durch den Flüssigkeits­ stand, z. B. in der schalenförmigen Erweiterung 10, auf einfa­ che Weise variiert werden. Wenn der Katheter 3 während des Vermessens des Gehörganges 6 mit der Meßsonde 1 in Richtung eines Doppelpfeiles 11 in dem Behälter 4 verschoben wird, ent­ steht eine Änderung des Flüssigkeitsvolumens in dem Behälter 4. Das kann eine Druckänderung in dem Behälter 4 bewirken. Eine derartige Druckänderung kann durch die schalenförmige Erweiterung 10 an dem Rohr 9 nahezu vollständig eliminiert werden, weil die Flüssigkeitsverdrängung beim Einschieben des Katheters 3 in den Behälter 4 nahezu keine Änderung der Höhe des Flüssigkeitsspiegels in der schalenförmigen Erweiterung 10, aufgrund des großen Volumens dieser Erweiterung 10, bewirkt.
Der Behälter 4 weist an seinem einen Ende eine Öffnung 12 auf. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein Basisteil 13 mit einer Öffnung 14 auf. Der Behälter 4 ist mit seiner Öffnung 12 an bzw. in der Öffnung 14 am Basisteil 3 gehalten. Dabei kor­ respondiert die Öffnung 14 an dem Basisteil 13 mit der Öff­ nung 12 an dem Behälter 4, so daß im Ergebnis beide Öffnungen 12 und 14 als eine gemeinsame Öffnung erscheinen. Dadurch können beide Öffnungen mit nur einem Verschluß 15, z. B. einem Pfropfen, flüssigkeitsdicht verschlossen werden. Die Hülle des Behälters 4 im Bereich der Öffnung 12 wird durch den Verschluß 15 an den Rand der Öffnung 14 in dem Basisteil 13 gedrückt. Das Rohr 8 und der Katheter 3 sind durch den Verschluß 15 dichtend hindurchführbar.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Basisteil 13 Stützen 16 und 17 auf, mit denen der Basisteil 13 außerhalb des Ohres bzw. der Ohrmuschel 18 gegen einen angrenzenden Schädelbereich 19 und 20 abstützbar ist. An dem Basisteil 13 können insbesondere drei Stützen angeordnet sein. Der Abstand zwischen dem Basisteil 13 und dem Schädel bzw. der Ohrmuschel 8 ist mittels Klemmschrauben 21 und 22, welche die Stützen 16 und 17 arretieren, einstellbar.
Der Katheter 3 kann in weiterer Ausbildung der Erfindung in einer Führungseinrichtung 23 gehalten und mit Hilfe einer Skalierung 24 in meßtechnisch erfaßbarer Weise in den Behäl­ ter 4 über den Verschluß 15 eingeführt werden. Die Führungs­ einrichtung 23 ist vorzugsweise an dem Basisteil 13 gehalten. Der Katheter 3 kann über ein Kabel 25 mit einer Meßeinrichtung 26 verbunden sein.
Die Meßeinrichtung 26 kann nach einer vorteilhaften Weiterbil­ dung der Erfindung eine elektrische Ultraschallfrequenz an die Meßsonde 1 abgeben, die in der Meßsonde 1 in Ultraschallwellen gewandelt und in Richtung eines Pfeiles 27 abgestrahlt wird. Die Ultraschallwellen werden vorzugsweise senkrecht zur Bewe­ gungsrichtung (Doppelpfeil 11) der Meßsonde 1 abgestrahlt. Von der Meßsonde 1 werden sodann empfangene Reflexionen des abge­ strahlten Ultraschallsignals aufgenommen und als gewandeltes elektrisches Signal z. B. der Meßeinrichtung 26 über das Kabel 25 zur Aufbereitung zugeführt.
Die in der Meßeinrichtung 26 aufbereiteten Daten können einer Datenspeicherungseinrichtung 28 zugeführt werden. Des weiteren können der Datenspeichereinrichtung 28 Daten über die Eindring­ tiefe der Meßsonde 1 in den Behälter 4, z. B. aus der Führungs­ einrichtung 23 oder aus der Skalierung 24, zugeführt werden. Die in der Datenspeichereinrichtung 28 gesammelten Meßdaten können nach Abschluß der Vermessung für die Herstellung eines kundenspezifischen und paßgenauen Hörgerätegehäuses bzw. Ohrpaßstückes verwendet werden.
Die Daten über die Eindringtiefe der Meßsonde 1 in den Behäl­ ter 4 bzw. in den Hörkanal 6 können auch über einen Ortssen­ sor gewonnen werden. Die Einführung des Katheters in den Be­ hälter 4, z. B. mit der Führungsvorrichtung 23, kann auch mo­ torisch erfolgen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Vermessen des äußeren Gehörganges (6) und/oder der Ohrmuschel zur Ermittlung der individuellen Form ei­ nes in das Ohr einsetzbaren Hörhilfegehäuses, wobei ein mit einer Flüssigkeit (5) füllbarer Behälter (4) vorgesehen ist, der wenigstens teilweise in den Gehörgang (6) einsetzbar und durch die Flüssigkeitsfüllung entsprechend den Wölbungen des Ge­ hörganges verformbar ist und wobei eine Meßsonde (1) in den Behälter (4) einschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Meßsonde (1) als Ultraschallmeßsonde ausgebildet und an dem Kopfteil (2) eines an der Vorrichtung gehaltenen Katheters (3) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Behälter (4) aus einer Hülle aus flexiblem Kunststoff besteht, die an einem Ende eine Öffnung (12) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die ein Ba­ sisteil (13) mit einer Öffnung (14) aufweist, an welcher der Behälter (4) gehalten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Behälter (4) mit seinem die Öffnung (12) aufweisenden Ende in der Öffnung (14) des Basisteiles (13) flüssigkeitsdicht gehalten ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Basisteil (13) Stützen (16, 17) aufweist, mit denen das Basisteil (13) außerhalb des Ohres gegen einen angrenzenden Schädelbereich (19, 20) abstützbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Öffnung (14) des Basisteiles (13) durch einen Verschluß (15) flüssigkeitsdicht verschließbar ist und über diesen Verschluß (15) die Meßsonde (1) mittels einer Führungseinrichtung (23) in den Behälter (4) einführbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Führungseinrichtung (23) wenigstens Teile einer Meßeinrichtung (26) zum Messen der Einschiebtiefe (Meßposition) der Meßsonde (1) in den Behäl­ ter (4) umfaßt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Behälter (4) mit einer Druckreguliereinrichtung (7) ver­ bindbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Druckregulierein­ richtung (7) wenigstens ein kleines Rohr (8) aufweist, wel­ ches im Verschluß (15) gehalten ist.
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