DE3724411A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen messen des fuellstandes - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen messen des fuellstandesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Messen des Füllstands von einem Medium in einem Behälter gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus der DE-AS 21 52 675, der
DE-AS 22 53 958 oder der DE-OS 33 30 063 bekannt.
Bei Vorrichtungen, bei denen zum kontinuierlichen Messen des Füllstands
von einem Medium in einem Behälter die Laufzeit von Ultraschall-Impul
sen bestimmt wird, besteht allgemein das Problem, einen Referenz-Ultra
schallimpuls bereitzustellen, dessen gemessene Laufzeit die Korrektur
von Fehlern ermöglicht, mit denen der Meß-Ultraschallimpuls aufgrund von
Temperaturschwankungen etc. behaftet ist.
Hierzu ist gemäß der DE-AS 22 53 958 ein Ultraschall-Eichempfänger
vorgesehen, der in kurzer (genau bekannter) Entfernung unterhalb des
Ultraschall-Senders angeordnet ist. Die Laufzeit eines Ultraschall-Im
pulses vom Ultraschall-Sender zum Ultraschall-Eichempfänger soll nun zur
Bestimmung der (temperaturabhängigen) Schallgeschwindigkeit in dem
gasförmigen Medium zwischen Ultraschall-Sender und Medium-Oberfläche
dienen. Gemäß der DE-OS 33 30 063 sind in dem Ultraschall-Hohlleiter
Diskontinuitäten vorgesehen, deren Ultraschall-Reflexion ebenfalls die
Bestimmung der Schallgeschwindigkeit und damit eine Korrektur von
Fehlern bei der Bestimmung des Medium-Niveaus erlauben soll.
Weiter ist in der DE-AS 21 52 675 vorgeschlagen, zusätzlich zu dem
Ultraschall-Hohlleiter, der bis zum Boden des Behälters reicht, einen
zweiten, kurzen Ultraschall-Hohlleiter vorzusehen, der eine genaue
Messung des Füllstands im Bereich des höchsten vorkommenden Füllstands
ermöglicht.
Alle bekannten Vorrichtungen zum kontinuierlichen Messen des Füllstands
von einem Medium in einem Behälter weisen jedoch - wie erfindungsgemäß
erkannt worden ist - folgenden Nachteil auf:
Bei vielen Einsatzfällen, beispielsweise bei Bodentanks, Flugzeugtanks
oder dgl. tritt ein stark schwankender Temperaturgradient längs des
Ultraschall-Hohlleiters auf. Dieser Temperaturgradient wird jedoch bei
der Referenzmessung nicht berücksichtigt. Damit nimmt bei den bekannten
Vorrichtungen insbesondere bei sehr tiefem Medium-Niveau die Meß
genauigkeit stark ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum kontinu
ierlichen Messen des Füllstands von Medium in einem Behälter anzugeben,
bei der auch bei stark schwankendem Temperaturgradienten längs der
Meßstrecke der Füllstand insbesondere bei geringen Füllständen genau
gemessen werden kann.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren Weiter
bildungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Überraschenderweise kann die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
dadurch gelöst werden, daß weiterhin von einer Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ausgegangen wird. Diese bekannte
Vorrichtung wird erfindungsgemäß dadurch weitergebildet, daß parallel zu
dem Ultraschall-Hohlleiter ein gleichartiger Ultraschall-Hohlleiter
angeordnet ist, der ebenfalls in das Medium eintaucht, jedoch nicht
mit Medium gefüllt ist. Damit beeinflussen Temperatur-und/oder Druck
gradienten längs der Ultraschall-Hohlleiter über die gesamte mögliche
Füllstands-Höhe die Laufzeit von Ultraschall-Impulsen in diesem zu
sätzlich vorgesehenen Hohlleiter.
Erfindungsgemäß bestimmt deshalb die Steuereinheit die Laufzeitdifferenz
zwischen der Laufzeit eines an der Medium-Oberfläche reflektierten
Ultraschall-Impulses und einem am Boden des gleichartigen Ultraschall-
Hohlleiters reflektierten Impulses. Damit sind erfindungsgemäß gerade
niedrige Medium-Niveaus mit hoher Genauigkeit meßbar. Dies ist ins
besondere bei Flugzeugtanks, aber auch in vielen anderen Anwendungen von
besonderer Bedeutung.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen vorgesehen.
Gemäß Anspruch 2 ist für jeden der Hohlleiter ein Ultraschall-Wandler
vorgesehen. Hierdurch können keine störenden nicht zuordenbaren Impulse
auftreten wie dies unter Umständen bei einer Variante, bei der beide
Hohlleiter von einem einzigen Ultraschall-Sender und -empfänger beauf
schlagt werden, der Fall sein könnte.
Eine besonders einfache Ausführungsform erhält man durch die im Anspruch
3 gekennzeichnete Weiterbildung, gemäß der jeder Ultraschall-Wandler
gleichzeitig Sender und Empfänger ist.
Die Genauigkeit der erfindungsgemäß bereits sehr genauen Messung kann
durch die Merkmale des Anspruchs 4 weiter verbessert werden, durch die
Schwapp-Bewegungen oder dgl. von Flüssigkeiten in Tanks elliminiert
werden.
Die im Anspruch 5 gekennzeichnete Ausbildung stellt sicher, daß in
beiden Hohlleitern die gleichen Temperatur- und Druckbedingungen herr
schen, so daß die Laufzeit von Ultraschall-Impulsen in beiden Hohl
leitern gleich beeinflußt wird. Selbstverständlich ist es gemäß Anspruch
6 möglich, zusätzlich auch in an sich bekannter Weise in dem zweiten
Hohlleiter eine Relfexionsmarke oder dgl. vorzusehen, durch die die
Genauigkeit bei hohen Füllstands-Niveaus erhöht wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß die Steuereinheit
und das in dem Behälter befindlichen Medium, beispielsweise eine brenn
bare Flüssigkeit galvanisch getrennt sind. Damit kann die erfindungs
gemäße Vorrichtung ohne besonderen Aufwand explosionssicher ausgelegt
werden.
Diese Explosionssicherheit kann noch dadurch verstärkt werden, daß ein
flexibler Hohlleiter verwendet und die Steuerelektronik im "Funken
schatten" des Tanks angeordnet wird. Eine weitere Verbesserung der
Explosionssicherheit erhält man durch den Einbau von Membranen, die
elektrisch nicht leitend, aber die Ultraschallimpulse übertragen.
Hierdurch wird auch eine vollständige galvanische Trennung zwischen
Ultraschall-Wandler und Medium erreicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der zwei gleichartige Hohlleiter
verwendet werden, hat aufgrund des erfindungsgemäß angewandten Dif
ferenzmeßverfahrens den Vorteil, daß nahezu beliebig geformte Hohlleiter
verwendet werden können. Insbesondere ist es möglich flexible Hohlleiter
zu verwenden, die eine Anpassung auch an komplizierte Tankformen er
möglichen (Anspruch 7).
Einen besonders einfachen Aufbau erhält man gemäß Anspruch 8, wenn man
einen Schlauch als Hohlleiter verwendet. Dieser Schlauch kann beispiels
weise gemäß Anspruch 9 ein handelsüblicher Teflonschlauch sein.
Dennoch erhält man, wenn das im Anspruch 11 gekennzeichnete Eich
verfahren angewandt wird, ein sehr genaue Messung des Füllstands.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, in der zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Steuereinheit.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung weist zwei
gleichzeitig als Sender und Empfänger dienende Ultraschall-Wandler 1
bzw. 2 auf, an denen Ultraschall-Hohlleiter 3 und 4 angebracht sind. Der
Ultraschall-Hohlleiter 3 dient als Referenz-Hohlleiter, d.h. er ist
nicht mit dem Medium, beispielsweise einer Flüssigkeit, gefüllt. Der
Ultraschall-Hohlleiter 4 dient als Meß-Hohlleiter, d.h. in ihm befindet
sich das Medium entsprechend der Füllstandshöhe in dem Behälter, dessen
Füllstand ermittelt werden soll. Hierzu weist der Meß-Hohlleiter 4
wenigstens einen Flüssigkeitseinlaß 8 auf, durch den das Medium bzw. die
Flüssigkeit in das Innere des Ultraschall-Hohlleiters 4 eindringen kann.
Die beiden Hohlleiter 3 und 4 sind ferner über Querverbindungen 6
miteinander verbunden, die für einen Temperatur- und Druckangleich sowie
für einen Gasaustausch sorgen.
In dem pauschal mit 5 bezeichneten Sensorkopf, der die Auswerte
elektronik aufnimmt, ist ferner eine Lüftungsöffnung 11 mit einer
Reflexions-Stufe für Ultraschall-Impulse vorgesehen. Diese Reflexions-
Stufe dient als Kalibrierstrecke bei großen Füllständen, während bei
niedrigen Füllständen, bei denen die Laufzeit der Ultraschall-Impulse
durch eventuell längs der Ultraschall-Hohlleiter 3 und 4 vorhandene
Temperatur- und/oder Druckgradienten beeinflußt wird, als Referenzimpuls
zur Laufzeitbestimmung der am Boden des Ultraschall-Hohlleiters 3
reflektierte Ultraschall-Impuls herangezogen wird.
Als Hohlleiter kann beispielsweise ein Teflonschlauch verwendet. Typi
scherweise hat der Teflonschlauch einen Innendurchmesser 8 mm. Mit
einem derartigen Ultraschall-Hohlleiter lassen sich Meßstrecken von
typischerweise 2 Metern mit einer Genauigkeit von 1 mm realisieren.
Der Biegeradius des Hohlleiters beträgt bei einem Innendurchmesser von
ca. 8 mm typischerweise minimal 6 cm.
Der Innendurchmesser des Hohlleiters wird dadurch bestimmt, daß sich bei
einer hohen Oberflächenspannung zwischen dem Medium, dessen Füllstand
bestimmt werden soll, und dem Material des Hohlleiters keine Tropfen
bilden, die den Innendurchmesser des Hohlleiters verschließen können.
Die Vermeidung von Tropfenbildung kann auch durch eine spezielle Be
schichtung der Innenwand des Hohlleiters, in Abhängigkeit von den zu
vermessenden Flüssigkeiten, erfolgen. Das Problem der Reflexion des
Ultraschall-Impulses an kleinen an der Wandung anhaftenden Tröpfchen
kann durch Erniedrigung der Frequenz von 200 kHz, wie sie beim Stand der
Technik verwendet wird auf ca. 40 kHz vermieden werden. Hierdurch erhält
man auch eine geringere Dämpfung der Helle durch die Biegung des Hohl
leiters.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Steuereinheit.
Dabei sind gleiche Teile wie in Fig. 1 mit den selben Bezugszeichen
bezeichnet. Ein Tank 12 ist mit einem Medium, beispielsweise einer
Flüssigkeit 13 gefüllt, deren Füllstand bestimmt werden soll. Hierzu
tauchen in den Tank 12 der Referenz-Hohlleiter 3 und der Meß-Hohlleiter
4 ein, in dem die Flüssigkeit mit dem gleichen Niveau wie im Tank steht.
Die Ultraschall-Wandler 3 bzw. 4 sind mit Ultraschall-Sendern 14 1 und
14 2 sowie Empfängern 15 1 und 15 2 verbunden, die die Ultraschall-
Wandler zum Aussenden von Ultraschallwellen anregen bzw. die empfangenen
Signale an eine Steuer- und Auswerteelektronik 16 anlegen, die die
Zeitdifferenz zwischen dem vom Empfänger 15 1 und dem vom Empfänger
15 2 empfangenen Signal ermittelt. Aus der Zeitdiffernz kann dann - wie
bereits beschrieben - der Füllstand im Behälter 12 berechnet werden.
Die Auswerteelektronik 16 weist ferner eine Schnittstelle 17 zu einem
Steuerrechner 18 auf, der zum Eichen der Vorrichtung und zum Abspeichern
der Eichwerte z.B. in Festwertspeichern angeschlossen werden kann.
Der Eichvorgang kann dabei beispielsweise folgendermaßen ablaufen:
Ein Flüssigkeitsgeber füllt den Behälter 12 bzw. das Behältersystem und
liefert parallel eine der abgegebenen Flüssigkeitsmenge entsprechende
Mengengröße an den Steuerrechner 18. Diese Mengengröße wird mit der
ermittelten Laufzeitdifferenz korreliert und in der Steuerelektronik 17
beispielsweise in einem Festwertspeicher abgelegt. Damit ist bei einer
Messung jederzeit einer Laufzeitdifferenz nicht nur eine Füllhöhe,
sondern auch eine Füllmenge zuordenbar.
Damit ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur eine genaue
Füllstandsmessung bei hohen Füllständen, sondern auch eine hochgenaue
Füllstandsmessung bei nahezu leerem Behälter.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich aufgrund dieser Ausbildung
insbesondere zur Messung in unregelmäßig geformten Behältern.
Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels ohne
Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens beschrieben worden,
innerhalb dessen selbstverständlich die verschiedensten Modifikationen
möglich sind:
Beispielsweise kann die Kalibrierstrecke auch durch ein in einem Ultra
schall-Hohlleiter vorgesehene Reflexions-Marke oder dgl. gebildet
werden. Ferner können die Ultraschall-Hohlleiter nahezu beliebige
Querschnitte haben, die die Leitung von Ultraschall-Impulsen erlauben.
Auch können die Ultraschall-Hohlleiter zur Anpassung an komplexe Be
hälterformen nicht nur gerade, sondern auch gekrümmt sein. Insbesondere
bei gekrümmten Hohlleitern ist das vorstehend beschriebene Kali
brierverfahren, mit dem einer Laufzeit eine Füllmenge zugeordnet werden
kann, von besonderem Vorteil.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Messen des Füllstands eines
Mediums in einem Behälter, mit einem entsprechend dem Niveau des Mediums
gefüllten Ultraschall-Hohlleiter, Ultraschall-Wandlern sowie einer
Steuereinheit, die die Laufzeit von Impulsen bestimmt, dadurch
gekennzeichnet, daß parallel zu dem Ultraschall-Hohlleiter ein
gleichartiger Ultraschall-Hohlleiter angeordnet ist, der ebenfalls in
das Medium eintaucht, jedoch nicht mit dem Medium gefüllt ist, und daß
die Steuereinheit die Laufzeitdifferenz zwischen der Laufzeit eines an
der Medium-Oberfläche reflektierten Ultraschall-Impulses und einem an
dem Boden des gleichartigen Ultraschall-Hohlleiters reflektierten
Impulses erfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für
jeden der Hohlleiter ein Ultraschall-Wandler vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Ultraschall-Wandler gleichzeitig Sender und Empfänger ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Füllstandsmessung von einem sich bewegenden
Medium und insbesondere von sich bewegenden Flüssigkeiten die Steuer
einheit über mehrere in kurzen Zeitabständen durchgeführte Messungen
mittelt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Hohlleiter gut wärmeleitend verbunden
sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem gleichartigen Ultraschall-Hohlleiter
zusätzlich wenigstens eine Ultraschall-Reflexionsmarke oder dgl.
vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ultraschall-Hohlleiter flexibel sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils ein Schlauch einen Hohlleiter bildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schlauchmaterial Teflon ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zur galvanischen Trennung von Ultraschall-Wandlern
und dem in dem Behälter befindlichen Medium wenigstens in dem mit Medium
gefüllten Hohlleiter eine Membran oberhalb des höchsten Füllstand-
Niveaus vorgesehen ist.
11. Verfahren zum Eichen einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium in den Behälter
eingefüllt und in Korrelation zur Füllmenge die Laufzeitdifferenz des an
der Oberfläche des im Hohlleiter befindlichen Mediums und des am Boden
des gleichartigen Ultraschall-Hohlleiters reflektierten Impulses
gemessen wird.
Priority Applications (1)
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DE19873724411 DE3724411A1 (de) | 1987-07-23 | 1987-07-23 | Vorrichtung zum kontinuierlichen messen des fuellstandes |
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Publications (2)
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Family
ID=6332210
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DE19873724411 Granted DE3724411A1 (de) | 1987-07-23 | 1987-07-23 | Vorrichtung zum kontinuierlichen messen des fuellstandes |
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Owner name: TEINZER, HARALD, DIPL.-ING., 8000 MUENCHEN, DE |
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Owner name: APPARATEBAU GAUTING GMBH, 82131 GAUTING, DE |
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