DE4131758A1 - Vorrichtung und verfahren zum pneumatischen speisen von mehreren speiseschaechten - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum pneumatischen speisen von mehreren speiseschaechten

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DE4131758A1
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Guenter Lucassen
Reinhard Ing Grad Schmidt
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Hollingsworth GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/08Air draught or like pneumatic arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum pneumati­ schen Speisen von mehreren Speiseschächten von Faser­ verarbeitungsmaschinen mit Faserflocken nach dem Ober­ begriff des Hauptanspruchs, sowie ein Verfahren zum pneumatischen Speisen nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 6.
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus der DE-PS 15 10 370 bekannt, bei der eine Verteilerleitung mehreren Spinnereivorbereitungsmaschinen Faserflocken zuführt und wobei die Verteilerleitung nach einer be­ stimmten Anzahl von Speiseschächten endet (dead-end). Bei derartigen Verteilerleitungen besteht das Problem, daß es praktisch unmöglich ist, die Transportluftge­ schwindigkeit so einzustellen, daß alle an der Ver­ teilerleitung angeschlossenen Füllschächte in gleicher Weise mit Faserflocken gespeist werden. Bei zu hohen Transportluftgeschwindigkeiten werden die Füllschächte nicht ausreichend mit Faserflocken versorgt, während bei zu geringen Geschwindigkeiten eine Verstopfungsgefahr insbesondere an Verzweigungsstellen besteht.
Die DE-AS 22 42 038 zeigt mehrere zueinander parallele Verteilerleitungen, die gleichzeitig mit Fasergut ver­ schiedener Art beschickbar sind, wobei am Kopf jedes Füllschachtes eine Vorrichtung vorgesehen ist, durch die bei gleichzeitigem Betrieb aller Speiseleitungen jede einzelne Schachtwalze mit einer der drei Speise­ leitungen verbindbar ist. Dabei können die jeweiligen Speiseleitungen von unterschiedlichen Enden beschickt werden, so daß zwei oder mehrere in verschiedene Rich­ tungen verlaufende dead-end-Leitungen vorgesehen sind. Dabei ist nachteilig, daß jeder Füllschacht mit zwei oder mehreren Verteilerleitungen verbunden sein muß und daß jeder Füllschacht eine Umschalteinrichtung besitzen muß.
Aus der EP-B 01 75 056 ist eine Verteilerleitung mit geschlossenem Ende, bei der über Drosseleinrichtungen die Luftgeschwindigkeit reguliert wird, bekannt. Die Drosseleinrichtungen sind auch geeignet, die Verteiler­ leitung an beliebigen Stellen zwischen zwei Schächten abzusperren, so daß zwei dead-end-Verteilerleitungen gebildet werden können. Diese pneumatische Transport­ anlage für Faserflocken kann aufgrund der für beide Strömungsrichtungen im Transportkanal einstellbaren Drosselvorrichtungen, auch für einen entgegengesetzten Flockentransport im Transportkanal umgerüstet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung sowie ein Verfahren zum pneumatischen Speisen mehrerer Faserverarbeitungsmaschinen zu schaffen, bei denen eine gleichmäßigere Verdichtung der Faserflocken in den Füllschächten der Faserverarbeitungsmaschinen bei gleichzeitiger Verringerung der Verstopfungsgefahr möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des An­ spruchs 1 bzw. des Anspruchs 6.
Die Erfindung sieht vor, daß die Verteilerleitung aus einer geschlossenen Ringleitung gebildet ist, in die eine Transportleitung einmündet und daß der Transport­ luftstrom in der Transportleitung über eine Umlenk­ einrichtung wahlweise in die eine oder die andere Richtung der Ringleitung umschaltbar ist.
Eine derartige Ringleitung verringert in erheblichen Umfang die Verstopfungsgefahr und vergleichmäßigt die Verdichtung in den Füllschächten der Faserverarbei­ tungsmaschinen. Die Ringleitung mit Umschalteinrichtung am Ende der Transportleitung ermöglicht es, im kurzen Wechsel im Uhrzeigersinn und dann im Gegenuhrzeigersinn in die Ringleitung einzuspeisen, so daß im Wechsel je­ weils eine dead-end-Leitung gebildet wird. In der einen Strömungsrichtung wird in den Füllschacht, in den als erster eingespeist worden ist, bei Umkehrung der Strö­ mungseinrichtung als letzter eingespeist. Ein in der Mitte der Ringleitung befindlicher Füllschacht wird in beiden Strömungsrichtungen in gleicher Weise gefüllt.
An einem Ende der Ringleitung angeordnete Füllschächte erhalten demzufolge in einer Strömungsrichtung mehr Flockenmaterial und in der anderen Strömungsrichtung weniger Flockenmaterial, im Durchschnitt allerdings genau so viel Flockenmaterial wie ein in der Mitte der Ringleitung angeordneter Füllschacht. In besonders vor­ teilhafter Weise wird dadurch eine gleichmäßige Ver­ dichtung der Faserflocken in den Füllschächten über die gesamte Füllschachtlinie erreicht, so daß die einzelnen Faserverarbeitungsmaschinen mit gleichartig verdichteten Faserflocken versorgt werden. Das intermittierende Umschalten der Strömungsrichtung hat auch den weiteren Vorteil, einer Entmischung der Faserflocken aufgrund unterschiedlicher aerodynamischen Verhaltens entgegen­ zuwirken.
Diese Art der Flockenspeisung hat den Vorteil, daß die Anzahl der angeschlossenen Speise- und Füllschächte erheblich höher sein kann als bei der üblichen dead- end-Lösung.
Die Ringleitung besteht hinter der Umlenkeinrichtung aus zwei in im wesentlichen entgegengesetzten Rich­ tungen abstehenden Transportleitungsabschnitten, die über einen Speiseleitungsabschnitt mit Füllschächten untereinander verbunden sind. Die Transportleitungsab­ schnitte ohne Füllschachtanschlüsse ermöglichen den Faser- und Transportluftstrom auf eine bestimmte Min­ destgeschwindigkeit zu beschleunigen, bevor die Ein­ speisung in die Füllschächte erfolgt.
Am Ende jedes Transportleitungsabschnitts kann eine Abzweigeinrichtung vorgesehen sein, an die mehrere parallel geschaltete Speiseleitungsabschnitte anschließ­ bar sind. Auf diese Weise läßt sich die Anzahl der an­ schließbaren Speiseschächte nochmals erhöhen.
Die Abzweigeinrichtung können Absperreinrichtungen für einzelne Speiseleitungsabschnitte aufweisen, wodurch bestimmte Speiseleitungsabschnitte abgesperrt werden können.
Der Transportluftstrom kann in kurzen Zeitabständen umgeschaltet werden, z. B. bei jedem Erreichen des je­ weiligen dead-ends der einseitig abgesperrten Ring­ leitung durch den Faser- und Transportluftstrom oder bei einer entsprechenden Druckveränderung in dem als dead-end dienenden Transportleitungsabschnitt, oder durch Lichtschranken im dead-end-Bereich.
Das Einspeisen der Faserflocken in die einseitig ge­ schlossene Ringleitung und das intervallartige Umschal­ ten des Faser-/Transportluftstromes in abwechselnd ent­ gegengesetzte Strömungsrichtungen der Ringleitung, wo­ bei die Ringleitung in unterschiedlichen Endabschnitten abgesperrt wird, hat den Vorteil, daß die Faserflocken mit höherer Gleichmäßigkeit in die Speiseschächte ein­ gespeist werden, wobei auch der Effekt der Entmischung der Faserflocken in längeren Transportleitungen, auf­ grund unterschiedlicher Strömungsgeschwindigkeiten der Faserflocken verringert wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert:
Die einzige Figur zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung zum pneumatischen Speisen mehrerer Speiseschächte.
Die Vorrichtung zum pneumatischen Speisen einer Mehr­ zahl von Speiseschächten 2 weist eine aus einer ge­ schlossenen Ringleitung 4 gebildete Verteilerleitung auf, in die ein erster Transportleitungsabschnitt 6 einmündet. Am Ende des ersten Transportleitungsab­ schnittes 6 ist eine Umschalteinrichtung 8 vorgesehen, in den Faser- und Transportluftstrom in im wesentlichen entgegengesetzte Strömungsrichtungen in die Ringlei­ tung 4 einspeisen kann. Hierzu ist die Umschalteinrich­ tung 8 mit mindestens einer, vorzugsweise zwei motorisch betätigten Steuerklappen 10 versehen, die die Ringlei­ tung 4 zur einen Seite hin offenhalten und zur anderen Seite hin absperren.
Hinter der Umschalteinrichtung 8 ist in beiden Strömungs­ richtungen der Ringleitung 4 zunächst ein zweiter bzw. dritter Transportleitungsabschnitt 12, 14 vorgesehen, die untereinander über einen Speiseleitungsabschnitt 16, 18 mit den jeweils anderen Transportleitungsabschnit­ ten 14, 12 verbunden sind, während sie von der Umschalt­ einrichtung 8 gegeneinander abgesperrt werden.
In dem Speiseleitungsabschnitt 16, 18 sind mehrere in Strömungsrichtung des Faser- und Transportluftstromes hintereinander angeordnete Füllschächte 2 vorgesehen, in die die in dem Faser- und Transportluftstrom ent­ haltenen Faserflocken eingespeist werden.
Am in Bezug auf die Strömungsrichtung hinteren Ende des Speiseleitungsabschnitts 16, 18 schließt sich der zweite bzw. dritte Transportleitungsabschnitt 12, 14 an, der in Strömungsrichtung gesehen an seinem Ende mit Hilfe der Steuerklappe 10 der Umschalteinrichtung 8 verschlossen ist und dadurch eine dead-end-Leitung bildet.
Bei der in dem Ausführungsbeispiel gezeigten Verteiler­ leitung sind zwei Ringleitungen 4 dargestellt, in die mit Hilfe einer Abzweigeinrichtung 20 eingespeist wer­ den kann, um dadurch zwei dead-end-Leitungen zu erhal­ ten und damit die Anzahl der anschließbaren Füllschäch­ te 2 zu erhöhen.
Die Abzweigeinrichtung 20 kann mit nicht darge­ stellten Absperreinrichtungen versehen sein, wahlweise eine Füllschachtlinie absperren und die Flockenversor­ gung für diese Füllschachtlinie stillzusetzten.
Die Abzweigeinrichtung 20 kann abweichend von der Dar­ stellung in der Figur auch mehr als zwei parallel ge­ schaltete Speiseleitungsabschnitte 16, 18 miteinander verbinden.
Die Steuerung der pneumatischen Speisung mit Faser­ flocken kann die Strömungsrichtung des Faser- und Transportluftstroms beispielsweise in Abhängigkeit von die Strömungsgeschwindigkeit und den statischen Druck des Faser- und Transportluftstromes oder die Anwesenheit von Faserflocken repräsentierenden Meß­ signalen, z. B. optischen oder pneumatischen Meßwerten, in einem vorbestimmten Ringleitungsabschnitt, vorzugs­ weise in dem zweiten Transportleitungsabschnitt 12 bzw. dem dritten Transportleitungsabschnitt 14 umschalten.
Die Umschaltung kann allerdings auch in vorgegebenen Zeitintervallen ausgelöst werden oder auch in Abhängig­ keit von nach bestimmten Kriterien festgelegten unnor­ malen Betriebszuständen, z. B. bei mit Hilfe von Sen­ soren festgestellter Verstopfungsneigung.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum pneumatischen Speisen von meh­ reren Speiseschächten von an mindestens einer Verteilerleitung angeschlossenen Faserverar­ beitungsmaschinen mit Faserflocken mittels eines Faser- und Transportluftstroms dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerleitung aus einer geschlossenen Ringleitung (4) gebildet ist, in die ein erster Transportleitungsabschnitt (6) zur Einspeisung von Faserflocken einmündet und daß der Faser- und Trans­ portluftstrom am Ende des ersten Transportleitungs­ abschnitts (6) über eine Umschalteinrichtung (8) wahlweise in die eine oder die andere Richtung der Ringleitung (4) umschaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung hinter der Umschalteinrich­ tung (8) zu beiden Strömungsrichtungen der Ringlei­ tung (4) hin, je ein zweiter bzw. dritter Transport­ leitungsabschnitt (12, 14) vorgesehen ist, der je­ weils über einen Speiseleitungsabschnitt (16, 18) mit Füllschächten (2) mit dem jeweils anderen Trans­ portleitungsabschnitt (14, 12) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des zweiten bzw. dritten Transportlei­ tungsabschnitts (12, 14) eine Abzweigeinrichtung (20) angeordnet ist, an die mehrere parallel geschal­ tete Speiseleitungsabschnitte (16, 18) anschließbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigeinrichtung 20 Absperreinrichtungen für einzelne Speiseleitungsabschnitte 16, 18 aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Steuerung die Strömungsrichtung in Abhängigkeit von, die Strömungsgeschwindigkeit des Faser- und Transport­ luftstroms, den pneumatischen Druck des Faser- und Transportluftstroms, oder die Anwesenheit von Fa­ serflocken repräsentierenden Meßsignalen in einem vorbestimmten Ringleitungsabschnitt, vorzugsweise in einem Transportleitungsabschnitt (6, 12, 14) umschaltet.
6. Verfahren zum pneumatischen Speisen mehrerer Füll­ schächte von Faserverarbeitungsmaschinen mit in einem Transportluftstrom getragenen Faserflocken über mindestens eine Verteilerleitung, gekennzeich­ net durch
  • - das Einspeisen der Faserflocken in eine ringförmig geschlossene Ringleitung,
  • - das intervallartige Umschalten des Faser- und Transportluftstroms in abwechselnd entgegengesetzte Strömungsrichtungen der Ringleitung, und
  • - das abwechselnde Absperren der Ringleitung in unterschiedlichen Endabschnitten.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserflocken nach Umlenkung des Faser- und Transportluftstroms in die Ringleitung nur in einem Mittelbereich der Ringleitung in Füllschächte einge­ speist werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Faser- und Transportluftstrom in mehrere parallel geschaltete Speiseleitungsabschnitte verzweigt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch das jeweilige Umschalten des Faser- und Transportluftstroms in Abhängigkeit von vorgegebenen Grenzwerten für die Strömungsgeschwin­ digkeit und/oder den Druck des Faser- und Transport­ luftstroms oder für die Feststellung der Menge der im Faserluftstrom befindlichen Faserflocken.
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