DE4133010A1 - Kamera - Google Patents
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- Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)
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- Studio Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einer
strukturellen Baugruppe, bestehend aus einer Mehrzahl
von fest miteinander verbundenen funktionalen
Komponenten und mit einem Gehäuse, welches die
Baugruppe umschließt.
Viele Kameras haben eine strukturelle Baugruppe,
bestehend aus einer Vielzahl von fest miteinander
verbundenen funktionalen Komponenten einschließlich
eines Objektivs, eines Suchers, einer Blitz
lichteinheit, einer automatischen Fokussiereinrichtung
usw., sowie ein Gehäuse, welches die strukturelle
Baugruppe umgibt.
Einige dieser Kameras haben einen Rahmen aus einer
leichten Legierung oder dergleichen in der
strukturellen Baugruppe, an dem die funktionalen
Komponenten befestigt sind. Das Gehäuse, das aus Metall
oder Kunststoff hergestellt ist, ist direkt an dem
Rahmen angeschraubt. In anderen Kameras sind einige der
Komponenten wie beispielsweise ein Objektiv an dem
Gehäuse selbst gehalten.
Da aber in diesen Kameras die strukturelle Baugruppe
und das Gehäuse starr miteinander verbunden sind,
werden irgendwelche auf das Gehäuse einwirkenden
äußeren Stöße direkt auf die funktionalen Komponenten
übertragen.
Insbesondere, wenn die von einem Benutzer gehaltene
Kamera herunterfällt oder an einem harten Gegenstand
anschlägt, wird der Stoß auf die funktionalen
Komponenten übertragen, wobei eine Gefahr besteht, daß
besonders stoßempfindliche funktionale Komponenten
beschädigt werden, selbst wenn die Kamera intakt
bleibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Kamera der eingangs genannten Art
anzugeben, die einen stoßsicheren Aufbau hat, um zu
verhindern, daß auf das Kameragehäuse einwirkende Stöße
auf die funktionalen Bauteile oder Komponenten der
Kamera übertragen werden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Wenn Stöße auf den Deckel einwirken, werden die dünnen
Elemente, welche den Deckel und die strukturelle
Baugruppe miteinander verbinden, elastisch ausgelenkt
oder verformt, wodurch die einwirkenden Stöße gedämpft
werden. Dadurch wird verhindert, daß auf das Gehäuse
einwirkende Stöße auf die strukturelle Baugruppe
übertragen werden. Die funktionellen Komponenten der
strukturellen Baugruppe sind so gegen Beschädigung
geschützt. Die erfindungsgemäße Kamera ist somit
weitgehend stoßfest.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung, welche in
Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die
Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer erfindungs
gemäßen Kamera und
Fig. 2 einen Schnitt entlang Linie II-II in
Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Kamera, die
allgemein mit 10 bezeichnet ist. Die Kamera 10 ist in
der Form einer tragbaren kleinen Kamera ausgebildet und
hat eine strukturelle Baugruppe 20 sowie ein Gehäuse
50. In Fig. 2 umfaßt die Kamera 10 einen
Frontabschnitt 10a und einen rückwärtigen Abschnitt
10b.
Die strukturelle Baugruppe 20 umfaßt einen Rahmen 21,
eine Basisplatte 23, die vor dem Rahmen 21 angeordnet
ist, sowie ein Objektiv 25, das wiederum vor der
Basisplatte 23 angeordnet ist. Der Rahmen 21, die
Basisplatte 23 und das Objektiv 25 sind durch Schrauben
fest miteinander verbunden.
Der Rahmen 21 umfaßt ein Rahmengehäuse, das in der
Mitte der Kamera angeordnet ist und Filmpatronenkammern
hat, die mit einem horizontalen Abstand voneinander an
den entgegengesetzten Enden des Rahmengehäuses
angeordnet sind und zur Aufnahme einer Filmpatrone, zum
Aufwickeln und Zurückspulen eines fotografischen Filmes
dienen. Der Rahmen 21 hat ferner eine Führung, die
zwischen den Filmpatronenkammern liegt, um den Film in
einer Filmebene zu positionieren.
Die Basisplatte 23, die üblicherweise aus Metall
besteht, dient als Bügel der strukturellen Baugruppe
20, mit dessen Hilfe letztere mit dem Gehäuse 5
verbunden ist.
Der Objektivtubus 25 enthält ein Linsensystem,
bestehend aus einer oder mehreren Linsen, einen
Linsenverstellmechanismus, eine Blende und einen
Verschlußmechanismus. Der Objektivtubus 25 und das in
ihm gehaltene Linsensystem haben eine optische Achse
25A.
Die strukturelle Baugruppe 20 umfaßt ferner eine
automatische Fokussiereinrichtung 27, einen Sucher 29
und eine Blitzlichteinheit 31, die alle an dem oberen
Ende des Rahmens 21 befestigt sind, sowie einen
rückwärtigen Deckel 35, der aufklappbar und zuklappbar
an der rückwärtigen Seite des Rahmens 21 angelenkt ist
und eine Filmandruckplatte 33 trägt. Wenn der Deckel 35
geöffnet wird, kann der fotografische Film in die
Filmpatronenkammern eingelegt und aus ihnen wieder
entnommen werden.
Der Objektivtubus 25, die automatische Fokussier
einrichtung 27, der Sucher 29, die Blitzlichteinheit 31
und andere Komponenten der strukturellen Baugruppe 20
sind die funktionalen Komponenten der Kamera. Die
funktionalen Komponenten sind durch den Rahmen 21 und
die Basisplatte 23 starr miteinander verbunden, wobei
der Rahmen 21 und die Basisplatte 23 eine
Rahmenanordnung bilden, welche die funktionalen
Komponenten miteinander verbindet.
Das Gehäuse 50 umfaßt ein vorderes Gehäuseteil und ein
rückwärtiges Gehäuseteil 53, die durch Stellschrauben
miteinander verbunden sind. Die linke und die rechte
Seite des Gehäuses 50 haben von der linken bzw. rechten
Seite der strukturellen Baugruppe 20 einen Abstand C1
bzw. C2. Der Abstand zwischen der oberen Fläche des
Gehäuses 50 und der oberen Seite der strukturellen
Baugruppe 20 einerseits sowie zwischen der unteren
Fläche des Gehäuses 50 und der Unterseite der
strukturellen Baugruppe 20 andererseits sind mit C3
bzw. C4 bezeichnet.
Das vordere und das rückwärtige Gehäuseteil 51, 53
können aus Kunststoff wie beispielsweise einem ABS-Harz
hergestellt sein.
Das vordere Gehäuseteil 51 umfaßt eine Frontplatte 51A
mit einer Objektivöffnung 51a, durch welche der
Objektivtubus 25 ragt.
Eine Mehrzahl von (in dem dargestellten Aus
führungsbeispiel 3) dünnen Stäben 55 sind um die
Objektivöffnung 51a in der Frontplatte 51A herum
verteilt einstückig mit dieser ausgebildet und ragen
von der Innenfläche der Frontplatte 51A des vorderen
Gehäuseteiles 51 parallel zur optischen Achse 25A nach
rückwärts.
Jeder der Stäbe 55 hat eine Schulter 55a und einen
durchmesserkleineren Vorsprung 55b an seinem
rückwärtigen freien Ende. Die durchmesserkleineren
Fortsätze oder Vorsprünge 55b der Stäbe 55 greifen in
entsprechende Öffnungen 23a, die in der Basisplatte 23
ausgebildet sind, deren Vorderfläche an den Schultern
55a der Stäbe 55 anliegt. Auf diese Weise werden die
strukturelle Baugruppe und das Gehäuse 50 relativ
zueinander positioniert. Die strukturelle Baugruppe 20
wird an dem Gehäuse 20 über die Stäbe 55 gehalten.
Die Stäbe, die einen kreisförmigen Querschnitt
aufweisen, sind steif genug, um die strukturelle
Baugruppe 20 und das Gehäuse 50 in ihrer Position
relativ zueinander zu halten. Andererseits sind die
Stäbe 50 flexibel genug, um sich unter der Einwirkung
von Stößen auf das Gehäuse verformen zu können.
Die Frontplatte 51A des vorderen Gehäuseteils 51 hat
ein erstes Entfernungsmesserfenster 51b, durch welches
ein von einem Lichtsender der automatischen
Fokussiereinrichtung 27 ausgesandter Strahl zur Messung
der Entfernung des zu fotografierenden Objektes
hindurchtreten kann, ein zweites Entfer
nungsmesserfenster 51c, zum Empfang eines Strahles von
dem Objekt, auf welches der durch das erste
Entfernungsmesserfenster 51b austretende Strahl
gefallen ist, ein Sucherfenster 51d zur Bildung eines
Sucherfeldes für den Sucher 29, und ein Fenster 51e für
eine Blitzlichteinheit, durch welche das von der
Blitzlichteinheit 31 erzeugte Blitzlicht austreten kann.
Der vordere Gehäuseteil 51 trägt ferner einen
Verschlußauslöseknopf 57.
Der rückwärtige Gehäuseteil 53 hat eine Mittelöffnung
53a, durch welche der rückwärtige Klappdeckel 35
hindurchtritt. Der rückwärtige Gehäuseteil 53 hat
ferner eine Rückwand 53A, in der ein nicht
dargestelltes Sucherfenster ausgebildet ist, durch
welches der Benutzer der Kamera 10 in den Sucher 29
blicken kann.
Die Rückwand 53A hat eine Innenseite, die gegen die
Endfläche eines Flansches 21a anliegt, der von dem
Rahmen 21 nach hinten vorsteht. Der Flansch 21a liegt
an der Innenseite der Rückwand 53A so an, daß er in
einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der Stäbe
55, d. h. senkrecht zur optischen Achse 25A verschiebbar
ist. Der unmittelbare Kontakt zwischen der Rückwand 53A
und dem Flansch 21A verhindert, daß die strukturelle
Baugruppe 20 sich in Richtung auf die Rückwand 53A
bewegen kann, wodurch die Vorsprünge 55b der Stäbe 55
in den Löchern 53a gehalten werden.
Die strukturelle Baugruppe 20 ist somit zwischen den
Stäben 55 und der Rückwand 53A gegen eine Bewegung
relativ zum Gehäuse 50 entlang der optischen Achse 25A
gehalten.
Der Innenrand des rückwärtigen Gehäuseteils 53, welcher
die Mittelöffnung 53a umschließt, ist von dem äußeren
Rand des rückwärtigen Deckels 35 durch einen Abstand C5
getrennt. Die Außenumfangsfläche des Objektivtubus 25
und der Rand der Objektivöffnung 51a in der Frontplatte 51A
sind durch einen Abstand C6 voneinander getrennt.
Da das rückwärtige Gehäuseteil 53 und der Flansch 51a
des Rahmens 21 bei einer elastischen Verformung der
Stäbe 55 relativ zueinander verschiebbar sind, wie oben
beschreiben wurde, kann die strukturelle Baugruppe 20
sich relativ zu dem Gehäuse 50 in einer Richtung
senkrecht zur Richtung der optischen Achse 25A und
damit zur Längsrichtung der Stäbe 55 bewegen.
Wenn auf das Gehäuse 50 Schläge oder Stöße vertikal
oder seitlich auf die Kamera quer zur optischen Achse
25A einwirken, werden die Stäbe 55 elastisch ausgelenkt
und dämpfen die Stöße. Infolgedessen wird verhindert,
daß diese Stöße oder Schläge direkt auf die
strukturelle Baugruppe 20 übertragen werden, die aus
den funktionalen Komponenten der Kamera 10 besteht.
Da es sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
der Kamera 10 um eine tragbare Kleinkamera handelt,
kann es passieren, daß der Benutzer die Kamera 10
unabsichtlich fallen läßt, wenn ihm beispielsweise die
mit der Kamera verbundene Schlaufe aus der Hand
gleitet. Wenn die Kamera dem Benutzer aus der Hand
fällt, erhält die Kamera 10 einen kräftigen Schlag. Die
beschriebene stoßfeste Struktur ist jedoch geeignet,
einen derartigen Schlag auf die Kamera 10 zu dämpfen.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind der
Objektivtubus 25, die automatische Fokussiereinrichtung
27, der Sucher 29, die Blitzlichteinheit 31 und andere
funktionale Komponenten mit der aus dem Rahmen 21 und
der Basisplatte 23 bestehenden Rahmenanordnung
stoßsicher verbunden. Jedoch müssen nicht alle dieser
funktionalen Komponenten mit der Rahmenanordnung
verbunden sein. Wenn beispielsweise der Sucher einen
einfachen Aufbau hat und es daher nicht erforderlich
ist, ihn gegen Stöße zu sichern, kann er direkt mit dem
Gehäuse verbunden sein.
Daher braucht die strukturelle Baugruppe nur aus jenen
funktionalen Komponenten zu bestehen, die sehr
stoßempfindlich sind und daher stoßsicher untergebracht
werden sollten.
Die Stäbe 55 müssen nicht unbedingt einstückig mit der
im vorderen Gehäuseteil 51 verbunden sein. Vielmehr
können sie auch von diesem getrennt und an dem vorderen
Gehäuseteil 51 befestigt sein.
Die Stäbe 55 können auch durch andere dünne Elemente
ersetzt werden, die funktionell äquivalent zu den
Stäben 55 sind. Dabei können die dünnen Elemente auch
einstückig mit einer der funktionellen Komponenten der
strukturellen Baugruppe 20 oder mit dem rückwärtigen
Gehäuseteil 53 sein. Die Stäbe 55 oder die anderen
dünnen Elemente können so ausgerichtet oder
positioniert werden, daß sie den oben beschriebenen
angestrebten Zweck erreichen.
Claims (9)
1. Kamera mit einer strukturellen Baugruppe (20),
bestehend aus einer Vielzahl von fest miteinander
verbundenen funktionalen Komponenten (25, 27, 29,
31), und mit einem Gehäuse (50), welches die
strukturelle Baugruppe (20) einschließt,
gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von dünnen
Elementen (55) zwischen der strukturellen
Baugruppe (20) und dem Gehäuse (50), wobei die
strukturelle Baugruppe (20) über die dünnen
Elemente (55) von dem Gehäuse (50) gehalten ist
und wobei die dünnen Elemente (55) einerseits
steif genug sind, um die strukturelle Baugruppe
(20) und das Gehäuse (50) relativ zueinander zu
positionieren, und andererseits flexibel genug
sind, um unter der Einwirkung von Stößen elastisch
ausgelenkt zu werden.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die funktionalen Komponenten einen
Objektivtubus (25) umfassen, der in einem
Frontabschnitt der strukturellen Baugruppe (209)
angeordnet ist, wobei das Gehäuse (50) eine
Frontplatte (51A) mit einer Objektivöffnung (51a)
hat, durch welche sich der Objektivtubus (25)
erstreckt und wobei die dünnen Elemente (55) um
die Objektivöffnung (51a) herum angeordnet sind
und sich zwischen der Frontplatte und der
strukturellen Baugruppe erstrecken.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die strukturelle Baugruppe
(820) eine Rahmenanordnung (21, 23) umfaßt, an der
die funktionalen Komponenten (25, 27, 29, 31)
befestigt sind, wobei die dünnen Elemente (55)
zwischen der Rahmenanordnung (21, 23) und dem
Gehäuse (50) angeordnet sind.
4. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die strukturelle Baugruppe
einen rückwärtigen Deckel (35) hat, der auf der
dem Objektivtubus (25) abgewandten Seite
angeordnet ist und zum Einlegen und Herausnehmen
eines Filmes geöffnet werden kann, wobei das
Gehäuse (50) eine Rückwand (53) mit einer Öffnung
(53a) hat, durch welche der rückwärtige Deckel
(35) hindurchragt, und wobei die strukturelle
Baugruppe (20) zwischen den dünnen Elementen (55)
und der Rückwand (53) des Gehäuses (50) so
gehalten ist, daß sie an einer Bewegung relativ
zum Gehäuse (50) in Richtung der optischen Achse
(25A) des Objektivtubus (25) gehindert ist.
5. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die dünnen Elemente (55)
einstückig mit dem Gehäuse (50) ausgebildet sind.
6. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die funktionalen Komponenten
an einem Rahmen (21) befestigt sind und einen
Objektivtubus (25) an der Vorderseite des Rahmens
eine automatische Fokussiereinrichtung (27), einen
Sucher (29) und eine Blitzlichteinheit (31)
umfassen.
7. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die strukturelle Baugruppe (20) und das
Gehäuse (50) in einer Richtung senkrecht zu der
Richtung, in welcher sich die dünnen Elemente (55)
zwischen der strukturellen Baugruppe (20) und dem
Gehäuse (50) erstrecken, jeweils einen Abstand
voneinander haben.
8. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die dünnen Elemente (55)
parallel zueinander gerichtet sind.
9. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die dünnen Elemente (55)
parallel zur optischen Achse des Kameraobjektivs
(25) erstrecken.
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