DE4129796A1 - Verfahren und vorrichtung zur beruehrungslosen vermessung von objektoberflaechen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur beruehrungslosen vermessung von objektoberflaechenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem
Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2 sowie Vorrichtungen zur
Durchführung des Verfahrens.
Derartige Meßverfahren und zugehörige Meßvorrichtungen sind in
der europäischen Anmeldung mit dem Aktenzeichen 91 102 736.5
(Hauptanmeldung) beschrieben. Um die Objektoberfläche in einem
großen Eindeutigkeitsbereich zu vermessen, werden hier
entweder drei Streifenmuster gleicher Periode, aus
unterschiedlichen Richtungen oder zwei mal zwei Streifenmuster
mit paarweise gleicher Periode projiziert. In einem
Auswerterechner werden dann Schwebungen zwischen den bei
Projektion verschiedener Streifenmuster aufgenommenen Bildern
berechnet. Durch die Erzeugung zweier Schwebungsfrequenzen mit
unterschiedlichen effektiven Wellenlängen erlaubt das
Verfahren hochaufgelöste Messungen in einem großen
Eindeutigkeitsbereich. Dafür sind hier mindestens drei
großflächige und hochgenau gefertigte Gitter erforderlich.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das in der
Hauptanmeldung beschriebene Meßverfahren und die zugehörigen
Meßvorrichtungen dahingehend weiterzubilden, daß bei gleicher
Auflösung und gleich großem Eindeutigkeitsbereich ein
geringerer gerätetechnischer Aufwand erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der
Ansprüche 1, 2, 6 und 7 gelöst.
Erfindungsgemäß wird somit mindestens eine Schwebungsfrequenz
durch Differenz zwischen den gemessenen Streifenphasen und in
einem Bildspeicher abgelegten Referenzphasen (z. B. die
Sollphasen aus der Gerätegeometrie) berechnet. Es sind daher
lediglich zwei Projektoren mit jeweils einem Projektionsgitter
(Sinus- oder Ronchigitter) erforderlich. Die Periodizität der
Projektionsgitter ist vorzugsweise gleich.
Die für die Berechnung der Schwebungsfrequenzen erforderlichen
Sollphasen können entweder aus den geometrischen
Gerätekonstanten (Periodizität der Gitter, Abstand der
Projektionsgitter von den Projektionszentren und Abstand des
Kamerasensors vom Hauptpunkt des Kameraobjektives) berechnet
werden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die
Sollphasen bei einer Messung an einer Oberfläche bekannter
Geometrie, z. B. einer Ebene parallel zu den Projektionszentren
unter Berücksichtigung der Gerätegeometrie gewonnen. Dazu
werden in den entsprechenden Bildspeichern die Differenzen
zwischen den Meßwerten bei der Referenzmessung und den
theoretischen Sollphasen abgelegt. Die durch fehlerhafte
Gitterjustierung verursachten Meßfehler haben dann keinen oder
nur einen geringen Einfluß auf das Meßergebnis.
Zwar werden auch bei den in der Hauptanmeldung beschriebenen
Meßvorrichtungen Phasenwerte von Referenzmessungen
berücksichtigt. Sie dienen dort jedoch nicht zur Erzeugung von
Schwebungsfrequenzen. Diese Schwebungsfrequenzen werden
vielmehr aus den Streifenphasen zweier auf die
Objektoberfläche projizierter Streifenmuster berechnet, wozu
auch im Auswerterechner zusätzliche Bauteile erforderlich
sind.
Bei den erfindungsgemäßen Auswerteverfahren kann der
Auswerterechner dagegen vereinfacht sein, da die selben
Bausteine, die bei der Auswertung zur Berücksichtigung der
Referenzmessungen verwendet werden, gleichzeitig auch zur
Bildung der Schwebungsphasen dienen.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel werden beide
Schwebungsfrequenzen als Differenz zwischen den gemessenen
Streifenphasen und den Sollphasen oder den Referenzphasen
erzeugt.
Geeignete Meßvorrichtungen zur Durchführung der Verfahren
haben zwei Streifenprojektoren und eine Kamera, die zwischen
den Projektoren angeordnet ist. Zur Erzeugung der
Schwebungsfrequenzen mit unterschiedlichen effektiven
Wellenlängen haben die Projektionszentren der Projektoren quer
zur Streifenrichtung der Gitter unterschiedliche Abstände von
der Kamera. Der Unterschied der Abstände ist dabei wesentlich
kleiner als die Abstände der Projektoren von der Kamera. Die
Projektionsgitter haben vorzugsweise gleiche Periodizität, und
die Projektionszentren sind vorzugsweise in einer Ebene mit
der Hauptebene des Kameraobjektivs angeordnet.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind
jedoch beide Projektoren auf der selben Seite der Kamera
angeordnet. Der Abstand eines Projektors von der Kamera ist
dabei sehr viel größer als der Abstand des anderen Projektors.
Bei dieser Anordnung sind Glanzlichtprobleme bei der
Vermessung von technischen Oberflächen weitgehend vermieden da
die Beleuchtung der Oberflächen von der Kamera aus betrachtet
unter annähernd gleichen Winkeln erfolgt.
Zur Ausmittelung von Fehlern der Projektionsgitter oder zur
Berechnung der Streifenphasen mit Phasenschiebealgorithmen
sind die Projektionsgitter auf einem gemeinsamen, quer zur
Streifenrichtung in der Gitterebene verschiebbaren Träger
angeordnet. Es können daher mehrere Messungen bei
unterschiedlichen Gitterpositionen durchgeführt werden. Die
Verschiebung der Gitter sollte um kontrollierbare Beträge
erfolgen und bei der Auswertung berücksichtigt werden.
Für die Kontrolle der Verschiebung ist vorzugsweise ein
inkrementales Gittermeßsystem vorgesehen. Ein solches
inkrementales Meßsystem ist beispielsweise aus der DE-OS
23 16 248 bekannt, so daß hierauf an dieser Stelle nicht näher
eingegangen zu werden braucht. Wesentlich ist jedoch, daß ein
Randbereich eines der Projektionsgitter gleichzeitig als
Maßstabgitter für das inkrementale Meßsystem dienen kann.
Im folgenden werden Einzelheiten der Erfindung anhand des in
den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ist eine Prinzipskizze, die den optisch-geometrischen
Aufbau der Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung der wesentlichen
Bauteile der in Fig. 1 skizzierten Vorrichtung,
Fig. 3a und 3b sind Teilschaltbilder des zur Signalauswertung
der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 benutzten
Auswerterechners.
In der schematischen Darstellung nach Fig. 1 ist ein Aufbau
dargestellt, der im wesentlichen aus zwei Projektoren mit den
Projektionsoptiken (P1, P2) und zwei Gittern (G1, G2) mit
jeweils gleicher Gitterperiode besteht, die im Abstand (a)
hinter den Projektionsoptiken (P1, P2) angeordnet sind. Die
Linien auf den Gittern verlaufen in y-Richtung, d. h.
senkrecht zur Zeichenebene. Der Kamerasensor ist mit (K)
bezeichnet und befindet sich hinter dem Beobachtungsobjektiv
(Bo). Während der zweite Projektor (P2) im großen Abstand quer
zur Streifenrichtung von der Kamera angeordnet ist, ist der
Abstand des ersten Projektors (P1) zu (Bo) wesentlich kleiner.
Der Nullpunkt des Koordinatensystems liegt im
meßobjektseitigen Hauptpunkt von (Bo). Jeder der Projektoren
definiert zusammen mit der Kamera einen Satz von Ebenen
konstanter Phasendifferenz, wie unten ausgeführt wird. Beiden
Sätzen können unterschiedliche effektive Wellenlängen (Leff)
in z-Richtung zugeordnet werden. Die effektive Wellenlänge
(Leff) wird durch die Gitterkonstante der Gitter (G1, G2) und
den Lagen der Projektionszentren (Z1, Z2) bestimmt. Nachfolgend
werden Formeln abgeleitet, aus denen sich die
Objektkoordinaten (x), (y) und (z) aus den von den zwei
Projektoren (P1, P2) projizierten Streifenmustern für die
einzelnen Punkte der Objektoberfläche berechnen lassen.
Hierfür ist vorausgesetzt, daß sich die Projektionszentren
(Z1, Z2) der Projektionsobjektive auf einer sich in x-Richtung
erstreckenden Geraden liegen und die Gitter (G1, G2) im
gleichen Abstand (a) hinter diesen Geraden angeordnet sind.
Die Gitter sind beispielsweise wie in Fig. 2 skizziert auf
einem gemeinsamen Träger (W) aus Glas oder einem Material mit
geringem thermischen Ausdehnungskoeffizienten - wie z. B.
Zerodur - angeordnet und können gemeinsam relativ zur Kamera
(K) in Richtung der Geraden x mit Hilfe einer Federwippe
spielfrei bewegt werden. Die photoempfindliche Fläche der
Kamera, d. h. der CCD-Sensor ist im Abstand (ak) hinter dem
Beobachtungsobjektiv (Bo) angeordnet.
Durch den beschriebenen Aufbau ist die Geometrie des
Meßgerätes im wesentlichen bestimmt. Die z. B. an einem
exemplarischen Punkt
(x, y = 0,z) projizierten Gitterorte (xp1, xp2) werden mit der
Videokamera (K) beobachtet.
Durch Betrachten ähnlicher Dreiecke erhält man für die
Projektoren
und für die Kamera
Die Kombination der Kameragleichung (3) mit den
Projektionsgleichungen (1)-(2) liefert
wobei die Differenzen (xopi-xpi, i=1, 2) als das (ni+si)fache
der Streifenperiode (P) mit (ni) als einem Element der
natürlichen Zahlen und (si<1) ausgedrückt sind.
Der Term (xk a/ak) stellt die Sollphase dar. Man kann diesen
Term (xk a/ak) in den Gleichungen (4) und (5) ebenfalls als
Ordnung und Restphase eines gedachten Streifenmusters
auffassen:
(xk a)/ak = (n₀+s₀)P mit n₀ ganzzahlig und 0s₀<1
Aus den Gleichungen (4) und (5) erhält man so
und
So, wie die Schwebungen mit einem nur gedachten Kameragitter
gebildet werden, kann man auch Differenzen zwischen den
Streifenphasen zweier Projektoren bilden, also aus den
Gleichungen (4) und (5):
Faßt man nun die Nenner in den Gleichungen (10) bis (12) in
einem Ordnungsterm Ni und eine Restphase Δi mit
0Δi<1 zusammen, so erhält man:
z = Ki/(NiΔi) (13)
mit
entier(x):=größte ganze Zahl kleiner gleich x
mod(x, y):=x-(y entier(x/y)) für y<0
K₁ = xop1 a/P
K₂ = xop2 a/P
K₃ = (xop1-xop2) a/P,
Δ₁ = mod (s₀-s₁, 1),
Δ₂ = mod (s₀-s₂, 1),
Δ₃ = mod (s₁-s₂, 1)
entier(x):=größte ganze Zahl kleiner gleich x
mod(x, y):=x-(y entier(x/y)) für y<0
K₁ = xop1 a/P
K₂ = xop2 a/P
K₃ = (xop1-xop2) a/P,
Δ₁ = mod (s₀-s₁, 1),
Δ₂ = mod (s₀-s₂, 1),
Δ₃ = mod (s₁-s₂, 1)
Ni erhält man aus den bei der Berechnung der Δi
abfallendenden ganzzahligen Anteilen, z. B.
N1 = entier(n0-n1+s0-s1).
N1 = entier(n0-n1+s0-s1).
Die Formel (13) beschreibt Ebenen konstanter Phasendifferenz
(Ni+Δi), die parallel zur x/y-Ebene liegen. Zur Messung
müssen zwei ganze Zahlen (Ni) und zwei Bruchteile (Δi) bestimmt
werden. Den Flächen gleicher Phasendifferenz nach Gleichung
(13) lassen sich unterschiedliche effektive Wellenlängen
(Leff) der Phasendifferenzen zuordnen.
Zur vollständigen Bestimmung der Koordinaten (x, y und z)
eines Bildpunktes werden die Lateralkoordinaten (x) und (y)
über das Abbildungsgesetz mit
berechnet.
Zur Auswertung werden die von den Projektoren (P1, P2) in
Zeitmultiplexbetrieb projizierten Streifenmuster durch das
Objektiv (Bo) von der Kamera (K) aufgenommen und getrennt in
verschiedene Bildspeicher eingelesen. Die Berechnung der
Objektkoordinaten (x, y und z) nach den angegebenen Formeln
geschieht dann - wie nachstehend anhand von Fig. 3a und 3b
beschrieben - in einem hardwaremäßig aufgebauten
Bildverarbeitungsrechner. Dieser Rechner verarbeitet die
Bilddaten in Videoechtzeit. Er ist hierzu in Form einer
Pipelinestruktur auch mit teilweise parallelen Datenpfaden
aufgebaut und wird von einem Host-Rechner mit bekannter von
Neumann-Struktur, d. h. beispielsweise einem kommerziell
erhältlichen Prozeßrechner gesteuert. Für die weitere
Beschreibung des Auswerterechners wird auf das Blockschaltbild
Fig. 3a und 3b bezug genommen. Dort sind die drei
unterschiedlichen Funktionsbaugruppen mit (A), (B) und (C)
bezeichnet. Die Funktionsbaugruppe (A) stellt die
Schnittstelle zu den externen Sensoren bzw. zu steuernden
Teilen der Vorrichtung dar. Sie enthält einen
Analog/Digitalwandler (12), der das Signal der Kamera (K) in
Videoechtzeit digitalisiert. Der Verstärkungsfaktor ist
hierbei abhängig vom Ausgangssignal einer Photodiode (13)
gesteuert, so daß das Videosignal an unterschiedliche
Helligkeitsverhältnisse bzw. unterschiedliche Energien der als
Blitzlampen ausgebildeten Lichtquellen (L1, L2) (siehe Fig. 1
und 2) angepaßt werden kann, die zur Beleuchtung der Gitter
(G1, G2) dienen. Zur Ansteuerung der Blitzlampen (L1, L2)
enthält die Schnittstellenkarte (A) eine Triggerschaltung (31),
die mit der Kamera (K) synchronisiert ist. Die
Schnittstellenkarte (A) enthält außerdem die Steuerelektronik
(32) für den Motor (M), mit dem der Träger (W) um definierte
Weginkremente verstellt werden kann. Die Abfolge der Blitze
wird entsprechend einem festgelegten Meßprogramm des in der
Fig. 3 nicht dargestellten konventionellen Host-Rechners
gesteuert. Dies ist durch die beiden Pfeile "Host"
symbolisiert, die auch an anderer Stelle in der Schaltung nach
Fig. 3a und 3b auftauchen.
Das digitalisierte Videosignal, das den A/D-Wandler (12)
verläßt, ist den Eingängen zweier parallel geschalteter
Konvolutionsbausteine (14a), (14b) in der Funktionsbaugruppe
(B) zugeführt. Diese beiden Bausteine (14a) und (14b) führen
eine Faltungsoperation durch, um den Sinus bzw. Kosinus der
Streifenphase an den einzelnen Bildpunkten aus dem
Intensitätsverlauf des Signals in der näheren Umgebung der
Bildpunkte zu bestimmen. Entsprechende Algorithmen sind
beispielsweise im "Optical Engineering", Vol. 23, No. 4
(1984), Seiten 391-395 oder in der älteren deutschen
Anmeldung P 40 14 019.9 der Anmelderin beschrieben. Die Ausgänge
der Bausteine (14a), (14b) sind einer Schaltung (15)
zugeführt, in der die Streifenphase unter Berücksichtigung der
Vorzeichen aus dem Sinus und Kosinus berechnet wird (z. B. in
ganzen Vielfachen von 1/256, also als 8 Bit-Zahlen ohne
Vorzeichen). Hierzu ist in einer der Schaltung (15)
zugeordneten Tabelle der entsprechend skalierte Arcustangens
abgelegt. Gleichzeitig werden auf der Basis der in der
Schaltung (15) berechneten Phasenwerte ungültige Meßwerte
maskiert. Ungültige Meßwerte treten entweder bei zu hoher oder
bei zu geringer Beleuchtungsintensität auf; die Entscheidung
wird anhand zweier Grenzwerte getroffen. Die Maske, die diese
Bildbereiche maskiert, wird in einem parallel zum
Meßdatenstrom in dem mit (C) bezeichneten Schaltungsteil
erzeugt, wie nachfolgend noch beschrieben wird.
Der Ausgang der Schaltung (15) ist über eine Berechnungsstufe
(16) mit der nachfolgend beschriebenen Mittelungsstufe (s.
Fig. 3b) verbunden. In der Berechnungsstufe (16) werden von
den Phasenmeßwerten s1 für den 1. Projektor und s2 für den 2.
Projektor zugehörige Referenzwerte (Ref1 und Ref2)
subtrahiert. In diesem Ausführungsbeispiel, in dem alle
Phasenwerte als ganze Vielfache von 1/256 ausgedrückt sind,
ist die Subtraktion modulo 256. Die Referenzwerte Ref1 und Ref2
werden bei einer Referenzmessung ermittelt und vom Rechner in
die RAM-Speicher (18a, 18b) eingeschrieben. Bei idealem Aufbau
handelt es sich dabei um die Werte (-256*xk*/(ak*P) modulo
256), die Phase auf einem gedachten Auswertegitter auf der
Kamera.
Für Abweichungen des Gerätes von der Sollgeometrie weichen
auch die Referenzphasen von den Sollwerten ab. Für die
Referenzmessung, die in einer wohldefinierten Stellung mit
einer bekannten, ebenen Referenzfläche ausgeführt wird, kennt
man die Sollphasen. Es werden daher die Differenzen zwischen
den Phasenmeßwerten der Referenzmessung und den Sollphasen in
den Bildspeichern (18a, 18b) abgespeichert. Nachfolgende
Messungen in dieser Stellung liefern gerade die Sollphase.
Auf die Recheneinheit (16) folgt eine Summationsstufe (S)
(siehe Fig. 3b), die aus einer Recheneinheit (20) und zwei
RAM-Speichern (21a), (21b) besteht. In diesen Speichern (21a),
(21b) werden die Phasendifferenzen (Δ1) und (Δ2) für jeden
Bildpunkt aufakkumuliert. Dies kann z. B. in einer Integer-
Arithmetik so erfolgen, daß die 8 Bit Phasendifferenzen in
einem Datenbereich von 16 Bit in den Speichern (22a), (22b)
aufsummiert werden. Auf diese Weise ist es möglich, die aus
255 Bildern gewonnenen Phasendifferenzen zu mitteln und damit
die Genauigkeit der Phasenmessung zu verbessern.
Die Ausgänge der Bildspeicher (21a, 21b) sind zwei
darauffolgenden weiteren Recheneinheiten (22a, 22b) zugeführt,
in denen über weitere Tabellen (look-up-tables) die Formeln
zur Berechnung des Objektabstandes gemäß Gleichung (13)
bereitgehalten sind. Diese Recheneinheiten (22a) berechnet aus
der gemittelten langen Schwebung Δ1 die Ordnung N2 in der
kurzen Schwebung. Die Recheneinheit (22b) berechnet aus
N2+Δ2 die genauen z-Werte, die in einer darauffolgenden
Rechenstufe (23) nochmals gemittelt werden. In einem
darauffolgenden digitalen Signalprozessor (24) werden die
Koordinaten (x) und (y) der Bildpunkte gemäß Gleichung (16)
und (17) aus den Meßwerten für (z) und den vom Host-Rechner
gelieferten Gerätekonstanten (xk), (yk) und (ak) berechnet und
einer Ausgabeeinheit (25) zugeführt.
Mit der beschriebenen Methode wird die Höheninformation über
das zu vermessende Objekt absolut gewonnen und nicht nur
innerhalb einer Streifenphase.
Das vorstehend beschriebene Auswerteverfahren setzt voraus,
daß die von der Kamera (K) gelieferten Signale im linearen
Bereich der Kamerakennlinie erzeugt werden, daß insbesondere
keine Unter- oder Übersteuerung vorkommt. Weiterhin ist es für
das beschriebene Verfahren erforderlich, daß innerhalb einer
Aufnahmeserie der von den Projektoren (P1, P2) projizierten
Streifenmuster Phasenwerte nur dann weiterverarbeitet werden,
wenn beide Phasenwerte für den bestimmten Bildpunkt gültig
sind. Diese Rechenoperationen werden im Schaltungsteil (C) von
Fig. 3a durchgeführt. Ob ein Meßwert gültig oder ungültig ist,
wird in einem Bit des look-up-tables LUT in der Recheneinheit
(15) abgefragt. Die "und" Verknüpfung über die drei
Videobildsequenzen wird in der Rechenstufe (26) zusammen mit
einem rekusiv geschalteten RAM-Baustein (27) erzeugt. In der
anschließenden Rechenstufe (28) wird die Anzahl der gültigen
Meßwerte an jedem Bildpunkt berechnet und in einem
nachfolgenden RAM-Baustein (29) gespeichert. Unter der Anzahl
der Meßwerte ist hierbei die Anzahl der Videobilder zu
verstehen, über die die Phasendifferenzen im Summationseinheit
(S) von Fig. 3b aufsummiert werden. Setzt man eine geeignet
Mindestanzahl von gültigen Messungen für jeden Bildpunkt, dann
werden all die Bildpunkte ausgeblendet, in denen zu wenige
Messungen gültig waren; alle übrigen Bildpunkte werden in die
Ergebnisberechnung einbezogen. Die hierdurch beschriebene,
über die Bildpunkte gelegte Datenmaske ist durch das mit (30)
bezeichnete Quadrat in Fig. 3a symbolisiert. Mit ihr kann der
zur Ausgabe dienende Videomonitor (42) an den entsprechenden
Bildpunktstellen dunkelgesteuert werden.
Der anhand von Fig. 3a und 3b beschriebene in Hardware
realisierte Auswerterechner stellt eine Lösung dar, mit der
die Signale der Kamera zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens verarbeitet werden können. Diese Lösung ist darauf
zugeschnitten, daß die Streifenmuster durch die Projektoren
(P1, P2) im Zeitmultiplex nacheinander projiziert und die
Bilder dann von der Kamera (K) nacheinander aufgenommen und
verarbeitet werden. Es ist jedoch auch möglich, die
Streifenmuster beispielsweise in verschiedenen Farben
gleichzeitig zu projizieren und mit zwei über Farbteiler
getrennten Kameras gleichzeitig aufzunehmen. Dann müssen
allerdings der Eingangskanal, d. h. der A/D-Wandler (12), die
Konvultionsbausteine (14a) und (14b), die Recheneinheiten (15)
und (16), die im Zeitmultiplex arbeiten, parallel ausgeführt
werden. Dies hat zwar höhere Kosten zur Folge, bietet jedoch
auch eine größere Bandbreite in der Verarbeitungsfrequenz.
Umgekehrt sind die beschriebenen Rechenoperationen auch auf
einem passend programmierten, geeignet leistungsfähigen,
sequentiell arbeitendem Rechner herkömmlicher Struktur
ablauffähig, allerdings dort nur mit erheblich längeren
Laufzeiten, so daß eine Echtzeitverarbeitung der Videosignale
in diesem Falle nicht zu erzielen ist.
Wenn man die Gitter in der Gitterebene quer zur
Streifenrichtung verschiebt, was in der Fig. 2 durch den
Pfeil (Pf) angedeutet ist, ändert das die Streifenphase an
jedem Bildpunkt um den gleichen Betrag. Wenn man den
Verschiebungsoffset als zusätzlichen Term in der
Differenzbildung in Baustein (16) berücksichtigt, kann man die
Mittelung über verschiedene Gitterstellungen ausführen. Dazu
verschiebt der Motor (M) in Fig. 2 das Gitter zwischen den
Messungen. Während der Messungen selbst ruhen die Gitter. Die
Detektoren (H1 bis H3) mit einem kleinen Gegengitter (D)
stellen zusammen mit dem unteren Randbereich des
Projektionsgitters (G2) ein inkrementales Gittermeßsystem dar,
mit dem die momentane Position des Gitters gemessen wird. Die
von den Detektoren (H1 bis H3) gemessen Lichtintensitäten
werden an den in der Fig. 2 mit (C) gekennzeichneten Host-
Rechner gegeben, der daraus die Stellung der Gitter berechnet.
Anschließend schreibt der Host-Rechner die berechneten
Phasenwerte der Gitterstellung als Offset in den Baustein (16)
ein. In den Gleichungen (4) und (5) wird dieser Offset durch
einen zusätzlichen Summanden im Nenner berücksichtigt. Es
können nun mehrere Messungen mit verschiedenen Stellungen des
Gitterträgers (W) gemacht werden, bei denen entsprechend auch
unterschiedliche Bereiche der Gitter beleuchtet sind. Da die
Einzelmessungen hinsichtlich der Phasendifferenzen (Δi)
über alle Bilder aufaddiert und hierbei gemittelt werden,
wirkt sich das so aus, daß statistische Fehler, aus den
Fertigungsungenauigkeiten der Gitter oder aus der
Phasenbestimmung selbst mit der Wurzel aus der Anzahl der
Messungen verbessert wird.
Alternativ zu der gezeichneten Anordnung der Projektoren zur
Kamera kann die Kamera auch zwischen den Projektoren, aber
leicht aus der Mitte zwischen den Projektoren versetzt,
angeordnet sein. Zwischen dem vom ersten Projektor
projizierten Streifenmuster und dem Streifenmuster der
Referenzmessung gibt es dann eine erste Schwebung, und
zwischen dem Streifenmuster des zweiten Projektors und dem
Streifenmuster der zugehörigen Referenzmessung eine zweite
Schwebung beide Schwebungen sind geringfügig unterschiedlich.
Die Differenz zwischen diesen beiden Schwebungen ist wieder
eine lange Schwebung, die man heranzieht, die Ordnung
innerhalb einer der beiden kurzen Schwebungen zu bestimmen.
Die Ordnung und die Streifenphase ergeben dann zusammen einen
z-Meßwert. In diesem Zusammenhang kann man auch die kurze
Schwebung zwischen den beiden projizierten Gittern anstelle
der Schwebung zwischen einem projizierten Muster und der
Referenzmessung für die genaue z-Bestimmung verwenden.
Eine weitere alternative Anordnung sieht vor, daß beide
Projektoren dicht nebeneinander angeordnet sind, und die Kamera
in einem zum Abstand der Projektoren vergleichsweise großen
Abstand davon. Auch hier ergibt sich bei Differenz zwischen
den Streifenphasen des ersten Projektors und den
Streifenphasen des zweiten Projektors eine Schwebung mit
großer effektiver Wellenlänge, die eine grobe z-Bestimmung in
einem großen Eindeutigkeitsbereich ermöglicht. Die Differenz
zwischen den Streifenphasen eines Projektors mit den
Streifenphasen eines rechnerisch gebildeten Gitters auf der
Kamera oder mit den Streifenphasen einer Referenzmessung
ergibt die kurze Schwebung, die zur genauen z-Bestimmung
dient.
Claims (10)
1. Verfahren zur Messung von Objektoberflächen mit Hilfe von
auf die Oberflächen projizierten Streifenmustern, die von
einer Kamera aufgenommen und ausgewertet werden, wobei zur
Vergrößerung des Meßbereichs in Richtung der Kameraachse (z)
Strukturen mit unterschiedlicher Periodizität ausgewertet
werden, mehrere Streifenmuster gleicher oder leicht
voneinander abweichender Periode projiziert werden und
mindestens zwei aus den Streifenmustern gewonnene
Schwebungsfrequenzen mit unterschiedlicher effektiver
Wellenlänge für die Auswertung herangezogen werden (nach
europäischer Patentanmeldung 91 102 736.5), dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Streifenmuster projiziert werden, und
daß mindestens eine Schwebungsfrequenz durch Bildung der
Differenz zwischen den Streifenphasen (s1, s2) und in einem
Speicher abgelegten Sollphasen (Ref1, Ref2) erzeugt wird,
wobei die Sollphasen (Ref1, Ref2) in einem Bildpunkt auf der
Kamera aus der Position des Bildpunktes, der Periodizität (P)
der projizierten Gitter und geometrischen Gerätekonstanten
(a, ak) berechnet sind.
2. Verfahren zur Vermessung von Objektoberflächen mit Hilfe
von auf die Oberflächen projizierten Streifenmustern, die von
einer Kamera aufgenommen und ausgewertet werden, wobei zur
Vergrößerung des Meßbereichs in Richtung der Kameraachse (z)
Strukturen mit unterschiedlicher Periodizität ausgewertet
werden, mehrere Streifenmuster gleicher oder leicht
voneinander abweichender Periode projiziert werden und
mindestens zwei aus den Streifenmustern gewonnene
Schwebungsfrequenzen mit unterschiedlicher effektiver
Wellenlänge für die Auswertung herangezogen werden (nach
europäischer Patentanmeldung 91102736.5), dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Streifenmuster projiziert werden und
daß mindestens eine Schwebungsfrequenz durch Differenzbildung
zwischen den Streifenphasen (s1, s2) und zugehörigen
Referenzphasen (Ref1, Ref2) erzeugt wird, wobei die
Referenzphasen aus den Meßwerten einer Referenzmessung und den
zugehörigen Sollphasen berechnet werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß beide Schwebungsfrequenzen durch
Differenzbildung zwischen den Streifenphasen (s1, s2) und
zugehörigen Sollphasen (Ref1, Ref2) erzeugt sind.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Referenzmessungen an Referenzflächen bekannter
Geometrie durchgeführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Referenzfläche eine ebene Fläche ist.
6. Vorrichtung zur Vermessung von Objektoberflächen nach einem
der Verfahren der Ansprüche 1 bis 5, mit 2 Projektoren, die
Streifenmuster gleicher Periodizität auf das Objekt (O)
projizieren, eine Kamera (K) zur Aufzeichnung von Bildern der
Objektoberfläche und einem der Kamera (K) nachgeschalteten
Auswerterechner, der aus den Videosignalen der Kamera (K) die
Höheninformation (z) für einzelne Punkte der Objektoberfläche
berechnet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Projektor (P1) nahe
bei der Kamera (K) angeordnet ist, und der zweite Projektor
(P2) einen Abstand (xop2) von der Kamera (K) hat, der
wesentlich größer als der Abstand (xop1) des ersten Projektors
(P1) von der Kamera (K) ist.
7. Vorrichtung zur Vermessung von Objektoberflächen nach einem
der Verfahren der Ansprüche 1 bis 5, mit 2 Projektoren, die
Streifenmuster gleicher Periodizität auf das Objekt (O)
projizieren, einer Kamera (K) zur Aufzeichnung von Bildern der
Objektoberfläche und einem der Kamera (K) nachgeschalteten
Auswerterechner, der aus den Videosignalen der Kamera (K) die
Höheninformation (z) für einzelne Punkte der Objektoberfläche
berechnet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (K) zwischen
den beiden Projektoren (P1, P2) angeordnet ist, und das der
Abstand der Projektoren (P1, P2) von der Kamera (K)
unterschiedlich ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Projektion dienenden Gitter (G1, G2) auf einem
gemeinsamen Träger (W) angeordnet sind, der relativ zur Kamera
(K) in der Ebene der Gitter (G1, G2) verschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel (D, H1, H2, H3) zur Messung der Verschiebung des
Trägers (W) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
eines der Gitter (G1, G2) gleichzeitig zur optischen Messung
der Verschiebung des Trägers (W) relativ zur Kamera (K) dient.
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DE4007500A DE4007500A1 (de) | 1990-03-09 | 1990-03-09 | Verfahren und vorrichtung zur beruehrungslosen vermessung von objektoberflaechen |
DE19914129796 DE4129796A1 (de) | 1990-03-09 | 1991-09-09 | Verfahren und vorrichtung zur beruehrungslosen vermessung von objektoberflaechen |
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ID=25890962
Family Applications (1)
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DE19914129796 Ceased DE4129796A1 (de) | 1990-03-09 | 1991-09-09 | Verfahren und vorrichtung zur beruehrungslosen vermessung von objektoberflaechen |
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Country | Link |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1991-09-09 DE DE19914129796 patent/DE4129796A1/de not_active Ceased
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