DE4130494C2 - Reinigungsflüssigkeit - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein flüssiges Reinigungsmittel
zum Reinigen von gelöteten Leiterplatten,
Streifenleitern, Flachbaugruppen, Schichtschaltungen usw.
Für solche Zwecke wurden früher halogenierte
Kohlenwasserstoffe verwendet, insbesondere FCKW, welche aber
mit der zweiten Bundes-Immissionsschutzverordnung aus
Umweltschutzgründen ersetzt werden mußten. Als Ersatzreiniger
gibt es eine Menge an Flüssigkeiten und Mischungen.
Beispielsweise ist das Reinigen mit Alkoholen, Terpenen,
Kohlenwasserstoffen oder mit stark alkalischen
Reiniungsflüssigkeiten bekannt.
Allerdings sind die genannten Alternativen entweder in ihrer
Reinigungswirkung ungenügend, aus arbeitsschutztechnischer
Sicht, z. B. Gesundheitsschutz, Explosionsschutz usw.
unbrauchbar, oder es werden durch die Benützung derselben die
Umweltschutzprobleme aus der Abluft ins Abwasser verlagert.
Zwar kann man bei dem einen oder anderen Reiniger die
genannten oder einige der genannten Nachteile umgehen, so zum
Beispiel bei der Verwendung von Ethanol, dessen
Explosionsgefährlichkeit durch aufwendige Explosions-
Schutzmaßnahmen abgeschwächt werden muß, z. B. indem das
Reinigungsbad auf eine Temperatur von unter 12°Celsius
abgekühlt wird. Doch weist Ethanol bei dieser Temperatur ein
stark vermindertes Lösevermögen gegenüber Flußmittelresten auf
und macht so häufige Nacharbeiten erforderlich.
Die GB-PS 13 68 065 (1) betrifft ein Reinigungsgemisch aus
Ethanol, Isopropanol und Ethylenglykolether, dieses Gemisch
hat einen Flammpunkt von deutlich <21°C. Die Reinigung
gelöteter Leiterplatten, Streifenleiter usw. erfordert den
Einsatz von Ultraschall, was zur Erhöhung der Badtemperatur
führt. Der Betrieb von Ultraschallanlagen mit Reinigern nach
Entgegenhaltung (1) würde daher einen sehr hohen Aufwand für
Explosionsschutzmaßnahmen erforderlich machen, welcher Aufwand
in der betrieblichen Praxis kaum durchführbar ist.
Die US-PS 35 51 204 (2) beschreibt ein Lösungsmittelgemisch
zur Auflösung von Polyurethon und Epoxidharzen; das Gemisch
basiert auf einer Alkalität durch Zugabe von Alkali-Epoxiden.
Dieses Lösungsmittelgemisch schließt einen Einsatz als Reiniger
für gelötete Leiterplatten, Streifenleiter usw. aus, da diese
Substrate hauptsächlich aus glasfaserverstärkten Epoxidharzen
bestehen und daher durch das Lösungsmittelgemisch zerstört
würden.
Die Waschflüssigkeit zur Reinigung der Oberfläche gedruckter
Schaltungen nach DE-OS 28 47 691 (3) besteht aus Gemischen mit
Isobutanol, Ethanol oder Methanolen. Diese Gemische erreichen
einen Flammpunkt um 25°C, welcher aber bei Betrieb mit einer
Ultraschallanlage bei Raumtemperatur deutlich überschritten
wird und daher unbrauchbar ist. Auch haben die
Dreistoffgemische nach Entgegenhaltung (3) erhebliche
Nachteile bezüglich Recyclingfähigkeit.
Die Wirkung des Reinigungsmittels nach Derwent Abstr. 84-227
937/37 zu J 59 134-891-A (4) basiert auf der Zugabe von Aminen,
welche aber bei Kupfer und seinen Legierungen Korrosion
bewirken. Da viele Bauelemente auf Leiterplatten,
Streifenleiter usw. aus solchen Legierungen bestehen, ist
diese Reinigungsflüssigkeit zur Reinigung von elektronischen
Bauelementen dieser Art ungeeignet.
Der Erfindung lag die folgende Aufgabe zugrunde, eine gut
wirkende Reinigungsflüssigkeit anzugeben, welche
umweltverträglich ist, welche im Zuge der
Arbeitsschutzvorschriften den Arbeitsprozeß unkritisch
vonstatten gehen läßt, welche nicht allzu teuer ist, welche in
günstiger Weise entsorgt werden kann und welche vor allen
Dingen einen Flammpunkt von größer als Raumtemperatur
aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale gemäß
Anspruch 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen bzw. Ausgestaltungen
ergeben sich durch die Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Reiniger weist folgende Vorteile auf:
Gutes Reinigungsergebnis, Umweltverträglichkeit,
Arbeitsschutzverträglichkeit, preiswert, umweltfreundliche
Entsorgung und ein Flammpunkt von über 40°Celsius.
Der Vorteil der Recyclingfähigkeit äußert sich darin, daß
aufgrund des chemischen Aufbaus des Reinigers und den
Siedepunkten der Einzelkomponenten eine Wiederaufbereitung
durch Destillation ohne thermische Zersetzung der
Einzelkomponenten möglich ist, d. h., daß unter Vakuum der
Siedepunkt heruntergesetzt wird, so daß der Reiniger unter
Separierung der abgelösten, zu reinigenden Rückstände
zurückgewonnen werden kann. Durch beliebig oft wiederholbare
Wiederaufarbeitung kann der Chemikalienverbrauch reduziert
werden.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß sowohl für das Reinigen
dampfphasengelöteter Streifenleiter auf Träger als auch für
das Reinigen von Streifenleiter mit aufgelöteten Bauelementen
dasselbe einheitliche und effektive Reinigungsverfahren mit
vorliegender erfindungsgemäßer Reinigerflüssigkeit eingesetzt
werden kann.
Die Reinigung von mit kolophoniumhaltigen Flußmitteln und
Lotpasten gelöteten Flachbaugruppen erfolgt mit vorliegender
Reinigungsflüssigkeit mit sehr gutem Ergebnis, d. h.
rückstandsfrei. Die vorliegende Reinigungsflüssigkeit ist in
der Lage, Lotpastenrückstände nach dem Löten rückstandsfrei zu
entfernen, auch bei modernen Lotpasten, die einen komplexen
Aufbau mit Lot, Flußmittel, organische Bindemittel,
Thixotropiermittel, Glykolderivate als Verdünner usw.
aufweisen. Die Reinigung erfolgt auch nach dem
Reflowlötverfahren rückstandsfrei.
Die rückstandsfreie Entfernung der Lotpasten usw. konnte nicht
nur visuell beobachtet werden, sondern wurde mittels
Rückstandsmessungen mit einem sogenannten Ionographen auch
objektiv nachgewiesen. Die Messungen der ionogenen Rückstände
mit dem Ionographen ergaben, daß 85% der Meßwerte deutlich
unter 1 µg NaCl-Äquivalent pro qcm Substratoberfläche liegen,
siehe Fig. 1. Selbst die Ausreißer liegen noch mit Abstand
innerhalb des MIL-Standards von 3,1 µg NaCl-Äquivalent pro qcm
Substratoberfläche.
Die Fig. 2 und 3 zeigen in einem Schaubild ebenfalls die
Ergebnisse von Rückstandsmessungen mittels des obenerwähnten
Ionographen.
Beide Figuren bringen den Synergieeffekt der vorliegenden
Reinigerflüssigkeit zum Audruck, wobei den gemessenen
ionographischen Rückständen nach zwei ausgeführten
Mischungsformeln der vorliegenden erfindungsgemäßen
Reinigerflüssigkeit diejenigen ionographischen Rückstände der
Ausgangskomponenten gegenübergestellt werden. Beidesmal
erfolgt dies an zehn Prüflingen.
In Fig. 2 wurde eine Reinigerflüssigkeit mit dem
Mischungsverhältnis 60% n-Butanol und 40% Glykolether
verwendet. Bei allen Prüflingen wurde ein Rückstand von nicht
mehr als etwa 0,6 µg pro qcm NaCl-Äquivalent gemessen, im
Durchschnitt etwa 0,5. Dagegen erreichten 100% n-Butanol um
1,4, maximal 1,6 und 100% Glykolether bis 2 µg pro qcm NaCl-
Äquivalent. Noch bessere Ergebnisse brachte die Mischung aus
50% n-Butanol, 40% Glykolether und 10% deionisiertes
Wasser. Die Ergebnisse dieser Mischung BGW 541 zeigt die Fig.
3, wonach alle 10 Prüflinge mit maximal etwa 0,25 µg pro qcm
NaCl-Äquivalent weit unter dem MIL-Standard von 3,1 liegen.
Am deutlichsten läßt sich der Synergieeffekt an der Wirkung
des deionisierten Wassers bei der Mischung BGW 541 zeigen;
100% Wasser deion. hat gegenüber Kolophoniumflußmitteln
absolut kein Lösevermögen, dies wurde in Fig. 3 nicht
dargestellt. 10% Wasser als Bestandteil der Mischung bringt
jedoch eine polare Komponente in die Mischung ein und erzielt
so eine wesentliche Verbesserung des Gesamtlösevermögens
hinsichtlich der polaren Bestandteile des Flußmittels.
Ergänzend wäre noch zu bemerken, daß die erfindungsgemäße
Reinigerflüssigkeit abwasserfrei reinigt und daß die
gebrauchte Reinigerflüssigkeit wie andere halogenfreie
organische Lösungsmittel entsorgt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Reinigerflüssigkeit
besteht darin, daß sie auch zur Reinigung von Metallen,
Hohlleitern usw. eingesetzt werden kann. Außerdem ist sie
nicht korrosiv, d. h. sie muß nicht wie andere
Reinigerflüssigkeiten in Edelstahlbehältern aufbewahrt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Reiniger kann auch eine mehr als
doppelt so lange Standzeit erreicht werden als mit den
herkömmlichen Reinigern. Einer der mit am höchsten zu
bewertenden Vorteile ist aber derjenige, daß eine
außergewöhnlich hohe Reinigung von Flußmittelrückständen
erreicht wird, insbesondere auch von ionogenen Rückständen, so
daß hiermit eine Voraussetzung für den Einsatz nach Post-,
MIL- und Raumfahrtspezifikationen erfüllt ist und der Einsatz
wesentlich unkritischer wird.
Claims (6)
1. Flüssiges Reinigungsmittel zum Reinigen von gelöteten
Leiterplatten, Streifenleitern, Flachbaugruppen oder
Schichtschaltungen, bestehend aus den folgenden Komponenten
a, b, c mit den folgenden Volumenanteilen:
a: n-Butanol 20-80%,
b: Glykolether 10-70% und
c: deionisiertes Wasser 0-30%.
a: n-Butanol 20-80%,
b: Glykolether 10-70% und
c: deionisiertes Wasser 0-30%.
2. Flüssiges Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Komponente b überwiegend aus
Glykolmonoether besteht.
3. Flüssiges Reinigungsmittel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente b
Glykolmonoisopropylether enthält.
4. Flüssiges Reinigungsmittel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente b
überwiegend aus Ethylenglykolmonoisopropylether besteht.
5. Flüssiges Reinigungsmittel nach Anspruch 1 und Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente a mit n-Butanol zu
50-70 Volumen% und die Komponente b mit
Ethylenglykolmonoisopropylether mit den restlichen Volumen%
vertreten sind.
6. Flüssiges Reinigungsmittel nach Anspruch 1 und 4,
gekennzeichnet durch die folgenden Komponenten a, b und c mit
den folgenden Volumenanteilen:
n-Butanol 40-60%
Ethylenglykolmonoisopropylether 30-50% und
Deionisiertes Wasser 5-15%.
n-Butanol 40-60%
Ethylenglykolmonoisopropylether 30-50% und
Deionisiertes Wasser 5-15%.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4130494A1 DE4130494A1 (de) | 1993-04-01 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Cited By (1)
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DE4130494A1 (de) | 1993-04-01 |
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