DE4134817A1 - Anordnung zur messung des integralen streulichtes - Google Patents
Anordnung zur messung des integralen streulichtesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Messung des integralen
Streulichtes, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sie ist in der Oberflächenmeßtechnik und Streulichtoptik
anwendbar.
In Wissenschaft und Technik ist es zunehmend von Interesse, die
Feingestalt optisch glatter Oberflächen berührungsfrei und
schnell zu untersuchen. Dabei läßt sich mit streulichtoptischen
Methoden die Oberfläche vorteilhaft mit wenigen Parametern
erfassen. Am schnellsten läßt sich durch die Messung des
gesamten rückgestreuten Lichtes (totale integrierte Streuung,
TIS) der Rauheitsparameter Rq als quadratischer
Mittenrauheitswert ermitteln, wozu dieses Ergebnis mit einem
einzigen Meßgang erhalten werden kann (H.E. Bennett, Optical
Engeneering 17(1978)5 480-488, J.M.Elson, J.M. Rahn, JOSA
69(1979)1 31-47, J.M. Bennett, Proceedings of SPIE 381(1983)190-208).
Diese als TIS-Verfahren bekannte Methoden gestatten nur
mit Mehraufwand eine Bestimmung mehrerer Oberflächeparameter und
lassen keine Aussage für die zur TIS-Messung vorauszusetzende
Isotropie der Streulichtverteilung zu.
Auf bekannte Weise läßt sich aber unter meßtechnisch weitaus
höherem Aufwand mittels Streulichtgoniometern (aus
winkelaufgelöster Streulichtmessung) die TIS berechnen (Stover,
Gillespie Proceedings of SPIE 362(1982)172, DD 2 51 611 B1).
Inzwischen wurden Anordnungen und Verfahren entwickelt, die es
mit Methoden der integralphotometrisch gemessenen
Streulichtsignale ermöglichen, zusätzlich zur TIS Aussagen zu
treffen zur Streulichtverteilung durch definierte Variierung der
Eintrittsöffnung bzw. definierter Abschattung des rückgestreuten
Streulichtes über der Probe (DD 2 86 862 A5). Ebenfalls
Isotropieaussagen sind nicht mehr nur an die winkelaufgelösten
Streulichtmeßverfahren gebunden (DD 2 86 861 A5), sie erfordern
aber zur erstgenannten Anordnung einen speziellen Meßplatz. In
der letztgenannten Anordnung ist es von Nachteil, daß eine
rotierende Blende über der Probe innerhalb des
Integralphotometers angebracht werden muß, weil das zusätzlich
die Miniaturisierung eines solchen TIS-Meßplatzes verhindert.
Der Justieraufwand einer Probe ist durch die Blendenanordnung,
die möglichst dicht über der Probe positioniert sein muß, groß.
Desweiteren besteht die Gefahr unerwünschten Kontaktes der Probe
mit der Blende, was eine Einbuße an Berührungsfreiheit dieses
Meßverfahrens bewirkt.
Die bisher zu TIS-Messung verwendeten Coblentz-Kugeln besitzen
durch ihre Kugelform nur ein Zentrum. Die Probe muß aber, tech
nisch bedingt, abweichend vom Kugelmittelpunkt angeordnet
werden.
Um maximal das Streulicht zu erfassen, ist der Detektor
symmetrisch dazu angeordnet. Da aber idealerweise der Meßfleck
(Sonde) und sein Bild (Detektorposition) übereinander liegen,
ist der erfaßbare Weitwinkelbereich des gestreuten Lichtes als
auch die zulässige Probengeometrie begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu
realisieren, die es erlaubt, durch integrale Streulichtmessung
gleichzeitig mit einem Gerät die Streulichtverteilung, die
Rauheitsparameter der zu prüfenden Oberfläche und die Isotropie
zu ermitteln, ohne zusätzliche Forderungen hinsichtlich der
Abmessungen der verwendeten Integralphotometer stellen zu
müssen.
Der meßtechnische Aufwand zur Bestimmung der TIS, der
Oberflächenrauheitsparameter und der Anisotropie soll gesenkt
werden und alle genannten Aufgaben sollen mit einem Gerät gelöst
werden.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einer Anordnung zur
Messung des integralen Streulichtes erfindungsgemäß dadurch,
daß mindestens eine Integralphotometeranordnung angeordnet ist,
die mindestens einen Detektor enthält, der die Erfassung von
Teilen des winkelaufgelösten Streulichtes in einzelnen
Winkelbereichen durch Segmentierung gestattet.
Die Integralphotometeranordnung ist in einem Fall eine Ulbricht-
Kugel, in einem anderen Fall eine Coblentz-Kugel, in einem
dritten Fall eine asphärische Form, die mehr als einen
Fokuspunkt besitzt.
Die Auswahl der entsprechenden Anordnung erfolgt auf der
Grundlage der an sich bekannten Meßverfahren, die sich mit der
jeweiligen Anordnung durchführen lassen.
Die Segmentierung in Winkelbereiche erfolgt in einem Fall durch
eine Segmentierung des Detektors, vorzugsweise polar.
Diese Segmentierung liefert in Echtzeit eine gleichzeitige
Isotropiemessung mit der TIS. Somit wird die sonst erforderliche
Meßzeit deutlich gesenkt.
Der Detektor enthält mindestens eine Störstelle.
Es ist ausreichend, wenn diese Störstelle auf mindestens einem
Detektor enthalten ist.
Durch eine oder mehrere Störstellen wird die Meßposition in
Echtzeit überprüft, ohne daß ein weiterer Meßkanal erforderlich
ist, der die aktuelle Meßposition bei der Isotropiemessung
abfragt. Diese Maßnahme bringt auch eine Meßzeitverkürzung.
Die Segmentierung in Winkelbereiche erfolgt auch durch einen
unmittelbar vor dem Detektor beweglich angeordneten
Blendensektor.
Ist der Blendensektor drehbar, ist der Drehpunkt des
Blendensektors in einem Fall der Detektormittelpunkt.
Der Drehpunkt des Blendensektors ist aber vorzugsweise außerhalb
des Detektormittelpunktes so angeordnet, daß durch Rotation des
Blendensektors ein bestimmter Eingriff in die Abbildung des
Beleuchtungsfleckes durch das Integralphotometer erfolgt.
Innenverspiegelte Integralphotometer, vorzugsweise Coblentz-
Kugeln realisieren eine verzerrte Abbildung des Meßfleckes auf
den Detektor. Eine dazu berechnete unsymmetrische Anordnung des
Blendensektors ermöglicht eine zumindest teilweise Entzerrung
der auf den Detektor gesammelten Streulichtverteilung.
Erfindungsgemäß ist die Integralphotometeranordnung als
auswechselbare Einheit ausgebildet.
Die Integralphotometeranordnung ist entweder aus einer Anordnung
von mindestens zwei verschiedenen Photometerarten aufgebaut.
Die Integralphotometeranordnung besteht in einem anderen Fall
auch aus mindestens zwei Photometern einer Art mit verschiedenen
Durchmessern und/oder Eintrittsöffnungen.
Die Integralphotometeranordnung kann in ihrer reflektierenden
Innenfläche Sektoren aufweisen, die unterschiedliche Reflexions-
und/oder Absorptionseigenschaften haben.
Ein solcherart präparierten Integralphotometer ermöglicht die
Bestimmung der Anisotropie mit einer Winkelauflösung, die mit
winkelauflösenden Meßverfahren vergleichbar ist, in nahezu
Echtzeit. Das vereint die Vorzüge integraler und
winkelauflösender Streulichtmessung in einer Anordnung und mit
einer Messung.
Die TIS-Anordnung ist modular in Funktionsgruppen aufgebaut: dem
Lichtquellenteil, vorzugsweise bestehend Laser mit wahlweise
Chopper, der Bündelteilung zur Referenzmessung des einfallenden
und direkt transmittierten bzw. reflektierten Bündel und
optischen Elementen zur Formung des Beleuchtungsbündels, der
Integralphotometerbaugruppe aus einer Anordnung einer oder
mehrerer Ulbricht-Kugeln mit variabler Eintrittsöffnung,
Probenöffnung und Dedektoranordnung und/oder aus einer Coblentz-
Kugelanordnung, die beispielsweise über der Probe oder dem
Detektor rotierende Blenden zur Abschattung von definierten
Raumwinkelbereichen hat und/oder die über sektorierte mit
definierten Störstellen markierte Detektoren verfügt und der
Baugruppe zur Probenhalterung, die eine rechnergesteuerte
Probenverschiebung zwecks Abscannen in verschiedene Richtungen
gestattet. Die Gruppen sind vorzugsweise austauschbar
angeordnet. Als Integralphotometer werden wahlweise an Stelle
der sphärischen Anordnungen asphärische, z. B. ellipsoid- bzw.
paraboloidförmige Anordnungen eingesetzt, welche mindestens zwei
Brennpunkte aufweisen. Wenn zum Beispiel an Stelle des ersten
Brennpunktes der Beleuchtungsspot der Probe lokalisiert ist, so
sammelt sich im zweiten das vollständige gestreute Licht.
Im Gegensatz zu den bisherigen Integralphotometern lassen sich
solche Integralphotometer vorteilhaft an die Probenabmaße
anpassen.
Die Steuerungselektronik bzw. Rechentechnik, beispielsweise
Lock-in-Verstärker, ist in Freiräumen des Gerüstes
untergebracht, welches die drei Funktionsgruppen aufnimmt. Die
Sektorblende über dem Detektor umschließt denselben und ist mit
ihrer Antriebseinheit so angebracht, daß sie sich mit der zu
messenden Oberfläche in einer Ebene befindet. Dadurch vergrößert
sich der Justieraufwand gegenüber den bisherigen
Integralphotometern nicht. Ebenso besteht keine Berührungsgefahr
des rotierenden Blendensektors mit der zu messenden Oberfläche.
Die Erfindung soll anhand von Zeichnungen näher erläutert
werden:
Es zeigen:
Fig. 1 Die optische Anordnung des gesamten Gerätes zur
Erfassung der Streulichtverteilung,
Fig. 2 Die Ulbricht-Kugelanordnung, die eine in Fig. 1
einsetzbare Integralphotometeranordnung ist und
die Bestimmung der Nahwinkelindikatrix erlaubt,
Fig. 3 Die Coblentz-Kugelanordnung, die eine in Fig. 1
einsetzbare Integralphotometeranordnung ist und
die Bestimmung des Isotropieverhaltens gestattet.
In der Fig. 1 gelangt der von der Lichtquelle 1 (z. B. eines
Diodenlaser oder Helium-Neon-Laser) ausgehende
Beleuchtungsstrahlengang 2 durch einen Chopper 3 auf einen
optischen Teilerwürfel 4. Auf den Einsatz des Choppers 3 in
Verbindung mit einem Lock-in-Verstärker 5 kann verzichtet
werden, wenn die Meßbedingungen Fremdlichtunterdrückung nicht
erfordern. Ein Teil des Lichtes wird nach dem optischen
Teilerwürfel 4 mit zwei Referenzdetektoren 6, 7 erfaßt. Mit dem
restlichen Licht wird durch die Bauelemente der
Integralphotometeranordnung 8 die Probe 9 senkrecht beleuchtet.
Der Abstand a zwischen dem Integralphotometer 10 der Integral
photometeranordnung 8 (z. B. Ulbricht-Kugelanordnung 8a oder
Coblentz-Kugelanordnung 8b, die ausgewechselt werden können) und
der Probe 9 ist variabel. Beim Einsatz von Ulbricht-Kugeln als
Integralphotometer soll die Variation der Eintrittsöffnung 11
durch ein Magazin von verschiedenen Ulbricht-Kugeln 12
unterschiedlicher Eintrittsöffnungen oder das Variieren durch
verschiedene Teile der Kugel ermöglicht werden. Je Ulbricht-
Kugel 12 erfaßt ein Detektor 13 das Streulicht der Indikatrix
des von der Probe 9 durch eine Probenöffnung 24 gestreuten
Lichtes.
Die in Fig. 2 dargestellte Ulbricht-Kugelanordnung 8a kann durch
die in Fig. 3 dargestellte Coblentz-Kugelanordnung 8b
ausgetauscht werden. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit der
Isotropiemessung.
Die Coblentz-Kugelanordnung 8b in Fig. 3 kann aber auch durch
die Ergänzung von Lichtquellen und vorzugsweise durch Rechner
ansteuerbare Probenträger 21 zu einem zweiten Gerät
vervollständigt werden.
Bei der Coblentz-Kugelanordnung 8b in Fig. 3 wird mit einem
Meßlichtbündel 14 durch die Coblentz-Kugel 15 senkrecht die
Probe beleuchtet. Symmetrisch zum Beleuchtungsfleck 16 der
Symmetrieachse der Coblentz-Kugel befindet sich ein Detektor 17.
Über dem Beleuchtungsfleck 16 und/oder der Detektorposition 19
wird ein rotierender Blendensektor 18 angebracht. Es kann aber
auch ein sektorierter Detektor beispielsweise ein
Halbleiterdetektor, bei dem ein ausgewählter Empfängersektor 25
eine Störstelle 26 besitzt, verwendet werden. Der
lichtempfindliche Teil des Detektors 17 ist das Fotoelement 20.
Das von den Detektoren 13 bzw. 17 und den Referenzdioden 6, 7
empfangene Signal wird mit dem Lock-in-Verstärker 5
phasenempfindlich verstärkt und gelangt über eine Anzeige- und
Auswerteeinheit 22, beispielsweise in Verbindung mit einem
Rechner, zur Ausgabe. Die einzelnen Baugruppen sowie die
Justierbewegung läßt sich beispielsweise rechnergestützt
steuern.
Das einfallende Meßlichtbündel 14 läßt sich für spezielle
Meßaufgaben durch eine bündelformende Optik 23, welche oberhalb
der Eintrittsöffnung 11 angebracht ist, geeignet verformen (z. B.
fokussieren oder polarisieren).
Bezugszeichenliste
1 Lichtquelle
2 Beleuchtungsstrahlengang
3 Chopper
4 Teilerwürfel
5 Lock-in-Verstärker
6 Referenzdetektor
7 Referenzdetektor
8 Integralphotometeranordnung
8a Ulbricht-Kugelanordnung
8b Coblentz-Kugelanordnung
9 Probe
10 Integralphotometer
11 Eintrittsöffnung
12 Ulbricht-Kugel
13 Detektor
14 Meßlichtbündel
15 Coblentz-Kugel
16 Beleuchtungsfleck
17 Detektor
18 Blendensektor
19 Detektorposition
20 Fotoelement
21 Probenträger
22 Anzeige- und Auswerteeinheit
23 bündelformende Optik
24 Probenöffnung
25 Empfängersektor
26 Störstelle
2 Beleuchtungsstrahlengang
3 Chopper
4 Teilerwürfel
5 Lock-in-Verstärker
6 Referenzdetektor
7 Referenzdetektor
8 Integralphotometeranordnung
8a Ulbricht-Kugelanordnung
8b Coblentz-Kugelanordnung
9 Probe
10 Integralphotometer
11 Eintrittsöffnung
12 Ulbricht-Kugel
13 Detektor
14 Meßlichtbündel
15 Coblentz-Kugel
16 Beleuchtungsfleck
17 Detektor
18 Blendensektor
19 Detektorposition
20 Fotoelement
21 Probenträger
22 Anzeige- und Auswerteeinheit
23 bündelformende Optik
24 Probenöffnung
25 Empfängersektor
26 Störstelle
Claims (13)
1. Anordnung zur Messung des integralen Streulichtes,
vorzugsweise zur Bestimmung von Oberflächenrauheitsgrößen und
der Rauheitsanisotropie mittels Lichtquelle (1),
Beleuchtungsstrahlengang (2), Chopper (3), bündelformender
Optik (23), Probenträger (21), wahlweise angeordnetem
Blendensektor vor der Probenanordnung und vorzugsweise
rechnerunterstützter Anzeige- und Auswerteeinheit (22),
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Integralphotometeranordnung (8) angeordnet
ist, die mindestens einen Detektor (13, 17) enthält, der die
Erfassung von Teilen des winkelaufgelösten Streulichtes in
einzelnen Winkelbereichen durch Segmentierung gestattet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Integralphotometeranordnung (8) eine Ulbricht-Kugel (12)
ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Integralphotometeranordnung (8) eine Coblentz-Kugel (15) ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Integralphotometeranordnung (8) eine asphärische Form
hat, die mehr als einen Fokuspunkt besitzt.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Segmentierung durch eine
Segmentierung des Detektors (13, 17), vorzugsweise polar,
erfolgt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Detektor (13, 17) mindestens eine Störstelle (26) auf
mindestens einem Detektor (13, 17) enthält.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
unmittelbar vor dem Detektor (13, 17) ein Blendensektor (18)
rotirend angeordnet ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehpunkt des Blendensektors (18) dem Detektormittelpunkt
entspricht.
9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehpunkt des Blendensektors (18) außerhalb des
Detektormittelpunktes so angeordnet ist, daß durch Rotation
des Blendensektors (18) ein bestimmter Eingriff in die
Abbildung des Beleuchtungsfleckes (16) durch das
Integralphotometer (10) erfolgt.
10. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Integralphotometeranordnung (8) auswechselbar ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Integralphotometeranordnung (8) mindestens zwei
verschiedene Photometerarten in einer Anordnung zugeordnet
sind.
12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Integralphotometeranordnung (8) aus mindestens zwei
Photometern einer Art mit verschiedenen Durchmessern
und/oder Eintrittsöffnungen (11) besteht.
13. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Integralphotometeranordnung (8) in ihrer reflektierenden
Innenfläche Sektoren aufweist, die unterschiedliche
Reflexions- und/oder Absorptionseigenschaften haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134817 DE4134817A1 (de) | 1991-10-22 | 1991-10-22 | Anordnung zur messung des integralen streulichtes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134817 DE4134817A1 (de) | 1991-10-22 | 1991-10-22 | Anordnung zur messung des integralen streulichtes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4134817A1 true DE4134817A1 (de) | 1993-04-29 |
Family
ID=6443160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914134817 Ceased DE4134817A1 (de) | 1991-10-22 | 1991-10-22 | Anordnung zur messung des integralen streulichtes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4134817A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19950272C2 (de) * | 1998-10-21 | 2002-05-02 | Laser Lab Goettingen Ev | Verfahren und Vorrichtung zur integralen Streulichtmessung |
DE19628250B4 (de) * | 1995-07-13 | 2005-06-09 | Byk Gardner Gmbh | Vorrichtung zur Messung von Kenngrößen einer zumindest teilweise lichtdurchlässigen Probe |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD286861A5 (de) * | 1991-02-07 | Anordnung zur Bestimmung der anisotropen Oberflächenrauheit mittelsintegraler Streulichtmessungen |
-
1991
- 1991-10-22 DE DE19914134817 patent/DE4134817A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DD286862A5 (de) * | 1991-02-07 | Anordnung zur Bestimmung der Rauheit von Oberflächen mittels integralerStreulichtmessungen |
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DE19950272C2 (de) * | 1998-10-21 | 2002-05-02 | Laser Lab Goettingen Ev | Verfahren und Vorrichtung zur integralen Streulichtmessung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FRAUNHOFER-GESELLSCHAFT ZUR FOERDERUNG DER ANGEWAN |
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8131 | Rejection |